DE2252131A1 - Transmission mit einer kupplungsbremse - Google Patents

Transmission mit einer kupplungsbremse

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/087Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch being actuated by the fluid-actuated member via a diaphragm spring or an equivalent array of levers

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Description

Transmission mit einer Kupplungsbremse.
Die Erfindung bezieht sich- auf eine mechanische Kraftübertragung, insbesondere eine Transmission, bei welcher die Hauptkupplung zur Verbesserung der Leistung und Erhöhung der Lebensdauer der Kupplungsvorrichtung einer Kühlflüssigkeit ausgesetzt 1st.
Reibungskupplungen werden bereits lange bei mechanischen Kraftübertragungsvorrichtungen zur wahlweisen Verbindung und Trennung der Kraftquelle mit der Hauptwelle der Transmission verwandt, so daß verschiedene Zahnräder in der Transmission in gegenseitigen Eingriff und aus diesem Eingriff heraus- oder hineingeschoben werden können, um eine Mehrheit von Geschwindigkeitsstufen über die Transmission zur erhalten. Vor einigen Jahren wurde gefunden, daß die Leistung, Lebensdauer und der Preis der Kupplung selbst verbessert werden kann, indem die Reibflächen der Kupplungsvorrichtung einem Strom oder einer Besprühung von kühlender Flüssigkeit ausgesetzt werden. Solche Verbesserungen haben aber verschiedene nachteilige Nebeneffekt zur Folge. So wird beispielsweise bei solchen Kupplungen infolge der Anwesenheit von viskoser Flüssigkeit zwischen den Reibflächen, welche auf Drehung mit der Kraftquelle (gewöhnlich dem Schwungrad und der Druckplatte) verbunden sind, unci den Reibflächen, welche auf
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Drehung mit der Hauptwelle (gewöhnlich die Kupplungsscheiben) verbunden sind, etwas Drehung durch die kühlende Flüssigkeit übertragen, so daß die Hauptwelle die Drehung fortsetzt, auch wenn die Hauptkupplung ausgerückt ist und die Transmission sich in ihrer neutralen Stellung befindet. Eine fortgesetzte Drehung der Hauptwelle in der neutralen Stellung wirft
auf
eine Reihe von Problemen/ weil ein unerwünschtes Aufeinandertreffen der Keile und Zahnradzähne auftreten kann, wenn versucht wird, ein sich nicht drehendes Zahnrad und Klauen te He der Kupplung in Eingriff mit ihren Gegenstücken zu briiiKon, die sich auf der drehenden Welle befinden. In dem Bestreben,dieses Problem zu lösen, sind verschiedene Arten von Bremsvorrichtungen in Transmissionen mit derartigen Naßkupplungen eingefügt worden, um die Drehung der Welle zu bremsen und von einer Drehung abzuhalten, wenn sich die Transmission in der neutralen Stellung befindet. Diese Kupplungsbremsen haben üblicherweise eine von zwei Formen. Die einfachste Form einer solchen Kupplungsbremse ist eine Bremsvorrichtung, die ständig angelegt ist, um ein konstantes Bremsmoment auf die Hauptwelle auszuüben. Wenn auch diese Art von Kupplungsbremsen auf die Bewahrung der Welle vor einer Drehung wirkt, wenn die Transmission sich in der neutralen Stellung befindet, ist ein gewisser Nachteil in der Gesamtleistung bei einerTransmission mit einer solchen ständig angelegten Bremse festgestellt worden. Eine andere Art von Kupplungsbremsen ist in der USA-Patentschrift 3 5^o 557 gezeigt. Diese Bremse ist angewandt, um die Hauptwelle nur dann vor einer Drehung zu bewahren, wenn die Hauptkupplung ausgerückt ist und die Transmission sich in der neutralen Stellung befindet. Obwohl diese Art von Kupplungsbremsen befriedigend für ihren Zweck ist, läßt sie ein anderes Problem infolge des Umstandes
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auftreten, daß die Hauptwelle einer Transmission mit einer solchen Kupplungsbremse überhaupt nicht drehen kann, wenn die Transmission sich in der neutralen Stellung befindet. Wenn bei ausgerückter Hauptkupplung die Hauptwelle willkürlich durch die Kupplungsbremse in einer Winkelstellung angehalten worden ist, in welcher die Zahnenden der keilverzahnten' oder verzahnten Teile, die auf Drehung, mit der Welle verbunden sind, mit den Zahnenden entsprechender Teile fluchten, in welche die Teile der Gegenwelle axial bewegt werden sollen, stoßen demzufolge die Zahnenden gegeneinander und die gewünschte Verschiebung der Zahnräder kann nicht durchgeführt werden.
