DE2650140C2 - Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurückende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurückende Reibungskupplungen, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurückende Reibungskupplungen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der Ausrücker an den Ausrückmiiteln der Reibungskupplung,
wie an den Tellerfederzungen, anlenkbar ist und ein Wälzlager enthält mit einem zum Umlauf mit den Ausrückmitteln
bestimmten und einem mit dem Führungsteil, wie einer Schiebehülse, verbundenen, nicht umlaufenden
Lagerring und der Ausrücker über die Innenbohrung des Führungsteiles entlang eines getriebeseitig
vorgesehenen Führungsrohres bei der Beaufschlagung über ein Betätigungsorgan, wie eine Ausrückergabel,
axial gleitend verschiebbar ist.
Solche »gezogenen« Kupplungen, wie sie beispielsweise die DE-PS 15 55 408 bekanntgeworden sind, weisen
gegenüber »gedrückten« Kupplungen, für weiche Ausrück-Anordnungen verwendet werden können, wie
sie durch die DE-OS 24 14 539 bekanntgeworden sind, den Nachteil auf. daß die Montage der Einheiten Motor
und Getriebe im Fahrzeug oder auch außerhalb des Fahrzeuges sehr schwierig ist. Während bei »gedrückten«
Kupplungen diese Montage relativ einfach ist, weil der Ausrücker zuvor mit seiner Schiebehülse, die zwei
axial entfernt voneinander vorgesehene, wulstartige Gleitbereiche und dazwischen einen ringförmigen
Hohlraum besitzt (der als Schmiermittelbehälter fungiert) auf das getriebeseitige Führungsrohr aufgeschoben
werden kann und in auf dem Führungsrohr, also getriebeseitig, vormontiertem Zustand beim Zusammenbau
von Motor und Getriebe an die Tellerfederzungen der Kupplungen herangebracht wird. Im Gegensatz
dazu wird bei »gezogenen« Kupplungen gemäß der oben angeführten DE-PS die Reibungskupplung and
der Ausrücker, letzterer in an die Tellerfederzungen der Kupplung angelenktem Zustand vormontiert, und beim
Zusammenbau von Motor und Getriebe muß das getriebeseitig vorgesehene Führungsrohr in die Innenbohrung
des Ausrückers eingefädelt werden. Bedingt durch den erforderlichen engen Sitz des Ausrückers auf dem
Führungsrohr ist zunächst das Auffinden der Innenbohrung sehr schwierig, weiterhin das Einfädeln des Führungsrohres
in den Ausrücker, da der Ausrücker auf dem Führungsrohr sofort verkantet, wenn Führungsrohr
und Innenbohrung des Ausrückers nicht vollkommen parallel bzw. achsgleich geführt werden. Die in der
DE-PS gezeigte, zum Führungsrohr hin gerichtete, kegel- oder trichterartig sich erweiternde Kontur ist für
diesen Einführvorgang nicht geeignet, weil sie in einem Ringraum erheblich größeren Durchmessers als derjenige
des Führungsrohres endet.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Ausrückereinheit der eingangs genannten Art für »gezogene« Kupplungen zu schaffen, wodurch der Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß das Führungsteil wenigstens zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehene, durch einen Hohlraum voneinander getrennte ringförmige Gleitbereiche besitzt und eine trichterförmige Kontur des Führungsteiles in den (dem Führungsrohr zugewandten) ringförmigen Gleiibereich übergeht und/oder das Führungsrohr an seinem der Kupplungsseite zu gerichteten Endbereich eine sich in dieser Richtung verjüngende Kontur als Fangschräge für das Führungsteil besitzt, so daß beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe zum einen das Auffinden der Bohrung und weiterhin zum leichteren weiteren Zusammenfahren das Ende des getriebeseitigen Führungsrohres im Bereich des Hohlraumes des Ausrückers zu pendeln vermag.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Hohlraum zum der Kupplungsseite zugewandten Gleitbereich zusätzlich sich kegel- oder trichterartig verjüngt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Ausrückereinheit der eingangs genannten Art für »gezogene« Kupplungen zu schaffen, wodurch der Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß das Führungsteil wenigstens zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehene, durch einen Hohlraum voneinander getrennte ringförmige Gleitbereiche besitzt und eine trichterförmige Kontur des Führungsteiles in den (dem Führungsrohr zugewandten) ringförmigen Gleiibereich übergeht und/oder das Führungsrohr an seinem der Kupplungsseite zu gerichteten Endbereich eine sich in dieser Richtung verjüngende Kontur als Fangschräge für das Führungsteil besitzt, so daß beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe zum einen das Auffinden der Bohrung und weiterhin zum leichteren weiteren Zusammenfahren das Ende des getriebeseitigen Führungsrohres im Bereich des Hohlraumes des Ausrückers zu pendeln vermag.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Hohlraum zum der Kupplungsseite zugewandten Gleitbereich zusätzlich sich kegel- oder trichterartig verjüngt.
