DE2757973A1 - Lageranordnung fuer eine sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lageranordnung fuer eine sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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DE2757973A1
DE2757973A1 DE19772757973 DE2757973A DE2757973A1 DE 2757973 A1 DE2757973 A1 DE 2757973A1 DE 19772757973 DE19772757973 DE 19772757973 DE 2757973 A DE2757973 A DE 2757973A DE 2757973 A1 DE2757973 A1 DE 2757973A1
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DE19772757973
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Gianfranco Calabro
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ITT Industrie Riunite SpA
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IAO Industrie Riunite SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

Description

IAO Inr.ur.trio Riunite S.ρ.Α., Bein^.sco 67O51-A/77 21.12.1977
Die Erfindunc bezieht sich auf eine Lageranordnung für eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Laßerelement aus einem Tracer der Sonnenblende besteht, während das andere Lagerelement aus einen Stück Blech besteht, welches zu einer rohrförmigen Lagerschale verformt ist, in welcher der Träger drehbar eingesetzt ist und wobei die Lagerschale einen Spalt aufweist, in welchem eine Blattfeder angeordnet ist und niit elastischem, schräg zur Achse des Trägers gerichtetem Druck auf den Träger einwirkt, um in Ausnehmungen seitlich des Trägers einzuschnappen.
Bei bekannten Sonnenblenden der obengenannten Art greift eine TJ-förmige flache Feder den Träger in der Art einer Zange, die den Träger elastisch zwischen ihren Schenkeln hält. Dies hat den Nachteil, daß es zur gleichzeitigen Erzielung einer hohen Haltekraft und hoher Elastizität notwendig ist, die Schenkel der Feder lang auszubilden und die freien Enden mittels eines Klipps oder dergleichen zu verbinden, was Komplikationen bei Herstellung und Hontage mit sich bringt. Es wurden schon Versuche unternommen, den Klipp einstückig mit der Feder auszubilden. In der Praxis vereinfacht ein Verfahren dieser Art die Montage nur geringfügig, wohingegen es auf der anderen Seite die Herstellung des einzelnen Federklipps noch weiter kompliziert. Darüberhinaus ist der Träger diametral von den Schenkeln der Feder umgriffen, so daß diese nichts zum Reibeingriff zwischen Träger und rohrförmiger Lagerschale, welche aus einem Blech gebildet ist, beiträgt. Daraus folgt, daß wenn der Träger relativ locker in der Lagerschale liegt, die Feder diesen Hachteil in keiner Weise beseitigen kann.
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IAO Industrie Hiunite i:.?.A., 3oinaeco 67Ο51-Λ/77 21.12.1977
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Kachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eins Lageranordnung für eine Sonnenblende zu schaffen, die besonders einfach aufgebaut ist und trotzdem der Sonnenblende einen sicheren Halt in ihren verschiedenen Positionen gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder als Blattfeder ausgebildet iet und eine im wesentlichen elliptische Form hat und zwischen dem Träger und den Boden des Schlitzes zusammengepreßt wird, wobei die Hauptachse der im allgemeinen elliptischen Form im wesentlichen auf der in Längsrichtung verlaufenden Medianebene des Blechs verläuft.
Damit wird erreicht, daß die elliptische Feder in Sichtung auf den Träger auch bei geringem Materialaufwand ausreichend stark vorgespannt ist und entsprechend fest auf den Träger drückt. Die damit hervorgerufene Reibung zwischen der Feder und dem Träger und zwischen der Lagerschale und dem Träger ist auf jeden Fall ausreichend, um die Sonnenblende in den gewünschten Positionen zu halten, und zwar selbst dann, wenn der Träger relativ lose in der rohrförmigen Lagerschale sitzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kanten der beiden Schenkel des Blechs, die den Spalt bilden, nach außen gebogen sind, um einen Sitz für die Feder zu bilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die im allgemeinen elliptische Form offen ist und
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IAO Industrie Riunite S.p.A., Beinasco 67O51-A/77 21.12.1977
in zwei Schenkeln endet, welche zwischen den Schenkeln dea Blechs eingefügt sind.
Die Vorteile dieser erf indunesgemäöen Ausgestaltungen bestehen darin, daß zun einen die Schenkel wirksam verhindern, daß die Feder unbeabsichtigt aus ihrer Lage herausrutscht. Zum anderen, da nach einer v/eiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Abstand zwischen den beiden Schenkeln in unbelastetem Zustand der Feder größer ist als es der Abstand der beiden Schenkel der Lagerschale ist, wird die Vorspannung der Feder in eingebautem Zustand des Lagers in vorteilhafter Weise erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 eine Ansicht einer Sonnenblende; Figur 2 eine vergrößerte Ansicht des Lagers;
Figur 3 einen Querschnitt entlang den Linien III - III der Figur 2;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Feder im nicht eingebauten Zustand.
Die dargestellte Sonnenblende besteht in üblicher Weise aus einem gepolsterten flachen Körper 10, der von einem Träger 12 gehalten ist. Dieser Träger 12 besteht aus einer starren geraden Metallstange und der Körper 10 ist drehbar um die Längsachse des Trägers 12 gelagert. Das äußere Ende 12' des Trägers 12 ist abgewinkelt und ist drehbar in einem Lager 14 angeordnet, welches an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Der Träger
