DE2429602A1 - Reibungskupplung mit verschleissausgleich - Google Patents

Reibungskupplung mit verschleissausgleich

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Description

DiPL-ING-HORSTRUSi: DIf L.-ING. PETER KOSEL PATE NTAN WXLTE
3353 Bad Gandershelm, 19. Juni 1974 Post/ach 129 HohenhSfenS Telefon: (053 82) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpalent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2796/2
Lipe-Rollway Corporation
Patentgesuch, vom 19. Juni 1974
Lipe-Rollway Corporation 806 Emerson Avenue
Syracuse, N.. Y. 13201 (USA)
Reibungskupplung mit Verschleißausgleich
Die Erfindung "betrifft eine Reibungskupplung zum Verbinden einer treibenden und einer angetriebenen Welle, mit Mitteln, welche normalerweise eine treibende Verbindung zwischen den Wellen herstellen, und mit Ausrückhebeln, die zum Lösen der treibenden Verbindung betätigbar sind.
Die Erfindung bezieht sich generell auf einen Ausrück- oder Lösungsmechanismus für eine Kupplung, insbesondere betrifft sie einen neuen, sich selbst nachstellenden Ausrückmechanismus, welcher automatisch den Verschleiß-an den Reibungsstirnflächen ausgleicht.
Bei Reibungskupplungen v/erden die angetriebene Scheibe oder die angetriebenen Scheiben von dem treibenden Schwungrad und von der Druckplatte gelöst durch Betätigung von Ausrückhebeln, die
509814/0686
Bankkonto: Norddeutsch· Landesbank. Filiale Bad eand*rih«!airKto.-Nr.22.riB.S70 · Poitschecfckonto: Hannover 66715
Rs/Sz
wiederum durch eine axiale Bewegung des Ausrückmechanismus gesteuert werden. Die Bewegung des Ausrückmechanismus erfolgt normalerweise durch ein Jochteil, das über eine Kopplung, beispielsweise ein Gestänge, mit dem Kupplungspedal des Fahrzeuges verbunden ist. In der Eingriffsstellung werden die treibenden und die angetriebenen Teile der Kupplung durch Druckfedern zusammengepreßt, und wenn Verschleiß auf den Stirnflächen der Kupplung auftritt, bewegen diese Federn die Druckplatte näher zu dem Schwungrad hin.
Die nach innen gerichtete Bewegung der Druckplatte wirkt sich in einer Kraft aus, welche bestrebt ist, die normale Position der einander zugeordneten Ausrückhebel und des Auslösemechanismus zu verändern und dadurch auch die für eine einwandfreie Funktion benötigte Einstellung. Wenn sich also die freien Enden der Hebel und der Ausrückmechanismus mit der Druckplatte nach innen bewegen, so kann dies eine Verbindung zwischen dem Ausrücklager und dem Jochteil oder an einem anderen Punkt bewirken» ¥enn andererseits der Ausrückmechanismus gegen eine Bewegung nach innen festgehalten wird, kann eine Verbindung auftreten zwischen den Hebelenden und einem Armkreuzabschnitt des Ausrückmechanismus.
In der Vergangenheit war eine periodische Nachstellung der wirksamen Teile des Mechanismus von Hand notwendig, um den Verschleiß zu kompensieren. .Bei einem Kupplungstyp v/ird dies erreicht durch Veränderung des V/inkels des Jochteiles. Bei einem anderen Typ enthält das Ausrückhebel-Armkreuz eine Hülse, welche mit einem Gewinde auf einem Ende einer zweiten Hülse befestigt ist, die ein Ausrücklager auf ihrem entgegengesetzten Ende trägt. Dies gestattet eine axiale Relativbewegung zwischen den Hülsen, wodurch der Abstand zwischen den Enden der Ausrückhebel und dem Jochteil verändert werden kann zur Kompensation des Verschleißes. Ein Ausrückmechanismus mit manueller Nachstellung in dieser letztgenannten Art ist aus der US-PS 2 863 537 bekannt.
