DE2612829A1 - Geteilte lenksaeule - Google Patents

Geteilte lenksaeule

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DE2612829A1
DE2612829A1 DE19762612829 DE2612829A DE2612829A1 DE 2612829 A1 DE2612829 A1 DE 2612829A1 DE 19762612829 DE19762612829 DE 19762612829 DE 2612829 A DE2612829 A DE 2612829A DE 2612829 A1 DE2612829 A1 DE 2612829A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192Yieldable or collapsible columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

3 2612329
VOLKSWAGENWERK
11; ft '-"'
κ 2113/1702-pt-hu-sa
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Geteilte Lenksäule
Die Erfindung betrifft eine geteilte Lenksäule der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art. In dieser Weise aufgebaute Sicherheitslenksäulen, bei denen also durch Aufhebung der Verbindung zwischen den Lenksäulenteilen beim Aufprall ein gefährliches Eindringen der Lenksäule in den Bereich des Fahrers verhindert wird, sind aus einer Yielzahl von Druckschriften bekannt» In diesem Zusammenhang seien nur die US-Patentschriften 3 472 093, 3 752 007 und 3 76Ο 649 sowie die Offenlegungssehriften 1 927 I73 und 2 106 963 angeführt.
Die bekannten Konstruktionen sind zwar so getroffen, daß sie die Lenkbefehle, also Drehmomente, unverfälscht vom Lenkrad auf das Lenkgetriebe übertragen, jedoch können sie dann Nachteile zeigen, wenn sie vom Lenkgetriebe her mit Biegemomenten beaufschlagt werden. Dies ist insbesondere bei Konstruktionen der FaIl, bei denen der lenkgetriebeseitige Lenksäulenteil eine Gelenkwelle enthält. In diesem Fall kann er also seinerseits aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen und nicht axial verlaufenden Einzelteilen zusammengesetzt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geteilte Lenk-
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säule gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, daß sie unter Wahrung der Vorteile derartiger Lenksäulenkonstruktionen mit bei einem Stoß außer Eingriff kommenden Verbindungen auch beispielsweise durch Ausbildung eines Lenksäulenteils als Gelenkwelle eingeleitete Biegemomente aufzunehmen vermag. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Zwei axial gegeneinander versetzte Steckverbindungen hat der eingangs zitierte Stand der Technik nicht. Die Figuren der US-Patentschrift 3 472 O93 sowie der beiden OffenlegungsSchriften zeigen dies auf den ersten Blick. Auch bei der Konstruktion nach der US-Patentschrift 3 752 OO7 liegt letztlich nur eine Steckverbindung vor, da die beiden quer verlaufenden Platten, die sowohl stiftartige Fortsätze als auch Vertiefungen zur Aufnahme der Enden derselben tragen, ihrerseits den sie jeweils nicht tragenden Lenksäulenteil nicht stützen, sondern dort mit diesem einen Abstand einschließen, und die Platten nur deshalb in axialer Richtung etwas auseinandergerückt sind, damit zwischen ihnen ein der Geräuschdämpfung dienender Gummipuffer angeordnet werden kann.
In der geteilten Lenksäule nach der US-Patentschrift 3 76O 649 ist auf jedem Lenksäulenteil zwar ein quer verlaufendes Teil angeordnet, in das das freie Ende des jeweils anderen Lenksäulenteils hineinragt, Weiterhin ist zwischen den Lenksäulenteilen eine Federanordnung aufgespannt, die zusammenwirkt mit Führungskurven an den erwähnten quer verlaufenden Teilen. Die Patentschrift offenbart aber nichts darüber, wie die beiden Lenksäulenteile in Querrichtung zusammengehalten werden sollen, zumal die Ausnehmungen für die Enden der Lenksäulenteile in den quer verlaufenden Teilen gerade in der Querrichtung offen sind.
Als besonders zweckmäßig hinsichtlich des Aufwands an unterschiedlichen Einzelteilen hat sich eine dadurch gekennzeichnete
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bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erwiesen, daß die Fortsätze einer der Steckverbindungen an einem der Lenksäulenteile, dagegen die Fortsätze der anderen Steckverbindung an dem anderen Lenksäulenteil gehalten sind.
Zwei konstruktive Ausgestaltungen dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert, die weitere erfindungsgemäße Merkmale offenbaren. Da bei beziehen sich die Figuren 1 bis 5 auf ein erstes Ausführungsbeispiel, das Figur 1 im wesentlichen in Seitenansicht wiedergibt;, während die Figuren 2 bis 5 die in jeweils anderen Figuren mit identischen römischen Ziffern bezeichneten Ansichten, teilweise Schnittansichten, wiedergeben. Die Figuren 6 und 7 zeigen teils in Seitenansicht, teils in einem Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel.