Durch die Fangschräge am Führungsrohr und/oder am Führungsteil, also beispielsweise dem Führungsrohr,
ist zunächst gewährleistet, daß auch dann, wenn beim Zusammenbau der Einheit Motor und Getriebe die
Achse des Führungsrohres nicht exakt mit derjenigen des Ausrückers zusammentrifft, ein Zusammenbau eingeleitet
werden kann und das Führungsrohr durch diese Fangschräge oder Fangschrägen eingefangen wird.
Weiterhin ist durch die Abstimmung des der Kupplung abgewandten Gleitbereiches, des Hohlraumes, des Abstandes
der beiden Gleitbereiche aufeinander sowie der entsprechenden Ausbildung der Fangschräge am Führungsrohr
und/oder am Führungsteil derart, daß (bei einer Stellung des Zusammenbaus, bei der die Einheiten
Motor und Getriebe soweit zusammengebaut sind, daß das Ende des Führungsrohres sich im Bereich des Hohlraumes
befindet) eine Pendelbewegung des Führungsrohres gegenüber dem Ausrücker um den der Kupplung
abgewandten Gleitbereich ermöglicht und dadurch beim weiteren axialen Zusammenbau das Ausrichten
und das vollständige weitere Einführen gewährleistet wird, ohne daß ein Verkanten erfolgen kann. Der der
Kupplung abgewandte ringförmige Gleitbereich kann also eine Doppelfunktion ausüben, nämlich einmal die
Funktion der Einführhilfe und weiterhin die Funktion der Gleitführung des Ausrückers.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung
die Schiebehülse ein Blechfo;mteil ist, wobei in besonders einfacher Weise durch einen Rollvorgang —
in Achsrichtung und in Richtung auf das Getriebe zu betrachtet — eine radiale Anschlagkontur für den nicht
umlaufenden Lagerring eines Wälzlagers, der zweite Gleitbereich, den Hohlraum, den ersten Gleitbereich
und eine trompetenartig sich erweiternde Fangschräge und weiterhin ein radial nach außen gerichteter Bereich
als Anschlag für das Betätigungsmittel, wie eine Ausrükkergabel, gebildet werden kann.
Anhand der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele
sei die Erfindung näher erläutert
In F i g. 1 ist von einer teilweise und im Schnitt dargestellten Reibungskupplung 1 der »gezogenen« Bauart
das Gehäuse 2 erkennbar, an dessen äußerem Rand sich die Tellerfeder 3 abstützt, die radiaE weiter innen eine
Druckplatte 4 beaufschlagt, und zwar in Richtung auf ein Schwungrad 5, zwischen dem und der Druckplatte 4
die Kupplungsscheibe 6 vorgesehen ist. Im radial inneren Bereich der Tellerfederzungen 7 ist ein Ausrücker 8
vorgesehen, der aus einem Wälzlager 9 und einer Schiebehülse 10 besteht Das Wälzlager ist mit seinem zum
Umlauf mit den Tellerfederzungen 7 vorgesehenen äußeren Lagerring 9a auf den Tellerfederzungen 7 befestigt
indem diese Tellerfederzungen 7 zwischen einem radialen Bereich 96 des Lagerringes 9a und einer auf der
anderen Seite abgestützten Tellerfeder 11 eingespannt sind. Über den nicht umlaufenden Lagerring 9c ist der
Ausrücker 8 an der Schiebehülse 10 befestigt.
