DE4343112B4 - Membranfederkupplung mit durch Zungen abgestützter Membranfeder - Google Patents
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Abstract
Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend ein Kupplungsgehäuse mit einer Mehrzahl von eine Membranfeder hintergreifenden Zungen, wobei die Membranfeder zwischen Stützlagern des Kupplungsgehäuses und der Anpreßplatte, die gegenüber dem Kupplungsgehäuse drehfest, aber axial verlagerbar ist, angeordnet, zur Kraftbeaufschlagung der Anpreßplatte vorgesehen und im radial mittleren Bereich mit Aussparungen zum Durchgang der Zungen des Kupplungsgehäuses versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungen (12) jeweils in gleicher Umfangsrichtung orientiert sind, im wesentlichen parallel zur Membranfeder (6) verlaufen und nach einer über zumindest einen Anschlag (17) begrenzbaren, montagebedingten Drehbewegung der Membranfeder (6) zum Einführen derselben zwischen die Zungen (12) und das Kupplungsgehäuse (2) die Membranfeder (6) mit Abstützungen (16) zum Anpressen gegen die Stützlager (10) des Kupplungsgehäuses (2) hintergreifen und mit wenigstens einer Rückdrehsicherung (18) für die Membranfeder (6) zusammenwirken.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Membranfederkupplung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine solche Membranfederkupplung ist beispielsweise aus der
DE 28 43 289 C2 bekannt. Bei dieser Kupplung sind am Kupplungsgehäuse Zungen ausgebildet, deren jeweils verbliebene Verbindung zum Kupplungsgehäuse in radialer Richtung verläuft. Die Zungen werden um diese Verbindung auf die Membranfeder zugebogen und hintergreifen, nun in Axialrichtung verlaufend, einen die Membranfeder gegen das Stützlager des Kupplungsgegehäuses pressenden Lagerring. - Bei dieser Membranfederkupplung wird die Membranfeder kraftschlüssig an den Stützlagern des Kupplungsgehäuses in Anlage gehalten, wodurch eine Drehsicherung für die Membranfeder entsteht. Es ist allerdings nicht in jedem Betriebszustand der Kupplung, beispielweise beim Ausrücken, unbedingt sichergestellt, daß eine Relativdrehung der Membranfeder gegenüber dem Kupplungsgehäuse verhindert wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Membranfederkupplung zu schaffen, bei der die Membranfeder bei minimalem konstruktiven Aufwand unabhängig vom Betriebszustand der Kupplung stets drehfest gehalten ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Den am Kupplungsgehäuse vorgesehenen Zungen fallen hierbei die Funktionen zu, die Membranfeder einerseits in Anlage am Kupplungsgehäuse zu halten und andererseits sicherzustellen, daß die Membranfeder eine vorbestimmte Drehposition relativ zu dem Kupplungsgehäuse einnimmt und diese auch beibehält. Die erstgenannte Funktion wird erfüllt, wenn die Membranfeder bei der Montage in einer Drehstellung an das Kupplungsgehäuse gepreßt wird, in der ihre Aussparungen mit den Zungen fluchten und, nach Durchgriff der Zungen durch die Aussparungen in Richtung zu den jeweils offenen Enden der Zungen gedreht wird, bis die Zungen einen zwischen je zwei Aussparungen verbleibenden Ansatz einer Federzunge der Membranfeder untergriffen haben und die letztere über die an den Zungen ausgebildeten Abstützungen gegen zugeordnete Stützlager am Kupplungsgehäuse pressen. Die zuvor erwähnte zweite Funktion der Zungen wird dadurch erfüllt, daß sie mit einem Anschlag, durch den die montagebedingte Drehbewegung der Membranfeder in der richtigen Drehstellung beendet wird und mit einer Rückdrehsicherung, durch welche die Membranfeder in dieser Stellung gehalten wird, zusammenwirken. Hierbei kann sowohl der Anschlag als auch die Rückdrehsicherung Teil der Zungen sein, ist aber auch ebenso als Element denkbar, das lediglich mit den Zungen zusammenwirkt. Durch die Zungen ist die Montage der Membranfeder also denkbar einfach. Außerdem ist der Bauteileaufwand zur Erfüllung der vorbestimmten Funktionen minimal, so daß die erfindungsgemäß ausgebildete Membranfederkupplung kostengünstig herstellbar ist.
