DE2613952A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2613952A1
DE2613952A1 DE19762613952 DE2613952A DE2613952A1 DE 2613952 A1 DE2613952 A1 DE 2613952A1 DE 19762613952 DE19762613952 DE 19762613952 DE 2613952 A DE2613952 A DE 2613952A DE 2613952 A1 DE2613952 A1 DE 2613952A1
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friction clutch
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bearing ring
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

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Description

  • Reibungskupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Reibungskupplungen, die zum wahlweisen drehschlüssigen Verbinden oder Trennen eines Motors mit einem Getriebe über ein Ausrücksystem dienen, wobei das Ausrücksystem an der Kupplung entgegen der Kraft von Federmitteln an Teilen der Kupplung wirksam wird, das Ausrücksystem wenigstens folgende Teile beinhaltet: ein entlang einer getriebeseitig vorgesehenen Führung gleitbares Führungsteil, wie eine Führungshülse, ein Ausrückmittel, wie eine Ausrückergabel, über das das Führungsteil beaufschlagbar ist, ein Wälzlager mit einem zum Umlauf mit der Kupplung bestimmten und einem mit dem Führungsteil verbundenen Lagerring und zwischen dem zum Umlauf bestimmten Lagerring und den Kupplungsteilen wirksame Verbindungsmittel Insbesondere bei solchen, als sogenannte "gezogene" Kupplungen bezeichnete Kupplungen, wie sie als Kupplung in Tellerfederausführung beispielsweise durch die britische Patentschrift 1 201 675 bekannt geworden sind und bei denen sich eine Tellerfeder mit radial äußeren Bereichen an einem Deckel abstützt, mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Druckplatte beaufschlagt und wobei das Ausrücksystem aus einer entlang einem getriebeseitig angeordneten Führungsrohr verschiebbaren Schiebehülse besteht, die ein Wälzlager trägt und wobei der eine Wälzlagerring an den als Kupplungsausrückmitteln fungierenden Tellerfederzungen angreift, haben sich im Kraftfahrzeugbau bisher nicht in dem Maße durchsetzen können, das den gebotenen Vorteilen eigentlich entsprechen würde, nämlich kostengünstigere Fertigung und günstigere Funktions-und höhere Lebensdauerwerte bei gleichem Raumbedarf als entsprechende sogenannte "gedrückte" Kupplungen. Der Grund hierfür liegt in der problematischen Montage beim Zusammenbau von Motor und Getriebe. Vor dem Zusammenbau von Motor und Getriebe wird die Kupplung auf dem Schwungrad des Motors vormontiert. Dabei trägt die Kupplung auch den Ausrücker, bestehend aus Wälzlager und Schiebehülse, wobei der Ausrücker über den umlaufenden Lagerring an den Kupplungsausrückmitteln, z. B. an den Tellerfederzungen, montiert ist. Die Schiebehülse ist mit dem nicht zum Umlauf bestimmten Lagerring zumeist über einen Sprengring verbunden. Die Ausführung kann aber auch derartig ausgebildet sein, daß die Schiebehülse und der nicht umlaufende Lagerring einstückig ausgebildet sind. Beim Zusammenbau von Motor und Getriebe - sei es innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges - muß nun das fest auf dem Getriebe montierte Führungsrohr in die Bohrung der Schiebehülse eingeführt werden, was nicht nur deshalb schwierig ist, weil es sich hierbei um eine relativ eng tolerierte Gleitführung handelt, sondern vor allem deshalb, weil praktisch von Hand nicht oder nur unter äußerst schwierigen Umständen dem Einfädeln nachgeholfen werden kann.
  • Dies wird besonders dann noch weitaus schwieriger, wenn infolge der Fertigungstoleranzen die Achsen des Führungsrohres mit der Achse der Kupplung bzw. der Schiebehülse nicht deckungsgleich sind. Erschwerendkommt dann weiterhin noch die Anlenkung der Schiebehülse an das Ausrückmittel, also beispielsweise die Ausrückergabel, hinzu, also das Aufsetzen der Gabel auf ihre Schwenklagerung und das Einfädeln bzw. das Anhängen derselben an die Schiebehülse.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine leichte Montage, die gänzlich ohne Zuhilfenahme von manueller Einfädelungshilfe und ohne Beschädigung irgendwelcher Teile erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß zum leichteren Zusammenbau der Einheiten Motor / Getriebe wenigstens Teile des Ausrücksystems auf der getriebeseitigen Führung vormontiert sind und einen Bestandteil einer Verriegelungsverbindung tragen, die Kupplung auf der Motorseite vormontierbar ist und das Gegenstück einer Verriegelungsverbindung trägt und beim Zusammenbau von Motor und Getriebe zwischen den vormontierten Teilen eine wenigstens in Ausrückrichtung zumindest kraftschlüssige Verriegelung hergestell.t wird, so daß der Strang des Ausrücksystems vom Führungsteil bis zu den Angriffsbereichen an der Kupplung bzw. an den Ausrückmitteln derselben zumindest kraftschlüssig zusammenhängt.
  • Soweit auch das Ausrückmittel, z. B. eine Ausrückergabel an dem Führungsteil, also z. B. an der Führungshülse angelenkt ist, ist der zumindest kraftschlüssig zusammenhängende Strang um diesen Teil erweitert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung betrifft dieselbe auch ein Verfahren zum leichteren Zusammenbau von Motor und Getriebe, welches sich dadurch auszeichnet, daß zunächst vor dem Zusammenfügen der Einheiten Motor/Getriebe das Ausrückmittel, wie die Ausrückergabel und das Führungsteil, wie die Führungshülse, aneinander angelenkt werden, wobei das Ausrückmittel, also beispielsweise die Ausrückergabel, bereits fest im Getriebegehäuse montiert bzw. gelagert sein kann, danach die Einheiten Motor/Getriebe zusammengefügt werden, nachdem zuvor wenigstens Teile des Ausrücksystems, die einen Bestandteil einer Verriegelungsverbindung tragen, auf der getriebeseitigen Führung vormontiert und weiterhin die das Gegenstück der Verriegelungsverbindung tragende Kupplung auf der Motorseite vormontiert wurde.
