DE3401409C2 - Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker und mechanische Kupplung mit einem Koppelteil für eine solche Montageanordnung - Google Patents
Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker und mechanische Kupplung mit einem Koppelteil für eine solche MontageanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Anordnung,
die von einer Kupplung und dem zu ihrer Steuerung notwendigen
Kupplungs-Ausrücker gebildet wird.
Insbesondere betrifft sie den Fall, bei dem der Kupplungsausrücker
zum Ausrücken der Kupplung ziehend auf die
Tellerfeder der Kupplung einwirken muß.
In einem solchen Fall liegt die Schwierigkeit darin, daß
der Kupplungsausrücker, obwohl er notwendigerweise im
wesentlichen außerhalb der Kupplung angeordnet ist, trotzdem
in der Lage sein muß, im Inneren dieser Kupplung zu
wirken, und zwar auf die Innenfläche der Tellerfeder,
um einen Zug auf diese ausüben zu können.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es üblich, den
Kupplungsausrücker an der Tellerfeder zu befestigen,
und zwar zumindest in dem axialen Richtungssinn, der der
Richtung des Zugs entspricht, der auf diese Tellerfeder
ausgeübt wird.
Genauer gesagt ist zum Zwecke der Befestigung des Kupplungsausrückers
an der Tellerfeder üblicherweise ein
Hilfsteil vorgesehen, nachfolgend als Koppelteil bezeichnet,
das auf der dem Kupplungsausrücker abgewandten Seite
der Tellerfeder angeordnet radial einen Abstützbund
aufweist, mit dem er axial in der gewünschten Richtung
auf diese Tellerfeder drückt.
Es ist somit die axiale Befestigung dieses
Koppelteils und des Kupplungsausrückers zumindest in der
axialen Richtung sicherzustellen, welche der Richtung
entspricht, in der auf die Tellerfeder ein Zug
ausgeübt wird.
Diesbezüglich sind verschiedene mehr oder weniger komplexe
Vorrichtungen vorgeschlagen worden.
Die einfachste besteht darin, auf der dem Ausrücker abgewandten
Seite des Koppelteils einen Ring anzuordnen,
der Einfachheit halber als Befestigungsring bezeichnet,
der in axialer Richtung verformbar und um die Achse
der Anordnung herum angeordnet ist, wobei er zumindest
bereichsweise zum einen auf der Seite des Ausrückers mit
einem Auflager des Koppelteils und zum anderen auf der
gegenüberliegenden Seite mit einem Auflager des Ausrückers
in Eingriff steht.
Bis heute wurde dazu ein durch einen Schlitz geöffneter
Ring verwendet, der außer der gewünschten axialen Befestigung
zwischen dem Kupplungsausrücker und dem
Koppelteil keinerlei weitere Funktionen ausübte.
Daraus ergab sich häufig, daß der Kupplungsausrücker im
voraus an der Tellerfeder der Kupplung, die er
steuern muß, angebracht werden mußte, sogar vor dem Zusammenbau
dieser Vorrichtung, wobei es ein derartiger
Zusammenbau normalerweise verhindert, den Befestigungsring
nachträglich in das Innere der Vorrichtung einzusetzen.
Mit anderen Worten, der Kupplungsausrücker muß bis heute
üblicherweise im voraus im Kupplungsmechanismus einer
solcher Kupplung eingebaut sein.
Unter dem Begriff "Kupplungsmechanismus" wird hier allgemein
die Gesamtheit der Bestandteile einer Kupplung verstanden,
die insgesamt, die Tellerfedern inbegriffen,
an einer Gegendruckplatte oder Schwungscheibe unter Einfluß
einer Reibscheibe befestigt ist, um eine solche
Kupplung zu bilden.
Die Tatsache, daß ein Kupplungsausrücker, der
ziehend wirkt, im voraus in einen solchen Kupplungsmechanismus
eingebaut werden muß, kompliziert die Montage
dieses Kupplungsmechanismus und verschlechtert die Handhabung
wie beispielsweise die Beförderung und die Verpackung
oder Lagerung, da der Ausrücker den axialen Raumbedarf
z. B. während der Beförderung oder den der
Verpackung unangenehmerweise vergrößert.
Darüber hinaus ergeben sich noch Schwierigkeiten während
des Zusammenbaus mit dem betreffenden Motor und dem
Getriebekasten; das Gehäuse des Getriebes trägt üblicherweise
bereits im voraus die zur Steuerung des Kupplungsausrückers
erforderliche Ausrückgabel, und diese Ausrückgabel
muß vorher auf den Ausrücker aufgesetzt werden, wenn
der Motor und das Getriebe während ihres Zusammenfügens
einander angenähert werden.
Um derartige Schwierigkeiten zu überwinden, wurde bereits
vorgeschlagen, die gewünschte axiale Befestigung zwischen
dem Kupplungsausrücker und dem Koppelstück unter Zuhilfenahme
von Einrastmitteln sicherzustellen, die an der
Tellerfeder der zu steuernden Kupplung vorgesehen sind.
Dank solcher Einrastmittel braucht der Kupplungsausrücker,
der nun eingerastet ist, erst eingesetzt werden, nachdem
der Kupplungsmechanismus selber bereits an der entsprechenden
Gegendruckplatte befestigt ist.
Es reicht dann in axialer Richtung den Kupplungsausrücker
in die Zentralöffnung der Tellerfeder des Kupplungsmechanismus
einzusetzen: Im Laufe eines derartigen
Einsetzens erweitern sich die Einrastmittel federnd und
nehmen anschließend wieder ihre ursprüngliche Konfiguration
ein und stellen somit die gewünschte axiale Befestigung
sicher. Derartige Einrastmittel können an dem
Kupplungsausrücker vorgesehen sein.
Sie können aber auch an dem Koppelstück vorgesehen sein.
Dies ist insbesondere bei der franz. Patentanmeldung FR-24 94 796 A1
der Fall, wobei es sich dort um einen Ring
handelt.
In jedem Fall ist es erforderlich, daß darüber hinaus
Haltemittel vorgesehen werden, die geeignet sind, das zugeordnete
Koppelteil axial an der Tellerfeder zu
halten, da anderenfalls beim Einsetzen des Ausrückers dieses
Koppelteil in axialer Richtung von dem Ausrücker weggedrückt
wird, ohne daß das gewünschte Einrasten stattfindet.
Gemäß verschiedenen bereits bekannten Anordnungen sind
diese Haltemittel integraler Bestandteil des Koppelteils.
Abweichend davon bilden sie ein von dem Koppelteil getrenntes
Teil.
