DE2650140A1 - Ausrueck-einheit fuer ziehend auszurueckende reibungskupplungen, insbesondere fuer kfz - Google Patents
Ausrueck-einheit fuer ziehend auszurueckende reibungskupplungen, insbesondere fuer kfzInfo
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Description
2650U0
LuK Lamellen und ^
Kupplungsbau QnbH
Industriestr. 3 0300 D
7580 Bühl/Baden 29.Oktober 1976
Ausrück-Einhcit für ziehend auszurückende Reibungskupplungen,
insbesondere für Kfz
Die Erfindung betrifft einen Ausrücker für ziehend auszurückende Reibungskupplungen, insbesondere für Kfz, der an den Ausrückmitteln
der Reibungskupplung, wie an den Tellerfederzungen anlenkbar ist und
ein Wälzlager mit einem zum Umlauf mit den Ausrückmitteln bestimmten und einem mit einem Führungsteil, wie einer Schiebehülse verbundenen,
nicht umlaufenden Lagerring enthält und der Ausrücker über die Innejibohrung
des Führungsteiles entlang eines getriebeseitig vorgesehenen Führungsrohres bei der Beaufschlagung über ein Betätigungsorgan, wie
eine Ausrückergabel,axial gleitend verschiebbar ist.
Bei derartigen Reibungskupplungen, die sie als sogenannte "gezogene"
Kupplungen bekannt geworden sind, kann der Anpressdruck durch eine Tellerfeder aufgebracht werden, die sich mit radial äußeren Bereichen an einem
Kupplungsbauteil, wie einem Deckel, abstützt und mit radial weiter innen
liegenden Bereichen eine Druckplatte beaufschlagt. Bei "gezogenen" Kupplungen kann der Anpressdruck aber auch durch Schraubenfedern erzeugt
werden, die siclx einerseits an einem Kupplungsbauteil, wie einem Kupplungsdeckel und andererseits an der Druckplatte abstützen können. Zum Ausrücken
bzw. Lüften der ersterwälmten Kupplung ist an den Tellerfederzungenenden
ein Ausrücker befestigt und bei der anderen, oben erwähnten Kupplungsart kann das Ausrücken dadurch erfolgen, daß am Gehäuse schwenkbar gelagerte
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Hebel mit der Druckplatte in Verbindung stehen und an den radial
inneren.Hebelbereichen ebenfalls ein Ausrücker vorgesehen ist.
Diese Ausrücker sind entlang einem auf der Getriebeseite befestigten Führungsrohr verschiebbar und bei der Beaufschlagung z. B. durch
eine Ausrückergabel in der der Kupplung abgewandten Richtung wird diese ziehend gelüftet.
Solche "gezogenen" Kupplungen weisen jedoch gegenüber den "gedrückten"
Kupplungen den Nachteil auf, daß die Montage der Einheiten Motor und
Getriebe im Fahrzeug sehr schwierig ist. Dies resultiert daraus, daß das Einfädeln des auf der Getriebeseite vorgesehenen Führungsrohres in die
Innenbohrung des Führungsbereiches des Ausrückers, der auf der Motorseite an der Kupplung vormontiert ist, sehr schwierig ist, da - bedingt durch
den engen Sitz des Ausrückers - zunächst das Auffinden der Innenbohrung sehr schwierig ist und weiterhin der Ausrücker auf dem Führungsrohr sofort
verkantet , wenn Führungsrohr und Innenbohrung des Ausrückers nicht vollkommen parallel bzw. achsgleich geführt werden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Ausrücker der
eingangs genannten Art zu schaffen, der den Zusammenbau der Einheiten
Motor und Getriebe erleichtert.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß das Führungsteil
wenigstens zwei, in axialem Abstand voneinander vorgesehene, durch
einen Hohlraum voneinander getrennte ringförmige Gleitbereiche besitzt
und das Führungsrohr an seinem der Kupplungsscite zu gerichteten
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Endbereich eine-sich in dieser Richtung verjüngende Kontur als
Fangschräge für das Führungsteil besitzt und/oder das Führungsteil
im Anschluß an den der Getriebeseite zugewandten Gleitbereich eine sich in dieser Richtung kegel- oder trichterartig erweiternde
Kontur als Fangschräge für das Führungsrohr besitzt und iveiterhin
der dem Getriebe zugewandte Gleitbereich in seinem Durchmesser bzw. seiner Kontur der axiale Abstand der beiden Gleitbereiche und die
Ausbildung des dazwischen liegenden Hohlraumes, sowie gegebenenfalls die Fangschräge(n) derart abgestimmt sind, daß der an den Ausrückmitteln
der motorseitig befestigten Kupplung montierte Ausrücker (beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe und sobald die
beiden Einheiten axial soweit zusammengebaut sind, daß sich das Ende des getriebeseitigen Führungsrohres im Bereich des Hohlraumes befindet)
und das Getriebe zueinander um den dem Getriebe zugewandten Gleitbereich zu pendeln vermögen.