Zum Ausrücken der Kupplung wird der Ausrücker 8 von einer schematisch dargestellten Ausrückergabel 12
in Richtung des Pfeiles A bewegt, die Kupplung also ziehend ausgerückt.
Die Führungshülse 10 besitzt auf der Getriebeseite B zugewandt, eine trichterartig sich erweiternde Einlaufschräge
10a, die in einem sich radial erstreckenden Rand 10ό, der von der Ausrückergabel 12 beaufschlagt werden
kann, endet. Auf der diesem radial verlaufenden Bereich 106 abgewandten Seite geht die Fangschräge
10a in einen ersten ringförmigen Bereich 10c über, mit dem der Ausrücker auf dem auf der Getriebeseite B
vorgesehenen Führungsrohr 13 gleiten kann. Im Anschluß an diesen Führungsbereich besitzt aie Schiebehülse
10 einen ringförmigen Hohlraum 10c/, der über eine weitere, ebenfalls konisch verlaufende Fangschräge
1Oe in einen zweiten Gleitbereich 10/ für das Führungsrohr 13 übergeht Ein radial verlaufender Flansch
\0g der Führungshülse 10 übergreift Bereiche des Lagerringes
9c.
Zur Montage der Einheiten Motor und Getriebe im Fahrzeug ist auf der Motorseite Cdie Kupplung 1 mitsamt
dem Ausrücker 8 vormontiert, während auf der Getriebeseite D das Führungsrohr 13 vo. montiert ist.
Beim Zusammenfahren dieser Einheiten, nämlich beim Ineinanderführen des Führungsrohres 13 in die Bohrung
10Λ des Ausrückers fallen die Achsen 8/4 des Ausrükkers 8 und 13/1 des Führungsrohres in der Praxis nicht
zusammen, d. h. es besteht Winkel- und/oder Höhenversatz der Achsen zueinander, wie dies durch die Lage der
Achsen SA und 13Λ angedeutet ist. Es ist jedoch zu erkennen, daß selbst durch einen derart extremen Achsversatz,
wie er gezeigt ist, bei der Bewegung der beiden Einheiten zueinander in Richtung der Pfeile D und E
zunächst das Einführen bzw. Einfangen in die Bohrung 1OA erleichtert wird und weiterhin der Einführvorgang
selbst, da das Ende des Führungsrohres, d. h. die Kante
13a, zunächst entlang der trichter- oder trompetenförmig ausgebildeten Fangschräge 10a gleitet Sollte eine
deckungsgleiche Lage der beiden Achsen SA und 13/1 selbst dann noch nicht erreicht worden sein, wenn der
Endbereich 13a in den Hohlraum lOc/ gelangt ist, so gewährleistet die zweite Fangschräge 1Oe, daß sich beim
weiteren Zusammenfahren in Richtung der Pfeile D und £die Kante 13a entlang dieser Fangschräge 1Oe bewegen
kann, wodurch die Kante 13a sodann auch über den zweiten ringförmigen Gleitbereich hinweggleiten kann
und der Ausrücker 8 sich nunmehr gleitbar auf der Führungshülse 12 befindet
Es ist ersichtlich, daß sowohl der Beginn des Einführvorganges
selbst erleichtert wird und weiterhin beim weiteren Einführen sich Führungsrohr 12 und Ausrükker
8 nicht verkanten können.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser des Gleitbereiches 10c der Durchmesser und die Erstrekkung
der ringförmigen Ausnehmung 10c/ derart aufeinander
abgestimmt sind, daß beim Einführen, wenn die Kante bzw. der Endbereich 13a des Führungsrohres 13
sich im Bereich der Ausnehmung 10c/befindet, das Führungsrohr
13 und der Ausrücker taumelartige Bewegungen gegeneinander ausführen können, wodurch das Einführen
entlang der Fangschräge 1Oe erheblich erleichtert wird.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausrückereinheit 8 zeigt eine gegenüber der in F i g. 1 dargestellten in Einzelheiten
abgewandelte Ausführungsform. Dabei sind gleiche oder wirkungsmäßig gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das Führungsteil in Form der Schiebehülse 10 trägt wiederum das Wälzlager 9 und hat auf der dem Getriebe
zugewandten Seite einen ersten ringförmigen Gleitbereich 10c auf der der Kupplung zugewandten Seite
