DE3401409C2 - Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker und mechanische Kupplung mit einem Koppelteil für eine solche Montageanordnung - Google Patents

Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker und mechanische Kupplung mit einem Koppelteil für eine solche Montageanordnung

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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Anordnung, die von einer Kupplung und dem zu ihrer Steuerung notwendigen Kupplungs-Ausrücker gebildet wird.
Insbesondere betrifft sie den Fall, bei dem der Kupplungsausrücker zum Ausrücken der Kupplung ziehend auf die Tellerfeder der Kupplung einwirken muß.
In einem solchen Fall liegt die Schwierigkeit darin, daß der Kupplungsausrücker, obwohl er notwendigerweise im wesentlichen außerhalb der Kupplung angeordnet ist, trotzdem in der Lage sein muß, im Inneren dieser Kupplung zu wirken, und zwar auf die Innenfläche der Tellerfeder, um einen Zug auf diese ausüben zu können.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es üblich, den Kupplungsausrücker an der Tellerfeder zu befestigen, und zwar zumindest in dem axialen Richtungssinn, der der Richtung des Zugs entspricht, der auf diese Tellerfeder ausgeübt wird.
Genauer gesagt ist zum Zwecke der Befestigung des Kupplungsausrückers an der Tellerfeder üblicherweise ein Hilfsteil vorgesehen, nachfolgend als Koppelteil bezeichnet, das auf der dem Kupplungsausrücker abgewandten Seite der Tellerfeder angeordnet radial einen Abstützbund aufweist, mit dem er axial in der gewünschten Richtung auf diese Tellerfeder drückt.
Es ist somit die axiale Befestigung dieses Koppelteils und des Kupplungsausrückers zumindest in der axialen Richtung sicherzustellen, welche der Richtung entspricht, in der auf die Tellerfeder ein Zug ausgeübt wird.
Diesbezüglich sind verschiedene mehr oder weniger komplexe Vorrichtungen vorgeschlagen worden.
Die einfachste besteht darin, auf der dem Ausrücker abgewandten Seite des Koppelteils einen Ring anzuordnen, der Einfachheit halber als Befestigungsring bezeichnet, der in axialer Richtung verformbar und um die Achse der Anordnung herum angeordnet ist, wobei er zumindest bereichsweise zum einen auf der Seite des Ausrückers mit einem Auflager des Koppelteils und zum anderen auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Auflager des Ausrückers in Eingriff steht.
Bis heute wurde dazu ein durch einen Schlitz geöffneter Ring verwendet, der außer der gewünschten axialen Befestigung zwischen dem Kupplungsausrücker und dem Koppelteil keinerlei weitere Funktionen ausübte.
Daraus ergab sich häufig, daß der Kupplungsausrücker im voraus an der Tellerfeder der Kupplung, die er steuern muß, angebracht werden mußte, sogar vor dem Zusammenbau dieser Vorrichtung, wobei es ein derartiger Zusammenbau normalerweise verhindert, den Befestigungsring nachträglich in das Innere der Vorrichtung einzusetzen.
Mit anderen Worten, der Kupplungsausrücker muß bis heute üblicherweise im voraus im Kupplungsmechanismus einer solcher Kupplung eingebaut sein.
Unter dem Begriff "Kupplungsmechanismus" wird hier allgemein die Gesamtheit der Bestandteile einer Kupplung verstanden, die insgesamt, die Tellerfedern inbegriffen, an einer Gegendruckplatte oder Schwungscheibe unter Einfluß einer Reibscheibe befestigt ist, um eine solche Kupplung zu bilden.
Die Tatsache, daß ein Kupplungsausrücker, der ziehend wirkt, im voraus in einen solchen Kupplungsmechanismus eingebaut werden muß, kompliziert die Montage dieses Kupplungsmechanismus und verschlechtert die Handhabung wie beispielsweise die Beförderung und die Verpackung oder Lagerung, da der Ausrücker den axialen Raumbedarf z. B. während der Beförderung oder den der Verpackung unangenehmerweise vergrößert.
Darüber hinaus ergeben sich noch Schwierigkeiten während des Zusammenbaus mit dem betreffenden Motor und dem Getriebekasten; das Gehäuse des Getriebes trägt üblicherweise bereits im voraus die zur Steuerung des Kupplungsausrückers erforderliche Ausrückgabel, und diese Ausrückgabel muß vorher auf den Ausrücker aufgesetzt werden, wenn der Motor und das Getriebe während ihres Zusammenfügens einander angenähert werden.
Um derartige Schwierigkeiten zu überwinden, wurde bereits vorgeschlagen, die gewünschte axiale Befestigung zwischen dem Kupplungsausrücker und dem Koppelstück unter Zuhilfenahme von Einrastmitteln sicherzustellen, die an der Tellerfeder der zu steuernden Kupplung vorgesehen sind.
Dank solcher Einrastmittel braucht der Kupplungsausrücker, der nun eingerastet ist, erst eingesetzt werden, nachdem der Kupplungsmechanismus selber bereits an der entsprechenden Gegendruckplatte befestigt ist.
Es reicht dann in axialer Richtung den Kupplungsausrücker in die Zentralöffnung der Tellerfeder des Kupplungsmechanismus einzusetzen: Im Laufe eines derartigen Einsetzens erweitern sich die Einrastmittel federnd und nehmen anschließend wieder ihre ursprüngliche Konfiguration ein und stellen somit die gewünschte axiale Befestigung sicher. Derartige Einrastmittel können an dem Kupplungsausrücker vorgesehen sein.
Sie können aber auch an dem Koppelstück vorgesehen sein.
Dies ist insbesondere bei der franz. Patentanmeldung FR-24 94 796 A1 der Fall, wobei es sich dort um einen Ring handelt.
In jedem Fall ist es erforderlich, daß darüber hinaus Haltemittel vorgesehen werden, die geeignet sind, das zugeordnete Koppelteil axial an der Tellerfeder zu halten, da anderenfalls beim Einsetzen des Ausrückers dieses Koppelteil in axialer Richtung von dem Ausrücker weggedrückt wird, ohne daß das gewünschte Einrasten stattfindet.
Gemäß verschiedenen bereits bekannten Anordnungen sind diese Haltemittel integraler Bestandteil des Koppelteils.