- In Anspruch 2 ist eine bevorzugte Gestaltung der Zungen angegeben. Größtmögliche Einfachheit dieser Zungen liegt vor, wenn sie einstöckig mit dem Kupplungsgehäuse ausgebildet sind. Sie können dann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß am Kupplungsgehäuse drei Seiten eines gedachten Rechtecks ausgestanzt und das Letztgenannte so gebogen wird, daß es im Bereich seiner vierten Seite, über die eine Verbindung zum Kupplungsgehäuse verblieben ist, als erster Teil der Zunge vorzugsweise senkrecht zur Membranfeder verläuft und, nach einer der Dicke der Membranfeder zugeordneten Strecke in dieser Richtung, zur Bildung des zweiten Teils dieser Zunge eine Richtungsänderung erfährt und parallel zur Membranfeder verläuft.
- Durch die Ansprüche 3 und 4 werden vorteilhafte Lösungen aufgezeigt, durch welche die Anzahl der Bauteile an der Membranfederkupplung weiter reduzierbar ist, da entweder der Anschlag an der Zunge ausgebildet ist oder gar nach Anspruch 4, ein ohnehin vorhandener Teil der Zunge als Anschlag verwendbar ist.
- In den Ansprüchen 5 bis 8 sind unterschiedliche Rückdrehsicherungen beansprucht, die sich hauptsächlich hinsichtlich des Anbringungsortes an der Membranfederkupplung voneinander unterscheiden.
- Durch Ausbildung der Zungen mit jeweils einer Abstützung für die Membranfeder entsprechend Anspruch 9 kann die Verbindung zwischen der Membranfeder und den Zungen flächenmäßig auf ein Minimum reduziert werden, was bei Bewegungen der Feder beim Wechsel zwischen Einruck- und Ausrückstellung von Vorteil ist. In Anspruch 10 ist hierzu eine besonders vorteilhafte Ausführung der Abstützung angegeben.
- Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
-
1 die Draufsicht auf eine Membranfederkupplung; -
2 den Schnitt II-II gemäß1 ; -
3 den Schnitt III-III gemäß1 mit einer Rückdrehsicherung; -
4 –6 wie3 , aber mit konstruktiv anders gestalteten Rückdrehsicherungen Aus den1 und2 gehen Draufsicht und Schnitt einer Membranfederkupplung1 hervor. Diese umfaßt ein Kupplungsgehäuse2 , in welchem eine Anpreßplatte4 drehfest – aber axial verlagerbar – angeordnet ist. Die drehfeste Verbindung zwischen beiden erfolgt über Tangentialblattfedern5 . Zwischen Anpreßplatte4 und Kupplungsgehäuse2 ist eine Membranfeder6 angeordnet. Diese liegt unter Vorspannung im Bereich ihres Außenumfanges auf der Anpreßplatte4 auf und stützt sich in einem mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse2 an kreissegmentartigen Stützlagern10 ab. Die Membranfeder6 weist darüberhinaus nach radial innen abragende Federzungen7 auf, die umfangsmäßig durch radial verlaufende Schlitze8 untereinander getrennt sind, wobei die Schlitze 8 im mittleren Bereich der Membranfeder6 in Aussparungen9 enden. Die letztgenannten sind im radialen Bereich der Stützlager10 oder dicht innerhalb derselben angeordnet. Am Kupplungsgehäuse2 sind in einem radialen Abstand zu einer Drehachse11 der Membranfederkupplung1 , der dem radialen Abstand der Ausnehmungen9 der Membranfeder6 zur Drehachse11 entspricht, Zungen12 vorgesehen, die so