  • Dadurch, daß bei einer erfindungsgemäßen Ausführung die Möglichkeit besteht, die Ausrückergabel bereits vor dem Zusanu-nenbau mit der Schiebehülse zu verbinden und auch im Getriebegehäuse vor dem Zusammenbau der Einheiten Motor/Getriebe bereits gelagert werden kann, ist eine weitere erhebliche Vereinfachung der Montage gewährleistet, da nicht mehr die Ausrückergabel blindlings an die Schiebehülse angelenkt und weiterhin nicht mehr blindlings und gefühlsmäßig gelagert zu werden braucht.
  • Als Verriegelungsverbindung kann beispielsweise eine solche verwendet werden, die beim Zusammenfügen der Einheiten Motor/Getriebe selbstverriegelnd ist. Hierfür kann sich beispielsweise auch eine Schnappverbindung eignen oder eine Sperrverbindung, die über Klemmkörper wirksam wird, also z. B. ein Kugelgesperre. Die Verriegelungsverbindung kann derart ausgebildet werden, daß es sich dabei um eine lösbare Verbindung handelt, wobei diese Verbindung auch als selbstlösende Verbindung ausgebildet sein kann. Sowohl eine lösbare als auch eine selbstlösende Verbindung kann aber auch an anderer Stelle im Ausrücksystem vorgesehen sein, als an der Verriegelungsverbindung.
  • Dabei kann es - unabhängig von der Stelle, wo die selbstlösende Verbindung vorgesehen ist, besonders vorteilhaft sein, wenn die selbstlösende Verbindung, die in diesem Fall als kraftschlüssige Verbindung zu bezeichnen wäre, in Ausrückrichtung mit einer Kraft lösbar ist, die erheblich über der zum Ausrücken der Kupplung erforderlichen Kraft liegt. Hierbei ist es von Vorteil, wenn Anschläge im Bereich zwischen Kupplungsteilen und dem Ausrückmittel vorgesehen sind, und zwar in einem Abstand, der dem maximalen Arbeitsweg der Kupplungsteile entspricht, also beispielsweise wenn Anschläge in einem solchen Abstand von den Tellerfederzungen vorgesehen werden, daß beim Trennen von Motor und Getriebe mit der erheblich über dem zum Ausrücken erforderlichen Kraft Kupplungsteile, also z. B. die Tellerfederzungen nicht verbogen werden. Als Anschlag kann hierfür beispielsweise der Rand des Kupplungsdeckels dienen.
  • Es kann das Einfädeln der beiden Bestandteile der Verriegelungsverbindung erheblich vereinfachen und verbessern und weiterhin die Funktion der Kupplung, z. B. hinsichtlich ihrer Lebensdauer verbessern, wenn gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung wenigstens eines der miteinander verriegelbaren Teile eine Fangvorrichtung beinhaltet und wenigstens einem der im Strang des Ausrücksystems zwischen der Führung und den Kupplungsbetätigungsmitteln, wie den Zungen einer Tellerfeder, vorgesehenen Teile in radialer Richtung der Kupplung eine Bewegungsmöglichkeit gegeben ist, die zumindest der Größe des durch die Fertigungstoleranzen sich ergebenden Achsversatzes der zwischen der getriebeseitigen Führung und den Kupplungsbetätigungsmitteln vorgesehenen Teile entspricht. Eine derartige Maßnahme bringt neben der bereits erwähnten verbesserten Einfädelung auch die Möglichkeit, die Toleranzen in andere, für eine Großserienfertigung günstigere Bereiche zu verlegen. Darüberhinaus ist der Vorteil gegeben, daß dann, falls die Rotationsachse der Kupplung nicht mit der Achse des Führungsrohres zusammenfällt, die sich beim Umlauf ergebenden Radialbewegungen auf andere, verschleißfestere Teile verlagert werden können, als z. B.
  • zwischen die Teile Tellerfederzungen / umlaufender Lagerring.
  • Gemäß einer darüberhinausgehenden Weiterbildung der Erfindung ist den Wälzkörpern bzw. der Umlaufbahn der Wälzlager eine Bewegungsmöglichkeit in radialer Richtung mit und/oder gegenüber der Fangvorrichtung ermöglicht. Dadurch können sich bei einem Achsversatz die Wälzkörper auf die Rotationsachse der Kupplung einzentrieren. Es kann in den weitaus meisten Fällen besonders einfach sein, wenn hierfür das gesamte Wälzlager mit und/oder gegenüber der Fangvorrichtung in radialer RIchtung verlagerbar ist.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn der Verlagerung in radialer RIchtung ein Verschiebewiderstand entgegenwirkt,zweckmäßigerweise ein rückstellfreier Verschiebewiderstandin Form einer Reibung.
  • Die Verriegelung kann dabei derart ausgebildet sein, daß die Ausrückmittel der Kupplung, wie die Zungen einer Tellerfeder, den einen Teil der Verriegelungsverbindung tragen, während das Gegenstück der Verriegelungsverbindung an den zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring des Wälzlagers vorgesehen ist.
  • Die Verriegelungsverbindung kann aber auch dadurch gebildet werden, daß an dem nicht zum Umlauf mit den Ausrückmitteln der Kupplung bestimmten Lagerring des Wälzlagers ein Teil der Verriegelungsverbindung vorgesehen ist, während das Gegenstück der Verriegelungsverbindung an der Schiebehülse vorgesehen ist und das Wälzlager mitsamt dem einen Teil der Verriegelungsverbindung über den zum Umlauf bestimmten Lagerring an den Kupplungsausrückmitteln befestigbar ist.
