DE4230150A1 - Lagerbuchse aus kunststoff fuer einen fusshebel - Google Patents

Lagerbuchse aus kunststoff fuer einen fusshebel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerbuchse aus Kunststoff für ei­ nen Fußhebel, insbesondere für einen Fußhebel eines Kraftfahr­ zeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die Fußhebel von Fußhebelwerken, insbesondere von Kraftfahr­ zeug-Fußhebelwerken, werden sehr häufig als gestanzte Blech­ preßteile ausgebildet, die sich durch ihr vergleichsweise ge­ ringes Gewicht und ihre hohe Formstabilität auszeichnen. Sie besitzen häufig einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei zueinander beabstandeten stegartigen Lagerwangen, mit denen sie um einen ortsfesten Lagerbolzen schwenkbar gelagert sind.
Da stegartige Lagerwangen vergleichsweise dünnwandig sind, sind sie für eine unmittelbare Lagerung auf einem Lagerbolzen aus Verschleiß- und auch aus Geräuschgründen zumindest dann unge­ eignet, wenn der betreffende Fußhebel regelmäßig, vergleichs­ weise häufig und/oder mit mehr oder weniger hoher Kraft betä­ tigt werden muß.
Es ist daher allgemein üblich, in den Lagerbohrungen der beab­ standeten stegartigen Lagerwangen aus Kunststoff bestehende La­ gerbuchsen anzuordnen, um so eine weitgehend verschleiß- und geräuscharme Schwenklagerung zu erzielen.
Bei einer bekannten Anordnung (DE-82 20 626-U1) besteht die Kunststoff-Lagerbuchse aus zwei gleichen Lagerhälften. Bei der Montage wird jeweils die eine Lagerhälfte von der einen Seite und die andere Lagerhälfte von der anderen Seite der dünnwandi­ gen Lagerwange in die Lagerbohrung eingeführt; die beiden La­ gerhälften werden dabei axial ineinandergesteckt und miteinan­ der verclipst, wobei jede Lagerhälfte einen am Bohrungsrand an­ liegenden umlaufenden Bund bzw. Flansch aufweist.
Bei schwenkbaren Fußhebeln mit zueinander beabstandeten stegar­ tigen Lagerwangen muß jeweils in die Lagerbohrung beider Lager­ wangen eine solche zweiteilige Lagerbuchse eingeclipst werden.
Der Einbau eines Fußhebels mit zueinander beabstandeten Lager­ wangen geht mitunter nicht so einfach vonstatten, wie die an sich einfache Konstruktion dies vermuten läßt. Insbesondere dann, wenn die Einbauverhältnisse eng sind, macht es gelegent­ lich Schwierigkeiten, den Lagerbolzen zielsicher durch die be­ abstandeten beiden Lagerbuchsen des Fußhebels hindurchzuführen, weil es dabei zu Verkantungen kommen kann.
Es ist daher bereits eine Lagerbuchse aus Kunststoff für einen schwenkbaren Fußhebel mit zueinander beabstandeten Lagerwangen entwickelt worden (DE-40 40 151-A1), bei dem das Hindurchführen des Lagerbolzens durch die Lagerwangen des Fußhebels auch bei beengten Einbauverhältnissen keinerlei Schwierigkeiten macht, weil der in die Lagerbuchse der einen Lagerwange des Fußhebels eingeführte Lagerbolzen zwangsläufig durch die in die andere Lagerwange eingelassene Lagerbuchse geführt wird und dort nicht erst wieder von innen eingefädelt werden muß.
