DE2247674A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE2247674A1
DE2247674A1 DE19722247674 DE2247674A DE2247674A1 DE 2247674 A1 DE2247674 A1 DE 2247674A1 DE 19722247674 DE19722247674 DE 19722247674 DE 2247674 A DE2247674 A DE 2247674A DE 2247674 A1 DE2247674 A1 DE 2247674A1
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DE19722247674
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Jean-Claude Girauldon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. Ing. H. Nogendank
Dipl. Ing. H. Hai-'dc-Din! Phy*. W. Schmitt
Dipl. ing. Π. C"?--.!»s - ·>.:. ing. W. Wohnort
8 ftiüiiCi.c:.:,'■■.-.. ■■,'li.i-jäa %$
Ta la fön 5330586
Societe Anonyme D.B.A.
98 Bd Victor Hugo 25. September 1972
92 Clichy, France Anwaltskate M-2316
Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Scheibenbremse mit einem feststehenden Träger, der zum Führen von Reibblöckö*die Scheibe umgreift.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verbesserungen in der Herstellung und in der Konstruktion eines derartigen feststehenden Trägers.
Bei einer Scheibenbremse wird die aus dem Mechanismus zum Führen und zum Betätigen der Reibblöcke bestehende Anordnung an einem feststehenden Träger befestigt, der üblicherweise an der Radnabe befestigt ist. Dieser feststehende Träger wurde bisher aus zwei Teilen hergestellt, die an gegenüberliegenden Seiten der Scheibe angeordnet und miteinander in der Scheibenebene an dem Teil des Trägers verschweißt waren, der die Scheibe umgreift. Falls der Träger den mechanischen Bremskräften standhalten soll, denen er während des Bremsens unterworfen ist, muß er an der Verbin-
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dungssteile zwischen den beiden Teilen verstärkt werden. Träger dieser Bauart sind daher verhältnismäßig kompliziert Und mühsam in der Herstellung.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Träger aus Metallblech mit einer zentralen öffnung geformt ist, wobei das Blech vor der Formung des Trägers die Form von zwei einander zugekehrten, im wesentlichen C-förmigen Gliedern aufweist, die an ihren Enden durch verbindende Abschnitte miteinander verbunden sind, daß die Linien des geringsten Widerstands an den Verbindungsstellen zwischen den verbindenden Abschnitten und den C-förmigen Gliedern ausgebildet sind, daß die Kanten der zentralen öffnung umgekantet sind, und zwar wenigstens teilweise im wesentlichen mit rechtem Winkel zum Inneren des Trägers in der Höhe der inneren Kante der C-förmigen Glieder, und daß das Blech dann zur Formung eines U entlang den Linien des geringsten Widerstands gebogen wird, so daß der Träger die Form von zwei ungefähr parallelen, im wesentlichen C-förmigen Gliedern mit erhöhten inneren Kanten annimmt, die an gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe angeordnet und an ihren Enden durch die verbindenden, Abstandsstücke bildenden Abschnitte verbunden sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Abstandsstücke auch als Vertiefung und als Erhöhung auf beiden Seiten einer Ebene geformt, die die Enden der im wesentlichen C-förmigen Glieder verbindet, um die mechanische Festigkeit und Steifheit um die Verbindung herum zwischen den beiden im wesentlichen C-förmigen Gliedern zu vergrößern, die die beiden, an gegenüberliegenden
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Seiten der Bremse angeordneten Tragteile bilden.