  • Die Fangvorrichtung kann nun an dem das Gegenstück der Verriegelungsvorrichtung enthaltenen Teil und/oder an dem zum Umlauf bestimmten Lagerring vorgesehen sein, oder aber an dem nicht zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring und/oder der Schiebehülse. Unabhängig von der Anordnung der Fangvorrichtung kann es vorteilhaft sein, wenn dieselbe aus einer Einfädelungsschräge bzw. einem Einfädelungskonus besteht.
  • Ist die Verriegelungsverbindung derart ausgeführt, daß ein Teil derselben an den Zungen der Tellerfeder getragen ist, während das Gegenstück an dem zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring des Wälzlagers vorgesehen ist, kann die Verriegelungsverbindung dadurch gebildet sein, daß der eine Teil derselben durch mindestens ein an dem zum Umlauf bestimmten Lagerring vorgesehenen, in radialer Richtung jedoch nachgiebig gelagerten bzw. nachgiebigen Element gebildet ist und der andere Teil der Verriegelungsverbindung durch eine, an einem an den Kupplungsausrückmitteln, wie den Tellerfederzungen befestigten Teil vorgesehenen Rasterung. Dabei kann als federnd nachgiebiges Element ein federnder Ring, wie ein Sprengring, ein Wellring od. dgl. verwendet werden und in einer Nut des zum Umlauf bestimmten Lagerringes vorgesehen sein, wobei jedoch der Wellring,Sprengring od. dgl. derart ausgebildet ist, daß er in radialer Richtung über den Ring ragt, jedoch in der Nut versenkbar ist.
  • Die im Lagerring in radialer Richtung nachgiebig gelagerten Elemente können aber auch durch Klemmkörper, wie Kugeln gebildet sein, die über Federn in radialer Richtung verspreizt sind und über den Durchmesser des Lagerringes vorragen.
  • Der Aufbau kann aber auch umgekehrt erfolgen, nämlich derart, daß die in radialer Richtung nachgiebig gelagerten, bzw. nachgiebigen Elemente an einem an den Kupplungsausrückmitteln, wie den Tellerfederzungen befestigten Teil vorgesehen sind und das andere Teil, nämlich z. B. eine Rasterung an dem umlaufenden Lagerring.
  • Die Verriegelungsverbindung kann aber auch dadurch gebildet werden, daß an dem zum Umlauf bestimmten Lagerring oder an dem an den Kupplungsausrückmitteln, wie den Tellerfederzungen befestigten Teil in radialer RIchtung elastisch vorstehende Zungen vorgesehen sind, die zum Einschnappen in das Gegenstück der Verriegelungsverbindung die an den Kupplungsausrückmitteln oder am Lager vorgesehen ist, dienen.
  • Andererseits kann die Verriegelungsverbilldung aber auch, wie bereits erwähnt, zwischen dem nicht zum Umlauf mit den Ausrückmitteln der Kupplung bestimmten Lagerring des Wälzlagers und der Schiebehülse wirksam werden, indem der eine Teil der Verriegelungsverbindung durch mindestens ein an dem nicht zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring vorgesehenen, in radialer RIchtung jedoch nachgiebig gelagerten bzw. nachgiebigen Element gebildet ist und das andere Teil der Verriegelungsverbindung durch eine, an der Schiebehülse vorgesehene Rasterung. Hierfür kann sich ebenfalls ein federnder Ring eignen, wie ein Sprengring, ein Wellring od. dgl., der in einer Nut des nicht zum Umlauf bestimmten Lagerringes vorgesehen ist und in radialer Richtung über den Ring hinausragt, jedoch beim Einfädeln der Verriegelungsverbindung in der Nut zumindest teilweise versenkbar ist. Weiterhin können Klemmkörper, wie Kugeln od. dgl. in dem nicht umlaufenden Lagerring vorgesehen sein und über Federn in radialer Richtung verspreizt werden und über die Kontur des nicht umlaufenden Lagerringes hinausragen, während das andere Teil der Verriegelungsverbindung an der Schiebehülse vorgesehen ist. Der Aufbau ist aber auch in umgekehrter Weise möglich Es ist weiterhin möglich, die Verriegelungsverbindung dadurch zu bilden, daß die Schiebehülse sektorenförmig in radialer Richtung elastisch ist und nach dem Aufschieben des Lagers an demselben widerhakenartig angreift.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Ausrückmittel, wie die Ausrückergabel am Führungsteil, wie der Führungs- bzw. Schiebehülse über eine Verbindung angelenkt ist, beispielsweise über Bügelfedern, deren Kraft in der der Ausrückrichtung abgekehrten Richtung größer ist als die zum Bilden der Verriegelungsverbindung erforderliche Kraft.
  • Das Auffädeln kann aber auch dadurch erleichtert werden, daß auf der Führung bzw. um die Führung, also z. B. um das Führungsrohr Federmittel vorgesehen werden, die am Führungsteil, also beispielsweise der Schiebehülse angreifen und entgegen der Ausrückrichtung wirksam sind.
  • Anhand der Figuren 1 - 9 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch die auf der Motorseite A vorgesehene Kupplung der sogenannten gezogenen Bauweise, wobei eine Tellerfeder 1 sich radial außen an einem Deckel 2 abstützt und radial weiter innen federnd eine Druckplatte 3 belastet. Weiterhin ist das Ausrücksystem B, das zum Angriff an den Kupplungsausrückmitteln, in/ also den Tellerfederzungen 4 dient, bereits an diesen Ausrückmitteln montiertem Zustand gezeigt. Das AUsrücksystem besteht aus einem entlang einer auf der Getriebeseite C vorgesehenen Führung in Form eines Führungsrohres 5 gleitbaren Führungsteil in Form einer Schiebehülse 6, die von einem Ausrückmittel, nämlich einer Ausrückergabel 7 in Ausrückrichtung D beaufschlagbar ist, weiterhin aus einem Wälzlager 8 mit dem zum Umlauf mit der Kupplung A bestimmten Lagerring 9 und dem mit der Schiebehülse 6 verbundenen Lagerring 10 und zwischen dem Lagerring 9 und den Tellerfederzungen 4 vorgesehenen Verbindungsmitteln 11.
