DE1625675A1 - Drehbare Scheibe fuer eine Bremse - Google Patents
Drehbare Scheibe fuer eine BremseInfo
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Description
The Bendix Corporation, Fisher Building, Detroit, Michigan
USA
Drehbare Scheibe für eine Bremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Scheibe für
eine Bremse mit einer in einer allgemein radialen Richtung
liegende Kanäle begrenzenden Wandausführungs welche im Abstand
angeordnete, Bremsflächen der Seheibe bildende, parallele
Wände und die parallelen Wände sur Bildung der Kanäle verbin- jl
dende Querwände aufweist,, vor allen Dingen besieht sich die =
Erfindung auf Verbesserungen inAusgleichsgewichten* insbesondere auf Ausgleichsgewichte für drehbare Scheiben, vor
allem belüftete Scheiben, wie sie bei Kraftfahrzeugen.in Verbindung mit über den Umfang von Bremsscheibe« greifenden Vorrichtungen
für Kraftfahrzeugbremsen verwendet werden. . :\
BAD OBIQiMAL
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Β/ρ 6ο25 ' - 2 - q.9.1967 Β/Τ
Bei Scheiben dieser Art gibt es bestimmte Teile der rotierenden
Masse, welche sich außer Gleichgewicht befinden, und wenn sich
solch eine nicht ausgeglichene Scheibe dreht, ergeben sich aufgrund des Mangels an Gleichgewicht KrMfte, welche unerwünschte
Schwingungen in der Scheibe hervorrufen. IerprremafB
ist es ein Hauptzweck der Erfindung, Mittel zum Gewichtsausgleich solcher Scheiben vorzusehen, um die Haben- und Scheibenanordnung
in ein statisches oder dynamisches ^leichge'/.icht zu
bringen, so daß den Kräften, welche ein Verwinden oder Taumeln hervorrufen wollen, entgegengewirkt wird oder diese Kräfte
ausgeglichen werden.
•Ήη weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Mittel dieser
Art vorzusehen, welche einfach und billig hergestellt werden
können, wobei alle diese Teile aus Press- oder stanzstncken bestehen,
und einfach und schnell mit öer Scheibe zusammene-esetzt
werden können, ohne daß besondere Fachkräfte hierfür erforderlich sind. "Weiterhin soll ein Ausgleichsgewicht vorgesehen
werden, welches keine Schraubenbolzen oder andere Teile zum befestigen des Gewichtes an der Scheibe erforderlich
macht, sondern aufgrund seiner eigenen Ausführung und lösbar an der Scheibe befestigt werden kann. Ferner soll das
ausgleichsgewicht verschieden in den abmessungen sein, wobei
die Änderungen durch Erhöhung oder Verkleinerung der Masse
des zum Pressen oder Stanzen verwendeten Metalles und ferner öureh Abmessungen herbeigeführt werden sollen. Trotz der -Einfachheit
und. Billigkeit dieser Ausgleichsgewichte sollen sie ■ aber vollkommen zuverlässig im Arbeiten sein. Dies wird geraäß
der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein aus einem ,
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Β/ρ 6ο25 „ - 5 - 9.9.1967 β/Τ
U-förmi.~en föetallpresstück bestehendes .iUsgleionr:*T-vicht in
wenigstens einen der Kanäle eingefügt vird, d°r-r.en federnde.
ochenkelteile mit einem Paar der ":;rtde zuw. heferti;°n des Gewichts
ge^en Zentrifugalkraft in "Eingriff stehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung "beispielsweise •iarrer.+e]'11.
Fig. 1 zeigt eine ^usfv.hrungsform von belüfteter Scheite in
Seitenansicht, wobei Teile weir^ebrochen und ϊτη Schnitt
dargestellt sind.
Pig. ? π st ein radialer Schnitt einer belüfteten Scheue n^ch
den Linien 2-2- der Fdg. 1.
■fc'ig. 3 zeigt einen Teil einer belüfteten Scheibe.im Schnitt
mit einer abgeänderten -ausführunfsform von Ausgleichsgewicht.
Fig. 4 ist ein rudirler Schnitt durch eine belüftete Sehej be
einer weiteren üusführungsform von itusgleichE/rewicht.
nach
Fig. 5 ist ein &ohnitt/der Linie 5-5 der ^'ig. 4.