Betrachtet man zunächst die Figuren 1 bis 5» so ist der lenkgetriebe seitige Lenkwellenteil mit 1 und der lenkradseitige Lenksäulenteil mit 2 bezeichnet. Das Lenkgetriebe kann über weitere Lenksäulenteile, die beispielsweise eine Gelenkwelle bilden können, in bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit dem Lenksäulenteil 1 verbunden sein. Auch die Verbindung des Lenkrads mit dem oberen Lenksäulenteil 2 ist bekannt und daher nicht dargestellt.
Die beiden Lenksäulenteile 1 und 2 weisen abgekröpfte Endbereiche 3 und 4 auf, die im zusammengesetzten Zustand der Lenksäule nahe ihren freien Enden parallel zueinander verlaufen. An die freien Enden der abgekröpften Endbereiche 3 und 4 ist jeweils eine quer verlaufende Tragplatte 5 bzw. 6 für in diesem Ausführungsbeispiel zwei stiftartige Fortsätze 7 und 8 bzw. und 10 angeschweißt; die Fortsätze weisen rückwärts, d.h. in Richtung auf die Abkröpfung und damit in Richtung auf den gestreckten Bereich 11 bzw. 12 des jeweiligen Lenksäulenteils bzw. 2.
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Mit diesen Stiften wirken Aufnahmen 13 und 14 bzw. I5 und 16 in einer Platte I7 bzw. 18 zusammen, die starr an einer Stelle im Bereich, der Abkröpfung des jexreils anderen Lenksäulenteils "befestigt, hier angeschweißt, ist. Da in diesem Ausführungsbeispiel jeweils zwei Fortsätze 7 und 8 bzw. 9 und 10 so beiderseits von Ausnehmungen I9 und 20 in den Iragplatten 5 und 6 für den freien Durchtritt des jeweils anderen Lenkwellenteils angeordnet sind, daß sie im zusammengebauten Zustand der Lenksäule in einer Ebene mit diesem Lenksäulenteil liegen, können die Platten 17 und 18, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, eine einfache, im wesentlichen rechteckige Form mit in einer Ebene liegenden Durchbrüchen für die Aufnahme des sie jeweils tragenden Lenksäulenteils einerseits und für die Bildung der Aufnahmen für die Fortsätze andererseits besitzen. Die Aufnahmen selbst können, wie in Figur 1 bei der Darstellung des Lenksäulenteils 1 im Schnitt dargestellts durch, buchsenartige Einsätze 21 gleichsam verlängert werden. Diese Einsätze können ausgekleidet sein mit zur Schwingungs- und Geräuschdämpfung dienenden Gummihülsen
Infolge der Schaffung von zwei voneinander unabhängigen Steckverbindungen ist gleichsam ein die Aufnahme von Biegemomenten zulassender Hebelarm geschaffen. Die Aufhebung der Steckverbindungen bei einem Aufprall wird nicht behindert, da nach wie vor auf die Lenksäule in Richtung ihrer Achse wirkende Kräfte, die die Lenksäule zu verkürzen suchen, zum Herausgleiten der Fortsätze 7 bis 10 aus den ihnen zugeordneten Aufnahmen 13 bis 16 führen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 ist der lenk-
mit
getriebeseitige Lenkwellenteil/60, sein abgekröpfter Bereich mit 61, der lenkradseitige Lenksäulenteil mit 62 und sein abgekröpfter Bereich mit 63 bezeichnet. Vie insbesondere Figur 7 erkennen läßt, bestehen die Lenksäulenteile aus Rohrmaterial. Dieses ist an den freien Enden der abgekröpften Bereiche bei 64 und 65 flachge-
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quetscht, und zwar so, daß sich die flachgequetschten Bereiche 64 und 65 gleichsam unsymmetrisch bezüglich der Achsen des Rohrmaterials etwa in Fortsetzung der einander zugekehrten Mantellinien 66 und 67 der abgekröpften Endbereiehe 61 und 6j> erstrecken.