  • Zwischen den Teilen 11 und 9 ist eine Verriegelungsverbindung E wirksam vorgesehen, deren einer Teil aus einem in einer Nut 12 vorgesehenen, winkelförmigen, nach außen federnden Sprengring 13 besteht, dessen radiales Auswandern durch eine Hülse 14 begrenzt wird, und dessen anderer Teil durch eine Ilinterschneidung 15 gebildet wird, die in dem drucktellerartigen Verbindungsmittel 11 vorgesehen ist. Der Druckteller 11 durchgreift mit mindestens einem hakenartig gebogenen Teil 11 a die Tellerfeder und umgreift einen Sicherungsring 16.
  • Vor der Montage der Einheiten Motor und Getriebe wird auf dem getriebeseitig C vorgesehenen Führungsrohr die Schiebehülse 6 mitsamt dem Lager 8 vormontiert, wobei der Lagerring 9 den einen Teil 13 der Verriegelungsverbindung E enthält. Weiterhin wird die Ausrückergabel 7 auf ihre nicht näher dargestellte Lagerstelle montiert und über eine Klemmfeder 17 werden die Gabel 7 und die Schiebehülse 6 miteinander verbunden.
  • Auf der Motorseite A wird die Kupplung vormontiert,und zwar enthält die Kupplung bereits den Druckteller 11, der den anderen Teil 15 der Verriegelungsverbindung E enthält. Dem einen Teil 15 der Verriegelungsverbindung ist eine Fangvorrichtung 18 in Form einer Einfädelungsschräge zugeordnet.
  • Beim Zusammenfahren der Einheiten Motor und Getriebe in Richtung der Pfeile F bzw. G fängt die Einführungsschräge 18 zunächst den vorderen Bereich des umlaufenden Lagerringes 9 und drückt sodann den Sprengring 13 in radialer Richtung zusammen, bis dieser im Bereich der Hinterschneidung 15 sich aufweiten kann und wodurch eine Verbindung der motor- und getriebeseitig vormontierten Teile des Ausrücksystems B erfolgt.
  • Die Feder 17 ist dabei stärker ausgebildet als die beim Zusammenführen der vormontierten Teile auftretenden Kräfte.
  • Es ist ersichtlich, daß das Zusammenfügen der Einheiten Motor und Getriebe durch die erfindungsgemäßen Vorkehrungen erheblich vereinfacht wird und schneller durchgeführt werden kann und daß weiterhin Beschädigungen vermieden werden. Darüberhinaus ist ein Eingreifen von Hand zum Einfädeln des Führungsrohres in die Schiebehülse nicht mehr erforderlich. Die Teile können auch mit größeren Toleranzen gefertigt werden, die eine Großserienfertigung erst ermöglichen.
  • Umeinen eventuellen Versatz der Rotationsachse der Kupplung zur Achse des Führungsrohes 5 auszugleichen, ist dem Lager 8 in radialer Richtung gegenüber der Schiebehülse 6 eine Verschiebemöglichkeit gegeben, indem der Innendurchmesser des nicht umlaufenden Lagerringes 10 größer gewählt wird als der Außendurchmesser der Schiebehülse 6. Eine Tellerfeder 19 drückt den Lagerring gegen den umgebördelten Rand der Schiebehülse 6, wodurch ein Verschiebewiderstand in radialer RIchtung in FOrm einer Reibung gebildet wird. Die Einzentrierung des Lagers 8 auf die Rotationsachse der Kupplung kann nun dadurch erfolgen, daß sich das Lager mitsamt und/oder der Fangvorrichtung 18 in radialer Richtung einzentriert.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die Hinterschneidung 15 und den Sprengring 13 eine formschlüssige Verriegelung in Richtung D, also in Ausrückrichtung gebildet ist. Die Verriegelungsverbindung könnte aber auch im Gegensatz zu einer rein formschlüssigen Verbindung als kraftschlüssige Verbindung ausgebildet werden, indem die Hinterschneidung 15 mit einer leichten Schräge versehen wird. Dabei muß jedoch die Verbindung derart ausgebildet sein, daß dadurch eine erheblich größere Kraft übertragen werden kann als die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft.
  • Eine solche als kraftschlüssige Verbindung anzusehende Verriegelungsverbindung kann sich beim Auseinanderfahren von Motor und Getriebe entgegen den Pfeilrichtungen G bzw. F selbst lösen, wenn die Haltekraft der Verriegelungsverbindung überschritten wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn für die Tellerfederzungen ein Anschlag vorgesehen wird, der ein Verbiegen der Tellerfederzungen verhindert. Als Anschlag kann beispielsweise der radial innere Bereich 20 des Deckels 2 dienen, der in einem Abstand von den Tellerfederzungen vorgesehen ist, der der Stellung der Tellerfederzungen bei Erreichen des maximalen Arbeitsbereiches der Kupplung entspricht.
  • Ist die Verriegelungsverbindung jedoch allein formschlüssig, so bleibt beim Trennen der Einheiten Motor und Getriebe das Ausrückersystem B, nachdem zuvor die Feder 17 entfernt wurde, inklusive der Schiebehülse 6 auf der Motorseite A hängen Nach dem Trennen von Motor und Getriebe kann das Lager 8 mitsamt der Hülse 6 in Richtung des Pfeiles F aus dem Druckteller 1 herausgeschoben und vor dem neuerlichen Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe wird die Einheit 8 / 6 /9/10des Ausrückersystems wiederum auf das Führungsrohr 5 aufgesetzt.