Fig. 5 ist ein &ohnitt/der Linie 5-5 der ^'ig. 4.
. 6-9 neigen weitere verschiedene iiusführungsformen von
AuBgleiehsgewi eht.
Irieuren 1 und 2 zeigen ganz allg*emeiR die Anpassung und Anwendung
der vorliegenden Erfindung auf eine belüftete Hsta11-Bcheibe,
was als typische Darstellung einer Scheibenausfiihrung,
'betrachtet werden kann, auf welche sich diese Erfindung besieht.
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BAD ORIGINAL
B/p 6c25 - 4 - 9.9.1967 Β/Τ
^ie drehbare Scheite 1 ο i st nach der Darstellung eine be-'
lüftete oder ventilierte Scheite, wobei aber die Erfindung nicht auf Scheiben solcher ^usführungsform begrenzt sein soll.
Die Scheibe 1c hat c=ine ringförmige Wand 12, welche mit Bezug' ■
auf eine axiale Nabe 14 radial angeordnet ist. ^ie E^be 14
let an einer Randnabe 16 in einer bei Kraftfahrzeugen bekannten
Weise befestigt. Die Scheibenwand 12 i pt in ihrer Mitte axial zu der Radnabe ausgenommen, um einen Zusammenbau zu erleichtern.
Die Wandancfnhrung 1? vird von parallelen Wenden 2o und 22
und Querwänden 24, gebildet, welche die parallelen Wände miteinander
verbinden und im allgemeinen radiale öffnungen oder Kanüle 26 bilden, in welche d^s Ausgleichsgewicht nach der
Erfindung eingefügt wird.
Die Kanäle 26 werden in der Wandausführung zwischen den Querwänden
24 in einer allgemein radialen dichtung mit konvergierenden
öffnungen 28 an den inneren Endteilen der Fanale gebildet.
D.h., der Urofangsabstand zwischen den Querwänden gemessen
"bei 27; ist größer als der Umfangcsbstand gemessen bei
28. -L'ie parallelen Wände 2o und 22 rind im allgemeinen außen
bei 3o und 32 bearbeitet und bilden glatte, gleichförmige
Premoflachen für die nicht dargestellten Scheibenbremsbelh'ge,
rMe bei Breireen an sich bekannt sind.
!■•is in den -slr-.i und 2 dargestellte ausgleichsgewicht 34 i.°t
ein im allgemeinen flaches, rechteckig geformtes Met^lpress- ·.
oder Stanzstück mit Seitenteilen 36 und 38, welche mit den • Querwänden 24 der Wandausführurig in Eingriff stehen. Das Ausgleichsgewicht
34 ist mit entgegengesetzt gerichteten, sich innen erstreckenden Schlitzen 4o und 42 versehen, welche
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Β/ρ 6ο25 - 5 - 9.9.1967 Β/Τ
τη einem Stegabschnitt 44 endigen. Die Schlitze sind im allgemeinen
in den Zwischen- oder Mittelteil des Ausgleichsgewichtes 34 entlang seiner Län^e angeordnet, was eine seitliche
Zusammenziehung der Seiten 36 und 38 ermFglicht, wenn es ineinen
der Kanäle eingedrückt wird. Durch das Schlitzen des Gewichtes 34 wirken die Seitenteile 36 und 38 als federnde
'i'eile, welche sich "biegen können, wenn sie in eine der konvergierenden
Öffnungen 26 eingefügt werden.
Seitenteile oder federnden Schenkelteile· 36 und 38 sind mit entgegengesetzten seitlichen Vorsprüngen 46 und 48 zum
Eingriff mit den Querwänden 24 an den inneren -&ndteilen der
öffnung versehen. Um einen Eingriff zwischen den Querwänden 24 und dem oberen Ende der Schenkelteile 36 und-38 zu sichern,
sind Nasen 5o und 52 in dem federnden Schenkel oder den Seitenteilen
vorgesehen. Diese Hasen, welche radial im Abstand entlang
den Seiten des Gewichtes liegen, sichern einen zwangsläufigen
Eingriff mit den Querwänden an dem äußeren radialen Ende des Kanales trotz Unregelmäßigkeiten in den Wandoberflächen
5'4 der Querwände 24 entlang "der radialen !Flächen der
7/ände 24. ' ■
Das für das Gewicht verwendete Material besteht vorzugsweise
aus Schmiedeeisen oder einem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt,
obgleich dies natürlich nicht unbedingt notwendig ist« '.