Abweichend davon bilden sie ein von dem Koppelteil getrenntes Teil.
Dies ist insbesondere bei der franz. Patentanmeldung FR-24 94 796 A1 der Fall, bei der es sich um einen besonderen Ring handelt.
In diesem Fall sind drei getrennte Teile erforderlich, um die Befestigung des Kupplungsausrückers an der zu steuernden Tellerfeder festzulegen, nämlich das Koppelteil, der die Lagehaltemittel bildende Ring und der Ring, der das Einrasten des Kupplungsausrückers diesem Teil gestattet.
Aus der DE-OS 30 44 048 sowie aus der DE-OS 26 39 766 sind weitere Vorrichtungen bekannt.
Gemäß diesen Druckschriften ist das Koppelteil aus tellerartigen Druckstücken gebildet. Die Haltemittel werden aus einem Ring und ausgebogenen einzelnen Zungen des Koppelteiles gebildet.
Nachteilig an dieser Montageanordnung ist, daß drei getrennte Teile erforderlich sind, um die Befestigung des Kupplungsausrückers an der zu steuernden Tellerfeder festzulegen, nämlich das Koppelteil, der die Lagerhaltemittel bildende Ring (Befestigungsring) und der Ring, der das Einrasten des Kupplungsausrückers diesem Teil gestattet.
Aus der DE-OS 26 13 952 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei deren Verriegelungsverbindung kein Befestigungsring verwendet wird. Die Verriegelungsverbindung wird dadurch gebildet, daß in dem Kupplungsausrücker eine Hinterschneidung vorgesehen ist, in die federnden Zungen, die im Anschluß an Einführungsschrägen des durch einen Druckteller gebildeten Koppelteiles vorgesehen sind, einrasten.
In dieser Anordnung sind zwar nur zwei getrennte Teile erforderlich, um die Befestigung des Kupplungsausrückers an der zu steuernden Ausrückvorrichtung festzulegen, jedoch besitzt das Koppelteil einen komplizierten und wenig stabilen Aufbau. Die federnde Zunge muß extra an dem Koppelteil angebracht werden und kann leicht abbrechen oder beschädigt werden.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Montageanordnung dahingehend zu verbessern, daß die Anzahl der erforderlichen Teile reduziert wird, wobei die Vorrichtung gleichzeitig wirtschaftlich hergestellt werden kann und robust ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Koppelteil auf der dem Ausrücker abgewandten Seite der Ausrückvorrichtung angeordnet ist, daß die Haltemittel des Koppelteiles einstückig mit dem Befestigungsring ausgebildet sind und durch in geeigneter Weise an dem Befestigungsring ausgeformte Abschnitte gebildet werden.
Praktisch werden die Haltemittel des Koppelteils von in geeigneter Weise gebogenen Bereichen des Befestigungsrings gebildet.
Somit genügen zum Festlegen des Kupplungsausrückers an der Tellerfeder, auf die er einwirken soll, zwei Teile, nämlich das Koppelteil und der Befestigungsring.
Darüber hinaus kann eine derartige Befestigung des Kupplungsausrückers an der Tellerfeder vorteilhafterweise einwirken, selbst wenn der entsprechende Kupplungsmechanismus bereits auf der Druckplatte, dem er zugeordnet ist, befestigt ist, und somit nach dem Zusammenbau dieses Kupplungsmechanismus, da der erfindungsgemäße Befestigungsring vorteilhafterweise selber zu diesem Zweck die Einrastmittel bildet.
Die Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht aus Richtung des Pfeils I in Fig. 2 eines erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht eines axialen Schnitts entlang der unterbrochenen Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Ausschnitts,
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung des Pfeils IV in Fig. 5 eines Rings oder Befestigungsrings in isolierter Darstellung, der in den erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus eingesetzt ist,
Fig. 5 eine Ansicht eines Axialschnitts dieses Befestigungsrings entlang der unterbrochenen Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils aus Fig. 1, wobei das Einsetzen des Befestigungsrings gezeigt ist,
Fig. 7 eine Ansicht eines Axialschnitts entsprechend Fig. 2, wobei die erfindungsgemäße Montageanordnung des Kupplungsausrückers dargestellt ist,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Details aus Fig. 7, das dort mit dem Ausschnitt VIII gekennzeichnet ist,
Fig. 9, 10, 11 Ansichten jeweils analog der Fig. 1, 2, 3, betreffend eine Ausführungsvariation,
Fig. 12, 13, 14 Ansichten entsprechend den Fig. 1, 2, 3, betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 15 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1 betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 16, 17 jeweils in vergrößertem Maßstab verschiedene Teilansichten im Schnitt dieser Ausführungsvariante jeweils entlang der Linien XVI-XVI bzw. XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1 betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 19 eine vergrößerte Darstellung einer Teilansicht eines Axialschnitts dieser Ausführungsform entlang der Linie XIX- XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine Teilansicht in Perspektive des einzigen Befestigungsrings, der in dieser Ausführungsform verwendet wird, isoliert dargestellt,
Fig. 21 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1 betreffend eine nächste Ausführungsform, und
Fig. 22 eine vergrößerte Darstellung einer Teilansicht eines Axialschnitts dieser letzten Ausführungsform entlang der Linie XXII-XXII in Fig. 21.
Zur Vereinfachung dieser Figuren ist der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus nicht in seiner Gesamtheit dargestellt.
Es werden in den Zeichnungen lediglich die Elemente eines solchen Kupplungsmechanismus dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
In an sich bekannter Weise ist ein derartiger Kupplungsmechanismus an einer Gegendruck- oder Schwungscheibe nach dem Einsetzen einer Reibscheibe befestigt. Er weist zumindest zwei im wesentlichen ringförmige Teile auf, nämlich einen Deckel, mittels welchem er an der genannten Gegendruckscheibe befestigbar ist und eine Druckscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden ist, jedoch bezüglich diesem in axialer Richtung eine Bewegung durchführen kann und welche federnden Klemmittel unterworfen ist, die gesteuert von einer Tellerfeder 10, sie ständig in Richtung auf die Gegendruckplatte belasten, um die genannte Reibscheibe zu klemmen.