  • In Figur 2 ist das Ausrücksystem B lediglich teilweise dargestellt, wobei jedoch die gleichen gezeigten Teile, die identisch mit denjenigen der Figur 1 sind, gleiche Bezugszeichen haben.
  • Der Unterschied besteht lediglich in-der Ausführung des Federmittels, das in der Nut 12 des umlaufenden Lagerringes 9 vorgesehen ist und das eine Teil der Verriegelungsverbindung darstellt.
  • Dieses federnde Mittel ist hier ein in radialer RIchtung federnder Wellring 13 a, der mitsamt dem Lager 9 und der Schiebehülse 6 auf der Getriebeseite C am Führungsrohr 5 vor dem Zusammenbau vormontiert wird. Das vor dem Zusammenbau der Einheit Motor-und Getriebe motorseitig montierte Bestandteil der Verriegelungsverbindung E ist als eine der Hinterschneidung 15 der Figur 1 ähnlich ausgebildeter Hinterschneidung 15 a ausgebildet. Zusammenbau und Trennen von Motor und Getriebe kann in gleicher Weise wie in Figur 1 erfolgen.
  • Die Figuren 3 und 4 haben einen den Figuren 1 und 2 ebenfalls ähnlichen Aufbau, es sind lediglich die Verriegelungsverbindungen E differenziert ausgeführt. Die Vormontage der einzelnen Bestandteile des Ausrücksystems auf der Getriebeseite C und der Motorseite A und das Zusammenfügen von Motor und Getriebe in Richtung der Pfeile G bzw. F und das Trennen kann in der den Figuren 1 und 2 entsprechenden Weise erfolgen.
  • Die Verriegelungsverbindung E in Figur 3 ist derart ausgebildet, daß der eine Teil dieser Verbindung auf dem Lagerring 9 in Form einer Hülse 21 ausgebildet ist, die in radialer Richtung federnde Zungen 22 besitzt, mit denen sie in Hinterschneidungen 15 b nach der Montage einrasten können und somit eine zumindest kraftschlüssige Verbindung in Ausrückrichtung D ergeben.
  • In Figur 4 ist die Verriegelungsverbindung dadurch gebildet, daß der umlaufende Lagerring 9 eine Hinterschneidung 15 c besitzt, in die federnde Zungen 23, die im Anschluß an die Einführungsschräge 18 des Drucktellers 11 vorgesehen sind, nach dem Zusammenfahren der auf der Getriebeseite C bzw. der Motorseite A vormontierten Bestandteilen des Ausrücksystems B einrasten.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 wird vor dem Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe auf der Motorseite A die nicht näher dargestellte Kupplung vormontiert mitsamt dem an den Zungen 4 befestigten Druckteller 11, der wiederum über einen Ring 16 und wenigstens einen Ring 11 a auf der Kupplung gehalten ist. Das Druckstück 11 hat eine als Konus ausgebildete Fangvorrichtung 18 und im Anschluß daran eine Hinterschneidung 15 d.
  • Auf der Getriebeseite C wird am Führungsrohr 5 die Schiebehülse 6 mitsamt dem Lager 8 vormontiert.
  • Eine Wellfeder 19 a ist in einer Nut 24 eingesetzt, umgreift den Außendurchmesser der Schiebehülse 6, während die Nut 24 einen größeren Durchmesser hat als die Wellfeder 19 a. Die Wellfeder ist weiterhin in Achsrichtung in der Nut verspreizt, so daß ein Verschiebewiderstand in radialer RIchtung entsteht, Nach dem Einzentrieren der Rotationsachse des Lagers auf die Rotationsachse der Kupplung kann über diese Verspannung die einzentrierte Position des Lagers aufrecht erhalten werden.
  • Außerdem wird durch diese Reibverbindung gewährleistet, daß der nicht zum Umlauf bestimmte Lagerring 10 sich auch tatsächlich mitdreht.
  • In zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln vorgesehenen Lagerring 9 sind über den Umfang verteilt mehrere in radialer Richtung angefederte Klemmkörper in Form von Kugeln 25 vorgesehen.
  • Beim Aufschieben der einerseits auf der Motorseite A vormontierten Teile auf die auf der Getriebeseite F vormontierten Teile des Ausrücksystems B in Richtung der Pfeile G bzw. F gleiten zunächst die Kugeln 25, die den einen Teil der Verriegelungsverbindung E darstellen, entlang der Fangvorrichtung 18 und schnappen dann in den zweiten Teil der Verriegelungsverbindung, nämlich in die Auskehlung 15 d ein und die Verriegelungsverbindung E ist geschlossen, so daß zumindest in Ausrückrichtung D eine wenigstens kraftschlüssig wirksame Verbindung entsteht. Das Auseinandermontieren kann in gleicher Weise wie in den Figuren 1 und 2 erfolgen.
  • In Figur 6 ist eine andere Ausführung einer Verriegelungsverbindung E dargestellt.
  • Hier ist eine Verriegelungsverbindung zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring 10 a des Lagers 8 a und der Schiebehülse 6 a wirksam.
  • Zu diesem Zweck wird die Kupplung mitsamt dem an den Tellerfederzungen 4 befestigten Lager 8 a auf der Motorseite A vormontiert. Der zum Umlauf bestimmte Lagerring 9 a des Lagers 8 a besitzt einen ringförmigen Ansatz 26 und auf der gegenüberliegenden Seite der Tellerfederzungen ist in einer Nut 27 eine Tellerfeder 28 abgestützt, die sich andererseits an die Tellerfederzungenspitzen anlegt.
