DE2300079C2 - Tragrolle für eine Rollenbahn - Google Patents

Tragrolle für eine Rollenbahn

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DE2300079C2
DE2300079C2 DE19732300079 DE2300079A DE2300079C2 DE 2300079 C2 DE2300079 C2 DE 2300079C2 DE 19732300079 DE19732300079 DE 19732300079 DE 2300079 A DE2300079 A DE 2300079A DE 2300079 C2 DE2300079 C2 DE 2300079C2
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roller
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DE19732300079
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DE2300079A1 (de
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Richard 6920 Sinsheim Gebhardt
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GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragrolle für eine Rollenbahn zum Fördern von Stückgut, bestehend aus eine ι zylindrischen Rollenkörper, in dem eine an beiden Stirnseiten hervorragende, Achsstummel aufweisende und in seitlichen, parallelen Rahmenprofilen gelagerte Achse angeordnet ist, wobei jeder Achsstummel im Rollenkörper feststehend und in einer Lagerbüchse drehbar gelagert ist, die mit Radialspiel in einem Durchbruch des Rahmenprofils drehsicher eingesetzt und durch eine Sperreinrichtung in der Lagerstellung des Rollenkörpers gegen Axialverschiebung gesichert ist
Aus dem DE-GM 19 93 892 ist bereits eine Lagerung für Rollenbahnwalzen bekannt, bei der die Achsstummel der Walze auf Walzenhalter aufgesteckt oder aufgeschraubt sind. Diese ruhen drehfest mit ihrem polygonartigen Ende in entsprechend ausgebildeten Lagerausnehmungen in den seitlichen Rahmenprofilen. Zum Montieren ist ein axiales Spiel vorgesehen, das im eingebauten Zustand durch eine radial eingesetzte Spange aufgehoben ist Zur Lagerung und Sicherung der Walze sind somit zwei Teile notwendig, von denen das eine während der Montage zusätzlich ein separates Teil darstellt und entsprechend gehandhabt werden muß, damit s es nicht verloren geht und richtig eingesetzt wird.
Aus der GB-PS 10 25 391 ist ferner noch eine Tragrolle bekannt, die stirnseitig auf Achsstümpfen gelagert ist, die an auf die seitlichen Rahmenprofile von oben aufsteckbaren Lagerteilen angeordnet sind Die Montage der Tragrollen erfoJgt so durch achsparalldes Verschieben. Die Lagerung selbst hängt im wesentlichen von der Verbindung des Lagerteils mit dem Rahmenprofil ab, da bei Spiel zwischen diesen beiden Teilen und/oder bei Belastung das Lagerteil nach unten zu kippen sucht und so eine ungünstige Lagerbelastung entiteht
Der Erfindung ist daher die Aufgabe gestellt, eine Tragrolle der eingangs genannten Art mit vereinfachter Ausführung und Montage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerbüchse mit der Sperreinrichtung einteilig ausgebildet und die Sperreinrichtung zur Entriegelung in den Durchbruch des Rahmenprofils einführbar ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Lagerbüchse aus einem einzigen Teil besteht, das kostengünstig in großen Stückzahlen hergestellt werde« kann. Die Tragrollen können ferner mit den Lagerbüchsen vormontiert und so als komplette Einheit in die Rahmenprofile der Rollenbahn werkzeuglos eingesetzt werden. Die Lagerung selbst ist hoch belastbar, so daß die Abmessungen der Lagerteile klein gehalten werden können. Dementsprechend können auch die Durchbrüche in den Rahmenprofilen klein sein, so daß zur variablen Gestaltung der Rollenabstände eine enge Teilung zwischen den Durchbrüchen gewählt werden kann. Die Montage und auch Demontage läßt sich so mit wenigen Handgriffen ausführen. Die Tragrolle nach der Erfindung stellt so ein wirtschaft-
w lieh herzustellendes und leicht wei'i7cuglos zu montierendes und in seiner Funktion sicheres Element der Rollenbahn dar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beseht ieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rollenbahn;
Fig.2 einen vertikalen Längsschnitt durch Tragrollenlagcrung in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 die stirnseitige Ansicht der Lagerbüchse gemäß F i g. 2;
F i g. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch eine anders ausgebildete Tragrollenlagerung in vergrößertem Maßstab;
Fig.5 die stirnseitige Ansicht der Lagerbüchse gemäß F i g. 4.