Der sich ergebende, feststehende Träger hat eine außergewöhnlich hohe, mechanische Festigkeit und ist leichter als ein üblicher feststehender Träger. Seine Herstellung ist natürlich beträchtlich einfacher und seine Fertigungskosten betragen einen Bruchteil derjenigen der mit Hilfe früherer Verfahren hergestellten Träger.Es sind auch die Fertigungskontrollvorkehrungen viel leichter auszuführen, da der Träger aus einem Blech bekannter Qualität geformt wird, das wegen seiner Kaltverformung alle seine mechanischen Eigenschaften behält. Im besonderen scheidet diese Technik alle bei der Verwendung einer aus zwei Teilen zusammengeschweißten Teileinheit eigenen Schwierigkeiten und Fehler aus.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines gelochten Metallblechs, das zu einem feststehenden Scheibenbremsträger nach der Erfindung geformt werden soll,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Teil nach dem ersten Formvorgang, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 das in Fig. 2 und 3 gezeigte Teil nach dem Biegen in eine U -F or in,
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Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Teil nach der Formung von Verstärkung sr ippen in den verbindenden Abschnitten,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 drei Schrägansichten in größerem Maßstab des feststehenbis 9 den Trägers nach Fig. 5 und 6.
Fig. 1 zeigt ein Stüdc eines MetallHechs 10, das eine zentrale öffnung 11 enthält und das durch Stanzen, Prägen und Verformen (vorzugsweise kalt) in einen feststehenden Scheibenbremsträger nach der Erfindung geformt werden soll. Vor der Formung des Gehäuses oder Rahmens hat das Blech 10 die Form von zwei im wesentlichen C-förmigen Gliedern F1, F2, die einander zugekehrt und an ihren Enden durch verbindende Abschnitte J, J1 verbunden sind, wobei Linien geringsten Widerstands 12 bis 15 an den Verbindungsstellen zwischen diesen Abschnitten und den C-förmigen Gliedern gebildet sind. Die öffnung 11 kann z.B. durch Stanzen hergestellt nrerden. Die Linien geringsten Widerstands 12 bis 15 werden durch Bildung von Einschnitten 22 bis 25 an den Verbindungsstellen zwischen den Enden der C-förmigen Glieder F1, F2 und den verbindenden Abschnitten J, J1 erzeugt.
In einem in Fig. 2 und 3 gezeigten Vorgang werden die Innenkanten 16, 17 der C-förmigen Glieder F1, F2 zur Bildung von verstärkten Rändern 26, 27 umgebördelt oder umgekantet. In ähnlicher Weise kann die Kante 18 des C-förmigen Glieds F1 zur Bildung einer Verstärkung 28 umgekantet werden. Gleichzeitig (beim gleichen Vor-
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gang) oder aufeinanderfolgend -werden die einander zugekehrten, freien Abschnitte P, P' der verbindenden Abschnitte J, J1 in der entgegengesetzten Richtung zu Rändern 26 bis 28 (Fig. 3) erhöht oder umgekantet.
Wie Fig. 4 zeigt, besteht der nächste Formvorgang im Biegen des Blechs 10 in eine U-Form entlang den Verbindungslinien 12, 14 und 13, 15, wo der Widerstand dank dem Vorhandensein der Einschnitte 22 bis 25 geringer ist. Der sich ergebende, feststehende
Träger hat im wesentlichen die Form eines U, das durch die beiden im wesentlichen C-förmigen Glieder F1, F2 an den gegenüberliegenden Seiten einer Mittelebene Y' Y der nicht dargestellten Bremsscheibe gebildet ist, wobei diese Glieder durch die verbindenden Abschnitte J, J1 verbunden sind. Die zylindrischen Flächen der Ränder 26, 27 fluchten miteinander und können entsprechend geformte Reibblöcke aufnehmen, die so ausgelegt sind, daß sie in ihnen gleiten können.
Der folgende, in Fig. 5 und 6 gezeigte, Formvorgang besteht in der Formung von vertieften Rippen in den verbindenden Abschnitten J,J1 zu deren Verstärkung. Im einzelnen wird jeder verbindende Abschnitt J, J' bei g und g1 zu einer Rinne geformt, die sich am äußeren Umfangsende des verbindenden Abschnitts zur Außenseite des Trägers hin öffnet. Die freien Enden p, p1 der verbindenden Abschnitte J, J1 werden an ihren äußeren Kanten einander zugekehrt, zur Bildung von parallelen Führungsflächen für den Sattel, der die aus dem feststehenden Träger und den Blöcken gebildete Anordnung umgreift.