7i7enn das Gewicht durch eine der verjüngten Öffnungen 26 zwischen*
die. Querwände 24 der Wandausführung 12 gedruckt wi'rcl» wird das
Gewicht über seine elastische Grenze hinaus beansprucht* Wenn ;
■das Gewicht weiter in den Kanal oder inι-die öffnung gedrückt
wird» gelangen die entgegengesetzten seitlichen Tarsprünge
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Β/ρ 6ο25 - 6 - α.9.1°67 Β/Τ
46 über den "ndteil den Fan-iles hinaus und cnrinfen um einen
kleinen betrag in Eingriff mit den Endteilen der Querwände
24 zurück und sichern somit eine Verriegelung des Gewichtes
in seiner Luge. Die Fasen 5o und 52 sehen nicht nur eine zusätzliche
Greifwirkung zum Befestigen der Gewichte vor, sondern verhindern auch Rattern. Ein Beanspruchen des Metalles bei dem
Ausgleichsgewicht über die elastische Grenze hinaus bildet ein Mittel zum Kompensieren von Unregelmäßigkeiten und uußtoleranzen
in den Querwänden, während noch eine konstante Belastung gegen die Wände vorgesehen wird»
Das Gewicht ist von solchen Ausmaßen mit Bezug auf die öffnungen,
in welche es eingefügt wird, daß, wenn das Gewicht in die Öffnung
in dichtung der üchse der Scheibe eingefügt wird, es frei
; in seinen "Platz zwischen den Querwänden hineinfällt, bis ungefähr
ein Viertel von seiner Länge aus dem Umfang der Scheibe
ι hervorsteht. Bs JLst dann eine Kraft nur für einen kurzen Bewegungsabstand
des Gewichtes erforderlich, um es innerhalb der öffnung in der richtigen Weise einzustellen.
35er Betrag an zu verwendendem ©ewicht kann entweder durch Veränderung
der Dicke des Presstückes oder durch Verwendung von mehr als einem Gewioht verändert werden. Die Erfahrung hat ge-zeigt,
"etas üie Gewichte in benachbarte öffnungen eingefügt
: werden könnes, weun es erforderlieh ist» ohne auf ein Arbeiten
ί der ventilierten Scheibe zu verzichten. Dies ist deshalb so,
j v/sil das Gewicht zwischen den Bremsflachen aufgehängt ist» so
Γ daß Luft frei um das Gewicht heruui-fließen kann.
ftome/oeee
Β/ρ 6ο25 - 7 - 9-9.1967 Β/Τ
""ie iiusfiihrnnr cfoi'T. nach Fig. 3 ist ähnlich r'erc .'-.
o-ewicht nach den "Pip-. 1 und 2, unterscheidet sich aber· davon
in Vertimmten Einzelteilen, -bei dieser ^usfvhrun^forir pind
"eitonteiln ^6 und 58 mit linsen 6o, 62, 64 und 66 vorgesehen,
•.»eiche mit. den gegenüber! legenden Querwänden 24 i η radialen
ibrt-i:nden entlang der Seiten in Eingriff stehen und das Gewicht
innerhalb einer der Öffnungen auslösbar befestigen. Bei dieser nusführunfsform führen iie Käsen die panze Greifwirkung
des Gewichtes an den Querwanden 24 aus.
iiusführungsform nach den Fig. 4 und '5 unterscheidet sich
etwas {yereniiber den vorherbeschriebenen ;.usfijhrungsformen, i?t
aber funktionell dia gleiche. Wie in Fi^. 5 dargestellt ipt,
hat diese J.usführunrsforrn die Form eines keilförmigen detailpress-
oder Stanzstückes 68 mit verjüngten Wenden auf seiner
Länge zur Anpassung an die Cffnung 26. Wie in der Seitenansicht
nach Fig. 4 dargestellt ist, ist d. ρ ^lied 68 bogenförmig
oder so geboren, daß es mit der Wandausführung 12 in Eingriff
steht, wenn es in eine Öffnung 26 eingef'gt ist. Das ^Hed 63
ist mit Bndteilen 7o und 72 und einem Zwischenteil 73 versahen, welche sich in -k^n-riff mit den rarallelen ^nden 2o, 22 der
'"■indausführung 12 befinden und dis -usgleichpgewicht ir.nerhilb
der öffnung 26 fest einstellen. Per an dem radial inneren linde des aliedes 68 angeordnete Endteil 7o ist mit einem Vorsprung
oder Haken 74 zum Eingriff mit der ?'and 22 an dem inneren Endteil der öffnung versehen.