In der dargestellten Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß in an sich bekannter Weise die elastischen Mittel, denen somit die Druckplatte ausgesetzt ist und die Tellerfeder 10, welche diese steuert, gemeinsam einem im wesentlichen ringförmigen Teil angehören, deren Umfangsbereich kreisförmig fortlaufend diese Federmittel bildet, und deren Zentralbereich, der durch Schlitze 12 in radiale Finger 11 geteilt ist, die Tellerfeder 10 bildet.
Da es sich, wie ebenfalls an sich bekannt, um einen Kupplungsmechanismus handelt, bei dem der zugeordnete Kupplungsausrücker 13 in der Lage sein muß, ziehend auf die Tellerfeder 10 einzuwirken, und zwar in einer Richtung, die, gekennzeichnet durch den Fall F1 in den Fig. 2 und 7, einem Auseinanderrücken dieser Tellerfeder 10 bezüglich der zugeordneten Gegendruckscheibe entspricht, ist einer solchen Tellerfeder 10 auf der Innenseite 14, d. h. auf derjenigen Seite, die der Gegendruckplatte zugewandt ist, ein Hilfsteil, als Koppelteil 15 bezeichnet, zum Festlegen des Kupplungsausrückers 13 an der Tellerfeder 10 zugeordnet, wobei dieses Festlegen zumindest in der Axialrichtung geschieht, die der Zugbewegung auf die Tellerfeder 10 entspricht.
Allgemein weist ein derartiges Koppelteil 15 in radialer Richtung verlaufend auf der Innenseite 14 der Tellerfeder 10 einen Abstützbund 16 auf, mittels welchem es sich in der gewünschten axialen Richtung an dieser Tellerfeder 10 abstützt. In der insbesondere in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform reduziert sich das Koppelteil 15 im wesentlichen auf einen derartigen Abstützbund 16.
Es handelt sich praktisch um ein relativ massives ringförmiges Teil, dessen Vorderfläche 18, das ist diejenige, mit der es sich axial an der Tellerfeder 10 abstützt, im Querschnitt eine ausgewölbte Kontur aufweist, um in Kontakt mit der Tellerfeder 10 zu treten, während die rückwärtige Fläche 19 im wesentlichen eben ist und senkrecht zur Achse der Anordnung verläuft.
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform weist das Koppelteil 15 aus Gründen, die nachfolgend näher erläutert werden, radial vorspringend an seinem Außenumfang an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Vorsprünge 20 auf, in welchem zum einen auf der rückwärtigen Fläche 19 ein radialer Einschnitt 22 und zum anderen auf dem Rand ein axialer Einschnitt 23 ausgebildet sind.
Dem auf diese Weise gebildeten Koppelteil 15 sind in an sich bekannter Weise Haltemittel 28 zugeordnet, die eine axiale Lagehaltung an der Tellerfeder 10 sicherstellen.
Erfindungsgemäß sind diese Haltemittel 28, wie nachfolgend detaillierter ausgeführt, einstückig mit einem Ring, nachfolgend als Befestigungsring 25 bezeichnet, ausgebildet, welcher radial federnd verformbar zu diesem Zweck von einem Schlitz 26 geöffnet (Fig. 4) und ringförmig um die Achse der Anordnung herumgelegt ist. Er befindet sich bereichsweise in Eingriff mit einer Auflagerfläche 27 des Koppelteils 15 und zwar an der Seite dieses Teils, die der Tellerfeder 10 abgewandt ist (Fig. 2 und 3).
Aus Gründen, die nachfolgend ersichtlich werden, ist diese Auflagerfläche 27 des Koppelteils 15 im wesentlichen zur Achse der Anordnung abgeschrägt ausgebildet.
Praktisch werden die den Koppelteil 15 zugeordneten Haltemittel 28 von in geeigneter Weise ausgeformten Bereichen des Befestigungsrings 25 gebildet, wobei ein derartiger Bereich im wesentlichen von rückwärts nach vorne zu beiden Seiten der Tellerfeder 10 einen Haken oder eine Klammer bildet.
Um diese Haltemittel 28 auszubilden, sind an dem Befestigungsring 25 örtlich erfindungsgemäß zumindest zwei Stege 28, 28′, nachfolgend als Haltestege bezeichnet, ausgeformt, die kreisförmig verteilt und radial bezüglich des laufenden Bereichs 29 des Befestigungsrings 25 nach außen verschoben sind, wobei der laufende Bereich 29 der ringförmige Bereich ist, mittels welchem der Befestigungsring 25 mit dem Auflager 27 des Koppelteils 15 zusammenwirkt. Die Haltestege 28, 28′ drücken zumindest teilweise in axialer Richtung mit oder ohne Spiel gegen eine Außenfläche 30 der Tellerfeder 10, d. h. auf der Fläche der Tellerfeder 10, die der zugeordneten Gegendruckplatte, somit auch dem Koppelteil 15, abgewandt ist.
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei den Haltestegen 28, 28′ des Befestigungsrings 25 um lediglich zwei, die an im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind. Es wird dabei die Tatsache ausgenutzt, daß, aus Gründen die für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind, die Tellerfeder 10 selber an im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Durchgänge 32 besitzt, die sich im wesentlichen radial erstrecken und jeweils von einer lokalen Erweiterung des Schlitzes 12 gebildet wird, der die entsprechenden Finger 11 voneinander trennt wobei die Erweiterung am freien Ende in beiden Fingern ausgeschnitten ist.
Die Haltestege 28, 28′ des Befestigungsrings 25 erstrecken sich im wesentlichen in Umfangsrichtung. Der eine dieser Haltestege, der Steg 28 ist an einer Stelle ausgebildet, die dem Schlitz 26 des Befestigungsrings 25 im wesentlichen diametral gegenüberliegt und besteht lediglich aus einem Teilstück des Rings.
Der andere, der Haltesteg 28′, ist demgegenüber an diesem Schlitz 26 ausgebildet und besteht aus zwei Teilstücken, von denen das eine in radialer Richtung bezüglich dem anderen versetzt ist, wobei beide jeweils an den Enden 33 des Befestigungsrings 25 ausgeformt sind. In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform sind diese beiden Teilstücke in die gleiche Umfangsrichtung gebogen.