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bildet die Achswelle für ein Schvenklager des Körpers 10 der Sonnenblende. Das Schwenklager besteht aus einen Blech 1ö, welches derart umgebogen ist, daß eine rohrförnige Lagerschale 16A mit rundem Querschnitt gebildet wird, von der nich zwei Schenkel 16B symmetrisch parallel zu einer mittigen Längsebene P erstrecken, die durch die geometrische Achse X der Lagerschale 16A hindurchgeht. Zwischen den Schenkeln 163 sind die Enden des Drahtrahmens 18 aus Metall eingefügt und an diesem punktverschweißt. Der Drahtrahmen 18 dient in bekannter Veiseder Verstärkung des Körpers 10. Der Durchmesser des Drahtes beträgt im allgemeinen zwischen 2,5 und 3 h™ un<i dieser Wert korrespondiert deshalb mit dem Abstand der Schenkel 16b zueinander, wohingegen der Innendurchmesser der Lagersch?ile 16A normalerweise im Bereich von 8mm liegt.
Der Träger 12 wird mit geringer Reibung in die Lagerschale 16A eingesetzt. Er hat ein zugespitztes Ende 12A. Um ein unbeabsichtigtes Wegrutschen des Trägers 12 zu verhindern, weist die Lagerschale 16A einen ersten Spalt 20 auf. In Übereinstimmung mit diesem Spalt ist ein Anschlag 12B auf den Träger 12 stauchgeschweißt oder angebracht. Die Lagerschale 16A v/eist einen zweiten Sp.illt von 1,5 bis 2 cm Länge auf, der sich auch in die beiden Seitenflächen 163 bis zu einer Tiefe von 7 bis 8 mm erstreckt.
Die Kanten 16C der beiden Seitenflächen, welche den Boden des Spalts 22 bilden, verlaufen parallel zur Achse X und sind nach außen gebogen (Figur 3)» so daß ein V-förmiger Sitz gebildet wird.
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Im Raum zwischen dem Träger 12 und den Kanten 16C ist entlang der Ebene P eine vorgespannte Feder 24 anceordnet. Diese Feder ist aus einen rechteckigen Stahlblech geformt und derart gebogen, daß ein Körper 24A mit elliptischen Querschnitt entsteht, wobei die ITebenachse auf der Ebene P angeordnet ist. Das elliptische Profil ist korrespondierend ciit einem Ende der Kebenachse offen und endet in zv/ei nach außen gerichteten Schenkeln 24B. Wenn die Feder in der Befestigung angebracht ist, werden die Schenkel 24B zwischen die Kanten 16C eingefügt, um so eine Halterung gegen unbeabsichtigtes Wegrutschen der Feder von ihrem Sitz nach der einen oder anderen Seite der Ebene P zu bilden. Die Kebenachse der Feder ist so proportioniert, daß "bei Fehlen des Trägers 12 in der Lagerschale 16A die Feder die Innenfläche der Lagerschale überlagert. Bei der Montage, wenn die Feder in ihrem Sitz angebracht ist und der Träger 12 axial in das Innere der Lagerschale 16A gedrückt wird, ermöglicht es das spitze Ende 12A dem Träger 12, sich über die Feder zu bewegen, wobei die Feder etwas gedrückt wird und wobei - wie bereits erwähnt - die Feder zwischen dem Träger und dem Boden (Kanten 16C) des Spalts 22 vorgespannt ist. Es ist offensichtlich, daß unter diesen Umständen die Feder 24 auf den Träger 12 in Figur 3 gesehen einen diametralen Druck nach oben ausübt, wodurch die Reibwirkung zwischen Träger 12 und der Lagerschale 16A verstärkt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Raum zwischen den Schenkeln 24jB der Feder in nicht eingebautem Zustand (Figur 4) vorteilhafterweise größer als
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der entsprechende Raum in eingebauten Zustand (Figur J>). Es ist deshalb zum Einfügen der Schenkel 24B zwischen die Kanten 16C notwendig, die Schenkel wie vorr. Pfeil P in Figur 4 gezeigt zusammenzudrücken, was eine nach oben gerichtete Verformung des Körpers der Feder bewirkt, wie das vom Pfeil F1 in Figur 4 gezeigt wird. Es ist offensichtlich, daß auf diese Weise, wenn alle anderen Bedingungen gleich sind, der Druck, der von der Feder 24 auf den Träger 12 ausgeübt wird, höher ist und die Feder fester sitzt.
Darüberhinaus beträgt die Länge der Nebenachse des elliptischen Profils der Feder mindestens die Hälfte der Hauptachse in einem Ausmaß, daß im Extrem das elliptische Profil sich sehr stark einer runden Form annähert. Auf diesem V/ege werden die Verformungen der Feder bei Betätigung der Lagerschale gleichmäßiger über die gesamte Fläche der Feder verteilt. Die Rastpositionen sind durch Ebenen oder Nuten 26 auf dem Träger 12 zumindest für die gesamte Länge der Feder bestimmt. In der Zeichnung sind zwei solcher Nuten 26 (Figur 5) gezeigt, welche an Stellen angeordnet sind, welche dem gewünschten Winkel der Bewegung des Körpers 10 der Sonnenblende um den Träg.er 12 zwischen den zwei Rastpositionen entsprechen. Es ist auf der anderen Seite offensichtlich, daß der Körper 10 jede Winkelstellung um den Träger 12 ohne Einrasten einnehmen kann. Um diese Stellung zumindest für eine gewisse Zeit einzuhalten, ist man auf die von der Feder 24 hervorgerufene Reibwirkung zwischen Träger 12 und Lagerschale I6A und auf die Reibwirkung zwischen Träger und Feder angewiesen.
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IAO Industrie Jiiunite ο.ρ.Λ., Bein-.r:co 67O51-A/77 21.12.1977
Die Schenkel 243 sind vorzugsweise mit den Schenlteln 1oB verhakt. In darr;estellten*'Pall ist in jeden Schenl:el 24B ein Paar Zähne 24C gestanzt, vfelche, wenn die Schenkel zwischen den Sitzflachen eingesetzt werden, in entsprechende Öffnungen IOD in den Schenkeln 163 einschnappen.
809828/0635 GOPV '
- JO-
L e e r s e ι