Die einzige, ältere, der Anmelderin bekannte.Kupplung mit selbsttätiger Nachstellung des Ausrückmechanismus ist in der US-PS 3 433 341 offenbart. Bei der Ausführung nach dieser Patent-
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schrift enthält der Mechanismus einen Träger für das Ausrücklager, der zusammengeschoben oder auseinandergeschoben werden kann, mit Kugelgelenk-Lagern in einer winkligen Ausnehmung eines hülsenförmigen Teils, das den Träger umgibt, wodurch der Anordnung eine kontrollierte Verkleinerung oder Vergrößerung möglich ist zur Binregulierung des Ausrücklagers mit Bezug auf die Kupplung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,.einen automatisch nachstellbaren Ausrückmechanismus für eine Kupplung zu schaffen, der gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform verbessert ist und die geschilderten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll der neue Mechanismus so gestaltet sein, daß er äußerst betriebssicher ist, einen geringen Platzbedarf hat und mit geringem Aufwand preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein erstes hülsenförmiges Teil, das axial verschiebbar auf der an-, getriebenen Welle sitzt, durch ein zweites hülsenförmiges Teil, welches mit einem Gewinde an dem ersten hülsenförmigen Teil angreift, durch Mittel auf dem zweiten hülsenförmigen Teil, welche mit den Ausrückhebeln in Eingriff gebracht werden können zum Betätigen derselben, wodurch eine axiale Bewegung des ersten hülsenförmigen Teils in einer Richtung eine entsprechende Bewegung des zweiten hülsenförmigen Teils bewirkt und die Ausrückhebel betätigt, durch ein ;erstes, nicht drehbar auf dem ersten hülsenförmigen Teil gehaltenes Einstellglied und durch ein zweites Einstellglied auf dem ersten hülsenförmigen Teil gegenüber dem ersten Einstellglied, welches mit dem zweiten Einstellglied bei einer Abnutzung der treibenden Verbindung zusammenwirkt, um das erste hülsenförmige Teil gegenüber dem zweiten hülsenförmigen Teil zu drehen und dadurch eine axiale Bewegung der Seile zueinander zu bewirken, welche den Verschleiß ausgleicht,-Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das zweite Einstellglied sich normalerweise axial mit dem ersten hülsenförmigen Teil bewegt und Mittel aufweist zur Begrenzung der Größe seiner axialen Bewegung in einer Richtung. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn das erste Einstellglied mit Schaltzähnen und das zweite Einstellglied mit wenigstens einer Klaue im Eingriff mit den Zähnen ver-
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sehen ist, und daß die Klaue "beim Verschleiß der treibenden Verbindung betätigbar ist zum Drehen des ersten hülsenförmigen Teils. Hierbei ist es weiterhin Torteilhaft, wenn eine Abdeckung vorgesehen ist und wenn die Mittel zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Einstellgliedes wenigstens einen nach außen vorspringenden Arm aufweisen, der an die Abdeckung anstößt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand der Abbildungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 einen Längsschnitt durch den Ausrückmechanismus der Kupplung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Mechanismus nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf die beiden Einstellglieder, teilweise im Schnitt nach der Linie 3-3 in Pig. 1,
Pig. 4 eine teilweise Rückansicht des mit Klauen versehenen Einstellgliedes,
Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Pig. 4,
Pig. 6 und 7 vergrößerte Seiten- und Vorderansichten einer Klaue,
Pig. 8 eine Draufsicht auf das Einstellglied mit den Schaltzähnen,
Pig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Pig. 8 und
Pig. 10 einen vergrößerten Schnitt durch die Schaltzähne nach der Linie 10-10 in Pig. 9.
Der in den Zeichnungen dargestellte Ausrückmechanismus bildet einen Teil einer im übrigen herkömmlichen Reibungskupplung, wie sie beispielsweise in der US-PS 2 863 537 dargestellt ist. Entsprechend wird hinsichtlich üer Beschreibung von Punktion und
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Wirkungsweise der herkömmlichen Kupplungsteile auf die bekannte Ausführung Bezug genommen, einschließlich der angetriebenen Scheiben auf den Stirnflächen, auf denen ein Verschleiß auftritt.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Ausrückmechanismus dient einer axialen Längsverschiebung auf der angetriebenen, d. h. der Ausgangswelle 11, das innere (vordere) Ende des Mechanismus steht im Eingriff mit Ausrückhebeln 12 zur Betätigung desselben. Der gezeigte Mechanismus ist für eine Zugkupplung bestimmt, d. h. daß diese rückwärts oder in Fig. 1 nach rechts bewegt werden muß zur Freigabe der Kupplung. Eine solche Bewegung erfolgt durch die Ausrückhebel zur Rückwärtsbewegung der nicht dargestellten Druckplatte und bewirkt die treibende Verbindung zwischen den in Eingriff zu bringenden treibenden und angetriebenen Teilen.