An jedem seiner Enden wird der Haltesteg 28, der aus einem einheitlichen Stück besteht, aufeinanderfolgend hervortretend von folgenden Bereichen gebildet: Für die Verbindung mit dem laufenden Bereich 29 des Befestigungsrings 25 und ausgehend von diesen von einem im wesentlichen radialen Bereich 34 des Befestigungsrings 25, anschließend daran von einem im wesentlichen axialen Bereich 35 (vgl. Fig. 4, 5).
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform weist der Befestigungsring 25 aufeinanderfolgend zwischen dem axialen Bereich 35 und dem zugeordneten Ende des Haltestegs 28 einen Bereich 36 auf, der sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt, und einen Bereich 37, der sich im wesentlichen radial in Richtung der Achse der Anordnung erstreckt.
Auf diese Weise bildet der Befestigungsring 25, wie bereits oben erwähnt, an dem Haltesteg 28 mit jedem seiner axialen Bereiche 35 von rückwärts nach vorne eine hakenartige Befestigung aus.
Die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Bereiche 36 des Befestigungsrings 25 verlaufen in einander entgegengesetzte Richtungen, und zwar derart, daß mit dem Haltesteg 28 diese Bereiche 36 und die radialen Bereiche 37, die diese mit dem Haltesteg 28 verbinden, gemeinsam in einer Querebene der Anordnung das Aussehen einer offenen Schleife haben.
Der Haltesteg 28 ist somit von den beiden radialen Bereichen 37 des Befestigungsrings 25 eingefaßt, wobei der Abstand D, der in Umfangsrichtung die beiden radialen Bereiche 37 voneinander trennt, außen gemessen, größer ist als die Umfangsweite L des Durchgangs 32 der Tellerfeder 10.
Gemessen unter den gleichen Bedingungen ist demgegenüber der Abstand d, der in radialer Richtung am Haltesteg 28 die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Abschnitte 36 voneinander trennt, geringer als die Weite L in Umfangsrichtung der Durchgänge 32 dieser Tellerfeder 10.
Desgleichen sind die beiden Teilstücke, die den Haltesteg 28′ bilden, jeweils fortschreitend aufeinanderfolgend von den laufenden Bereichen 29 des Befestigungsrings 25 von einem radialen Bereich 34 und einem axialen Bereich 35 gebildet, wobei das eine der Stücke, nämlich dasjenige, das radial am nächsten zur Achse der Anordnung liegt, noch weiter geführt ist, über den axialen Bereich 35 hinaus und zwar durch einen radialen Abschnitt 37 des Befestigungsrings 25.
Vorzugsweise sind die Teilstücke, die auf diese Weise den Haltesteg 28′ bilden, in axialer Richtung gegeneinander versetzt, wobei derjenige, der in radialer Richtung am weitesten von der Achse der Anordnung entfernt ist, auch in axialer Richtung den größten Abstand von der Tellerfeder 10 hat.
Vorteilhafterweise ist somit dieser während ihres notwendigen Ausschwenkens beim Ausrücken der Kupplung ein freies Spiel belassen.
Wie vorhergehend bildet der Befestigungsring 25 für den Haltesteg 28′ von rückwärts nach vorne mit jeden seiner axialen Bereiche 35 einen Haken oder eine Klammer.
Mittels des radialen Bereichs 34, der im wesentlichen in der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform geradlinig verläuft, steht der Befestigungsring 25 mit den radialen Einschnitten 22 des Koppelteils 15, und mit seinen axialen Bereichen 35, die im wesentlichen ebenfalls bei dieser Ausführungsform geradlinig verlaufen, mit den axialen Einschnitten 23 dieses Koppelteils 15 in Eingriff, was eine sichere Blockierung gegen ein Verdrehen auf dem Koppelteil sicherstellt.
Die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings 25 erstrecken sich somit in der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform hinsichtlich des Koppelteils 15 nach außen.
Desweiteren durchquert der Befestigungsring 25 mit seinen axialen Bereichen 35 in axialer Richtung die Tellerfeder 10 durch deren Durchgänge 32 hindurch.
Das Koppelteil 15 ist auf die Innenfläche 14 der Tellerfeder 10 aufgesetzt; das Einsetzen des zur Lagehaltung notwendigen Befestigungsrings 25 kann wie folgt vorgenommen werden:
Zunächst (vgl. Fig. 6) wird der Haltesteg 28 vor den entsprechenden Durchgang 32 der Tellerfeder 10 gehalten, und zwar im wesentlichen radial und parallel verlaufend zu einem Rand dieses Durchgangs.
Dies beinhaltet auch, daß, wie in Fig. 6 dargestellt, der Befestigungsring 25 in eine Lage gebracht wird, die, im wesentlichen in der Ebene, in der sie sich auch am Ende des Einsetzvorgangs befindet, im wesentlichen senkrecht zu dieser Endlage ist.
Aufgrund der Ausbildungen hinsichtlich der Dimensionierung, die nachfolgend näher erläutert wird, kann die Schleife, die der Haltesteg 28 mit den Bereichen 36, 37 des Befestigungsrings 25 bildet, in axialer Richtung in den betreffenden Durchgang der Tellerfeder 10 eingesetzt werden, bis sie an der Außenfläche 30 dieser Vorrichtung hervortritt.
Danach wird der Befestigungsring 25 im wesentlichen um ca. 90° in seiner Ebene gemäß des Pfeils F2 in Fig. 6 geschwenkt, um ihn in eine Position zu bringen, die annähernd diejenige ist, die er am Ende des Einsetzens einnehmen soll, und welche Position im wesentlichen koaxial zur Anordnung verläuft.
Im Verlaufe dieses Verschwenkens schieben sich die radialen Bereiche 37 des Befestigungsrings 25 über die Finger 11 der Tellerfeder 10 welche den Durchgang 32 begrenzen.
Im Laufe dieses Verschwenkens wird derjenige der den gegenüberliegenden Durchgang 32 begrenzenden Finger 11, der abwärts der Schwenkbewegung gelegen ist, mit seinem freien Ende axial nach innen gebogen, sodaß am Schluß der Schwenkbewegung die Enden 33 des Befestigungsrings 25, die den Haltesteg 28′ bilden, sich ebenfalls über einen solchen Finger schieben.