Dies ist insbesondere bei der franz. Patentanmeldung
FR-24 94 796 A1 der Fall, bei der es sich um einen besonderen
Ring handelt.
In diesem Fall sind drei getrennte Teile erforderlich,
um die Befestigung des Kupplungsausrückers an der zu
steuernden Tellerfeder festzulegen, nämlich das
Koppelteil, der die Lagehaltemittel bildende Ring und der
Ring, der das Einrasten des Kupplungsausrückers diesem
Teil gestattet.
Aus der DE-OS 30 44 048 sowie aus der DE-OS 26 39 766
sind weitere Vorrichtungen bekannt.
Gemäß diesen Druckschriften ist das Koppelteil aus
tellerartigen Druckstücken gebildet. Die Haltemittel
werden aus einem Ring und ausgebogenen einzelnen Zungen
des Koppelteiles gebildet.
Nachteilig an dieser Montageanordnung ist, daß drei
getrennte Teile erforderlich sind, um die Befestigung des
Kupplungsausrückers an der zu steuernden Tellerfeder
festzulegen, nämlich das Koppelteil, der die
Lagerhaltemittel bildende Ring (Befestigungsring) und der
Ring, der das Einrasten des Kupplungsausrückers diesem
Teil gestattet.
Aus der DE-OS 26 13 952 ist eine gattungsgemäße
Vorrichtung bekannt, bei deren Verriegelungsverbindung
kein Befestigungsring verwendet wird. Die Verriegelungsverbindung
wird dadurch gebildet, daß in dem
Kupplungsausrücker eine Hinterschneidung vorgesehen ist,
in die federnden Zungen, die im Anschluß an Einführungsschrägen
des durch einen Druckteller gebildeten
Koppelteiles vorgesehen sind, einrasten.
In dieser Anordnung sind zwar nur zwei getrennte Teile
erforderlich, um die Befestigung des Kupplungsausrückers
an der zu steuernden Ausrückvorrichtung festzulegen,
jedoch besitzt das Koppelteil einen komplizierten und
wenig stabilen Aufbau. Die federnde Zunge muß extra an
dem Koppelteil angebracht werden und kann leicht
abbrechen oder beschädigt werden.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Montageanordnung
dahingehend zu verbessern, daß die Anzahl der
erforderlichen Teile reduziert wird, wobei die
Vorrichtung gleichzeitig wirtschaftlich hergestellt
werden kann und robust ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Koppelteil auf der dem Ausrücker abgewandten Seite der
Ausrückvorrichtung angeordnet ist, daß die Haltemittel
des Koppelteiles einstückig mit dem Befestigungsring
ausgebildet sind und durch in geeigneter Weise an dem
Befestigungsring ausgeformte Abschnitte gebildet werden.
Praktisch werden die Haltemittel des Koppelteils von
in geeigneter Weise gebogenen Bereichen des Befestigungsrings
gebildet.
Somit genügen zum Festlegen des Kupplungsausrückers
an der Tellerfeder, auf die er einwirken soll,
zwei Teile, nämlich das Koppelteil und der Befestigungsring.
Darüber hinaus kann eine derartige Befestigung des
Kupplungsausrückers an der Tellerfeder vorteilhafterweise
einwirken, selbst wenn der entsprechende
Kupplungsmechanismus bereits auf der Druckplatte, dem
er zugeordnet ist, befestigt ist, und somit nach dem
Zusammenbau dieses Kupplungsmechanismus, da der erfindungsgemäße
Befestigungsring vorteilhafterweise
selber zu diesem Zweck die Einrastmittel bildet.
Die Vorteile der Erfindung gehen im
übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung von den in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht aus Richtung
des Pfeils I in Fig. 2 eines erfindungsgemäßen
Kupplungsmechanismus,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht eines axialen
Schnitts entlang der unterbrochenen
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines
in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Ausschnitts,
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung des Pfeils IV
in Fig. 5 eines Rings oder Befestigungsrings
in isolierter Darstellung, der in
den erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus
eingesetzt ist,
Fig. 5 eine Ansicht eines Axialschnitts dieses
Befestigungsrings entlang der unterbrochenen
Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines
Teils aus Fig. 1, wobei das Einsetzen
des Befestigungsrings gezeigt ist,
Fig. 7 eine Ansicht eines Axialschnitts entsprechend
Fig. 2, wobei die erfindungsgemäße
Montageanordnung des Kupplungsausrückers
dargestellt ist,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines
Details aus Fig. 7, das dort mit dem
Ausschnitt VIII gekennzeichnet ist,
Fig. 9, 10, 11 Ansichten jeweils analog der
Fig. 1, 2, 3, betreffend eine
Ausführungsvariation,
Fig. 12, 13, 14 Ansichten entsprechend den
Fig. 1, 2, 3, betreffend eine
weitere Ausführungsform,
Fig. 15 eine Ansicht analog derjenigen in
Fig. 1 betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 16, 17 jeweils in vergrößertem Maßstab verschiedene
Teilansichten im Schnitt
dieser Ausführungsvariante jeweils
entlang der Linien XVI-XVI bzw.
XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1
betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 19 eine vergrößerte Darstellung einer
Teilansicht eines Axialschnitts dieser
Ausführungsform entlang der Linie XIX- XIX
in Fig. 18,
Fig. 20 eine Teilansicht in Perspektive des
einzigen Befestigungsrings, der in
dieser Ausführungsform verwendet wird,
isoliert dargestellt,
Fig. 21 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1
betreffend eine nächste Ausführungsform,
und
Fig. 22 eine vergrößerte Darstellung einer Teilansicht
eines Axialschnitts dieser
letzten Ausführungsform entlang der
Linie XXII-XXII in Fig. 21.
Zur Vereinfachung dieser Figuren ist der erfindungsgemäße
Kupplungsmechanismus nicht in seiner Gesamtheit
dargestellt.
Es werden in den Zeichnungen lediglich die Elemente
eines solchen Kupplungsmechanismus dargestellt, die zum
Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
In an sich
bekannter Weise ist ein derartiger Kupplungsmechanismus
an einer Gegendruck- oder Schwungscheibe nach dem Einsetzen
einer Reibscheibe befestigt. Er weist zumindest
zwei im wesentlichen ringförmige Teile auf,
nämlich einen Deckel, mittels welchem er an der genannten
Gegendruckscheibe befestigbar ist und eine Druckscheibe,
die drehfest mit dem Deckel verbunden ist,
jedoch bezüglich diesem in axialer Richtung eine Bewegung
durchführen kann und welche federnden Klemmittel
unterworfen ist, die gesteuert von einer Tellerfeder
10, sie ständig in Richtung auf die Gegendruckplatte
belasten, um die genannte Reibscheibe zu
klemmen.