Dabei kann es insbesondere bei solchen Ausrücker -Anordnungen, bei denen
nur das Führungsteil, also beispielsweise die Schiebehülse, eine Fangschräge besitzt t oder aber, falls die Fangschräge am Führungsrohr nur
ungenügend ausgebildet ist,
besonders vorteilhaft sein, wenn der zweite, der Kupplungsseite zugewandte ringförmige Gleitbereich in Richtung auf den ersten zu
ebenfalls in eine, sich erweiternde Fangschräge übergeht.
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Durch die Fangschräge am Führungsrohr und/oder am Führungsteil,
also beispielsweise dem Führungsrohr, ist zunächst gewährleistet, daß auch dann, wenn beim Zusammenbau der Einheit Motor und Getriebe
die Achse des Führungsrohres nicht exakt mit derjenigen des Ausrückers zusammentrifft, ein Zusammenbau eingeleitet werden kann und das Führungsrohr
durch diese Fangschräge oder Fangschrägen eingefangen wird. Weiterhin
ist durch die Abstimmung des der Kupplung abgewandten Gleitbereiches, des Hohlraumes, des Abstandes der beiden Gleitbereiche aufeinander sowie
der entsprechenden Ausbildung der Fangschräge am Führungsrohr und/oder
am Führungsteil derart, daß (bei einer Stellung des Zusammenbaues, bei der die Einheiten Motor und Getriebe soweit zusammengebaut sind, daß das
Ende des Führungsrohres sich im Bereich des Hohlraumes befindet, eine Pendelbewegung des Führungsrohres gegenüber dem Ausrücker um den der
Kupplung abgewandten Gleitbereich ermöglicht und dadurch beim weiteren axialen Zusammenbau das Ausrichten und das vollständige weitere Einfüliren
gewährleistet, ohne daß ein Verkanten erfolgen kann. Der der Kupplung abgewandte ringförmige Gleitbereich kann also eine Doppelfunktion ausüben,
nämlich einmal die Funktion der Einführ-Hilfe und weiterhin die
Funktion der Gleitführung des Ausrückers. ■
Es kann von Vorteil sein, wenn das Wälzlager - in Achsrichtung gesellen zumindest
annähernd symmetrisch zu den beiden Gleitbereichen vorgesehen ist, da dann eine hohe Stabilität erzielt wird. Es kann auch vorteilhaft
sein, wenn das Wälzlager im axialen Bereich zwischen den beiden Gleitbereichen zumindest annähernd mittig vorgesehen ist.
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Eine weitere einfache Ausgestaltung ergibt sich bei einem Ausrücker,
der ein Wälzlager enthält und bei dem der nicht umlaufende Lagerring auf einer Führungshülse befestigt ist, wenn gemäß einem zusätzlichen
Merkmal der Erfindung die Schiebehülse ein Blechformteil
ist und - in Achsrichtung und in Richtung auf das Getriebe zu betrachtet - eine radiale Anschlagkontur für den nichtumlaufenden
Lagerring des Wälzlagers, den zweiten Gleitbereich, den Hohlraum, den ersten Gleitbereich und die trompetenartig sich erweiternde Fangschräge sowie einen radial nach außen gerichteten Bereich als Anschlag
für das Betätigungsmittel, wie eine Ausrückergabel angeformt trägt und wobei diese angeformten Konturen in besonders einfacher Weise durch
einen Rollvorgang hergestellt werden können.
Anhand der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele sei
die Erfindung näher erläutert.
In Figur 1 ist von einer teilweise und im Schnitt dargestellten Reibungskupplung
1 der "gezogenen" Bauart das Gehäuse 2 erkennbar, an dessen äußerem Rand sich die Tellerfeder 3 abstützt, die radial weiter innen
eine Druckplatte 4 beaufschlagt, und zwar in Richtung auf ein Schwungrad 5, zwischen dem und der Druckplatte 4 die Kupplungsscheibe 6 Abgesehen ist.
Im radial inneren Bereich der Tellerfederzungen 7 ist ein Ausrücker 8 vorgesehen,
der aus einem Wälzlager 9 und einer Schiebehülse 10 besteht. Das Wälzlager ist mit seinem zum Umlauf mit den Tellerfederzungen 7 vorgesehenen
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äußeren Lagerring 9 a auf den Tellerfederzungen 7 befestigt, indem
diese Tellerfederzungen 7 zwischen einem radialen Bereich 9 b des
Lagerringes 9 a und einer auf der anderen Seite abgestützten Tellerfeder 11 eingespannt sind. Über den nicht umlaufenden Lagerring 9 c
ist der Ausrücker 8 an der Schiebehülse 10 befestigt.