Die ^usfiihrungsform nach ^ig. 6 unterscheidet sich in mehrfacher
Hinsicht von den beschriebenen -"-usfuhrungsformen, ist
■aber fimktionell gleich. Ciese Ausführungsform hat die Form
eines Metallpress- oder Stanzstückes 76, welches ut; pich
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BAD OWGINAL
Β/ρ 6ο25 - 8 - 9.9.1967 Β/Τ
selbst zurückgefaltet oder gebogen let und gegenüberliegende
Teile 77 und 78 bildet, welche dadurch ein U-förmiges ügewicht
bilden. Die gegeneinander liegenden Teile 77 und 78
bilden biegsame ochenkel für das U-förmige Stück, welche durch ■
Greifen mit einer der Querwände 24 in Singriff stehen. Der Eingriff
mittels Greifen zwischen den Schenkel 77, 78 und der V'nnö ?4 wird durch ^ildunp· von gegenüberliegenden ^inprägungen
7° und 8o in den ^nden der gegenüberliegenden Teile 77 und 78
gebildet. ^ie an der Querwand 24- anliegenden Teile 77 und 78
haben von der ''and auch einen .abstand und sichern somit eine
Greif wirkung durch die Sinpr-?gungen 79 und 8o trotz Unregel-τπΡ-ßigkeit
in der. irandoberf lache 24 auf ihrer rad ial/p'nge. Diese
besonoere ^usfübrungsform wird von dem inneren Bnde des Aanals
2o eingefügt, so daß die ^inprägungen die Querwand 24 eingabein
und dadurch zur Folge haben, daß das geschlossene Z2nde*P1 des
U-fcrraigen Gliedes mit dem inneren ^nde der Querwand 24 in Eingriff
kommt. Bei dieser freien, nicht befestigten I^ge werden
die Mηprägungen 79 und 8o des Gewichtes gegeneinander gedrückt.
in £'ir. 7 dargestellt .--usf^hrungsfonn wie das in Fig. 6
Verch""!ebene usgleichs^ewicbt hat die Form einen um sich selbst
nurüokgefalteten Metal 1 presstückep und bildet dadurch ein iiusgleichsgewicht
von U-fcrmiger Gestalt. Bei dieser "usführungsform
jedoch sind geren'Jberl iegende ^eile 82, 83 mit- entgegengesetzten
seitlichen Vorsprüngen 84» 85 zum Eingriff mit den
inneren Endteilen der Querwände 24 ausgerüstet, um das Gewicht·. ■ in der Öffnung 26 festanzuordnen. lie gegenüberliegenden Schen-.
kel 82, 83 sind so geformt, daß'sie sich normalerweise in ihre
freie, unbefestigte Laie auseinanderspreizen wollen, so daß, ve er dus Ausgleichsgewicht in die öffnung 26 einredrückt wird,
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- " RAD OFUGlNAL
Β/ρ 6ο25 - 9 - 9.9.1967 Β/τ
die Schenkel sich nach innen fegeneinander zusammenbiegen,
bis die Vorsprünge 84 und 85 über die inneren Endteile der "Wände 24 vorspringen, zu welcher "eit sich dann die Schenkel
82 und 83 auseinanderspreizen mit dem Ergebnis eines Eingriffes der Vorsprünge 84 und 85 mit den Wänden 24, wodurch das gewicht
in seiner lage festliegt.