Einer der verschiedenen Gegenstände der Erfinr dung besteht in der Schaffung einerKupplungsbremsvorrichtung, die zur Bremsung der Drehung einerTransmissionshauptwelle nur dann eingerückt ist, wenn die Hauptkupplung der Transmission ausgerückt ist, und die ferner der Hauptwelle einen gewählten Betrag eines Dreh- oder Winkelspieles erlaubt, so daß die Gegenzähne von keilverzahnter oder verzahnten Teilen in gegenseitigen Eingriff miteinander verschoben werden können, ohne Rücksicht auf die Winkelstellung, in welcher die Hauptwelle angehalten worden ist.
Bei einerAusführungsform der Erfindung weist eine Transmission ein drehbares Eingangsglied für das Drehmoment ein das Drehmoment aufnehmendes drehbares Glied und eine Hauptkupplung für wahlweise Verbindung des Eingang^ Gliedes zum Drehen mit dem Aufnahmeglied auf. Ein Reibeglied ist mit dem Transmissionsgehäuse verbunden, um ortsfest zu bleiben. Ein drehbares Reibglied ist neben dem ortsfesten Reibglied vorgesehen und um die Drehachse des das Drehmoment aufnehmenden Gliedes drehbar. Das das Dremoment aufnehmende Glied und das drehbare Reibglied sind miteinander über ein nachgiebiges Mittel verbunden, so daß das Reibglied mit dem aufnehmenden
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bzw. annehmenden Glied sich drehen muß. Das nachgiebige Mittel läßt eine Winkeldrehung zwischen dem drehbaren Reibglied und dem aufnehmenden Glied zu, während zur gleichen Zeit das aufnehmende Glied gegen eine gewählte Winkelstellung gegenüber dem Reibglied gedrückt wird.
Die Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich besser aus der folgenden irs Einzelne gehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung entnehmen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines Teiles einer Transmission nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, welche einen Teil der Transmissionsteile in vorteilhafter Ausführung erkennen läßt.
Fig- 3 gibt einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 wieder, welche einen anderen Teil der Transmissionsteile in vorteilhafter Ausführung erkennen läßt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Transmission, welche eine Ausführungsform des Kupplungsbremsmechanismus nach der Erfindung verkörpert, in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen Io versehen. Die Teile der Transmission Io befinden sich in einem ortfesten Gehäuse 12 und umfassen ein Schwungrad 1^, welches mit einer nichtgezeigten geeigneten Kraftquelle verbunden sein kann, um als Eingangsglied für das-Drehmoment zu dienen, eine drehbare Hauptwelle 16, welche als das Drehmoment übernehmendes bzw. annehmendes Glied wirkt und eine mit 18 bezeichnete Hauptkupplung, welche wahlweise das Schwungrad 14 und djö Hauptwelle 16 miteinander zur gemeinsamen Drehung verbinden kann. Das Drehmoment kann von der Hauptwelle 16 über ein Zahnrad 2o abgegeben werden, welches drehbar auf der Welle angeordnet ist. Zu diesem Zweck