Es ist dann lediglich erforderlich, diesen Finger in seine ursprüngliche Konfiguration zurückkehren zu lassen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn der Befestigungsring 25 auf diese Weise eingesetzt ist, seine axialen Bereiche 35 im wesentlichen in Kontakt mit den zugeordneten Rändern der von ihnen durchquerten Durchgänge 32 der Tellerfeder 10 sind, was eine allgemeine Zentrierung sicherstellt und zwar hinsichtlich dieser Tellerfeder 10 und der Anordnung, die gemeinsam von einem solchen Befestigungsring 25 und dem Koppelteil 15 gebildet wird; vorzugsweise wird ein minimales Spiel belassen, um, falls es gewünscht wird eine Selbstzentrierung des Kupplungsausrückers 13 zu gestatten, wobei jedoch stets für eine wirksame Befestigung dieses Kupplungsausrückers 13 gesorgt ist. Jedenfalls wird mittels des Befestigungsrings 25 das Koppelteil 15 axial gegen die Innenfläche der Tellerfeder 10 gehalten.
Der Kupplungsausrücker 13 wird mittels des Befestigungsrings 25 an dem Koppelteil 15 festgelegt; er ist für sich betrachtet nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird daher auch nicht näher im Detail beschrieben.
Es handelt sich im übrigen um einen klassischen Kupplungsausrücker 13. Es genügt aufzuzeigen, daß das Eingriffselement 40 dieses Kupplungsausrückers 13, d. h. das Element, mittels welchem der Kupplungsausrücker 13 auf die Tellerfeder 10 einwirkt, ausreichend in axialer Richtung verlängert ist und an seinem freien Ende eine kegelstumpfförmige Einsatz-Auflagerfläche 41 aufweist. In einem kurzen Abstand vor dieser Fläche ist eine ringförmige Nut 42 vorgesehen, und, da es sich in der vorliegenden Ausführungsform um einen selbstzentrierenden Kupplungsausrücker 13 mit selbstzentrierter Lagehaltung handelt, ein in axialer Richtung wirkender Federring 60, der zwischen dem Eingriffselement 40 und einem zugeordneten Betätigungselement 61 einwirkt. Bei dem Betätigungselement 61 handelt es sich um dasjenige Element, mittels welchem ein solcher Ausrücker von einem Steuerorgan, praktisch einer Ausrückgabel, betätigt wird.
In der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform weist das Eingriffselement 40 des Kupplungsausrückers 13 desweiteren eine querverlaufende Schulter 43 für die Anlage eines Federrings 44 auf, wobei, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Zwischenring 45 zwischengeschaltet ist.
Mit einem in solcher Weise eingesetzten Zwischenring 45 und einem solchen Federring 44 ist der Kupplungsausrücker 13 mittels seines Eingriffselements 40 in die Zentralöffnung der Tellerfeder 10 eingesetzt, der dann die des Koppelteils 15 und die des Befestigungsrings 25 folgt.
Während des Einsetzens kommt das Eingriffselement 40 des Ausrückers 13 mittels seiner kegelstumpfförmigen Einsatz-Auflagerfläche 41 in Kontakt mit dem Befestigungsring 25.
Dieser wird jedoch in axialer Richtung von der Tellerfeder 10 zurückgehalten, und zwar aufgrund der Haltestege 28, 28′, die an der Außenfläche 30 der Vorrichtung im Kontakt anliegen. Es wird daher einfach von dem Eingriffselement 40 des Kupplungsausrückers 13 aufgespannt und biegt sich in radialer Richtung federnd auseinander, um diesen durchzulassen.
Wenn die ringförmige Nut 42 dieses Eingriffselements 40 die Höhe des Befestigungsrings 25 erreicht, schiebt sich dieser in sie hinein und nimmt seine ursprüngliche Konfiguration oder eine an diese Konfiguration angenäherte wieder ein.
In der Montageanordnung des Kupplungsausrückers 13, wie sie auf diese Weise realisiert ist, befindet der Befestigungsring 25, oder, genauer gesagt, der laufende ringförmige Bereich 29 dieses Rings in Eingriff zum einen, auf Seiten des Kupplungsausrückers 13 mit einer Auflagerfläche 27 des Koppelstücks 15, und zum anderen, auf der abgewandten Seite, mit einer Auflagerfläche 47 des Kupplungsausrückers 13, die von einer entsprechenden Flanke der ringförmigen Nut 42 dieses Kupplungsausrückers 13 gebildet wird.
Wenn der Kupplungsausrücker 13 einer axialen Verschiebung in Richtung des Pfeils F3 in Fig. 8 ausgesetzt ist, nimmt er somit den Befestigungsring 25 und das Koppelteil 15 in die gleiche Richtung mit, und übt daher unter Zwischenschaltung dieser beiden Elemente einen Zug auf die Tellerfeder 10 aus.
Aufgrund der Abschrägung der Auflagerfläche 27 des Koppelteils 15 führt jede axiale Verschiebung des Kupplungsausrückers 13 in die in Betracht gezogene Richtung zu einer festeren Verankerung des Befestigungsrings 25 in der Nut 42, so wie es mit dem Pfeil F4 in Fig. 8 dargestellt ist.
Auf diese Weise wird unter Zuhilfenahme einer einfachen Einrastvorrichtung eine formschlüssige axiale Verbindung in der axialen Richtung, in der eine Zugbewegung auf die Tellerfeder 10 wirkt, zwischen dem Kupplungsausrücker 13 und dem Koppelteil 15 sichergestellt, unter dessen Zwischenschaltung ersterer auf die Tellerfeder 10 einwirkt.
In der dargestellten Ausführungsform bildet der Federring 44, der direkt gegen die Tellerfeder 10 drückt, in gleicher Weise in entgegengesetzter axialer Richtung eine axiale Verbindung aus, die federnd zwischen dem Kupplungsausrücker 13 und dieser Tellerfeder 10 wirkt.
In der in den Fig. 9-11 dargestellten Ausführungsform ist der Haltesteg 28, der von dem Befestigungsring 25 gebildet wird, direkt im axialen zugeordneten Bereich 35 dieses Rings ausgebildet, ohne ein in Umfangsrichtung und/oder in radialer Richtung verlaufendes Zwischenstück, wobei die axialen Bereiche 35 einen Finger 11 der Tellerfeder 10 umschließen, indem sie jeweils durch die zu beiden Seiten dieses Fingers 11 vorgesehene Schlitze 12 hindurchführen. Der Haltesteg 28 erstreckt sich in Umfangsrichtung in direktem Kontakt mit diesem Finger.