^ie in Fig. 8 dargestellte ^usführungsform ähnelt in vieler
Hinsicht strukturell einigen der bereits beschriebenen Ausführungsformen, unterscheidet sich aber von diesen in bestimmter
Hinsicht ο ^iese üusführungsform ist mit einem Schlitz 86 in
seinem Mittelteil ein Stück auf seiner länge versehen, welcher das ausgleichsgewicht in zwei Seiten oder Schenkel 87 und
unterteilt und dadurch ein im wesentlichen U-fb'rmiges Glied
bildet. Die Seite oder der Schenkel 88 ist verhältnismäßig eben und liegt entlang der inneren radialen Oberfläche von
einer Querwände 24 in Eingriff mit dieser. Die andere Seite oder der andere Schenkel 87 ist mit einer Fase oder einem Vorsprung
89 an seinem äußeren radialen Ende zum Eingriff mit der inneren Fläche einer gegenüberliegenden Yfeind 24 gegenüber der
88 einen Querwand versehen, mit welcher die Seite/in Eingriff steht. Das innere radiale -^nde des Ausgleichsgewichtes ist mit
einem, inneren radialen Vorsprung 9o versehen, welcher über das innere Ende der einen Querwand 24 hinaus reicht, um -über das
innere -^nde abgebogen zu werden, wie es mit gestrichelten linien
in dieser Figur dargestellt ist,
in Fig. 9 dargestellt ^usführungsform ist ebenfalls ein
•Press- oder Stanzstück aus Metall und.mit Selten oder Schenkeln
.91 u0d 92 versehen, welche duroh einen gesohlitziten Mittelteil
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BAD
Β/ρ 6ο?5 - 1ο - Q.9.1U67 3/T
93-gebildet werden und sich.über eine Querwand 24 a spreizer.,
die so darresteü It ist, als ob ihre radiale LM η fr e kleiner -?l's
die der Wände 24 ist. Die Schenkel Q1 , °>2 des AusgleichsFewichtes
dieser Ausführungsform sind ebenfalls mit entgegengesetzt gerichteten
seitlichen Vorsprüne-en 94, 95 zum ^in^riff mit den
Querwänden 24 eier '^andausf'ihrung 12 versehen. Bei dieser -aisführungsform hat der Schlitz 93 eine solche L=inp;e, daß die Vorsprünge 94» 95 über die inneren Enden der Wände 2& gleiten können, bevor das geschlossenen Ende 96 des Schlitzes mit dem Mur
Ende der Querwand 24 a in Eingriff koimnt, um dadurch das
gewicht fest in seiner Lage zu verriegeln.
Querwänden 24 eier '^andausf'ihrung 12 versehen. Bei dieser -aisführungsform hat der Schlitz 93 eine solche L=inp;e, daß die Vorsprünge 94» 95 über die inneren Enden der Wände 2& gleiten können, bevor das geschlossenen Ende 96 des Schlitzes mit dem Mur
Ende der Querwand 24 a in Eingriff koimnt, um dadurch das
gewicht fest in seiner Lage zu verriegeln.
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Claims (4)
1. Drehbare Scheibe für eine 3rem?e mit einer ig einer allgemein
radialen xvichtun£ liegende Kanäle begrenzenden Y/andausführung,
reiche im Abstand angeordnete, Bremsflächen der
Soheibe bildende, parallele 7.'::nde und die parallelen Wände
zur ""ildunf der Kanäle verbindende Qu^r^ände avf ve ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aus einem U-förnrigen
Metallpresstück bectehendes Ausgleichsgewicht (54,68,76)
in wenigstens einen der Fanale (26) eingefügt ist, dessen
federnde S-henkeltei] e (36,38,?6,58,7o,72,77f 78,82',83,87,8S)
mit einem Paar der V,riinde (i»?,2o, ?4) zum Bpfeetifer der Se-'.vichtes
feren Zentrifugalkraft in Eingriff stehen.
2. Drehbare Scheibe nach .--nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die federnden Schenkel (7o~77f82,8?) fre.fen eine Wane (2o
oder 24) der Ausführung und die regenüberliefrende (24)
oder angrenzende "and (22-"4) der einen ^Fand gedrückt werden.
?. Drehb .re Scheibe n;ch anspruch T oder 2, dadurch ,rekennzeichnet,
daß mindestens riner der icherikel an seinem i-nde mit
einer hukenförmi'gen Verankerung (46,48,84»β5,94,95) an dem
inneren Endteil der Querwand o-.ier Querwände (24) versehen
ist.
4. Drehb-.;re Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenige ens einer der ochenkelteile an seinem k'ride
mit einer hakenförmigen Verankerung (74,90) an dem inneren
Ende einer der ringförmigen parallelen Trnde (2o,22) versehen
ist.
9 0 9 8 8 6/0866 BAD ORKMNAl
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES (1) | ES344071A1 (de) |
GB (1) | GB1173028A (de) |
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