Claims (4)

  1. .J Lageranordnung für eine Sonnenblende für Kraftfahr- -^ zeuge, bei den ein Lagerelement aus einea Tracer der Sonnenblende besteht, während-das andere Lagerelement aus einen Stück Blech besteht, welches zu einer rohrförmigen Lagerschale verfornt ist, in welcher der Träger drehbar eingesetzt ist und wobei die Lagerschale einen Spalt aufweist, in welchem eine Blattfeder angeordnet ist und mit elastischen, schräg zur Achse des Trägers gerichtetem Druck auf den Träger einwirkt, um in Ausnehmungen seitlich des Trägers einzuschnappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) als Blattfeder ausgebildet ist und eine im wesentlichen elliptisehe Form hat und zwischen dem Träger (12,12·) und dem Boden des Schlitzes zusammengepreßt wird, wobei die Hauptachse der im allgemeinen elliptischen Form im wesentlichen auf der in Längsrichtung verlaufenden Kedianebene des Blechs verläuft.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (i6c) der beiden Schenkel (163) des Blechs, die den Spalt (20,22) bilden, nach außen gebogen sind, um einen Sitz für die Feder (24) zu bilden.
  3. 3· Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen elliptische Form offen ist und in zwei Schenkeln (24B) endet, welche zwischen den Schenkeln (i6b) des Blechs eingefügt sind.
    ■ * * V,
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    INSPECTED
    ΙΛΟ Industrie Riunite S.p.A., Beinosco 67O51-A/77 21.12.1977
  4. 4. Sonnenblende nach Ansprach 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Schenkeln (24B) in unbelastetem Zustand der Feder größer ist als es der Abstand der beiden Schenkel (16B) der Lagerschale (i6a) ist.
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DE19772757973 1977-01-11 1977-12-24 Lageranordnung fuer eine sonnenblende fuer kraftfahrzeuge Ceased DE2757973A1 (de)

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