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befindet sich ein Ring 22, welcher auf Drehung mit der Welle verbunden und in Achsrichtung gegen das Rad 2o beweglich ist. Der Ring 22 weist eine Mehrheit \con Keilzähnen 24 auf, welche in die Keilverzahnung 26, die in einem von dem Zahnrad 2o ausgehenden Bund vorgesehen sind, greifen können, so daß bei der Bewegung des Ringes gegen das Zahnrad die Kellverzahnungen 24- und 26 ineinander greifen, um das Zahnrad 2o auf Drehung mit der Hauptwelle l6 zu verbinden. Die Hauptkupplung 18 umfaßt im wesentlichen eine rückseitige Oberfläche 28 an dem Schwungrad 14, einen axial beweglichen Druckring Jo, welcher auf Drehung mit dem Zahncad 14 über eine Kupplungsdeckelplatte 32 verbunden ist, und eine Kupplungsscheibe ~$K, welche bei 36 auf Drehung mit der Hauptwelle l6 verkeilt ist und sich zwischen dem Druckring und der rückwärtigen Fläche befindet. Der Druckring j5o ist gegen die rückseitige Fläche 28 über eine Mehrheit von auf dem Umfang verteilten nicht wiedergegebenen Druckfedern gespannt. Wenn die Kupplung 18 eingerückt ist, sind die Kräfte dieser Federn unbehindert, so daß die Kupplungsscheibe ~3*\ reibend zwischen dem Druckring und der rückseitigen Fläche gekuppelt ist, um hierbei die Hauptwelle l6 mit dem Schwungrad 1.4 auf Drehung zu verbinden. Mehrere Umschalthebel j58 sind mit der Druckplatte 3o verbunden, wie es bei 4o angedeutet ist. Diese Hebel sind schwenkbar mit der Deckplatte J>2 an dem Gelenkpunkt 42 angebracht, .· so daß bei einem Wunsche zum Ausrücken der Kupplung für die freie Drehung der Hauptwelle 16 die Umschalthebel um den Punkt 42 geschwenkt werden können, um die Druckplatte J>o aus dem kuppelnden Angriff mit der Scheibe 34 zu bewegen. '
Eine Hohlwelle 44 ist fest mit dem Gehäuse 12 ! mit Hilfe des Flanschteiles 46 verbunden. Die Hohlwelle
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weist einen ersten Teil 48, einen im Durchmesser verringerten Teil 5o und eine Schulter 52 auf. Auf dem Teil verringerten Durchmessers 5o 1st eine Lagertrage« anordnung 54verschiebbar vorgesehen, die eine Hülse 56 umfaßt, an der ein Ausrücklager 58 angebracht ist. Das Ausrücklager 58 umfaßt einen Ring 60, welcher zum Angriff an den radialen inneren Enden der Ausschalthebel 38 zum Ausrücken der Kupplung 18 in bekannter Weise gebracht werden kann. Eine Ringhülse 62 ist auf dem Teil 48 der ortsfesten Hohlwelle 44 verschiebbar angeordnet. Ein flanschartiger Teil 64 des Ringes 62 ist dicht über die Hülse 56 geschoben. Der Ring 62 weist eine Kreisnut 66 in der Wand auf, deren Seite 68 zum Anschlagen mit dem Nachbarende 7o der Hülse 56 gebracht werden kann. Die Hohlwelle 44, die Hülse 56 . und der Ring 62 bilden eine Flüssigkeitskammer 72, welche die Nut 66 umfaßt. Der Ring 62 kann in Längsrichtung auf der Hohlwelle 44 mittels eines Steuerhebels 74 bewegt werden, welcher in ein Paar von Ansätzen oder Nasen 76 eingreift, die auf beiden Seiten des Ringes 62 vorstehen. Der Steuerhebel 74 ist mit Hilfe eines geeigneten Gestänges um den Punkt 78 schwenkbar. Das Gestänge verbindet den Steuerhebel mit einem nicht wiedergegebenen Fußpedal für das Einrücken und Ausrücken der Kupplung l8.