einen zweiten ringförmigen Gleitbereich 10/ für das Führungsrohr 13 und dazwischen den ringförmigen
Hohlraum 10c/. Der Bereich 10y kann bei entsprechender
Ausgestaltung ebenfalls als Fangschräge bezeichnet werden und geht in einen radial gerichteten Rand 106
für die Beaufschlagung durch eine Ausrückergabel über. Das Führungsrohr 13 hat eine Fangschräge 136, die gegebenenfalls
im Zusammenhang mit der Kontur 10/die gleiche Funktion erfüllt wie die Kontur 10a gemäß
Fig. 1.
Der Übergang des ringförmigen Gleitbereiches 10/in
den Hohlraum 106 kann ebenfalls, wie in Fig. 1, durch einen Übergang 1Oe erfolgen. Er kann jedoch auch anders
ausgebildet sein.
Es ist ersichtlich, daß auch bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 bei einer extremen Verlagerung bzw.
Stellung der beiden Achsen SA und 13/1 ein einwand freies Einfädeln und weiteres Einführen in Richtung der
Pfeile D, E äquivalent zu der in F i g. 1 beschriebenen Weise erfolgen kann.
Der Ausrücker 8 kann aber auch so ausgebildet sein, daß das Führungsteil einstückig ausgebildet ist mit dem
nicht umlaufenden Lagerring.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurükkende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
wobei der Ausrücker an den Ausrückmitteln der Reibungskupplung, wie an den Tellerfederzungen,
anlenkbar ist und ein Wälzlager enthält mit einem zum Umlauf mit den Ausrückmitteln bestimmten
und einem mit dem Führungsteil, wie einer Schiebehülse, verbundenen, nicht umlaufenden Lagerring
und der Ausrücker über die Innenbohrung des Führungsteiles entlang eines getriebeseitig vorgesehenen
Führungsrohres bei der Beaufschlagung über ein. Betätigungsorgan, wie eine Ausrückergabe!,
axial gleitend verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsteil (10) wenigstens zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehene,
durch einen Hohlraum (tOd) voneinander
getrennte ringförmige Gleitbereiche (10c, 10/? besitzt und eine trichterförmige Kontur des Führungsteiles
in den ringförmigen Gleitbereich übergeht und/oder das Führungsrohr (13) an seinem der
Kupplungsseite (C) zu gerichteten Endbereich eine sich in dieser Richtung verjüngende Kontur (13b?als
Fangschräge für das Führungsteil besitzt, so daß beim Zusammenbau der Einheit Motor und Getriebe
das Ende des getriebeseitigen Führungsrohres im Bereich des Hohlraumes des Ausrückers zu pendeln
vermag.
2. Ausrücker-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zum der
Kupplungsseite (C) zugewandten Gleitbereich (10/? zusätzlich sich kegel- oder trichterartig verjüngt.
3. Ausrücker-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (10)
ein Blechformteil ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE2650140A DE2650140C2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurückende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2650140A DE2650140C2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurückende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2650140A1 DE2650140A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650140C2 true DE2650140C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=5992223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2650140A Expired DE2650140C2 (de) | 1976-10-30 | 1976-10-30 | Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurückende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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DE (1) | DE2650140C2 (de) |
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GB (1) | GB1595321A (de) |
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