Auch diese bekannte Lagerbuchse aus Kunststoff besteht aus zwei gleichen Lagerhälften, die bei der Montage axial ineinanderge­ steckt werden. Beide Lagerhälften enthalten jeweils ein Hülsen­ teil, an dessen einem Ende ein Bund oder Flansch zur Anlage an der stegartigen Lagerwange und an dessen anderen Ende mehrere voneinander beabstandete fingerartige axiale Fortsätze ange­ formt sind. Bei der Montage wird die eine Lagerhälfte der La­ gerbuchse von außen in die Lagerbohrung der einen stegartigen Lagerwange und die andere Hälfte der Lagerbuchse von außen durch die Lagerbohrung der anderen stegartigen Lagerwange ge­ steckt und zwar so weit, daß der stirnseitig angeformte Bund an der jeweiligen Lagerwange anliegt. Die fingerartigen axialen Fortsätze der Hülsenteile greifen dabei in korrespondierende nutartige Aussparungen des jeweils anderen Hülsenteils ein, so daß die beiden Lagerhälften sich sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung aufeinander abstützen. Die Lagerbohrungen der Lagerwangen besitzen eine nichtrunde Lochkontur; desgleichen weisen die Hülsenteile im Bereich der Lagerwangen jeweils eine damit korrespondierende nichtrunde Umfangskontur auf, so daß die in den Fußhebel ein- und zusammengesteckte Lagerbuchse ver­ drehgesichert ist. Axial werden die beiden Lagerhälften durch auf den Hülsenteilen angeordnete erhabene Noppen gesichert, die in einem etwa der Stegbreite der Lagerwange entsprechenden Ab­ stand vom stirnseitigen Bund angeordnet sind.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Lagerbuchse aus Kunststoff für einen Fußhebel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die sich einerseits selbst durch eine fertigungstechnisch gün­ stige Bauform auszeichnet und andererseits einen sehr einfachen und auf Dauer zuverlässigen Einbau der Lagerbuchse in den Fuß­ hebel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt eines ersten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Lagerbuchse im eingebauten Zustand,
Fig. 2 die Draufsicht dieser Lagerbuchse und
Fig. 3 bis 5 die Haupt-, Seiten- und Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungs­ gemäßen Lagerbuchse.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Lagerbolzenbereich eines schwenkbaren Fußhebels 1 eines Kraftfahrzeuges. Der Fußhebel 1 besitzt zumindest in diesem Bereich einen etwa U-förmigen Quer­ schnitt, dessen zueinander beabstandeten beiden Schenkel ver­ gleichsweise dünnwandige stegartige Lagerwangen 2, 3 zur schwenkbaren Lagerung des Fußhebels 1 um einen ortsfesten La­ gerbolzen 4 bilden. Lagerbolzen 4 und Fußhebel 1 sind im darge­ stellten Ausführungsbeispiel Teil eines ansonsten nicht weiter dargestellten Fußhebelwerks; der Lagerbolzen 4 kann also gleichzeitig auch zur Lagerung weiterer schwenkbarer Fußhebel oder aber auch zur Abstützung des unteren Endes der Lenksäule des Fahrzeuges dienen.
Der vorzugsweise als Blechpreßteil ausgebildete Fußhebel 1 ist aus Verschleiß- und Geräuschgründen in üblicher Weise nicht di­ rekt auf dem metallischen Lagerbolzen 4 gelagert, sondern unter Zwischenschaltung einer Lagerbuchse 7 aus Kunststoff, die in den in den beiden Lagerwangen 2, 3 angeordneten Lagerbohrungen 5, 6 gehaltert ist.
Die Lagerbuchse 7 ist erfindungsgemäß als einteiliges Bauteil ausgebildet, welches von einer Seite her durch die Lagerbohrun­ gen 5, 6 beider Lagerwangen 2, 3 des Fußhebels 1 hindurchge­ steckt und in diesem mittels federnder Rastnasen in axialer wie auch in Umfangsrichtung fixiert ist.
Die einteilige Lagerbuchse 7 enthält einen sich axial von der Außenseite der einen Lagerwange 3 bis mindestens zur Außenseite der anderen Lagerwange 2 erstreckendes zylindrisches Hülsenteil 12, an dessen einem Ende ein stirnseitiger Lagerbund 8 zur au­ ßenseitigen Anlage, an einer der beiden Lagerwangen angeformt ist. Am Lagerbund 8 bzw. an einem daran angeformten fahnenarti­ gen Fortsatz 13 ist eine in Richtung der benachbarten Lagerwan­ ge 3 axial vorspringende erste Rastnase 9 angeordnet, die in eine korrespondierende Bohrung 10 - oder eine entsprechende Vertiefung - der Lagerwange 3 eingreift und so das Verdrehen der Lagerbuchse innerhalb der Lagerbohrungen 5, 6 der Lagerwan­ gen 2, 3 verhindert.
In der Mantelfläche des zylindrischen Hülsenteils 12 sind zur axialen Fixierung der Lagerbuchse 7 innerhalb des Fußhebels 1 mehrere gleichmäßig entlang dem Umfang des Hülsenteils 12 ange­ ordnete radial federnde zweite Rastnasen 11 angeordnet, welche jeweils eine der beiden Lagerwangen 2, 3 radial hintergreifen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende zweite Rastnasen vorgese­ hen. Statt dessen können aber erforderlichenfalls natürlich auch mehr als zwei Rastnasen vorgesehen werden. In Einzelfällen mag es auch genügen, nur eine solche Rastnase zu verwenden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sind die radi­ al federnden zweiten Rastnasen 11 am freien Ende des Hülsen­ teils 12 angeordnet; im eingebauten Zustand (Fig. 1) wird so die vom Lagerbund 8 entfernt liegende Lagerwange 2 von den zweiten Rastnasen 11 außenseitig hintergriffen.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lagerbuchse 7 sind die ra­ dial federnden zweiten Rastnasen 11′ nicht am freien Ende des Hülsenteils in dessen Mantelfläche eingeformt, sondern in un­ mittelbarer Nähe des Lagerbundes 8, und zwar in einem etwa der Stegbreite der im Lagerbund 8 benachbarten Lagerwange 3 ent­ sprechenden axialen Abstand dazu.