dimensioniert sind, daß sie die Aussparungen9 der Membranfeder6 durchtreten können. Zur Herstellung der Zungen12 wird das Kupplungsgehäuse2 an den Stellen, an denen eine Zunge12 vorgesehen sein soll, an jeweils drei aneinander angrenzenden Seiten eines gedachten Rechtecks durchstanzt. Derart freigelegt, wird die Zunge12 an der radial verlaufenden Seite, über die sie mit dem Kupplungsgehäuse2 verbunden ist, derart gebogen, daß sie einen im wesentlichen senkrecht zum Kupplungsgehäuse in Richtung zur später einzusetzenden Membranfeder2 verlaufenden ersten Teil14 und einen parallel zum Kupplungsgehäuse2 verlaufenden zweiten Teil15 aufweist, der an seinem freien Ende mit einer schneidenförmigen Abstützung16 versehen ist und dessen Abstand zum Kupplungsgehäuse2 derart vorgegeben ist, daß zwischen den Stützlagern10 des Kupplungsgehäuses2 und den Abstützungen16 der Zungen12 der zur Aufnahme der Membranfeder6 benötigte Raum verbleibt. Die Membranfeder6 wird in diesen Raum eingeführt, indem sie relativ zum Kupplungsgehäuse2 so ausgerichtet wird, daß die Zungen12 mit jeweils einer der Aussparungen9 fluchten. Anschließend wird die Membranfeder6 in Axialrichtung gegen die Stützlager10 des Kupplungsgehäuses2 gedrückt und durch eine Drehung in Richtung auf die freien Enden der Zungen12 zubewegt, bis die dieser Drehrichtung zugeordneten Kanten der Aussparungen9 an den jeweils im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen14 der Zungen12 zur Anlage kommen. Der Teil14 bildet also einen Anschlag17 für die Membranfeder6 . In dieser Stellung untergreift jeweils der parallel zum Kupplungsgehäuse2 verlaufende Teil15 der Zungen12 denjenigen Bereich der entsprechenden Federzunge7 der Membranfeder6 , der zwischen zwei benachbarten Aussparungen9 verblieben ist. Die Sicherung der Membranfeder 6 am Kupplungsgehäuse2 in Achsrichtung erfolgt sodann über die Zungen12 mittels deren Abstützungen16 , welche die Membranfeder6 an den Stützlagern10 des Kupplungsgehäuses2 in Anlage halten. - Um ein Lösen der Membranfeder
6 aus dieser Drehstellung zu verhindern, ist den Zungen12 eine Rückdrehsicherung18 zugeordnet. Diese wird gemäß3 durch eine Nase19 gebildet, die am freien Ende der jeweiligen Zunge12 in Richtung zur Membranfeder6 angeformt ist und die von der Zunge12 weggerichtete Kante der benachbarten Aussparung9 nach Einrastung in die letztgenannte hintergreift. Eine zweite Ausführung dieser Verdrehsicherung18 ist in4 gezeigt, wobei hier an der der Membranfeder6 zugewandten Seite des Kupplungsgehäuses2 eine Nase20 angeformt ist, die nach Einrastung in eine Aussparung9 deren von der Zunge12 weggerichtete Kante hintergreift. - In Gegensatz zu diesen Rückdrehsicherungen
18 , die durch je eine an einem Bauteil12 ,2 vorgesehene Nase19 ,20 gebildet werden, besteht die Rückdrehsicherung18 entsprechend den5 und6 aus je einem Paßstift21 ,22 , der nach5 am Kupplungsgehäuse2 und nach6 an der Anpreßplatte4 befestigt und an der jeweils von der Zunge12 weggerichteten Kante einer Aussparung9 der Membranfeder6 in Anlage bringbar ist.