Das Ausrückteil 10 enthält eine erste oder innere Hülse 14, welche durch ein Paar Buchsringe 15 von der angetriebenen Welle getrennt ist. Auf dem rückwärtigen Ende der Hülse 14 ist ein Ausrücklager 16 angeordnet mit einem Lagergehäuse 17. Der innere Laufring des Lagers wird auf der Hülse durch einen Haltering 18 gehalten.
Ein Ausrück-Armkreuz 20 ist in der Nähe des vorderen Endes auf die Hülse 14 aufgeschraubtj es enthält eine Buchse 21 und eine Mehrzahl am Umfang mit Abstand angeordneter Ansätze 22 zur Aufnahme und zum Angriff der inneren Enden der Ausrückhebel 12. Eine axiale Bewegung zwischen der inneren und der äußeren Hülse 14, 21 wird normalerweise durch die Schraubverbindung zwischen diesen beiden Teilen verhindert, die Lage der Buchse 21 auf der Hülse 14 wird zu Anfang von Hand eingestellt, um eine einwandfreie Funktion des Mechanismus sicherzustellen.
Entsprechend der Erfindung wird eine Ausgleichseinstellung für den Verschleiß durch ein Paar Einstellglieder 24 und 25 ausgeführt, welche auf der inneren Hülse 14 hinter dem Armkreuz 20 sitzen. Das im allgemeinen ringförmige Glied 24 liegt normalerweise an einem Haltering .26 an, der in einer Vertiefung in der Hülse 14 sitztt, es kann sich jedoch axial in der anderen Richtung
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relativ zu der Hülse 14 "bewegen und Tcann auch eine Drehbewegung gegenüber dieser ausführen. Das Einstellglied 25, welches ebenfalls, ringförmig ausgebildet ist, sitzt im Abstand von dem Glied 24» wie dies in den Figuren dargestellt ist, und ist nicht drehbar mit der Hülse 14 durch einen Vorsprung 27 verbunden.
Auf seiner Rückseite stößt das G-lied 25 gegen den inneren Laufring des Ausrücklagers 16. Die vordere Stirnseite des Gliedes 25 ist mit einem Ring von Schaltzähnen 28 versehen, vgl. hierzu die Pig. 1, 3, 8 und 10. Die Schaltzähne 28 stehen in Eingriff mit einer Mehrzahl Klauen 30 auf dem Einstellglied 24, wobei drei solcher Klauen in dem Ausführungsbeispiel gezeigt sind, vgl. Fig. 4. Die in den Fig. 6 und 7 im Detail gezeigten Klauen 30 sind drehbar bei 31 in Aussparungen 32 in der rückwärtigen Stirnseite des Gliedes 24 angeordnet, und jede Klaue ist mit einem breiten, zahnförmigen Vorsprung 34 ausgebildet, welcher in die Schaltzähne eingreift, vgl. Pig. 3 und 4 bis 7. Dieser Eingriff wird aufrechterhalten durch relativ starke Druckfedern 35 zwischen den freien Enden der Klauen und den Bodenabschnitten der Aussparungen 32, wie man dies in den Pig. 1 und 3 am deutlichsten erkennt; die Pedern und Klauen v/irken derart, daß sie normalerweise den in Pig. 1 gezeigten Abstand zwischen den Gliedern 24 und 25 aufrechterhalten, wodurch das Glied 24 am Haltering 26 und das Glied 25 an dem inneren Laufring des Ausrücklagers gehalten werden.