  • Auf der Getriebeseite C wird am Führungsrohr 5 die Schiebehülse 6 a mit der darauf vorgesehenen Fangvorrichtung 18 a befestigt und an der nicht näher dargestellten Ausrückergabel befestigt.
  • Beim Montieren der Einheiten Motor und Getriebe werden die vormontierten EInheiten ebenfalls in Richtung der Pfeile G bzw. F gegeneinander bewegt, wodurch zunächst der Wellring 19 a, der die gleiche Funktion wie der Wellring 19 a in Figur 5 hat, über die Fangvorrichtung 18 a geschoben, soweit, bis schließlich der in radialer Richtung federnde und in einer Nut 29 im Lagerring 10 a vorgesehenen Sprengring 30, der der eine Teil der Verriegelungsverbindung E ist, hinter den den anderen Teil der Verriegelungsverbindung E darstellenden Wulst 31 einrastet, wodurch das Ausrücksystem B in Ausrückrichtung D kraftschlüssig geschlossen ist.
  • Die Demontage erfolgt wie in den Figuren 1 und 2.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen anhand von weiteren Ausführungsbeispielen solche Ausführungen, bei denen die Verriegelungsverbindungen E jeweils zwischen den zum Umlauf bestimmten Lagerring 9 und einem Druckstück 11 wirksam wird. Eine Tellerfeder 19 verspannt jeweils den nicht zum Umlauf bestimmten Lagerring 10 mit dem umgebördelten Rand der Schiebehülse 6 in Achsrichtung.
  • Sowohl bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 als auch der gemäß Figur 8 wird auf der Motorseite A die Kupplung vormontiert, wobei an den Tellerfederzungen 4 der Druckteller11 in bereits erläuterter Weise über einen umgebogenen Bereich 11 a des Druckstückes 11 und einen Ring 16 gehalten.
  • Der Druckteller 11 enthält wiederum eine Fangvorrichtung 18 und den einen Teil 15 e bzw. 15 f der Verriegelungsverbindung E in Form einer Anformung.
  • Auf der Getriebeseite C wird jeweils die Schiebehülse 6 mitsamt dem darauf befestigten Lager 8 vormontiert. In Figur 7 stützt sich eine Feder 33 einerseits an der Schiebehülse 6 und andererseits am Getriebegehäuse 34 ab, und zwar mit einer Kraft, die dem Zurückweichen der Schiebehülse 6 beim Aufschieben entgegenwirkt.
  • Es ist daher - im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 -keine Bügelfeder 17 zwischen Ausrückergabel 7 und Schiebehülse 6 erforderlich.
  • Der zweite und auf der Getriebeseite C vormontierte Teil der Verriegelungsverbindung besteht nach der Ausführung gemäß Figur 7 aus Klemmkörpern in Form von Kugeln 35, die von einer Tellerfeder 36 unter Zwischenlage einer Scheibe 37 in radialer Richtung nach außen federn, jedoch von einer Kontur 38 im Lagerring 9 so gehalten werden, daß sie aus dem Lagerring nicht herausfallen können.
  • Beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe mit den jeweils vormontierten Einheiten des Ausrücksystems B in RIchtung der Pfeile G bzw. F gleiten die Kugeln 35 zunächst entlang der Fangvorrichtung und in ihren Ausnehmungen radial nach innen, schnappen jedoch, so bald sie den zweiten Teil der Verriegelungsverbindung 15 e erreichen, in diesen Bereich ein und verriegeln das Ausrücksystem B zumindest in Ausrückrichtung D wenigstens kraftschlüssig, je nach Ausgestaltung der Kontur 15 e auch formschlüssig.
  • Gemäß der Ausführung in Figur 8 besteht der zweite Teil der Verriegelungsverbindung E, also das Gegenstück zu 15 f, aus mehreren Kugeln 39, die je in einer Bohrung 40 vorgesehen und radial angefedert sind. Ebenso wie dies in Figur 7 beschrieben ist, gleiten diese Kugeln beim Zusammenbau von Motor und Getriebe in Richtung der Pfeile G bzw- F zunächst entlang der Fangvorrichtung 18, bis sie in das nutartig ausgebildete Gegenstück der Verriegelungsverbindung einschnappen, wodurch zumindest in Ausrückrichtung D der Strang des Ausrücksystems B verkettet ist.
  • Ist die Schräge der Nutenflankung in der Ausnehmung 15 f derart ausgebildet, daß sie zwar zumindest die Ausrückkraft übertragen können, bei erheblichem Überschreiten der Ausrückkraft jedoch radial nach so/ innen ausweichen können, kann die in Figur 8 gezeigte Verriegelungsverbindung beim Auseinanderbau der Einheiten Motor und Getriebe sich selbst lösen. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn für die Tellerfederzungen 4 ein Anschlag, z. B. in Form des Randes 20 des Deckels 2 in einem derartigen Abstand von den Tellerfederzungen der Tellerfeder 4 vorgesehen ist, daß sich die Tellerfederzungen 4 nach Zurücklegen einer Wegstrecke, die den maximalen Arbeitsbereich der Kupplung kennzeichnet, an dem Rand 20 anlegen, so daß sie beim Auseinanderbau von Motor und Getriebe nicht verbogen werden können.
  • Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, wobei die Führungshülse 6 b zunächst auf dem auf der Getriebeseite C vorgesehenen Führungsrohr 5 vormontiert wird. Die Schiebehülse 6 b ist in Sektoren 6 c geteilt und weist Federungseigenschaften auf.Sie ist weiterhin an den Enden der Sektoren konisch ausgebildet, d. h. mit einer Fangvorrichtung 18 b versehen. Widerhakenförmige Bereiche 18 c bilden den einen Teil der Verriegelungsverbindung E.