In der dargestellten Ausführungsform wird
davon ausgegangen, daß in an sich bekannter Weise die
elastischen Mittel, denen somit die Druckplatte ausgesetzt
ist und die Tellerfeder 10, welche diese
steuert, gemeinsam einem im wesentlichen ringförmigen
Teil angehören,
deren Umfangsbereich kreisförmig fortlaufend diese
Federmittel bildet, und deren Zentralbereich, der durch
Schlitze 12 in radiale Finger 11 geteilt ist, die
Tellerfeder 10 bildet.
Da es sich, wie ebenfalls an sich bekannt, um einen
Kupplungsmechanismus handelt, bei dem der zugeordnete
Kupplungsausrücker 13 in der Lage sein muß, ziehend auf
die Tellerfeder 10 einzuwirken, und zwar in einer
Richtung, die, gekennzeichnet durch den Fall F1 in den
Fig. 2 und 7, einem Auseinanderrücken dieser
Tellerfeder 10 bezüglich der zugeordneten Gegendruckscheibe
entspricht, ist einer solchen Tellerfeder
10 auf der Innenseite 14, d. h. auf derjenigen Seite, die
der Gegendruckplatte zugewandt ist, ein Hilfsteil, als
Koppelteil 15 bezeichnet, zum Festlegen des Kupplungsausrückers
13 an der Tellerfeder 10 zugeordnet,
wobei dieses Festlegen zumindest in der Axialrichtung
geschieht, die der Zugbewegung auf die Tellerfeder
10 entspricht.
Allgemein weist ein derartiges Koppelteil 15 in
radialer Richtung verlaufend auf der Innenseite 14 der
Tellerfeder 10 einen Abstützbund 16 auf, mittels
welchem es sich in der gewünschten axialen Richtung an
dieser Tellerfeder 10 abstützt. In der insbesondere
in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform reduziert
sich das Koppelteil 15 im wesentlichen auf einen
derartigen Abstützbund 16.
Es handelt sich praktisch um ein relativ massives ringförmiges
Teil, dessen Vorderfläche 18, das ist diejenige,
mit der es sich axial an der Tellerfeder 10 abstützt,
im Querschnitt eine ausgewölbte Kontur aufweist,
um in Kontakt mit der Tellerfeder 10 zu treten,
während die rückwärtige Fläche 19 im wesentlichen eben
ist und senkrecht zur Achse der Anordnung verläuft.
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform
weist das Koppelteil 15 aus Gründen, die nachfolgend
näher erläutert werden, radial vorspringend an seinem
Außenumfang an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei
Vorsprünge 20 auf, in welchem zum einen auf der rückwärtigen
Fläche 19 ein radialer Einschnitt 22 und zum
anderen auf dem Rand ein axialer Einschnitt 23 ausgebildet
sind.
Dem auf diese Weise gebildeten Koppelteil 15 sind in
an sich bekannter Weise Haltemittel 28 zugeordnet, die
eine axiale Lagehaltung an der Tellerfeder 10
sicherstellen.
Erfindungsgemäß sind diese Haltemittel 28, wie nachfolgend
detaillierter ausgeführt, einstückig mit einem Ring,
nachfolgend als Befestigungsring 25 bezeichnet, ausgebildet,
welcher radial federnd verformbar zu diesem
Zweck von einem Schlitz 26 geöffnet (Fig. 4) und ringförmig
um die Achse der Anordnung herumgelegt ist.
Er befindet sich bereichsweise in Eingriff mit einer
Auflagerfläche 27 des Koppelteils 15 und zwar an der
Seite dieses Teils, die der Tellerfeder 10 abgewandt
ist (Fig. 2 und 3).
Aus Gründen, die nachfolgend ersichtlich werden, ist
diese Auflagerfläche 27 des Koppelteils 15 im wesentlichen
zur Achse der Anordnung abgeschrägt ausgebildet.
Praktisch werden die den Koppelteil 15 zugeordneten
Haltemittel 28 von in geeigneter Weise ausgeformten Bereichen
des Befestigungsrings 25 gebildet, wobei ein
derartiger Bereich im wesentlichen von rückwärts nach
vorne zu beiden Seiten der Tellerfeder 10 einen
Haken oder eine Klammer bildet.
Um diese Haltemittel 28 auszubilden, sind an dem Befestigungsring
25 örtlich erfindungsgemäß zumindest zwei
Stege 28, 28′, nachfolgend als Haltestege bezeichnet,
ausgeformt, die kreisförmig verteilt und radial bezüglich
des laufenden Bereichs 29 des Befestigungsrings 25
nach außen verschoben sind, wobei der laufende Bereich
29 der ringförmige Bereich ist, mittels welchem der
Befestigungsring 25 mit dem Auflager 27 des Koppelteils
15 zusammenwirkt. Die Haltestege 28, 28′ drücken zumindest
teilweise in axialer Richtung mit oder ohne Spiel gegen
eine Außenfläche 30 der Tellerfeder 10, d. h. auf
der Fläche der Tellerfeder 10, die der zugeordneten
Gegendruckplatte, somit auch dem Koppelteil 15, abgewandt
ist.
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform
handelt es sich bei den Haltestegen 28, 28′ des
Befestigungsrings 25 um lediglich zwei, die an im
wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen
sind. Es wird dabei die Tatsache ausgenutzt,
daß, aus Gründen die für die vorliegende Erfindung nicht
relevant sind, die Tellerfeder 10 selber an im
wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen zwei
Durchgänge 32 besitzt, die sich im wesentlichen radial
erstrecken und jeweils von einer lokalen Erweiterung
des Schlitzes 12 gebildet wird, der die entsprechenden
Finger 11 voneinander trennt wobei die Erweiterung
am freien Ende in beiden Fingern ausgeschnitten ist.
Die Haltestege 28, 28′ des Befestigungsrings 25 erstrecken
sich im wesentlichen in Umfangsrichtung.
Der eine dieser Haltestege, der Steg 28 ist an einer
Stelle ausgebildet, die dem Schlitz 26 des Befestigungsrings
25 im wesentlichen diametral gegenüberliegt und
besteht lediglich aus einem Teilstück des Rings.
Der andere, der Haltesteg 28′, ist demgegenüber an diesem
Schlitz 26 ausgebildet und besteht aus zwei Teilstücken,
von denen das eine in radialer Richtung bezüglich dem
anderen versetzt ist, wobei beide jeweils an den Enden 33
des Befestigungsrings 25 ausgeformt sind. In der in den
Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform sind diese
beiden Teilstücke in die gleiche Umfangsrichtung gebogen.