Eine Rollenbahn besteht gemäß F i g. 1 aus parallel angeordneten Rahmenprofilen 1- und V, zwischen denen Tragrollen 2 drehbar gelagert sind. Letztere können angetrieben oder bei Verwendung als Schwerkraftbahn frei drehbar sein. Die Tragrollen 2 weisen einen hohlzylindrischen Rollenkörper 3 auf, der das zu fördernde Stückgut trägt Eine Achse 4 des Rollenkörpers 3 steckt in Durchbrüchen 5 und 5' in den Rahmenprofilen 1 und Γ, um das Stückgutgewicht auf diese Rahmenprofile 1 und Γ zu übertragen.
In das stirnseitige Ende des Rollenkörpers 3 ist ein
Ig Rollenboden 6 eingesetzt, der mit einem Mantel 7 fest if im Rollenkörper 3 sitzt und in einer, zweckmäßiger- |s weise durch radiale Stege 8 versteiften Nabe 9 einen H Achszapfen 10 aufnimmt Der Achszapfen 10 ragt als ff Achsstummel aus der Stirnseite des Rollenkörpers 3 ft heraus und bildet mit dem Rollenboden 6 und dem RoI- hfi Ienkörper 3 eine starre Einheit An seinem äußeren Ü Ende trägt der Achszapfen 10 eine Lagerbüchse ti, die || ihrerseits im Durchbruch 5 des Rahmenprofils 1 ruht ?1| Die Lagerung zwischen dem Achszapfen 10 und der ;J3 Lagerbüchse 11 ist vorzugsweise als Gleitlager ausgebil-Il det, kann jedoch auch die Form eines rollenden Lagers jff erhalten. Der Durchmesser des Achszapfens 10, also P der Lagerdurchmesser in der Lagerbüchse 11 ist so ;§ klein wie möglich ausgelegt, um eine hohe Leichtgängig- P keit der Tragrolle 2 zu erzielen.
£ Der Außenumfang der Lagerbüchse 11 ist mehrkanfij tig, im Ausführungsbeispiel sechskantig ausgebildet 'M wobei die eine Fläche mit einer Erhöhung 12 ausgeführt ύί ist Mit Abstand von der äußeren Stirnfläche weist die ο Erhöhung 12 eine Auskehlung 13 auf, in der eine an ^ einem dicht vor dem Ronenboden 6 gelegenen Sieg 14 ·' angeschlossene Federnase 15 vorgesehen isu Diese '•r taucht im niedergedrückten Zustand hiner die Erhöhung :·.'" 12 und legt sich in ihrer dargestellten Sperrstellung von ί innen vor das Rahmenprofil 1. Damit wird die Axialbe-A wegung des Achszapfens 10 und damit der Tragrolle 2 ';. in Richtung auf das Rahmenprofil 1 bzw. Γ unterbunden. % Da die Lagerbüchse 11 an jeder Stirnseite der Tragrolle ;! 2 angeordnet und eine solche Sperreinrichtung 14, 15 Κ aufweisen, ist die Tragrolle 2 in ihrer Lagerstellung axial ι gesichert.
»V Die Lagerbüchse 11 trägt an ihrem, auf den Rollenholz den 6 zeigenden Ende eine Ausdrehung 16 und. diese ab- ;■'■'' schließend, einen radial nach innen ragenden ringförmigen Wulst 17. Einen entsprechenden Fortsatz 18 mit einem nach außen gerichteten Ringwulst 19 weist der Rollenboden 6 auf. Beide Wülste 17 und 19 können nach Art eines Schnappverschlusses übereinander ge- : stülpt werden und verhindern im nicht eingebauten Zustand der Tragrolle 2 das Herausfallen der Lagerbüchse 11. Weiterhin kann die gegenseitige Überlappung als ; Labyrinthdichtung und/oder als Fettkammer dienen.