An der Vorderseite des Einstellgliedes 24 sind am Umfang im Abstand zueinander drei Arme 36 befestigt, vgl. Pig. 1 und 4, welche radial nach außen vorspringen. Der Haltering 26 hält das Glied 24 so, daß die äußeren Enden der Arme 36 am Kupplungsdekkel 37 anstoßen, wenn die Kupplung in Eingriff ist. Um eine Drehbewegung zwischen dem Glied 24 und dem Deckel zu verhindern, ist jeder Arm 36 mit einem sich nach vorn erstreckenden Haltezapfen 38 versehen, der von einer Nut 40 in dem Deckel aufgenommen wird, vgl. Pig. 1 und 2.
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Bei normaler Wirkungsweise des Aus rückme chani smus, ohne die sich ergebende Abnutzung auf den angetriebenen Scheibenstirnseiten, erfolgt das· Ausrücken der Kupplung folgendermaßen: Der Ausrückme chani sinus 10 wird, Pig. 1 betrachtet, nach rechts oder rückwärts-- bewegt durch ein von einem Kupplungspedal betätigtes, nicht dargestelltes Joch, welches an einem Paar seitlicher Ansätze 41 am Ausrückgehäuse 17 angreift, vgl. Pig. 2. Die Zugkraft des Joches wird über das Ausrücklager 16, den Haltering 18 und die Hülse 14 auf das Armkreuz 20 übertragen, wodurch die Ausrückhebel betätigt werden zum Lösen der Kupplung. Wenn das Kupplungspedal losgelassen wird, kehrt der Ausrückmechanismus in der gewöhnlichen ¥eise in seine Ausgangsposition zurück, und die Kupplung gelangt wieder in Eingriff.
Merm. der Verschleiß auf den Scheibenstirnseiten nicht länger vernachlässigbar ist, so daß eine Hachsteilung erforderlich wird, wird diese Nachstellung oder Einstellung automatisch durchgeführt während die Kupplung wieder in Eingriff gelangt oder während der Ausrückmechanismus sich vorwärts bewegt (nach links in Pig. 1). So berühren, wenn die Ausrückhebel 12 ihre Startposition erreichen, die Arme 36 auf dem Einstellglied 24 den Kupplungsdeckel und verhindern eine weitere Vorwärtsbewegung des Teiles. Aufgrund des Verschleißes können jedoch die Druckplatte und die daran angreifenden Ausrückhebel weiter vorrücken zum Schwungrad hin und sie werden dazu gezwungen durch die üblichen, nicht dargestellten Druckfedern, welche die Druckplatte betätigen. Dies veranlaßt die freien Enden der Ausrückhebel dazu, weiterhin das Armkreuz 20 vorwärts über seine Ausgangsposition hinaus zu drücken.
Die v/eitergehende Vorwärtsbewegung des Armkreuzes 20 wird über die Hülse 14 den Haltering 18 und den inneren Laufring des Lagers 16 auf das Einstellglied 25 übertragen. Während das Glied ι 14 durch die Arme 36 gegen eine weitere Vorwärtsbewegung festgehalten ist, bewirkt die Vorwärtsbewegung des Gliedes 25, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Gliedern abnimmt, was wiederum die Klauen 30 auf dem Einstellglied 24 dazu bringt (vgl. Pig. 1 und 3)t entgegen der Wirkung der Federn 35 weiter in ihre Aussparungen hineingedrückt zu werden. Das Hineindrücken der Klauen in
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die sie aufnehmenden Aussparungen "bewirkt, daß ihre freien Enden leicht verschwenkt werden und dies wiederum bewirkt eine Drehung des Gliedes 25 wegen des Eingriffes der Klauen-Vorsprünge 34 mit den Schaltzähnen. Die Drehung des G-liedes 25 ist'relativ gegenüber dem Glied 24, welches gegen Drehung durch den Eingriff der Haltezapfen 38 an den Armen 36 mit den Deckelnuten 40 festgehalten ist. Die Drehung des Gliedes 45 erfolgt nach rechts, wie aus Pig. 3 ersichtlich, oder im Uhrzeigersinn, wie dies aus Pig. 2 hervorgeht .