An jedem seiner Enden wird der Haltesteg 28, der aus
einem einheitlichen Stück besteht, aufeinanderfolgend
hervortretend von folgenden Bereichen gebildet: Für
die Verbindung mit dem laufenden Bereich 29 des Befestigungsrings
25 und ausgehend von diesen von einem
im wesentlichen radialen Bereich 34 des Befestigungsrings
25, anschließend daran von einem im wesentlichen
axialen Bereich 35 (vgl. Fig. 4, 5).
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform
weist der Befestigungsring 25 aufeinanderfolgend
zwischen dem axialen Bereich 35 und dem zugeordneten
Ende des Haltestegs 28 einen Bereich
36 auf, der sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt,
und einen Bereich 37, der sich im wesentlichen
radial in Richtung der Achse der Anordnung erstreckt.
Auf diese Weise bildet der Befestigungsring 25, wie bereits
oben erwähnt, an dem Haltesteg 28 mit jedem seiner
axialen Bereiche 35 von rückwärts nach vorne eine hakenartige
Befestigung aus.
Die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Bereiche 36
des Befestigungsrings 25 verlaufen in einander entgegengesetzte
Richtungen, und zwar derart, daß mit dem Haltesteg
28 diese Bereiche 36 und die radialen Bereiche 37,
die diese mit dem Haltesteg 28 verbinden, gemeinsam in
einer Querebene der Anordnung das Aussehen einer offenen
Schleife haben.
Der Haltesteg 28 ist somit von den beiden radialen Bereichen
37 des Befestigungsrings 25 eingefaßt, wobei
der Abstand D, der in Umfangsrichtung die beiden radialen
Bereiche 37 voneinander trennt, außen gemessen, größer
ist als die Umfangsweite L des Durchgangs 32 der Tellerfeder
10.
Gemessen unter den gleichen Bedingungen ist demgegenüber
der Abstand d, der in radialer Richtung am Haltesteg 28
die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Abschnitte 36
voneinander trennt, geringer als die Weite L in Umfangsrichtung
der Durchgänge 32 dieser Tellerfeder 10.
Desgleichen sind die beiden Teilstücke, die den Haltesteg
28′ bilden, jeweils fortschreitend aufeinanderfolgend
von den laufenden Bereichen 29 des Befestigungsrings 25
von einem radialen Bereich 34 und einem axialen Bereich
35 gebildet, wobei das eine der Stücke, nämlich dasjenige,
das radial am nächsten zur Achse der Anordnung liegt,
noch weiter geführt ist, über den axialen Bereich 35 hinaus
und zwar durch einen radialen Abschnitt 37 des
Befestigungsrings 25.
Vorzugsweise sind die Teilstücke, die auf diese Weise den
Haltesteg 28′ bilden, in axialer Richtung gegeneinander
versetzt, wobei derjenige, der in radialer Richtung am
weitesten von der Achse der Anordnung entfernt ist, auch
in axialer Richtung den größten Abstand von der Tellerfeder
10 hat.
Vorteilhafterweise ist somit dieser während ihres notwendigen
Ausschwenkens beim Ausrücken der Kupplung ein
freies Spiel belassen.
Wie vorhergehend bildet der Befestigungsring 25 für den
Haltesteg 28′ von rückwärts nach vorne mit jeden seiner
axialen Bereiche 35 einen Haken oder eine Klammer.
Mittels des radialen Bereichs 34, der im wesentlichen
in der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform
geradlinig verläuft, steht der Befestigungsring 25
mit den radialen Einschnitten 22 des Koppelteils 15, und
mit seinen axialen Bereichen 35, die im wesentlichen
ebenfalls bei dieser Ausführungsform geradlinig verlaufen,
mit den axialen Einschnitten 23 dieses Koppelteils
15 in Eingriff, was eine sichere Blockierung gegen
ein Verdrehen auf dem Koppelteil sicherstellt.
Die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings 25 erstrecken
sich somit in der in den Fig. 1-8 dargestellten
Ausführungsform hinsichtlich des Koppelteils 15 nach
außen.
Desweiteren durchquert der Befestigungsring 25 mit
seinen axialen Bereichen 35 in axialer Richtung die
Tellerfeder 10 durch deren Durchgänge 32 hindurch.
Das Koppelteil 15 ist auf die Innenfläche 14 der
Tellerfeder 10 aufgesetzt; das Einsetzen des zur
Lagehaltung notwendigen Befestigungsrings 25 kann wie
folgt vorgenommen werden:
Zunächst (vgl. Fig. 6) wird der Haltesteg 28 vor den
entsprechenden Durchgang 32 der Tellerfeder 10
gehalten, und zwar im wesentlichen radial und parallel
verlaufend zu einem Rand dieses Durchgangs.
Dies beinhaltet auch, daß, wie in Fig. 6 dargestellt,
der Befestigungsring 25 in eine Lage gebracht wird, die,
im wesentlichen in der Ebene, in der sie sich auch am
Ende des Einsetzvorgangs befindet, im wesentlichen senkrecht
zu dieser Endlage ist.
Aufgrund der Ausbildungen hinsichtlich der Dimensionierung,
die nachfolgend näher erläutert wird, kann die Schleife,
die der Haltesteg 28 mit den Bereichen 36, 37 des Befestigungsrings
25 bildet, in axialer Richtung in den
betreffenden Durchgang der Tellerfeder 10 eingesetzt
werden, bis sie an der Außenfläche 30 dieser Vorrichtung
hervortritt.
Danach wird der Befestigungsring 25 im wesentlichen um
ca. 90° in seiner Ebene gemäß des Pfeils F2 in Fig. 6
geschwenkt, um ihn in eine Position zu bringen, die annähernd
diejenige ist, die er am Ende des Einsetzens einnehmen
soll, und welche Position im wesentlichen koaxial
zur Anordnung verläuft.
Im Verlaufe dieses Verschwenkens schieben sich die
radialen Bereiche 37 des Befestigungsrings 25 über die
Finger 11 der Tellerfeder 10 welche den Durchgang
32 begrenzen.
Im Laufe dieses Verschwenkens wird derjenige der den
gegenüberliegenden Durchgang 32 begrenzenden Finger 11,
der abwärts der Schwenkbewegung gelegen ist, mit seinem
freien Ende axial nach innen gebogen, sodaß am Schluß
der Schwenkbewegung die Enden 33 des Befestigungsrings 25,
die den Haltesteg 28′ bilden, sich ebenfalls über einen
solchen Finger schieben.