Zum Ausrücken der Kupplung wird der Ausrücker 8 von einer schematisch
dargestellten Ausrückergabel 11 in Richtung des Pfeiles A bewegt, die
Kupplung also ziehend ausgerückt.
Die Führüngshülse 10 besitzt auf der Getriebeseite B zugewandt, eine trichterartig
sich erweiternde Einlaufschräge 10 a, die in einem sich radial erstreckenden
Rand 10 b, der von der Ausrückergabel 12 beaufschlagt werden
kann, endet. Auf der diesem radial verlaufenden Bereich 10 b abgewandten Seite geht die Fangschräge 10 a in einen ersten ringförmigen Bereich 10 c
über, mit dem der Ausrücker auf dem auf der Getriebeseite B vorgesehenen Führungsrohr 13 gleiten kann. Im Anschluß an diesen Führungsbereich besitzt
die Schiebehülse 10 einen ringförmigen Hohlraum 1Od, der über eine
weitere, ebenfalls konisch verlaufende Fangschräge 10 e in einen zweiten Gleitbereich 10 f für das Führungsrohr 13 übergeht. Ein radial verlaufender
Flansch 10 g der Führungshülse IQ übergreift Bereiche des Lagerringes
9 c.
Zur Montage der Einheiten Motor und Getriebe im Fahrzeug ist auf der
Motorseite C die Kupplung 1 mitsamt dem Ausrücker 8 vormontiert, während
auf der Getriebeseite D das Führungsrohr 12 vormontiert ist. Beim Zusammen-
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fahren dieser Einheiten, nämlich beim Ineinanderführen des Führungsrohres 13 in die Bohrung 10 h des Ausrückers fallen
die Achsen 8 A des Ausrückers 8 und 12 A des Führungsrohres in der Praxis nicht zusammen, d.h. es besteht Winkel- und/oder
Höhenversatz der Achsen zueinander, wie dies durch die Lage der Achsen 8 A und 13 A angedeutet ist. Es ist jedoch zu erkennen,
daß selbst durch einen dei'art extremen Achsversatz, wie er gezeigt
ist, bei der Bewegung der beiden Einheiten zueinander in Richtung der Pfeile T) und E zunächst das Einführen bzw. Einfangen
in die Bohrung 10 h erleichtert wird und weiterhin der Einführvorgang selbst, da das Ende des Führungsrohres, d. h. die
Kante 13a zunächst entlang der trichter- oder trompetenförmig ausgebildeten
Fangschräge 10 a gleitet. Sollte eine deckungsgleiche Lage der beiden Achsen 8 A und 13 A selbst dann noch nicht erreicht
worden sein, tienn der Endbereich 13 a in den Hohlraum 1Od gelangt
ist, so gewährleistet die zweite Fangschräge 1Oe, daß sich beim weiteren Zusammenfahren in Richtung der Pfeile D und E die Kante 13a
entlang dieser Fangschräge 10 f bewegen kann, wodurch die Kante 13 a sodann auch über den zweiten ringförmigen Gleitbereich hinweggleiten
kann und der Ausrücker 8 sich nunmehr gleitbar auf der Führungshülse befindet.
Es ist ersichtlich, daß sowohl der.Beginn des Einführvorganges selbst
erleichtert wird und weiterhin beim weiteren Einführen sich Führungsrohr 12 und Ausrücker 8 nicht verkanten können.
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Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser des Gleitbereiches 10 c
der Durchmesser und die Erstreckung der ringförmigen Ausnehmung 1Od
derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Einführen, wenn die Kante bzw. der Endbereich 13a des Führungsrohres 13 sich im Bereich der
Ausnehmung 1Od befindet, das Führungsrohr 13 und der Ausrücker taumelartige
Bewegungen gegeneinander ausführen können, wodurch das Einführen entlang der Fangschräge 10 f erheblich erleichtert wird.
Die in Figur 2 dargestellte Ausrückereinheit 8 zeigt eine gegenüber
der in Figur 1 dargestellten in Einzelheiten abgewandelte Ausführungsform. Dabei sind gleiche oder wirkungsmäßig gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Das Führungsteil in Form der Schiebehülse 10 trägt wiederum das Wälzlager
und hat auf der dem Getriebe zugewandten Seite einen ersten ringförmigen GLeitbereich 10 c auf der der Kupplung zugewandten Seite einen zweiten
ringförmigen GLeitbereich 10f für das Führungsrohr 13 und dazwischen
den ringförmigen Hohlraum 10d. Der Bereich 10 j kann bei entsprechender
Ausgestaltung ebenfalls als Fangschräge bezeichnet werden und geht in einen radial gerichteten Rand 10 b für die Beaufschlagung durch eine Ausrückergabel
über.