Gleichzeitig sind die Enden 33 des Befestigungsrings 25, welche den Haltesteg 28′ bilden, beide direkt mit den axialen Bereichen 35 verbunden und erstrecken sich in Umfangsrichtung jeweils in einander entgegengesetzter Richtung, um gegen zwei unterschiedliche Finger 11 anzuliegen, die ihrerseits einen dritten einschließen.
Das Einsetzen eines derartigen Befestigungsrings 25 kann z. B. in folgender Weise durchgeführt werden:
Die Enden 33 des Befestigungsrings 25, welche den Haltesteg 28′ bilden, werden auf die entsprechenden Finger 11 der Tellerfeder 10 aufgesetzt und das aus dem Befestigungsring 25 und dem Koppelteil 15 bestehende Ensemble wird in seiner Ebene verschoben, wobei der sich zwischen den beiden vorher genannten befindende Finger 11 dieser Tellerfeder 10 axial derart ausgebogen wird, daß dieses Verschieben stattfinden kann, bis der Haltesteg 28 eine Stellung erreicht, in der er demjenigen Finger 11 der Tellerfeder 10 gegenüberliegt, auf den er aufgeschoben werden soll, und zwar derart, daß dieser Haltesteg 28 tatsächlich auf den Finger geschoben werden kann; anschließend wird das vorgenannte Ensemble in umgekehrter Richtung verschoben, bis es seine endgültige Stellung eingenommen hat.
Um das Einsetzen zu erleichtern, weist dasjenige Ende des Fingers 11 der Tellerfeder 10, auf welchen der Haltesteg 28 aufgeschoben wird, eine reduzierte Breite auf, so wie es dargestellt ist, wobei das gleiche für den Finger 11 gilt, der ihm diametral gegenüberliegt.
Die betreffenden Finger 11 der Tellerfeder 10 weisen zu diesem Zweck an ihrem Rand Schultern 49 auf, gegen die sich die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings 25 anlegen können, was die Zentrierung des Ensembles aus Befestigungsring 25 und Koppelteil 15 auf der Tellerfeder 10 sicherstellt.
In den in den Fig. 12-22 dargestellten Ausführungsformen besteht das Koppelteil 15 aus einem in geeigneterweise geformten, ausgestanzten Blech, anstatt ein massives Teil zu sein.
In der insbesondere in den Fig. 12-14 dargestellten Ausführungsform weist es darüber hinaus, wie vorher einen Abstützbund 16 auf, der sich im wesentlichen radial in einer Ebene quer zur Anordnung in Berührungskontakt mit der Innenfläche 14 der Tellerfeder 10 erstreckt, sowie einen axialen Bereich 50, der als eine Hülse ausgebildet ist, mittels welcher es in axialer Richtung in der Mittelöffnung der Tellerfeder 10 eingesetzt ist.
An seinem axialen Ende, das dem Abstützbund 16 abgewandt ist, ist dieser axiale Bereich 50 durch einen Kragen 51 verlängert, der sich im wesentlichen radial in einer Querebene zur Anordnung erstreckt, jedoch in Richtung der Achse dieser Anordnung.
Im Axialschnitt ist dieser radiale Kragen 51 derart umgebogen, daß sein Außenrand, der abgeschrägt ist, im wesentlichen zur gleichen Seite hin gerichtet ist, wie die Innenfläche 14 der Tellerfeder 10.
Dieser Außenrand bildet praktisch die Auflagerfläche 27 des Koppelteils 15, mit welcher sie mit dem umlaufenden ringförmigen Bereich 29 des Befestigungsrings 25 zusammenwirkt.
Er erstreckt sich im wesentlichen in der Ebene der Tellerfeder 10.
Wie zuvor bildet der Befestigungsring 25 selber zwei Haltestege 28, 28′ aus, wobei der erstere ein einheitliches Stück des Rings ist, während das zweite aus zwei Stücken besteht, die in Umfangsrichtung in einander entgegengesetzte Richtungen weisen.
Aber bei der dargestellten Ausführungsform treten die Haltestege 28, 28′ nur an ihren Enden mittels der im wesentlichen radialen Bereich 34 des Befestigungsrings 25 nach vorne.
Diese durchqueren in radialer Richtung das Koppelteil 15 und zwar aufgrund von Einkerbungen 54, die an sich diametral gegenüberliegenden Stellen in dem axialen Bereich 50 und in dem radialen Kragen 51 dieses Koppelteils 15 ausgebildet sind.
In einer Querebene des Ensembles, die gleichzeitig die Ebene ist, in der sich der laufende Bereich 29 erstreckt, weisen die radialen Bereiche 34 des Befestigungsrings 25 einen Absatz 55 auf, vermittels welchem er, indem er die zugeordnete Einkerbung 54 des Koppelteils 15 verläßt, jeweils gegenüberliegend einer Einschnürung 56 weiter verläuft, wodurch die Verbindung mit dem laufenden Bereich 29 hergestellt wird.
In einer axialen Ebene sind die radialen Bereiche 34 des Befestigungsrings 25, die sich mit ihrem laufenden Bereich 29 in den Schlitzen 12 der Tellerfeder 10 erstrecken, leicht ausgebogen, um es dem zugeordneten Haltesteg 28, 28′ zu gestatten, sich auf die betreffenden Finger 11 dieser Tellerfeder 10 aufzuschieben.
Es ist somit festzustellen, daß eine derartige Ausführungsform die Festlegung des zugeordneten Kupplungsausrückers 13 im wesentlichen in der Zentralöffnung der Tellerfeder 10 gestattet, was zu einer Reduzierung des axialen Raumbedarfs der Anordnung führt.
In den in den Fig. 15-22 dargestellten Ausführungsformen reduziert sich das Koppelteil 15 auf seinen Abstützbund 16, so wie in den Ausführungsformen, die in den Fig. 1-11 dargestellt sind, der Fall ist, ohne jedoch dabei massiv zu sein. Die Auflagerfläche 27 wird dabei direkt von einem Rand gebildet, und ist geeigneterweise an dem Innenumfang ausgebildet, wobei zur Lagehaltung dieses Koppelteils 15 der Befestigungsring 25 nicht zwei sondern drei Haltestege aufweist, die gleichmäßig im Kreis verteilt sind und einen Winkel von jeweils 120° zwischen sich einschließen.