Es ist dann lediglich erforderlich, diesen Finger in
seine ursprüngliche Konfiguration zurückkehren zu lassen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn der Befestigungsring
25 auf diese Weise eingesetzt ist, seine axialen Bereiche
35 im wesentlichen in Kontakt mit den zugeordneten Rändern
der von ihnen durchquerten Durchgänge 32 der Tellerfeder
10 sind, was eine allgemeine Zentrierung
sicherstellt und zwar hinsichtlich dieser Tellerfeder
10 und der Anordnung, die gemeinsam von einem
solchen Befestigungsring 25 und dem Koppelteil 15 gebildet
wird; vorzugsweise wird ein minimales Spiel belassen,
um, falls es gewünscht wird eine Selbstzentrierung
des Kupplungsausrückers 13 zu gestatten, wobei jedoch stets für
eine wirksame Befestigung dieses Kupplungsausrückers 13 gesorgt ist.
Jedenfalls wird mittels des Befestigungsrings 25
das Koppelteil 15 axial gegen die Innenfläche der Tellerfeder
10 gehalten.
Der Kupplungsausrücker 13 wird mittels des Befestigungsrings 25
an dem Koppelteil 15 festgelegt; er ist für sich betrachtet
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und
wird daher auch nicht näher im Detail beschrieben.
Es handelt sich im übrigen um einen klassischen Kupplungsausrücker
13. Es genügt aufzuzeigen, daß das Eingriffselement
40 dieses Kupplungsausrückers 13, d. h. das Element,
mittels welchem der Kupplungsausrücker 13 auf die Tellerfeder
10 einwirkt, ausreichend in axialer Richtung verlängert
ist und an seinem freien Ende eine kegelstumpfförmige
Einsatz-Auflagerfläche 41 aufweist. In einem kurzen
Abstand vor dieser Fläche ist eine ringförmige Nut 42
vorgesehen, und, da es sich in der vorliegenden Ausführungsform
um einen selbstzentrierenden Kupplungsausrücker 13
mit selbstzentrierter Lagehaltung handelt, ein in axialer
Richtung wirkender Federring 60, der zwischen dem Eingriffselement
40 und einem zugeordneten Betätigungselement
61 einwirkt. Bei dem Betätigungselement 61 handelt
es sich um dasjenige Element, mittels welchem ein
solcher Ausrücker von einem Steuerorgan, praktisch einer
Ausrückgabel, betätigt wird.
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform
weist das Eingriffselement 40 des Kupplungsausrückers
13 desweiteren eine querverlaufende Schulter 43
für die Anlage eines Federrings 44 auf, wobei, wie in
Fig. 7 dargestellt, ein Zwischenring 45 zwischengeschaltet
ist.
Mit einem in solcher Weise eingesetzten Zwischenring 45
und einem solchen Federring 44 ist der Kupplungsausrücker
13 mittels seines Eingriffselements 40 in die
Zentralöffnung der Tellerfeder 10 eingesetzt,
der dann die des Koppelteils 15 und die des Befestigungsrings
25 folgt.
Während des Einsetzens kommt das Eingriffselement 40 des
Ausrückers 13 mittels seiner kegelstumpfförmigen Einsatz-Auflagerfläche
41 in Kontakt mit dem Befestigungsring 25.
Dieser wird jedoch in axialer Richtung von der Tellerfeder
10 zurückgehalten, und zwar aufgrund der
Haltestege 28, 28′, die an der Außenfläche 30 der Vorrichtung
im Kontakt anliegen. Es wird daher einfach von
dem Eingriffselement 40 des Kupplungsausrückers 13 aufgespannt
und biegt sich in radialer Richtung federnd auseinander,
um diesen durchzulassen.
Wenn die ringförmige Nut 42 dieses Eingriffselements 40
die Höhe des Befestigungsrings 25 erreicht, schiebt
sich dieser in sie hinein und nimmt seine ursprüngliche
Konfiguration oder eine an diese Konfiguration angenäherte
wieder ein.
In der Montageanordnung des Kupplungsausrückers 13, wie sie
auf diese Weise realisiert ist, befindet der Befestigungsring
25, oder, genauer gesagt, der laufende ringförmige
Bereich 29 dieses Rings in Eingriff zum einen, auf Seiten
des Kupplungsausrückers 13 mit einer Auflagerfläche 27 des Koppelstücks
15, und zum anderen, auf der abgewandten Seite, mit
einer Auflagerfläche 47 des Kupplungsausrückers 13, die von einer
entsprechenden Flanke der ringförmigen Nut 42 dieses
Kupplungsausrückers 13 gebildet wird.
Wenn der Kupplungsausrücker 13 einer axialen Verschiebung in
Richtung des Pfeils F3 in Fig. 8 ausgesetzt ist, nimmt
er somit den Befestigungsring 25 und das Koppelteil 15
in die gleiche Richtung mit, und übt daher unter Zwischenschaltung
dieser beiden Elemente einen Zug auf die
Tellerfeder 10 aus.
Aufgrund der Abschrägung der Auflagerfläche 27 des
Koppelteils 15 führt jede axiale Verschiebung des Kupplungsausrückers
13 in die in Betracht gezogene Richtung zu
einer festeren Verankerung des Befestigungsrings 25 in
der Nut 42, so wie es mit dem Pfeil F4 in Fig. 8 dargestellt
ist.
Auf diese Weise wird unter Zuhilfenahme einer einfachen
Einrastvorrichtung eine formschlüssige axiale Verbindung
in der axialen Richtung, in der eine Zugbewegung auf
die Tellerfeder 10 wirkt, zwischen dem Kupplungsausrücker
13 und dem Koppelteil 15 sichergestellt, unter
dessen Zwischenschaltung ersterer auf die Tellerfeder
10 einwirkt.
In der dargestellten Ausführungsform bildet der Federring
44, der direkt gegen die Tellerfeder 10
drückt, in gleicher Weise in entgegengesetzter axialer
Richtung eine axiale Verbindung aus, die federnd zwischen
dem Kupplungsausrücker 13 und dieser Tellerfeder 10 wirkt.
In der in den Fig. 9-11 dargestellten Ausführungsform
ist der Haltesteg 28, der von dem Befestigungsring
25 gebildet wird, direkt im axialen zugeordneten Bereich 35
dieses Rings ausgebildet, ohne ein in Umfangsrichtung
und/oder in radialer Richtung verlaufendes Zwischenstück,
wobei die axialen Bereiche 35 einen Finger 11 der
Tellerfeder 10 umschließen, indem sie jeweils
durch die zu beiden Seiten dieses Fingers 11 vorgesehene
Schlitze 12 hindurchführen. Der Haltesteg 28 erstreckt
sich in Umfangsrichtung in direktem Kontakt mit diesem
Finger.