Der Einbau der mit den Lagerbüchsen ί 1 ausgestatteten Tragrolle 2 in die montierten Rahmenprofile 1 und Γ erfolgt so, daß die Tragrolle 2 mit der einen Lagerbuchse 11 schräg in den Durchbruch 5 des einen Rahmenprofils 1 eingeführt wird. Der Durchbruch 5 ist zu diesem Zweck mit soviel Übermaß ausgeführt, daß die Lagerbüchse 11 in der mit strichpunktierten Linien in F i g. 1 angedeuteten Schräglage in den Druchbruch 5 eingesteckt und vollständig bis zum Anschlag an die Stirnfläche des Rollenbodens 6 durchgesteckt werden kann, wie in F i g. 1 ebenfalls strichpunktiert angedeutet ist Selbstverständlich muß hierfür die Erhöhung 12 der Lagerbüchse 11 in die entsprechende Aussparung im Durchbruch 5 passend angesetzt und die Federnase 15 nach unten gedrückt werden. Nach dem vollständigen Einführen der Lagerbüchse 111 läßt sich die andere Lagerbüchse 11' zwischen die Rahmenprofile 1 und 1' eintauchen und in den dort vorgesehenen Durchbruch 5' einführen. Letzteres erfolgt bis zum Anschlag der Federnase 15 am Rahmenprofil Γ. In dieser Stellung liegt die Federnase !5 der gegenüber liegenden Lagerbüchse 11 ebenfalls vor dem anderen Rahmenprofil 1, so daß die Tragrolle 2 beiderreits gegen Axialverschiebung gesichert ist
Denkbar ist es, anstelle des gewählten Sechskantpro-
files eine andere Kantenzahl vorzusehen. Das Profil könnte auch rund mit Ausnahme der Erhöhung 12 sein. Aus Sicherheitsgründen sollte hierbei jedoch eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen z, B. in Form einer Kugelsperre vorgesehen sein. Als Virdrehsicherung für die Lagerbüchse 11 könnte auch eine am Rahmenprofil 1 angeordnete Schnappfeder dienen, die in eine geradlinige, die Form eines Kreisabschnittes aufweisende Ausnehmung eingreift Diese Schnappfeder
ίο ließe sich auch als Sperreinrichtung zur Sicherung gegen Axialverschiebung verwenden, wobei die Ausnehmung auch als ringförmige Ausdrehung ausgebildet sein könnte.
Eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.4 und 5 dargestellt Der Aufbau entspricht im wesentlichen dem bereits beschriebenen und ist daher mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Der Durchbruch 5 weist ein mehrkantiges Profil auf. Die Lagerbüchse 11 ist rollenseitig mit einem das gleiche Mehrkantprofil wie der Durchbruch 5 zeigenden Profil 20 ausgebildet Dagegen ist der davor ''igende stimseitige Längsbereich 21 mit einem mehlartigen Profi! ausgestattet, das doppelt soviele Kanten aufweist wie der erstgenannte Längsbereich 20, und zwar sind im
Längsbereich 21 anstelle der Kanten 22 im Längsbercich
20 Flächen vorgesehea Die zwischen diesen liegenden
Flächen erstrecken sich somit über beide Längsbereiche
20 und 21.
Der Einbau dieser Tragrolle 2 erfolgt sinngemäß wie
bereits oben beschrieben wurde. Die Lagerbüchse 11 wird so in den Durchbruch 5 eingeführt, daß das Profil des Durchbruches 5 mit dem Profil des rollenseitigen Längsbereiches 20 übereinstimmt Die Lagerbuchse 11 kann daher bis zum Anschlag an den Rollenboden 6 am Rahmenprofil 1 in den Durchbruch 5 bewegt und die andere Lagerbüchse 11' in den anderen Durchbruch 5' eingesteckt werden. Die Lagerbüchse 11' wird zweckmäßigerweise so gehalten, daß das Profil des Längsbereiches 20 um eine Teilung des Längsbereiches 21 gegenüber dem Profil des Durchbruches 5' versetzt ist Die Lagerbüchse 11' kann demnach nur bis zum Anschlag der freien Kanten 22 des Mehrkantprofiles im Längsbereich 20 am Rahmenprofil 1' eingeführt werden. Da der Abstand dieses Kantenabsatzes an der Grenze der beiden Längsbereiche 20 und 21 zwischen die beiden Rahmenprofile 1 und Γ paßt liegt der Absatz an der zuerst eingeführten Lagerbüchse 11 ebenfalls innerhalb der Rahmenprofile 1 und 1' und kann um eine Teilung des stirnseitigen Längsbereiches 21 im
so Durchbruch 5 gedreht werden, so daß auch hier die Absätze der Kanten 22 vor dem Rahmenprofil 1 liegen und die Tragrolle 2 axial sichern. Die Drehung der Lagerbüchse 11 im Durchbruch 5 ist möglich, da letzterer durch d'is schräge Einführen der Lagerbüchse 11 ein ge-
wisses Übermaß erhalten muß. Andererseits ist die Differenz zwischen Flanken- und Spitzendurchmesser im stirnseitigen Längsbereich 21 infolge das doppelten Mehrkants nur noch gering, so daß die Drehung um eine Teilung gegen einen gewissen Reibungswiderstand durchführbar ist Letzterer verhindert zuverlässig das Rückdrehen der Lagerbuchse 11 und damit eine unerwünschte Entsicherung der Axialverriegelung Das Profil der Lagerbüchse 11 ist im Ausführjngsbeispiel als Sechskant- und Zwölfkantprofil ausgebildet Selbstverständlich kann auch eine andere Kantenzahl im Verhältnis 1 : 2 gewählt weiden.