Die Drehung des Gliedes 25 wird über den Vorsprung 27 auf die Hülse 14 übertragen, wodurch letztere sich gegenüber dem Armkreuz 20 dreht. Das Armkreuz.20 ist daran gehindert, sich mit der Hülse 14 zu drehen wegen seines Eingriffes mit den Ausrückhebeln 12. Die relative Drehung zwischen der Hülse und dem Armkreuz bewirkt eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Armkreuz und dem Ausrücklagergehäuse 17, und dies wiederum erlaubt es dem Armkreuz, den Ausrückhebeln und der Druckplatte eine Stellung (bei Eingriff der Kupplung) dichter bei dem Schwungrad einzunehmen, wodurch der Verschleiß kompensiert wird. Hach der Drehung der Hülse gegenüber dem Armkreuz wird der Abstand zwischen den Einstellgliedern 24, 25 wieder auf seine ursprüngliche Größe zurückgestellt, vrelche durch Federn 35 aufrechterhalten wird, bis ein weiterer Verschleiß auf den Scheibenstirnflächen einen Punkt erreicht, bei dem eine weitere Nachstellung ausgelöst wird. Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Erfindung einen neuen, sich selbst einstellenden Ausrückmechanismus betrifft, welcher die Abnutzungszeit eines Fahrzeuges und die Unterhaltungskosten wirksam zu reduzieren hilft. Pur den Fachmann ist es selbstverständlich, daß die Erfindung bei anderen Ausführungsformen ebenfalls verwirklicht werden kann, ohne daß der Erfindungsgedanke oder dessen wesentliche Merkmale verlassen v/erden.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung also einen sich automatisch nachstellenden Ausrückmechanismus zum lösen einer Reibungskupplung. Sobald ein Verschleiß auf den Kupplungsscheibenstirnflachen auftritt, wird eine Nachstellung von Teilen des Ausrückmechanismus erforderlich, wenn eine einwandfreie Wirkungsweise
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sichergestellt sein soll. Der Mechanismus enthält eine innere und eine äußere Hülse in Schraubverbindung miteinander, wobei die äußere Hülse in Wirkungseingriff steht mit den Ausrückhebeln und die innere Hülse mit dem Ausrücklager verbunden ist. Ein Paar Ringglieder sind auf der inneren Hülse einander benachbart, jedoch im Abstand voneinander montiert und eines dieser Teile ist mit Schaltzähnen versehen, während das andere Teil Klauen aufweist, welche den Zwischenraum zwischen ihnen überbrücken und in die Zähne eingreifen. Wenn der Verschleiß auf den Scheibenstirnflächen einen bestimmten Punkt erreicht, verringert sich der Zwischenraum zwischen den Ringgliedern leicht und bewirkt, daß die Klauen das Ringglied mit den Schaltzähnen drehen. Diese Bewegung wird auf die innere Hülse übertragen, welche sich gegenüber der äußeren Hülse dreht, wodurch eine axiale Nachstellung zwischen den beiden bewirkt wird zur Kompensation des Verschleißes.
. Patentanwalt·
> Dipl.-Ing. Horst Röee
Dipl.-Ing. Peter Kotel
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Claims (7)

DIPL-ING. HORSTRÖS£ DIPL-ING. PETER KOSE.L ^ ^ Z ^ ^ iJ Ö U PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, 19. Juni 1974 Postfach 129 Hohanhöfen 5 Telefon: (05382)28« Telegramm-Adresse :-Siedpatent Bsdgandersheim Unsere Akten-Nr. 2796/2 Lipe-Rollway Corporation Patentgesuch, vom 19. Juni 1974 Ansprüche
1.) Reibungskupplung zum Verbinden einer treibenden und einer angetriebenen Welle, mit Mitteln, welche normalerweise eine treibende Verbindung zwischen den Wellen herstellen, und mit Ausrückhebeln, die zum Lösen der treibenden Verbindung betätigbar sind, gekennzeichnet durch ein erstes hülsenförmiges Teil (14), das axM verschiebbar auf der angetriebenen Welle (11) sitzt, durch ein zweites hülsenförmiges Teil (21), welches mit einem Gewinde an dem ersten hülsenförmigen Teil (14) angreift, durch Mittel (20) auf dem zweiten hülsenförmigen Teil (21), welche mit den Ausrückhebeln (12) in Eingriff gebracht werden können zum Betätigen derselben, wodurch, eine axiale Bewegung des ersten hülsenförmigen Teils (14) in einer Richtung eine entsprechende Bewegung des zweiten hülsenförmigen Teils (21) bewirkt und die Ausrückhebel betätigt, durch ein erstes, nicht drehbar auf dem ersten hülsenförmigen Teil (14) gehaltenes Einstellglied (25) und durch ein zweites Einstellgjied (24) auf'dem ersten hülsenförmigen Teil (14) gegenüber dem ersten Einstellglied (25), welches mit dem zweiten Einstellglied (24) bei einer Abnutzung der treibenden Verbindung zusammenwirkt, um das erste hülsenförmige Teil (14) gegenüber dem zweiten hülsenförmigen Teil (21) zu drehen und dadurch eine axiale Bewegung der Teile zueinander zu bewirken, welche den Verschleiß ausgleicht.