Gleichzeitig sind die Enden 33 des Befestigungsrings 25,
welche den Haltesteg 28′ bilden, beide direkt mit den
axialen Bereichen 35 verbunden und erstrecken sich in Umfangsrichtung
jeweils in einander entgegengesetzter
Richtung, um gegen zwei unterschiedliche Finger 11 anzuliegen,
die ihrerseits einen dritten einschließen.
Das Einsetzen eines derartigen Befestigungsrings 25 kann
z. B. in folgender Weise durchgeführt werden:
Die Enden 33 des Befestigungsrings 25, welche den Haltesteg
28′ bilden, werden auf die entsprechenden Finger 11
der Tellerfeder 10 aufgesetzt und das aus dem Befestigungsring
25 und dem Koppelteil 15 bestehende
Ensemble wird in seiner Ebene verschoben, wobei der sich
zwischen den beiden vorher genannten befindende Finger 11
dieser Tellerfeder 10 axial derart ausgebogen wird,
daß dieses Verschieben stattfinden kann, bis der
Haltesteg 28 eine Stellung erreicht, in der er demjenigen
Finger 11 der Tellerfeder 10 gegenüberliegt, auf
den er aufgeschoben werden soll, und zwar derart, daß
dieser Haltesteg 28 tatsächlich auf den Finger geschoben
werden kann; anschließend wird das vorgenannte Ensemble
in umgekehrter Richtung verschoben, bis es seine endgültige
Stellung eingenommen hat.
Um das Einsetzen zu erleichtern, weist dasjenige Ende
des Fingers 11 der Tellerfeder 10, auf welchen der
Haltesteg 28 aufgeschoben wird, eine reduzierte Breite
auf, so wie es dargestellt ist, wobei das gleiche für
den Finger 11 gilt, der ihm diametral gegenüberliegt.
Die betreffenden Finger 11 der Tellerfeder 10
weisen zu diesem Zweck an ihrem Rand Schultern 49 auf,
gegen die sich die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings
25 anlegen können, was die Zentrierung des
Ensembles aus Befestigungsring 25 und Koppelteil 15
auf der Tellerfeder 10 sicherstellt.
In den in den Fig. 12-22 dargestellten Ausführungsformen
besteht das Koppelteil 15 aus einem in geeigneterweise
geformten, ausgestanzten Blech, anstatt ein
massives Teil zu sein.
In der insbesondere in den Fig. 12-14 dargestellten
Ausführungsform weist es darüber hinaus, wie vorher einen
Abstützbund 16 auf, der sich im wesentlichen radial in
einer Ebene quer zur Anordnung in Berührungskontakt mit der
Innenfläche 14 der Tellerfeder 10 erstreckt, sowie
einen axialen Bereich 50, der als eine Hülse ausgebildet
ist, mittels welcher es in axialer Richtung in der Mittelöffnung
der Tellerfeder 10 eingesetzt ist.
An seinem axialen Ende, das dem Abstützbund 16 abgewandt
ist, ist dieser axiale Bereich 50 durch einen Kragen 51
verlängert, der sich im wesentlichen radial in einer
Querebene zur Anordnung erstreckt, jedoch in Richtung
der Achse dieser Anordnung.
Im Axialschnitt ist dieser radiale Kragen 51 derart umgebogen,
daß sein Außenrand, der abgeschrägt ist, im
wesentlichen zur gleichen Seite hin gerichtet ist, wie
die Innenfläche 14 der Tellerfeder 10.
Dieser Außenrand bildet praktisch die Auflagerfläche 27
des Koppelteils 15, mit welcher sie mit dem umlaufenden
ringförmigen Bereich 29 des Befestigungsrings 25 zusammenwirkt.
Er erstreckt sich im wesentlichen in der Ebene der
Tellerfeder 10.
Wie zuvor bildet der Befestigungsring 25 selber zwei
Haltestege 28, 28′ aus, wobei der erstere ein einheitliches
Stück des Rings ist, während das zweite aus zwei
Stücken besteht, die in Umfangsrichtung in einander
entgegengesetzte Richtungen weisen.
Aber bei der dargestellten Ausführungsform treten die
Haltestege 28, 28′ nur an ihren Enden mittels der im
wesentlichen radialen Bereich 34 des Befestigungsrings 25
nach vorne.
Diese durchqueren in radialer Richtung das Koppelteil 15
und zwar aufgrund von Einkerbungen 54, die an sich diametral
gegenüberliegenden Stellen in dem axialen Bereich
50 und in dem radialen Kragen 51 dieses Koppelteils 15
ausgebildet sind.
In einer Querebene des Ensembles, die gleichzeitig die
Ebene ist, in der sich der laufende Bereich 29 erstreckt,
weisen die radialen Bereiche 34 des Befestigungsrings 25
einen Absatz 55 auf, vermittels welchem er, indem er die
zugeordnete Einkerbung 54 des Koppelteils 15 verläßt,
jeweils gegenüberliegend einer Einschnürung 56 weiter
verläuft, wodurch die Verbindung mit dem laufenden
Bereich 29 hergestellt wird.
In einer axialen Ebene sind die radialen Bereiche 34 des
Befestigungsrings 25, die sich mit ihrem laufenden Bereich
29 in den Schlitzen 12 der Tellerfeder 10 erstrecken,
leicht ausgebogen, um es dem zugeordneten
Haltesteg 28, 28′ zu gestatten, sich auf die betreffenden
Finger 11 dieser Tellerfeder 10 aufzuschieben.
Es ist somit festzustellen, daß eine derartige Ausführungsform
die Festlegung des zugeordneten Kupplungsausrückers
13 im wesentlichen in der Zentralöffnung der
Tellerfeder 10 gestattet, was zu einer Reduzierung
des axialen Raumbedarfs der Anordnung führt.
In den in den Fig. 15-22 dargestellten Ausführungsformen
reduziert sich das Koppelteil 15 auf seinen Abstützbund
16, so wie in den Ausführungsformen, die in
den Fig. 1-11 dargestellt sind, der Fall ist, ohne
jedoch dabei massiv zu sein. Die Auflagerfläche 27 wird
dabei direkt von einem Rand gebildet, und ist geeigneterweise
an dem Innenumfang ausgebildet, wobei zur Lagehaltung
dieses Koppelteils 15 der Befestigungsring 25
nicht zwei sondern drei Haltestege aufweist, die gleichmäßig
im Kreis verteilt sind und einen Winkel von jeweils
120° zwischen sich einschließen.