Das Gehäuse 12 weist einen ortsfesten ringförmigen Teil 80 auf, der im wesentlichen konzentrisch
und
zu der Hauptwelle 16 ist / eine Mehrheit von in Umfangsrichtung angeordneten Zylindern 82 für Kolben besitzt. In jedem Kolbenzylinder ist ein Kolben 84 verschiebbar angeordnet. Ein Paar von Reibscheiben 86 und 88 ist in der im Durchmesser vergrößerten Bohrung 90 im ringförmigen Teil 80 angeordnet. Wie es am besten aus Fig. 2 der Zeichnung zu ersehen 1st, sind die Scheiben 86
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und 88 lose in den ringförmigen Teil 80 eingenutet. Die Einnutung ist mit Hilfe von Lappen 92 vorgenommen, deren Umrißgröße etwas geringer als die Umrißgröße des sich in Achsrichtung erstreckenden Schlitzes 94 in dem ringförmigen Teil 80, In welchem sich diese: Lappen befinden, ist.
Gemäß Fig. 1 ist die ortsfeste Scheibe 86 an den Enden des Kolbens 84 angeordnet. Die ortsfeste Scheibe 88 -wird an einer axialen Verschiebung nach rechts in Fig. 1 mit Hilfe eines Sprengringes 96 gehindert. Eine drehbare Reibscheibe 98 ist zwischen den Scheiben 86 und 88 angeordnet. Die Scheibe 98 ist nachgiebig au,f Drehung mit der Hauptwelle 16 über ein geeignetes nachgiebiges Mittel verbunden, welches die nachstehend erklärte Wirkung hat.. Bei der gezeigten Ausführungsform umfaßt das nachgiebige Mittel eine gewundene Rotsionsfeder loo (Schraubenfeder), welche zwischen der Welle l6 und der Reibscheibe 98 angeordnet ist.
Eine Hohlwelle Io2 mit einem abgeflachten Teil Io4 ist über eine Kerbverzahnung bei I06 auf Drehung mit der Hauptwelle l6 ' verbunden. Das in die radiale Richtung umgelegte Ende I08 der Feder loo greift in eine Radialbohrung der Hohlwelle Io2 ein (Fig. 1 und 2), um das eine Ende der Feder auf Drehung· mit der Hauptwelle zu verbinden. Aus
Fig. 2 ist in Verbindung mit Flg. 1 zu ersehen, daß das andere Ende Ho der Feder loo in eine axiale Richtung umgelegt 1st und in einen Schlitz 112 eingreift, der in der drehbaren Scheibe 98 vorgesehen ist, um hierdurch das andere Ende der Feder mit der drehbaren Reibscheibe zu verbinden. Zur Begrenzung oder Beschränkung der Winkel- i schwenkbewegung der Reibscheibe 98 gegenüber der Hohl- ' welle Io2 (und der Hauptwelle 16) steht eine V-förmig gestaltete Nase 114 (Fig.3) radial nach innen von der Scheibe 98 in den Bereich des abgeflächten Teil Io4 vor, so daß ] die Seitenfläche II6 der Nase oder des Ansatzes 114 gegen
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die Fläche 118 des abgeflachten Teils Io4 anschlagen kann, um die Drehung der* Scheibe 98 im Uhrzeigersinn gegenüber der Welle Io zu begrenzen und die Seitenfläche" 12o gegen die Fläche 122 schlägt, um eine Drehbewegung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zu begrenzen. Das freie Winkelspiel der Feder loo ist so gewählt, daß die Welle Io gegen die in Fig. J5 gezeigte zentrierte Lage gegenüber der Reibscheibe 98 vorgespannt ist. Die Größe der Drehfederung der Feder loo ist gewählt, um es zu ermöglichen, daß die Welle l6 gegenüber der Scheibe 98 i-n den durch den Ansatz 114 bestimmten Grenzen verschwenkbar ist. Gewünschtenfalls kann eine nicht gezeigte Feder zwischen den Kolben 84 und dem Gehäuse vorgesehen sein, um hierdurch die Kolben nach der linken Seite, wie in Fig. 1 gezeigt, zu belasten und aus dem Angriff an der Reibscheibe 86 zu drücken. Wenn eine solche Feder in der Transmission Io vorgesehen ist, dann muß ihre Spannkraft nur ausreichend sein, um die auf Verschiebung der Kolben 84 nach rechts wirkende Kraft des Flüssigkeitsdruckes nur dann zu überwinden, wenn die Hauptkupplung 18 eingerückt wird, wie es nachfolgend erklärt ist.