Der Achszapfen 10 ist durch den Rollenboden 6 starr und verwindungssteif mit dem Rollenkörper 3 verbun-
den. Andererseits erfolgt die Lagerung der Lagerbüchse 11 im Durchbruch 5 mit Lagerspiel, also pendelnd. Sollte sich also durch hohes Stückgutgewicht der Rollenkörper 3 durchbiegen, können die Lagerbüchsen 11 entsprechend nachgeben, ohne die Leichtgängigkeit der Lagerung des Achszapfens 10 in der Lagerbüchse 11 nachteilig zu beeinflussen. Schließlich stellen alle Teile der Tragrolle 2 einschließlich der Lagerbüchse 11 als Massenartikel vollautomatisch und daher kostensparend, teilweise aus Kunststoff herstellbare Elemente dar. Da endlich die Durchbrüche 5 in den Rahmenprofilen 1
relativ kleinen Durchmesser aufweisen, können diese Durchbrüche 5 in kleiner Teilung angeordnet sein, so daß die Tragrollen 2 je nach Erfordernis mit verschiedenen Abständen eingebaut werden könnea
Denkbar ist es ferner, anstelle des als Außenprofil dienenden Mehrkantprofiles ein Langlochprofil vorzusehen, wie es in Regalprofilen vorzufinden isL Schließlich kann auch ein separates Sperrmittel vorgesehen sein, das nach dem Einsetzen der Tragrolle 2 in die Rahmenprofile 1 in Aufnahmen der Lagerbüchsen 11 eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

23 OO 079 Patentansprüche:
1. Tragrolle für eine Rollenbahn zum Fördern von Stückgut, bestehend aus einem zylindrischen Rollenkörper, in dem eine an beiden Stirnseiten hervorragende, Achsstummel aufweisende und in seitlichen, parallelen Rahmenprofilen gelagerte Achse angeordnet ist, wobei jeder Achsstummel im Rollenkörper feststehend und in einer Lagerbüchse drehbar gelagert ist, die mit Radialspiel in einem Durchbruch des Rahmenprofils drehsicher eingesetzt und durch eine Sperreinrichtung in der Lagerstellung des Rollenkörpers gegen Axialverschiebung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (U) mit der Sperreinrichtung (14, 15) einteilig ausgebildet und die Sperreinrichtung (14,15) zur Entriegelung in den Durchbruch (5) des Rahmenprofils (1) einführbar ist
Z Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <Sa3 die Sperreinrichtung (14, 15) als Fedemase («5) ausgebildet ist, die in das Profi! der Lagerbüchse (11) eintauchbar ist und in der Sperrstellung innen am Rahmenprofil (1) anliegt
3. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Lagerbüchse (11) einen rollenseitigen Längsbereich (30) mit einem Mehrkantprofil und anschließend einen stirnseitigen Längsbereich (21) mit einem doppelten Mehrkantprofil aufweist, das in dem den Querschnitt des einfachen Mehrkantprofils aufweisenden Durchbruch (5) im Rahnu nprofil (1) unter Reibung um eine Teilung des doppelten Mehrkap<profils drehbar gelagert ist
4. Tragrolle nach mindestes einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (11) durch einen Schnappverschluß (17, 19) drehbar, jedoch axial begrenzt beweglich mit dem Rollenboden (6) verbunden ist
5. Tragrolle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) als in einem stirnseitig in den Rollenkörper (3) eingesetzten Rollenboden (6) befestigter Achrzapfen (10) ausgebildet und in der Lagerbüchse (11) durch das Rahmenprofil (1) ragend gelagert ist
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DE2300079A1 DE2300079A1 (de) 1974-07-04
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D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: GEBHARDT, RICHARD, 6920 SINSHEIM, (VERSTORBEN), DE