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Mit anderen Worten werden die verbindenden Abschnitte J, J1, die Abstandsstücke bilden und die die beiden im wesentlichen C-förmigen Glieder F1, F2 des Trägers trennen, als Vertiefung oder als Erhöhung auf beiden Seiten einer Ebene P (Fig. 6) gebildet, wobei diese Ebene durch die Enden der C-förmigen Glieder F1, F2 führt.
Es sei darauf hingewiesen, daß der sich ergebende,feststehende Träger natürlich symmetrisch zu einer mittleren Ebene ist, die durch die Mitten der C-förmigen Glieder F1, F2 führt.
Zur Befestigung des Trägers an der Fahrzeugachse sind in Vorsprüngen Gewindebohrungen 30, 31 vorgesehen.
Es können natürlich verschiedenartige Kalibrier-, Fräs- und andere Vorgänge während des Formens ausgeführt werden, insbesondere an dem flachen Preßstück, noch bevor es in die Form des U-förmigen Gehäuses gebogen wird.
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Claims (5)

Dipt inc H. Ηό-jck ■ Γ. ipl Γτλ s. W. Schmitz Dipl. Ing. E. Grad* - Dipl. Ing. VV. Wahnerl B ftlünchon % MozaristraBe 22 Telefon 538 058* Socifete Anonyme D.B,A. Bd. Victor Hugo 25, September 1972 Clichy, France Anwaltsakte M-2316 Patentansprüche
1.) Scheibenbremse mit einem feststehenden, U-förmigen Träger, der zur Führung von Reibblöcken die Scheibe umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Träger aus Metallblech (10) mit einer zentralen Öffnung (11) geformt ist, wobei das Blech (10) vor der Formung des Trägers die Form von zwei einander zugekehrten, im wesentlichen C-förmigen Gliedern (F1, F2) aufweist, die an ihren Enden durch verbindende Abschnitte (J,J') miteinander verbunden sind, daß die Linien des geringsten Widerstands (12 - 15) an den Verbindungsstellen zwischen den verbindenden Abschnitten (J,J1) und den C-förmigen Gliedern (F1,F2) ausgebildet sind, daß die Kanten (16,17) der zentralen öffnung (11) umgekantet sind, und zwar wenigstens teilweise im wesentlichen mit rechten Winkeln zum Inneren des Trägers in der Höhe der inneren Kanten der C-förmigen Glieder, und daß das Blech (10) dann zur Formung eines U entlang den Linien des geringsten Widerstands (12 - 15) gebogen wird, so daß der Träger die Form von zwei ungefähr parallelen, im wesentlichen C-förmigen Gliedern (F1, F2) mit umgekanteten
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Innenkanten (16,17) annimmt, die an gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe angeordnet und an ihren Enden durch die verbindenden, Abstandsstücke bildenden Abschnitte (JtJ·) verbunden sind.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (J1J1) als Vertiefung oder als Erhöhung auf beiden Seiten einer Ebene (P) ausgebildet sind, die durch die linden der im wesentlichen C-förinigen Glieder (F1.F2) führt.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (J,J') im wesentlichen zu Rinnen (G , G^geformt werden, die an den äußeren Umfangsenden der Abstandsstücke (J,J·) gegenüber dem Träger nach außen offen sind, und an den inneren Enden der Abstandsstücke (J,J1) zu Ansätzen geformtwerden, die sich im eingebauten Zustand des feststehenden Trägers zur Mitte der Scheibe hin krümmen.
4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechstück an den vier Verbindungsstellen zwischen den beiden im"wesentlichen C-förmigen Gliedern und den beiden verbindenden Abschnitten (J,J·) vier Einschnitte odor Schlitze (22 bis 25) hat, wobei die Schlitze (22 bis 2S) die Linien des geringsten Widerstands (12 bis 15) bilden.
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5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger gegenüber einer mittleren Ebene symmetrisch ist, die durch die Mitten der im wesentlichen C-förmigen Glieder (F1, F2) führt.
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