  • Auf der Motorseite A wird an den Tellerfederzungen 4 der Kupplung ein dem Lager gemäß Figur 6 ähnlich ausgebildetes Lager 8 a an den zum Umlauf bestimmten Lagerring 9 a gehalten, indem sich eine Tellerfeder 28, die in einer Nut 27 gelagert ist, in Richtung auf die Spitzen der Tellerfederzungen 4 federnd anliegt und so die Zungen der Tellerfeder 4 zwischen der Tellerfeder 28 und dem Ansatz 26 eingeklemmt werden. Der nicht umlaufende Lagerring 10 a besitzt das Gegenstück 41 der Verriegelungsverbindung E in Form eines konischen Ansatzes.
  • Beim Zusammenbau der Einheit Motor und Getriebe und beim Zusammenfügen der vormontierten Teile des Ausrücksystems in Richtung der Pfeile G bzw. F gleitet der innere Lagerring 10 a zunächst entlang der Fangvorrichtung 18 b , die Sektoren werden im Durchmesser zusammengedrückt und schnappen, sobald das Lager mit der Kontur 41 über die Fangvorrichtung 18 b geglitten ist, radial auseinander, wodurch das Ausrücksystem B über eine formschlüssige Verbindung zusammengehalten ist.
  • Beim Auseinanderbau bzw. Trennen von Motor und Getriebe bleibt die Schiebehülse 6 b an der Motorseite hängen, kann jedoch, da die Sektoren 6 c nachgiebig sind, ohne weiteres vom Lager gelöst und zum neuerlichen Zusammenbau wiederum auf dem Führungsrohr 5 vormontiert werden.
  • e

Claims (29)

  1. Patentansprüche 1. Reibungskupplung zum wahlweisen drehschlüssigen Verbinden oder Trennen eines Motors mit einem Getriebe über ein Ausrücksystem, das an Teilen der Kupplung und entgegen der Kraft von Federmitteln wirksam wird, das Ausrücksystem aus wenigstens folgenden Teilen besteht: einem entlang einer getriebeseitig vorgesehenen Führung gleitbaren Führungsteil, wie einer Führungshülse, einem Ausrückmittel, wie einer Ausrückergabel, über das das Führungsteil beaufschlagbar ist, einem Wälzlager mit einem zum Umlauf mit der Kupplung bestimmten und einem mit dem Führungsteil verbundenen Lagerring, zwischen dem zum Umlauf bestimmten Lagerring und den Kupplungsteilen wirksamen Verbindungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Zusammenbauder Einheiten Motor / Getriebe wenigstens Teile des Ausrücksystems (B) auf der getriebeseitigen (c) Führung (5) vormontierbar sind und einen Bestandteil (13, 13 a, 22, 15 c, 25, 31, 35, 39, 18 c) einer Verriegelungsverbindung (E) tragen, die Kupplung auf der Motorseite (A)vormontierbar ist und das Gegenstück (15, 15 a, 15 b, 23, 15 d, 3 0, 15 e, 15 f, 41) der Verriegelungsverbindung trägt und beim Zusammenbau von Motor und Getriebe zwischen den vormontierten Teilen eine wenigstens in Ausrückrichtung (D) zumindest kraftschlüssige Verbindung wirksam wird.
  2. 2. Verfahren zum leichteren Zusaummenbau der Einheiten Motor/Getriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst vor dem Zusammenfügen der Einheiten Motor / Getriebe wenigstens Teile des Ausrücksystems (B) , die einen Bestandteil einer Verriegelungsverbindung (E) tragen, auf der getriebeseitigen (C) Führung (5) vormontiert werden, weiterhin die das Gegenstück der Verriegelungsverbindung tragende Kupplung auf der Motorseite (A) vormontiert wird, das Ausrückmittel, wie die Ausrückergabel (7) und das Führungsteil, wie eine Führungshülse (6, 6 a, 6 b) aneinander angelenkt werden, wobei das Ausrückmittel bereits im Getriebegehäuse gelagert sein kann, dann die Einheiten Motor und Getriebe zusammengefügt werden, so daß dabei über die Verriegelungsverbindung der Strang des Ausrücksystems (B) verkettet wird.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- - -zeichnet, daß die Verriegelungsverbindung (E) selbstverriegelnd ist.
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsverbindung (E) eine Schnapp-Verbindung ist.
  5. 5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsverbindung (E) als Sperrverbindung ausgebildet ist (Figur 5, 7, 8)
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsverbindung (E) eine lösbare Verbindung ist (Figur 1 - 9).
  7. 7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücksystem (B) außerhalb der Verriegelungsverbindung (E) eine lösbare Verbindung (5/6, 5/6a, 5/6b) enthält.
  8. 8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausrücksystem (B) eine entgegen der Montagerichtung (G bzw. F) selbstlösende Verbindung vorgesehen ist (ggf. Figur 1 und 2, 5, 7, ggf. 8).
  9. 9. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstlösende Verbindung in Ausrückrichtung (D), also entgegen der Montagerichtung (G bzw. F) mit einer Kraft lösbar ist, die erheblich über der zum Ausrücken der Kupplung erforderlichen Kraft liegt.
  10. 10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Kupplungsteilen (4 a) und dem Ausrückmittel (7) wirksame Anschläge(20) vorgesehen sind.
  11. 11. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der miteinander verriegelbaren Teile (11, 6 a, 6 b) eine Fangvorrichtung (18, 18 a, 18 b) beinhaltet und wenigstens einem der im Strang des Ausrücksystems (B) zwischen der Führung (5) und den Kupplungsbetätigungsmitteln, wie den Zungen (4) einer Tellerfeder (1) , vorgesehenen Teile in radialer Richtung der Kupplung eine Bewegungsmöglichkeit gegeben ist, die zumindest der Größe des durch die Fertigungstoleranzen sich ergebenden Achsversatzes der zwischen der getriebeseitigen Führung (5) und den Kupplungsbetätigungsmitteln (4) vorgesehenen Teile entspricht.