In der in den Fig. 15-17 dargestellten Ausführungsform
ebenso wie in der in den Fig. 21+22 dargestellten
Ausführungsform handelt es sich dabei zum
einen um zwei Haltestege 28 mit einem einteiligen Ringstück,
und zum anderen um einen Haltesteg 28′ bestehend
aus zwei Stücken, die jeweils an den Enden 33 des Befestigungsrings
25 ausgebildet und in einander entgegengesetzte
Richtungen weisen.
Die in den Fig. 15-17 dargestellte Ausführungsform
ist grundsätzlich ähnlich derjenigen die in den
Fig. 9-11 gezeigt ist: Die axialen Bereiche 35 des
Befestigungsrings 25, denen die Haltestege 28, 28′ vorangehen
erstrecken sich somit bezüglich des Koppelteils 15 axial
nach außen.
Wie vorhergehend sind die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings
25 in Eingriff mit axialen Einschnitten
23 des Koppelteils 15, während die Bereiche 34 in Eingriff
mit den Einschnitten 25 dieses Koppelteils stehen, und
zwar auf der rückwärtigen Fläche dieses Teils.
In einer in den Fig. 21-22 dargestellten Variante
erstrecken sich die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings
25, die direkt die Verbindung zum laufenden Bereich
29 herstellen, zum Inneren des Koppelteils 15 hin
und nicht nach außen, wobei sie ebenso wie vorher vollkommen
mit den axialen Einschnitten 23 in Eingriff stehen.
Um es den Haltestegen 28, 28′ zu ermöglichen, sich auf die
betreffenden Finger 11 der Tellerfeder 10 zu
schieben, sind die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings
25, die sich durch die Schlitze 12 dieser
Tellerfeder 10 hindurch erstrecken, in einer axialen
Ebene leicht geknickt, so wie es in den Fig. 22
für einen von ihnen dargestellt ist. Wie man erkennt,
können in dieser Ausführungsform die Haltestege 28, 28′
vorteilhafterweise in axialer Richtung deckungsgleich zu
der Umkreislinie verlaufen, entlang welcher das Koppelteil
15 axial auf die Tellerfeder 10 drückt.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß dies auch bei den
vorhergehenden Ausführungsformen der Fall sein kann,
insbesondere bei denjenigen, die in den Fig. 1-8
und 12-14 dargestellt worden sind. Dazu ist eine
geeignete Konfiguration des Befestigungsrings 25
erforderlich.
In der in den Fig. 18-19 dargestellten Ausführungsform
bestehen alle Haltestege, die an dem Befestigungsring
25 angeformt sind, aus zwei Ringstücken.
Während der eine dieser Haltestege, nämlich der Haltesteg
28′, wie vorhergehend von den Enden 33 des Befestigungsrings
25 gebildet wird, bestehen bei den
beiden anderen, nämlich den Haltestegen 28′′, diese
vorbezeichneten Stücke aus einer Umbiegung an diesem
Befestigungsring 25, derart, daß diese Umbiegung eine
U-Form aufweist.
Praktisch sind in der dargestellten Ausführungsform die
drei Haltestege 28′, 28′′ alle in die gleiche Umfangsrichtung
gerichtet, wobei auch die beiden Enden 33 des
Befestigungsrings 25 in die gleiche Richtung weisen,
so wie es in der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform
der Fall ist.
Das Einsetzen des Befestigungsrings 25 kann nach Art
einer Bajonettmontage bewerkstelligt werden: Die
Finger 11 der Tellerfeder 10, auf welche diese Haltestege
28′, 28′′ aufgeschoben werden sollen, werden axial ausgebogen,
der Befestigungsring 25 axial fluchtend aufgesetzt
und anschließend um die Achse der Anordnung so
weit gedreht, bis die genannten Haltestege sich hinter
die Finger geschoben haben, woraufhin diese freigelassen
werden und wieder in ihre ursprüngliche Stellung
zurückkehren.
Vorzugsweise sind die zwei Ringstücke, welche jeden der
Haltestege 28′, 28′′ bilden, so wie es aus der Fig. 19
für einen der Haltestege 28′′ erkennbar ist, axial entsprechend
den Ausbildungen verschoben, die bereits in
Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-8
beschrieben worden sind.
Wie vorher gehen den Enden der Haltestege 28′, 28′′
radiale Bereiche 34 und axiale Bereiche 35 des Befestigungsrings
25 voraus, mit in einem Abstand einem Umfangsbereich
58 für dasjenige der Stücke, das radial
am weitesten außen liegt; mit den radialen Bereichen 34
ist der Befestigungsring 25 in Eingriff mit den radialen
Einschnitten 22 des Koppelteils 15 und mit den axialen
Bereichen 35 in entsprechender Weise mit den axialen
Einschnitten 23.
Wie desweiteren zu bemerken ist, bildet bei jeder oben
beschriebenen Ausführungsform der Befestigungsring 25 an
jedem seiner Enden der Haltestege einen Haken von hinten
nach vorne, der die Tellerfeder 10 von beiden Seiten
übergreift, wie es in der Ausführungsform gemäß der
Fig. 1-8 beschrieben worden ist.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht
auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten
und/oder Kombinationen der verschiedenen Elemente umfaßt.
In allen Fällen kann der zum Einsatz kommende Befestigungsring
25, an dem erfindungsgemäß die Haltestege 28, 28′, 28′′ für
das Koppelteil 15 ausgebildet sind, günstig wirtschaftlich
in üblicher Weise hergestellt werden, und zwar aus
einem Federdraht mit kreisförmigem Querschnitt, der in
geeigneter Weise geschnitten und gebogen wird.
Der Kupplungsausrücker 13 kann vorteilhafterweise ein
klassischer Ausrücker sein, ohne besondere Ausbildung
außer einer einfachen Nut auf seinem Eingriffselement
für sein Festlegen an dem Koppelteil 15, wodurch es dem
Kupplungsausrücker 13 ermöglicht ist, auf die von ihm zu steuernde
Tellerfeder 10 einzuwirken.
Darüber hinaus ist durch das Verkeilen des Befestigungsrings
25 in der Nut 42 des Eingriffselements 40 des Kupplungsausrückers
13, insbesondere unter der Einwirkung des Federrings
22 in üblicherweise eine drehfeste Verbindung des
Eingriffselements 40 mit diesem Ring sichergestellt.
Dieser ist jedoch erfindungsgemäß drehfest mit der
Tellerfeder 10 verbunden und stellt somit vorteilhafterweise
erfindungsgemäß selber eine drehfeste Verbindung
des Eingriffselements 40 des Kupplungsausrückers 13
mit der Tellerfeder 10 sicher.