In der in den Fig. 15-17 dargestellten Ausführungsform ebenso wie in der in den Fig. 21+22 dargestellten Ausführungsform handelt es sich dabei zum einen um zwei Haltestege 28 mit einem einteiligen Ringstück, und zum anderen um einen Haltesteg 28′ bestehend aus zwei Stücken, die jeweils an den Enden 33 des Befestigungsrings 25 ausgebildet und in einander entgegengesetzte Richtungen weisen.
Die in den Fig. 15-17 dargestellte Ausführungsform ist grundsätzlich ähnlich derjenigen die in den Fig. 9-11 gezeigt ist: Die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings 25, denen die Haltestege 28, 28′ vorangehen erstrecken sich somit bezüglich des Koppelteils 15 axial nach außen.
Wie vorhergehend sind die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings 25 in Eingriff mit axialen Einschnitten 23 des Koppelteils 15, während die Bereiche 34 in Eingriff mit den Einschnitten 25 dieses Koppelteils stehen, und zwar auf der rückwärtigen Fläche dieses Teils.
In einer in den Fig. 21-22 dargestellten Variante erstrecken sich die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings 25, die direkt die Verbindung zum laufenden Bereich 29 herstellen, zum Inneren des Koppelteils 15 hin und nicht nach außen, wobei sie ebenso wie vorher vollkommen mit den axialen Einschnitten 23 in Eingriff stehen.
Um es den Haltestegen 28, 28′ zu ermöglichen, sich auf die betreffenden Finger 11 der Tellerfeder 10 zu schieben, sind die axialen Bereiche 35 des Befestigungsrings 25, die sich durch die Schlitze 12 dieser Tellerfeder 10 hindurch erstrecken, in einer axialen Ebene leicht geknickt, so wie es in den Fig. 22 für einen von ihnen dargestellt ist. Wie man erkennt, können in dieser Ausführungsform die Haltestege 28, 28′ vorteilhafterweise in axialer Richtung deckungsgleich zu der Umkreislinie verlaufen, entlang welcher das Koppelteil 15 axial auf die Tellerfeder 10 drückt.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß dies auch bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Fall sein kann, insbesondere bei denjenigen, die in den Fig. 1-8 und 12-14 dargestellt worden sind. Dazu ist eine geeignete Konfiguration des Befestigungsrings 25 erforderlich.
In der in den Fig. 18-19 dargestellten Ausführungsform bestehen alle Haltestege, die an dem Befestigungsring 25 angeformt sind, aus zwei Ringstücken.
Während der eine dieser Haltestege, nämlich der Haltesteg 28′, wie vorhergehend von den Enden 33 des Befestigungsrings 25 gebildet wird, bestehen bei den beiden anderen, nämlich den Haltestegen 28′′, diese vorbezeichneten Stücke aus einer Umbiegung an diesem Befestigungsring 25, derart, daß diese Umbiegung eine U-Form aufweist.
Praktisch sind in der dargestellten Ausführungsform die drei Haltestege 28′, 28′′ alle in die gleiche Umfangsrichtung gerichtet, wobei auch die beiden Enden 33 des Befestigungsrings 25 in die gleiche Richtung weisen, so wie es in der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform der Fall ist.
Das Einsetzen des Befestigungsrings 25 kann nach Art einer Bajonettmontage bewerkstelligt werden: Die Finger 11 der Tellerfeder 10, auf welche diese Haltestege 28′, 28′′ aufgeschoben werden sollen, werden axial ausgebogen, der Befestigungsring 25 axial fluchtend aufgesetzt und anschließend um die Achse der Anordnung so weit gedreht, bis die genannten Haltestege sich hinter die Finger geschoben haben, woraufhin diese freigelassen werden und wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren.
Vorzugsweise sind die zwei Ringstücke, welche jeden der Haltestege 28′, 28′′ bilden, so wie es aus der Fig. 19 für einen der Haltestege 28′′ erkennbar ist, axial entsprechend den Ausbildungen verschoben, die bereits in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-8 beschrieben worden sind.
Wie vorher gehen den Enden der Haltestege 28′, 28′′ radiale Bereiche 34 und axiale Bereiche 35 des Befestigungsrings 25 voraus, mit in einem Abstand einem Umfangsbereich 58 für dasjenige der Stücke, das radial am weitesten außen liegt; mit den radialen Bereichen 34 ist der Befestigungsring 25 in Eingriff mit den radialen Einschnitten 22 des Koppelteils 15 und mit den axialen Bereichen 35 in entsprechender Weise mit den axialen Einschnitten 23.
Wie desweiteren zu bemerken ist, bildet bei jeder oben beschriebenen Ausführungsform der Befestigungsring 25 an jedem seiner Enden der Haltestege einen Haken von hinten nach vorne, der die Tellerfeder 10 von beiden Seiten übergreift, wie es in der Ausführungsform gemäß der Fig. 1-8 beschrieben worden ist.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen der verschiedenen Elemente umfaßt.
In allen Fällen kann der zum Einsatz kommende Befestigungsring 25, an dem erfindungsgemäß die Haltestege 28, 28′, 28′′ für das Koppelteil 15 ausgebildet sind, günstig wirtschaftlich in üblicher Weise hergestellt werden, und zwar aus einem Federdraht mit kreisförmigem Querschnitt, der in geeigneter Weise geschnitten und gebogen wird.
Der Kupplungsausrücker 13 kann vorteilhafterweise ein klassischer Ausrücker sein, ohne besondere Ausbildung außer einer einfachen Nut auf seinem Eingriffselement für sein Festlegen an dem Koppelteil 15, wodurch es dem Kupplungsausrücker 13 ermöglicht ist, auf die von ihm zu steuernde Tellerfeder 10 einzuwirken.
Darüber hinaus ist durch das Verkeilen des Befestigungsrings 25 in der Nut 42 des Eingriffselements 40 des Kupplungsausrückers 13, insbesondere unter der Einwirkung des Federrings 22 in üblicherweise eine drehfeste Verbindung des Eingriffselements 40 mit diesem Ring sichergestellt.