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2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einstellglied (24) sich normalerweise axial mit dem ersten hülsenförmigen Teil (14) bewegt und Mittel (36, 37) aufweist zur Begrenzung der Größe seiner axialen Bewegung in einer Richtung.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einstellglied (25) mit Schaltzähnen (28) und das zweite Einstellglied (24) mit wenigstens einer Klaue (30) im Eingriff mit den Zähnen (28) versehen ist, und daß die Klaue (30) beim Verschleiß der treibenden Verbindung betätigbar ist zum Drehen des ersten hülsenförmigen Teils (14).
4. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (.37) vorgesehen ist, und daß.die Mittel zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Einstellgliedes (24) wenigstens einen nach außen vorspringenden Arm (36) aufweisen, der an die Abdeckung (37) anstößt.
5» Reibungskupplung zum Verbinden einer treibenden und einer angetriebenen Welle, mit Mitteln, welche normalerweise eine treibende Verbindung zwischen den Wellen herstellen und mit Ausrückhebeln, die zum Lösen der treibenden Verbindung betätigbar sind, · ' gekennzeichnet durch eine erste Hülse (14), die axial verschiebbar auf der angetriebenen Welle (11) sitzt, durch eine zweite Hülse (21), die auf die erste Hülse (14) nahe deren einem Ende aufschraubbar ist, durch Mittel (20) auf der zweiten Hülse (21), welche an den Ausrückhebeln (12) angreifen, wodurch .eine axiale Bewegung der ersten Hülse (14) in einer. Richtung eine entsprechende Bewegung der zweiten Hülse (21) bewirkt und die Hebel (12) betätigt, durch ein erstes, nicht drehbar auf der ersten Hülse (14) gehaltenes Ringteil (25), welches einen Kreisring aus Schaltzähnen(28) auf seiner einen Stirnseite hat, und durch ein zweites Ringteil (24) auf der ersten Hülse (14)» das gegenüber dieser axial beweglich und drehbar ist, mit etwas Abstand dem ersten Ringteil (25) gegenübersteht und mit einer Mehrzahl von Klauen (30) versehen ist, welche den Raum zwischen den Teilen (24, 25) überbrücken und in die Schaltzähne (28) eingreifen,
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wobei das erste (25) und das zweite (24) Ringteil im Sinne einer Annäherung betätigbar sind, wenn der Verschleiß an der treibenden Kupplungsverbindung einen bestimmten Punkt erreicht, wodurch die Klauen (30) das erste Ringteil (25) und die erste Hülse (14) gegenüber der zweiten Hülse (21) drehen und dabei eine axiale Bewegung zwischen den beiden Hülsen (14, 21) bewirken, welche den Verschleiß ausgleicht.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ringteil (24) sich normalerweise axial mit dem ersten hülsenförmigen Teil (14) bewegt und Mittel (36, 37) aufweist zur Begrenzung der Größe seiner axialen Bewegung in einer Richtung.
7. Reibungskupplung nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (37) vorgesehen ist, und daß die Mittel zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Ringgliedes (24) wenigstens einen nach außen vorspringenden Arm (36) aufweisen, der an die Abdeckung (37) anstößt.
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