Unter seiner eigenen Belastung, genauer unter der Belastung
der Haken, die durch die Haltestege 28, 28′ ausgebildet
werden, können diese selber mit der Tellerfeder
10 in Kontakt treten und auch ohne Ring 44 eine
axiale federnde Verbindung in dem betreffenden Richtungssinn
zwischen dem Kupplungsausrücker 13 und der
Tellerfeder 10 sicherstellen, sofern kein Spiel zwischen
dem Befestigungsring 25 und dem Eingriffselement 40 des genannten
Kupplungsausrückers 13 besteht.
Schließlich ist eine zufällige Demontage des Koppelteils
15 bezüglich der Tellerfeder 10 aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung quasi unmöglich, wobei diesbezüglich
darauf hinzuweisen ist, daß die Ausführungsformen
mit drei Haltestegen günstig sind, während diejenigen,
die lediglich zwei Haltestege aufweisen, wesentlich
leichter mit einer genauen Geometrie herstellbar sind.
Claims (21)
1. Montageanordnung für Kupplungsausrücker (13), mit einem
Hilfsteil, als Koppelteil (15) bezeichnet, das zum Festlegen
des Kupplungsausrückers (13) an einer Tellerfeder (10)
einer Kupplung in zumindest der axialen Richtung dient, in
welcher der Kupplungsausrücker (13) einen Zug auf die Tellerfeder
(10) ausübt, wobei das Koppelteil (13) in radialer
Richtung einen Abstützbund (16) aufweist, mittels dem er in
axialer Richtung gegen die Tellerfeder (10) drückt, um sie
in der gewünschten Richtung zu betätigen, mit Haltemitteln
(28), die das Koppelteil (15) in axialer Richtung an der
Tellerfeder (10) halten, und mit einem Ring, als Befestigungsring
(25) bezeichnet, der zumindest in der angegebenen
axialen Richtung den Kupplungsausrücker (13) an dem Koppelteil
(15) festlegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelteil (15) auf der dem Kupplungsausrücker (13)
abgewandten Seite der Tellerfeder (10) angeordnet ist und
die Haltemittel (28) des Koppelteiles (15) einstückig mit
dem Befestigungsring (25) ausgebildet sind und durch in geeigneter
Weise an dem Befestigungsring (25) ausgeformte Abschnitte
gebildet werden.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (28) des Koppelteils aus in geeigneter
Weise ausgeformten Abschnitten des Befestigungsrings (25)
bestehen.
3. Kupplungsmechanismus zur Montageanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28) des Koppelteils
(15) einstückig an dem Befestigungsring (25)
ausgebildet sind, der radial federnd verformbar um die
Achse der Anordnung herumgelegt ist und zumindest
bereichsweise mit einer der Ausrückvorrichtung abgewandten
Auflagerfläche (27) des Koppelteils (15) in Eingriff steht.
4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Haltemittel (28) des Koppelteils
(15) an dem Befestigungsring (25) lokal zumindest zwei Haltestege
(28, 28′, 28′′) ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung
verteilt sind und zumindest bereichsweise in axialer
Richtung auf die Außenfläche der Tellerfeder (10) drücken.
5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der
Haltestege (28, 28′, 28′′), die von dem Befestigungsring
(25) ausgebildet sind, sich in Umfangsrichtung
erstreckt.
6. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche
4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einer der Haltestege (28, 28′, 28′′)
nur durch ein Stück des Befestigungsringes (25)
gebildet wird.
7. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche
4; 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einer der Haltestege (28′, 28′′), die von dem
Befestigungsring (25) gebildet werden, zwei stiftartige
Stücke aufweist.
8. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsring (25)
mittels eines Schlitzes (26) geöffnet ist, und daß die
beiden stiftartigen Stücke des einen der Haltestege (28′′)
des Rings jeweils von den Endabschnitten (33) gebildet
werden.
9. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stücke des
einen der Haltestege (28′′), die der Befestigungsring
(25) ausbildet, durch eine Umwinkelung des Rings gebildet
werden.
10. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche
4-9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Haltestege (28, 28′, 28′′), die
von dem Befestigungsring (25) gebildet werden, durch
einen Bereich (35) des Befestigungsrings (25) nach
vorne versetzt ist, wobei der Bereich als Axialbereich
(35) bezeichnet wird, und daß der Befestigungsring (25)
mit diesem Axialbereich (35) die Tellerfeder (10)
in axialer Richtung durchdringt.
11. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialbereich (35)
des Befestigungsrings (25) sich von dem Koppelteil
(15) nach außen erstreckt.
12. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Axialbereich (35)
des Befestigungsrings (25) zum Inneren des Koppelteils
(15) erstreckt.
13. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 10-12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Axialbereich
(35) des Befestigungsrings (25) im wesentlichen
geradlinig verläuft.
14. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der
Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialbereich (35) des Befestigungsrings
(25) in einer Axialebene der Anordnung abgeknickt ist.
15. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche
10-14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialbereich (35) des Befestigungsrings
mittels eines im wesentlichen radial verlaufenden
Bereichs (34) vorversetzt ist.
16. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der radiale Bereich
(34) des Befestigungsrings (25) im wesentlichen
geradlinig verläuft.
17. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der radiale Bereich
(34) des Befestigungsrings (25) in einer
Querebene der Anordnung eine seitliche Verschiebung
aufweist.
18. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der
Ansprüche 10-17, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem axialen Bereich (35)
und dem zugeordneten Haltesteg (28) der Befestigungsring
(25) aufeinanderfolgend einen sich im
wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden
Abschnitt (36) und einen im wesentlichen radial
verlaufenden Bereich (37) aufweist.
19. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Haltesteg (28)
auf diese Weise von zwei radialen Bereichen (37)
des Befestigungsrings (25) umschlossen ist und
das die Tellerfeder (10) einen Durchgang (32)
besitzt, der von den zugeordneten axialen Bereichen (35)
des Befestigungsrings (25) durchdrungen wird, wobei
die Entfernung (D), welche in Umfangsrichtung
die beiden radialen Abschnitte voneinander trennt,
größer ist als die Umfangserstreckung (L) des genannten
Durchgangs (32).
20. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der
Ansprüche 10-19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsring (25) mittels einem
beliebigen seiner Bereiche (34, 35) in Eingriff mit
einem Einschnitt (22, 23) des Koppelteils (15)
steht.
21. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der
Ansprüche 4-20, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Haltestege (28, 28′,
28′′), die von dem Befestigungsring (25) gebildet
werden, bezüglich seines laufenden Bereichs (29)
in radialer Richtung versetzt ist.
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