Im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 baut eine derart ausgebildete Lagerbuchse axial etwas kürzer, was in mancher Einbausituation von Vorteil sein kann.
Um die einteilige Lagerbuchse 7 leichter durch die Lagerbohrun­ gen 6 und 5 hindurchführen zu können, ist es von Vorteil, das freie Ende des Hülsenteils entweder leicht konisch oder aber mit einem leicht verringerten Durchmesser auszubilden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis 5 ist ein derar­ tiger durchmesserverringerter Endbereich des Hülsenteils darge­ stellt und mit 12′ beziffert.
Im Vergleich zu mehrteiligen bekannten Lagerbuchsen weisen die erfindungsgemäßen einteilig ausgebildeten Lagerbuchsen den Vor­ teil auf, daß ihre axiale Gesamtlänge allein durch die Lager­ buchse selbst bestimmt ist, also nur eine axiale Bauteiltole­ ranz relevant ist. Bei mehrteilig zusammengesetzten Anordnungen summieren sich dagegen die vergleichbaren Toleranzen der beiden Lagerbuchseneinzelteile und des Lagerwangenabstandes, was ins­ besondere in den Fällen nachteilig sein kann, in denen der schwenkbare Fußhebel Teil eines Fußhebelwerks ist, bei dem meh­ rere Bauteile, z. B. weitere Fußhebel, nebeneinander auf dem gemeinsamen Lagerbolzen aufgereiht sind.

Claims (7)

1. Lagerbuchse (7) aus Kunststoff für einen Fußhebel (1), ins­ besondere für einen Fußhebel eines Kraftfahrzeuges, der mit zwei beabstandeten stegartigen Lagerwangen (2, 3) um einen ortsfesten Lagerbolzen (4) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als von einer Seite des Fuß­ hebels (1) her durch die Lagerbohrungen (5, 6) beider Lager­ wangen (2, 3) hindurchsteckbares einteiliges Bauteil ausge­ bildet ist, das einenends einen Lagerbund (8) zur außensei­ tigen Anlage an einer der beiden Lagerwangen (2, 3) mit min­ destens einer axial in Richtung dieser Lagerwange (3) vor­ springenden ersten Rastnase (9) zum verdrehsicheren Eingriff in eine in dieser Lagerwange (3) vorgesehene korrespondie­ rende Vertiefung oder Bohrung (10) trägt und außerdem minde­ stens eine eine der beiden Lagerwangen (2, 3) radial hinter­ greifende radialfedernde zweite Rastnase (11) o. ä. zur axi­ alen Sicherung aufweist.
2. Lagerbuchse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein sich axial von der Außenseite der einen Lagerwange (2) bis mindestens zur Außenseite der ande­ ren Lagerwange (3) erstreckendes zylindrisches Hülsenteil (12), an dem einenends der Lagerbund (8) angeformt ist und in dessen Mantelfläche die mindestens eine radialfedernde zweite Rastnase (11, 11′) eingeformt ist.
3. Lagerbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine radialfe­ dernde zweite Rastnase (11′) lagerbundnahe angeordnet ist und die am Lagerbund (8) anliegende Lagerwange (3) hinter­ greift.
4. Lagerbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hülsenteils (12) zwecks leichteren Einführens in die Lagerbohrungen (5, 6) leicht konisch ausgebildet oder mit einem leicht verrin­ gerten Durchmesser ausgebildet ist.
5. Lagerbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine radialfe­ dernde zweite Rastnase (11) am freien Ende des Hülsenteils (12) angeordnet ist und die lagerbundferne Lagerwange (2) außenseitig hintergreift.
6. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere - vorzugsweise gleichmä­ ßig - entlang des Umfangs des Hülsenteils (12) verteilt an­ geordnete radialfedernde zweite Rastnasen (11, 11′) vorgese­ hen sind.
7. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial in Richtung Lagerwange (3) vorspringende erste Rastnase (9) an einem fahnenartigen Fortsatz (13) des Lagerbundes angeordnet ist.
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