Eine Pumpe 124 saugt Flüssigkeit aus dem Behälter 126 und speist die Flüssigkeit der Kammer 72 über einen Flüssigkeitsdurchgang 128 in der Hohlwelle 44 zu, welcher seinerseits über eine Ringkammer 1^o mit dem Flussigkdtsdurchlas 1^2 im Gehäuse 12 verbunden ist. Jeder Kolbenzylinder 82 ist mit der Ringkammer IJo verbunden, um unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes in dieser zu stehen. Der Flanschteil 64 des Ringes 62 weist eine Öffnung 1^4 auf und ist hierdurch mit dem Innern des Gehäuses 12 verbunden, so daß durch die Pumpe 124 zugespeiste Flüssigkeit durch die Kammer 72 strömt und durch die Öffnung 1^4 so geleitet wird, daß die Flüssigkeit die Teile der Hauptkupplung l8 berieselt oder besprüht.
BAD ORIGINAL
3 υ S 8 24/(K- O 1 '
Die Wirkungsweise ist folgendes Wenn die Hauptkupplung 18 eingerückt ist.,, strömt Flüssigkeit von der Pumpe 124 ziemlich frei durch die Kammer 72 und die Öffnung X^k in das Innere des Gehäuses 12.s so daß der Flüssigkeitsdruck In dem ringförmigen Durchgang l^o, welcher auf die Kolben 84 wirkte ziemlich niedrig ist» Wenn die Hauptkupplung 18 ausgerückt werden SoIl5"dann betätigt der Bedienungsmann den Schalthebel ?4S uir. den Ring 62 nach links zu bewegen^ wie es in Fig. 1 gezeigt ist^ so daß die Seite 68 der Nut 66 sich näher zu dem Ende 7o der Hülse 5^ bewegte Durch eine solche Ventilbewegung wird der Widerstand für den Flüssigkeitsstrom durch die Kammer 72 erhöhtp wodurch der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 72 steigt^ so daß der Bediemmj-'stnann bei seinem Bestreben„ die Hauptkupplung 18 auszurücken* durch den Flüssigkeitsdruck unterstützt wird.,, welcher auf das Ende 7o der 'Hülse 56 wirkte um die Ausrückmuffe 58 nach links zum Angriff an den Ausrückhebel 38 zu bewegen« Wenn die Hauptkupplung 18 ausdrückt ist, wird der Rückdruck in der Rintfkanimer 1^o auf eine gewählte Größe erhöht, so daß die Kolben 84 sich nach rechts mit einer gewählten Kraft unter der Wirkung dieses Druckes zum Angriff an der Scheibe 86 bewegen, so daß die drehbare.Scheibe 98 zwischen den Scheiben 86 und 88 reibend eingespannt wird, um hierdurch die Drehung der drehbaren Scheibe 98 zu bremsen, Wenn die Drehzahl bzw» Drehgeschwindigkeit der drehbaren Scheibe 98 verlangsamt wird, wird die Feder loo um einen hinreichenden Betrag aufgewunden.» um einer der Flächen II6 und 12o des Ansatzes .114 gegen die entsprechende Fläche des abgeflachten.Teiles Io4 .anschlagen zu lassen, so- daß das- auf di® Scheibe 98 -ausgeübte Bremsmoment . · ciurefe äi® Hohlwelle io2 übertragen wird, um die Drehung d@r Hauptwelle anzuhalten»
4/0301- BAD ORIGINAL
- Io -