Auf diese flachgequetschten freien Enden sind U-förmige Querprofile 68 und 69 fest aufgesetzt, die, wie Figur 7 bezüglich des Querprofils 68 zeigt, seitlich des sie tragenden zusammengequetschten Profils, hier 64, Aufnahmen 70 und 7I bilden für an dem jeweils anderen Lenlrsäulenleil befestigte Fortsätze» Betrachtet man wiederum Figur 6, so trägt jedes Lenksäulenteil 60 und 62 in einiger Entfernung von dem freien Ende des zugehörigen abgekröpften Endbereichs in Achsrichtung unverschiebbar, beispielsweise angeschweißt, eine quer verlaufende Platte 72 bzw. 73» die zwei auf den gestreckten Bereich des sie tragenden Lenksäulenteils weisende Fortsätze in Höhe des zusammenige quetschten Profils des jeweils anderen Lenksäulenteils besitzt. In Figur 7 sind die beiden durch Rückbiegung gewonnenen Fortsätze der Tragplatte 73 erkennbar und mit 74 imcL 75 bezeichnet. Sie ragen derart frei in die Aufnahmen 70 voaä. T\ hinein, daß sie bei einem Aufprall relativ leicht herausgleiten können. Die andere Tragplatte J2 ist ebenso aufgebaut wie die Tragplatte 73» nur um 180 gedreht angeordnet. In Figur 6 ist nur ihr einer, mit 76 bezeichneter Fortsatz erkennbar«
Aus Gründen der Verminderung der Geräuschübertragung und zur Verhinderung von Klappergeräuschen kann es, wie nur in Figur 6 bei 77 und- 78 angedeutet, zweckmäßig sein, die Aufnahmen in den Querprofilen 68 und 69 mit elastischen Auskleidungen zu versehen.
Die Konstruktion nach den Figuren 6 und 7 zeichnet sich durch eine besonders einfache Herstellung aus.
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Leerseite

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    Geteilte Lenksäule, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem lenkgetriebeseitigen und einem lenkradseitigen Lenksäulenteil, deren einander benachbarte Endbereiche nebeneinander verlaufend abgekröpft und mit parallel zu ihnen verlaufende Fortsätze, die in quer verlaufende Aufnahmen eingreifen, enthaltenden drehmomentübertragenden Steckverbindungen versehen sind, deren Bestandteile bei einem Stoß vorgegebener Mindeststärke auf die Lenksäule außer Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines biegesteifen Zusammenhalts der Lenksäulenteile (1,2) zumindest zwei axial gegeneinander versetzte und unabhängige Steckverbindungen (16,17; 5» 18) vorgesehen sind.
  2. 2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (7»8) einer der Steckverbindungen an einem (1) der Lenksäulenteile, dagegen die Fortsätze (9>10) der anderen Steckverbindung an dem anderen Lenksäulenteil (2) gehalten sind.
  3. 3· Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lenkgetriebeseitige Lenksäulenteil (1) eine Gelenkwelle enthält.
  4. 4- Lenksäule nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des abgekröpften Endbereichs (3»4) jedes Lenksäulenteils (1,2) starr eine quer verlaufende Tragplatte (5,6) für in Richtung auf das andere Ende des abgekröpften Endbereichs (3>4) weisende Fortsätze (7,8; 9,10) mit einer Ausnehmung (19S2O) für den jeweils anderen Lenksäulenteil befestigt ist und der jeweils andere Lenksäulenteil in Höhe des anderen Endes seines abgekröpften Endbe-
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    reichs (3,4) starr eine quer verlaufende Platte (17,18) mit den Aufnahmen (13,14; 15»16) hält.
  5. 5- Lenksäule nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (5,6) neben der Ausnehmung (19,20) zwei stiftartige Portsätze (7,8; 9»10) trägt, die in einer Ebene mit dem jeweils anderen Lenksäulenteil (2,1) liegen.
  6. 6. Lenksäule nach Anspruch 2 oder 3s dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenksäulenteil (6θ,β2) am freien Ende seines abgekröpften Sndbereichs (61S63) ein flaches Profil (64,65) besitzt und auf diesem ein F-förmiges Querprofil (68,69) zur Bildung von seitlich des flachen Profils (64,65) liegenden Aufnahmen (7O571) für Portsätze (74,75) aufweist, die auf einer Tragplatte (72,73) an dem jeweils anderen Lenksäulenteil (60,62) in Höhe des anderen Endes seines abgekröpften Endbereiehs (64,65) angeordnet sind.
    7· Lenksäule nach Anspruch. 6? dadurch gekennzeichnet$ daß das flache Profil (6A565) eine flachgequetschte Zone eines Hohlprofils ist und zumindest ungefähr in. Fortsetzung des dem jeweils anderen Lenksäulenteil (60,62) zugekehrten Mantelbereichs (67,66) des Hohlprofils verläuft.
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