Das Führungsrohr 13 hat eine Fangschräge Ί3 b, die gegebenenfalls im
Zusammenhang mit der Kontur 10 j die gleiche Funktion erfüllt als die Kontur 10 a gemäß Figur 1.
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Der Übergang des ringförmigen Gleitbereiches 10 f in den Hohlraum 10 b
kann ebenfalls, wie in Figur 1, durch einen Übergang 1Oe erfolgen. Er
kann jedoch auch anders ausgebildet sein.
Es ist ersichtlich, daß auch bei der Ausführungsform gemäß Figur 2
bei einer extremen Verlagerung bzw. Stellung der beiden Achsen 8 Λ und 13 A ein einwandfreies Einfädeln und weiteres Einführen in Richtung
der Pfeile D, E äquivalent zu der in Figur 1 beschriebenen Weise erfolgen kann.
Der Ausrücker 8 kann aber auch so ausgebildet sein, daß das Führungsteil
einstückig ausgebildet ist mit dem nicht umlaufenden Lagerring.
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Claims (5)
- LuK Lamellen undKupplungsbau GmbHIndustriestr. 3 0300 DBühl/Baden 29. Oktober 1976Patentansprüche( 1.)Ausrücker-Anordnung für ziehende ausrückende Reibungskupplungen, insbesondere .für Kfz, wobei der Ausrücker an den Ausrückmitteln der Reibungskupplung, wie an den Tellerfederzungen anlenkbar ist und ein Wälzlager enthält mit einem zum Umlauf mit den Ausrückmitteln bestimmten und einem mit dem Führungsteil, wie einer Schiebehülse verbundenen, nicht umlaufenden Lagerring und der Ausrücker über die Innenbohrung des Führungsteiles entlang eines getriebeseitig vorgesehenen Führungsrohres bei der Beaufschlagung über ein Betätigungsorgan, wie eine Ausrückergabel, axial gleitend verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (10)wenigstens zwei, in axialem Abstand voneinander vorgesehene, durch einen Hohlraum (10 d) voneinander getrennte ringförmige Gleitbereiche (10 c, 10 f) besitzt und das Führungsrohr (13) an seinem der Kupplungsseite (C) zu gerichteten Endbereich eine sich in dieser Richtung verjüngende Kontur (13 b) als Fangschräge für das Führungsteil besitzt und/oder das Führungsteil im Anschluß an den der Getriebeseite (B) zugewandten Gleitbereich (10 c) eine sich in dieser Richtung kegel- oder trichterartig erweiternde Kontur (10 a) als Fangschräge für das Führungsrohr (13) besitzt und der dem Getriebe zugewandte Gleitbereich(10 c) in seinem0 9 8 19/0162 original /nspscted265Q14QDurclimesser und seiner Kontur, der axiale Abstand der beiden Gleitbereiche (10 c, 10 f) und die Ausbildung des dazwischen liegenden Hohlraumes (10 d) sowie die Fangschräge(n) (10 a, 13 b) derart abgestimmt sind, daß der an den Ausrückmitteln (7) der motorseitig befestigten Kupplung (1) montierte Ausrücker (8) (beim Zusammenbau der Einheiten Motor und Getriebe und sobald die beiden Einheiten soweit zusammengebaut sind, daß sich das Ende des getriebeseitigen Führungsrohres im Bereich des Hohlraumes befindet) und das Getriebe zueinander um den dem Getriebe zugewandten Gleitbereich (1o c) zu pendeln vermögen.
- 2. Ausrücker-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßim Übergang des der Kupplungsseite (C) zugewandten Gleitbereiches (10 f) zum Hohlraum (10 d) zusätzlich eine sich kegel- oder trichterartig erweiternde Kontur (10 e) als Fangschräge für das Führungsrohr (13) vorgesehen ist.
- 3. Ausrücker-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (9) - in Achsrichtung gesehen - zumindest annähernd symmetrisch zu den beiden Gleitbereichen (10 c, 10 f) vorgesehen ist.
- 4. Ausrücker-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (9)' im axialen Bereich zwischen den beiden Gleitbereichen (10 c, 10 f) zumindest annähemd mittig vorgesehen ist.- 3 809813/0162
- 5. Ausrücker-Anordnung, der ein Wälzlager enthält und der nichtumlaufende Lagerring auf einer Führungshülse befestigt ist nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (10) ein Blechformteil ist und - in Achsrichtung und in Richtung auf das Getriebe zu betrachtet - eine radiale Anschlagkontur (10 g) für den nicht timlaufenden Lagerring (9 c) des Wälzlagers (9), den einen Gleitbereich (1o f), den Hohlraum (1o d), den anderen Gleitbereich (1o c) und eine trichterförmig sich erweiternde Fangschräge (1o a) sowie einen radial nach außen gerichteten Bereich als Anschlag (1o b) für das Betätigungsmittel, wie eine Ausrückergabel (12), angeformt hat.8098 19/0
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