Dieser ist jedoch erfindungsgemäß drehfest mit der Tellerfeder 10 verbunden und stellt somit vorteilhafterweise erfindungsgemäß selber eine drehfeste Verbindung des Eingriffselements 40 des Kupplungsausrückers 13 mit der Tellerfeder 10 sicher.
Unter seiner eigenen Belastung, genauer unter der Belastung der Haken, die durch die Haltestege 28, 28′ ausgebildet werden, können diese selber mit der Tellerfeder 10 in Kontakt treten und auch ohne Ring 44 eine axiale federnde Verbindung in dem betreffenden Richtungssinn zwischen dem Kupplungsausrücker 13 und der Tellerfeder 10 sicherstellen, sofern kein Spiel zwischen dem Befestigungsring 25 und dem Eingriffselement 40 des genannten Kupplungsausrückers 13 besteht.
Schließlich ist eine zufällige Demontage des Koppelteils 15 bezüglich der Tellerfeder 10 aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung quasi unmöglich, wobei diesbezüglich darauf hinzuweisen ist, daß die Ausführungsformen mit drei Haltestegen günstig sind, während diejenigen, die lediglich zwei Haltestege aufweisen, wesentlich leichter mit einer genauen Geometrie herstellbar sind.

Claims (21)

1. Montageanordnung für Kupplungsausrücker (13), mit einem Hilfsteil, als Koppelteil (15) bezeichnet, das zum Festlegen des Kupplungsausrückers (13) an einer Tellerfeder (10) einer Kupplung in zumindest der axialen Richtung dient, in welcher der Kupplungsausrücker (13) einen Zug auf die Tellerfeder (10) ausübt, wobei das Koppelteil (13) in radialer Richtung einen Abstützbund (16) aufweist, mittels dem er in axialer Richtung gegen die Tellerfeder (10) drückt, um sie in der gewünschten Richtung zu betätigen, mit Haltemitteln (28), die das Koppelteil (15) in axialer Richtung an der Tellerfeder (10) halten, und mit einem Ring, als Befestigungsring (25) bezeichnet, der zumindest in der angegebenen axialen Richtung den Kupplungsausrücker (13) an dem Koppelteil (15) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelteil (15) auf der dem Kupplungsausrücker (13) abgewandten Seite der Tellerfeder (10) angeordnet ist und die Haltemittel (28) des Koppelteiles (15) einstückig mit dem Befestigungsring (25) ausgebildet sind und durch in geeigneter Weise an dem Befestigungsring (25) ausgeformte Abschnitte gebildet werden.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28) des Koppelteils aus in geeigneter Weise ausgeformten Abschnitten des Befestigungsrings (25) bestehen.
3. Kupplungsmechanismus zur Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (28) des Koppelteils (15) einstückig an dem Befestigungsring (25) ausgebildet sind, der radial federnd verformbar um die Achse der Anordnung herumgelegt ist und zumindest bereichsweise mit einer der Ausrückvorrichtung abgewandten Auflagerfläche (27) des Koppelteils (15) in Eingriff steht.
4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Haltemittel (28) des Koppelteils (15) an dem Befestigungsring (25) lokal zumindest zwei Haltestege (28, 28′, 28′′) ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung verteilt sind und zumindest bereichsweise in axialer Richtung auf die Außenfläche der Tellerfeder (10) drücken.
5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haltestege (28, 28′, 28′′), die von dem Befestigungsring (25) ausgebildet sind, sich in Umfangsrichtung erstreckt.
6. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haltestege (28, 28′, 28′′) nur durch ein Stück des Befestigungsringes (25) gebildet wird.
7. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 4; 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haltestege (28′, 28′′), die von dem Befestigungsring (25) gebildet werden, zwei stiftartige Stücke aufweist.
8. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (25) mittels eines Schlitzes (26) geöffnet ist, und daß die beiden stiftartigen Stücke des einen der Haltestege (28′′) des Rings jeweils von den Endabschnitten (33) gebildet werden.
9. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stücke des einen der Haltestege (28′′), die der Befestigungsring (25) ausbildet, durch eine Umwinkelung des Rings gebildet werden.
10. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haltestege (28, 28′, 28′′), die von dem Befestigungsring (25) gebildet werden, durch einen Bereich (35) des Befestigungsrings (25) nach vorne versetzt ist, wobei der Bereich als Axialbereich (35) bezeichnet wird, und daß der Befestigungsring (25) mit diesem Axialbereich (35) die Tellerfeder (10) in axialer Richtung durchdringt.
11. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialbereich (35) des Befestigungsrings (25) sich von dem Koppelteil (15) nach außen erstreckt.
12. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Axialbereich (35) des Befestigungsrings (25) zum Inneren des Koppelteils (15) erstreckt.
13. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialbereich (35) des Befestigungsrings (25) im wesentlichen geradlinig verläuft.
14. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialbereich (35) des Befestigungsrings (25) in einer Axialebene der Anordnung abgeknickt ist.
15. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialbereich (35) des Befestigungsrings mittels eines im wesentlichen radial verlaufenden Bereichs (34) vorversetzt ist.
16. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Bereich (34) des Befestigungsrings (25) im wesentlichen geradlinig verläuft.
17. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Bereich (34) des Befestigungsrings (25) in einer Querebene der Anordnung eine seitliche Verschiebung aufweist.
18. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 10-17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem axialen Bereich (35) und dem zugeordneten Haltesteg (28) der Befestigungsring (25) aufeinanderfolgend einen sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt (36) und einen im wesentlichen radial verlaufenden Bereich (37) aufweist.
19. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltesteg (28) auf diese Weise von zwei radialen Bereichen (37) des Befestigungsrings (25) umschlossen ist und das die Tellerfeder (10) einen Durchgang (32) besitzt, der von den zugeordneten axialen Bereichen (35) des Befestigungsrings (25) durchdrungen wird, wobei die Entfernung (D), welche in Umfangsrichtung die beiden radialen Abschnitte voneinander trennt, größer ist als die Umfangserstreckung (L) des genannten Durchgangs (32).
20. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 10-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (25) mittels einem beliebigen seiner Bereiche (34, 35) in Eingriff mit einem Einschnitt (22, 23) des Koppelteils (15) steht.
21. Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 4-20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haltestege (28, 28′, 28′′), die von dem Befestigungsring (25) gebildet werden, bezüglich seines laufenden Bereichs (29) in radialer Richtung versetzt ist.
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