  12. 12. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Wälzkörpern eine Bewegungsinöglichkeit bzw. den in radialer RIchtung mit und/oder gegenüber der Fangvorrichtungen (18, 18 a, 18 b) gegeben ist.
  13. 13. Reibungskupplung, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wälzlager (8, 8 a) mit und/oder gegenüber der bzw. den Fangvorrichtungen (18, 18 a, 18 b) in radialer Richtung eine Bewegungsmöglichkeit gegeben ist.
  14. 14. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem radialen Verschiebeweg ein Widerstand (durch 19, 19 a) entgegenwirkt, vorzugsweise ein rückstellfreier Widerstand, z. B. in Form einer Reibung.
  15. 15. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückmittel der Kupplung, wie die Zungen (4) einer Tellerfeder (1), den einen Teil (15, 15 a, 15 b, 23, 15 d, 15 e, 15 x) der Verriegelungsverbindung (E) tragen, während das Gegenstück (13, 13 a, 22, 15 c, 25, 35, 39) der Verriegelungsverbindung an dem zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring (9) des Wälzlagers (8) vorgesehen ist (Figur 1 - 5, 7, 8).
  16. 16. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht zum Umlauf mit den Ausrückmitteln (4) der Kupplung bestimmten Lagerring (10 a) des Wälzlagers (8 a) ein Teil (30 , 41) der Verriegelungsverbindung (E) vorgesehen ist, während das Gegenstück (31, 18 c) der Verriegelungsverbindung an der Schiebehülse (6 a, 6 b) vorgesehen ist und das Wälzlager mitsamt dem einen Teil der Verriegelungsverbindung über den zum Umlauf bestimmten Lagerring (9 a) an den Kupplungsausrückmitteln befestigbar ist (Figur 6, 9).
  17. 17. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (18) an dem das Gegenstück der Verriegelungsvorrichtung enthaltenden Teil (11) und/oder den dem zum Umlauf bestimmten Lagerring (9) vorgesehen ist.
  18. 18. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (18 a, 18 b) an dem nicht zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln bestimmten Lagerring ( 10 a) und/oder der Schiebehülse (6 a, 6 b) vorgesehen ist.
  19. 19. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 11 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus einer Einfädelungsschräge bzw. einem Einfädelungskonus (18, 18 a) besteht.
  20. 20. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Verriegelungsverbindung (E) durch mindestens ein,an dem zum Umlaufbestimmten Lagerring (9) vorgesehenen, in radialer Richtung jedoch nachgiebig gelagerten bzw. nachgiebigen Element (13, 13 a , 22, 25, 35, 39) gebildet ist, das andere Teil der Verriegelungsverbindung durch eine, an einem an den Kupplungsausrückmitteln, wie den Tellerfederzungen (4) befestigten Teil (11) vorgesehenen Rasterung (15, 15 a, 15 b, 15 d, 15 e, 15 f).
  21. 21. Reibungskupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Ring, wie ein Sprengring (13), ein Wellring (13 a) od. dgl.
    in einer Nut (12) des zum Umlauf bestimmten Lagerringes (9) vorgesehen ist, in radialer Richtung über den Ring vorragt, jedoch in der Nut versenkbar ist.
  22. 22. Reibungskupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die im Lagerring (9) gehaltenen Elemente durch Klemmkörper, wie Kugeln (25, 35, 39) gebildet sind, die über Federn in radialer Richtung verspreizt sind und über den Durchmesser des Lagerringes vorragen.
  23. 23. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Umlauf bestimmten Lagerring (9) in radialer RIchtung elastisch vorstehende Zungen (22) vorgesehen sind, zum Einschnappen in das Gegenstück (15 b in 11) der Verriegelungsverbindung (E) und das an den Kupplungsausrückmitteln (4) vorgesehen ist.
  24. 24. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teile der Verriegelungsverbindung (E) durch mindestens ein an dem nicht zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln (4) bestimmten Lagerring (10 a) vorgesehenen, in radialer Richtung jedoch nachgiebig gelagerten bzw. nachgiebigen Element (30) gebildet ist, das andere Teil der Verriegelungsverbindung durch eine, an der Schiebehülse (6 a) vorgesehene Rasterung (31).
  25. 25. Reibungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Ring, wie ein Sprengring (30), ein Wellring od.
    dgl. in einer Nut (29) des nicht zum Umlauf bestimmten Lagerringes (10 a) vorgesehen ist, in radialer Richtung über den Ring vorragt, jedoch in die Nut (29) versenkbar ist.
  26. 26. Reibungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die im nicht umlaufenden Lagerring gebildeten Elemente durch Klemmkörper, wie Kugeln gebildet sind, die über Federn in radialer Richtung verspreizt sind und über die Kontur des nicht umlaufenden Lagerringes vorragen.
  27. 27. Reibungskupplung nach Anspruch 16 bzw. 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsverbindung dadurch gebildet ist, daß die Schiebehülse (6 b) sektorenförmig (6 c) in radialer Richtung elastisch ist und nach dem Aufschieben des Lagers an demselben widerhakenartig angreift.
  28. 28. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückmittel, wie die Ausrückergabel (7) am Führungsteil, wie der Führungshülse (6, 6 a) über eine Verbindung (17) angelenkt ist, deren Anlenkkraft in der der Ausrückrichtung (D) abgekehrten Richtung größer ist, als die zum Bilden der Verriegelungsverbindung (E) erforderliche Kraft.
  29. 29. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führung (5) Federmittel (33) vorgesehen sind, die am Führungsteil (6) angreifen und entgegen der Ausrückrichtung (D) wirksam sind.
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