Claims (10)
- Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend ein Kupplungsgehäuse mit einer Mehrzahl von eine Membranfeder hintergreifenden Zungen, wobei die Membranfeder zwischen Stützlagern des Kupplungsgehäuses und der Anpreßplatte, die gegenüber dem Kupplungsgehäuse drehfest, aber axial verlagerbar ist, angeordnet, zur Kraftbeaufschlagung der Anpreßplatte vorgesehen und im radial mittleren Bereich mit Aussparungen zum Durchgang der Zungen des Kupplungsgehäuses versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungen (
12 ) jeweils in gleicher Umfangsrichtung orientiert sind, im wesentlichen parallel zur Membranfeder (6 ) verlaufen und nach einer über zumindest einen Anschlag (17 ) begrenzbaren, montagebedingten Drehbewegung der Membranfeder (6 ) zum Einführen derselben zwischen die Zungen (12 ) und das Kupplungsgehäuse (2 ) die Membranfeder (6 ) mit Abstützungen (16 ) zum Anpressen gegen die Stützlager (10 ) des Kupplungsgehäuses (2 ) hintergreifen und mit wenigstens einer Rückdrehsicherung (18 ) für die Membranfeder (6 ) zusammenwirken. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (
12 ) je einen am Kupplungsgehäuse (2 ) angreifenden, vorzugsweise senkrecht zur Membranfeder (6 ) verlaufenden ersten Teil (14 ) und, sich an diesen anschließend, einen parallel zur Membranfeder (6 ) verlaufenden, diese untergreifenden zweiten Teil (15 ) aufweisen. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge mit einem eigenen Anschlag (
17 ) für die Membranfeder (6 ) versehen ist. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (
17 ) durch den im wesentlichen senkrecht zur Membranfeder (6 ) verlaufenden ersten Teil (14 ) der Zunge (12 ) gebildet wird. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem parallel zur Membranfeder (
6 ) verlaufenden Teil (15 ) der Zunge (12 ) eine sich in Richtung zur Membranfeder (6 ) erstreckende Nase (19 ) als Rückdrehsicherung (18 ) ausgebildet ist, die, sobald die Membranfeder (6 ) bei der Montage ihre vorbestimmte Drehstellung erreicht hat, in eine der Aussparungen (9 ) der Membranfeder (6 ) eingreift und an deren vom Anschlag (17 ) abgewandter Kante zur Anlage kommt. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsgehäuse (
2 ) angrenzend an eine Zunge (12 ) eine in Richtung zur Membranfeder (6 ) überstehende Nase (20 ) als Rückdrehsicherung (18 ) vorgesehen ist, die bei Erreichen der vorbestimmten Drehstellung der Membranfeder (6 ) in eine Aussparung (9 ) derselben eingreift und an deren vom Anschlag (17 ) abgewandter Kante zur Anlage kommt. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehsicherung durch einen am Kupplungsgehäuse (
2 ) eingebrachten Zentrierstift (21 ) gebildet wird. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anpreßplatte (
4 ) angrenzend an eine Zunge (12 ) ein inRichtung zur Membranfeder (6 ) überstehender Zapfen (22 ) als Rückdrehsicherung (18 ) vorgesehen ist, der bei Erreichen der vorbestimmten Drehstellung der Membranfeder (6 ) in eine Aussparung (9 ) derselben eingreift und an deren vom Anschlag (17 ) abgewandter Kante zur Anlage kommt, - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zunge (
12 ) an dem parallel zur Membranfeder (6 ) verlaufenden Teil (15 ) an dessen der Membranfeder (6 ) zugewandter Seite eine Abstützung (16 ) für einen zwischen jeweils zwei Aussparungen (9 ) der Membranfeder (6 ) liegenden Teil einer Federzunge (7 ) vorgesehen ist. - Membranfederkupplung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (
16 ) an ihrer der Membranfeder (6 ) zugewandten Seite schneidenförmig ausgebildet ist.
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