Wenn die Hauptwelle 16 zum Stillstand gelangt, dann entspannt sich die Feder loo um ihre Spannungenergie abzugeben und die Hauptwelle wird erneut in eine Mittellage ;:;ei^iüber dem Ansatz 114" an der drehbaren Reibscheibe 9& gebracht. So lange die Hauptkupplung 18 ausgerückt ist, wirkt der verhältnismäßig hohe Druck in■der Ringkammer IJo über die Kolben 84 auf eine Hinderung des Drehens der Reibscheibe 98"» Daher kann die Hauptwelle Io sich nicht während rdieser Zeit drehen. Da aber^die Hauptwelle 16 nachgiebig mit der Scheibe 98 über die gewundene Feder loo verbunden 1st, kann die Hauptwelle um ein verhältnismäßig kleines Maß sowohl im Sinne des Uhrzeigers als auch, dem Sinn des Uhrzeigers entgegengesetzt in den Grenzen schwenken, weiche durch den Ansatz 114 gegeben sind. Sine solche begrenzte Drehwinkelfreiheit der Hauptwelle l6 reicht aus, um das Verschieben der Verzahnung 24 des Ringes 22 in Eingriff mit der Vs. r sahnung 26 des Zahnrades 2o ; zu erlauben» auch wenn die We3.Ie l6 in einer' Winkelsteilung angehalten worden ist,, in welcher die Enden der Xe .11 verzahnung 24 gegen die Enden, der Zähne 2υ';'';'' stoßen. Das Ineinandergreifei wird durch die bei 136 angedeuteten Schrägkanten erleichtert, welche an den Enden der Zähne 24" und 26 vorgesehen sein können·.
Obwohl-nur ein Aus führ-ingsbaispiel der Erfindung beschrieben und gezeigt ist, ist es klar.,, daß andere ' Vorrichtungen erdacht werden können, welche den Erfindungs- ;
gedanken ausnutzen. Die geschützte Erfindung soll alle ! Vorrichtunger', und Abwandlungen die möglich'Sind umfassen,
ohne daß durch diese der Gedanke der Erfindung verlassen '
wird. ' . ·■
BAD ORIGfNAL
3 O9 8 2 UlO 3 ü1

Claims (1)

  1. Patentansprüche,
    Transmission, gekennzeichnet durch ein Gehäuse)-"^in drehbares Eingangsglied für das Drehmoment! ein das Drehmoment aufnehmendes, drehbaresdrehbar im Gehäuse angebrachtes Glied? Hauptkupplungsmittel für die wahlweise Verbindung des das Drehmoment aufnehmenden Gliedes zu dessen Drehung durch das dem Eingang des Drehmoments dienende Glied! ©in ortsfestes, an das Gehäuse angebrachtes Reibglied; ein drehbares Reibglied neben dem ortsfesten Reibglied* welches um die Drehachse des Eingangsgliedes für das Drehmoment drehbar ist sowie Mittel für die nachgiebige Verbindung des Reibgliedes auf Drehung mit dem Eingangsglied des Drehmoments, wobei das nachgiebige Glied eine Winkeldrehbexuegung. zwischen dem drehbaren Reibglied und dem das Drehmoment aufnehmenden Glied zuläßt und das das Drehmoment aufnehmende Glied gegen eine ausgewählte Winkelstellung gegenüber dem drehbaren Reibglied drückt.
    2. Transmission nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben mit einer Zuspeisung von auf ihnen ruhendem gewähltem Druck vorgesehen sind, welche die Kolben eines der Reibglieder zum bremsenden Angriff an dem anderen Reibglied belasten, wenn der gewählte Druck auf die Kolben wirkt.
    2. Transmission nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit von in Achsrichtung verlaufenden zylindrischen Bohrungen im Gehäuse vorgesehen ist und in jeder Bohrung ein zylindrischer Kolben verschiebbar angeordnet ist. '
    4. Transmission nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkupplung von dem das Drehmoment' aufnehmenden Eingangsglied trennbar ist und daß die Zuspeisung eines ausgewählten Druckes entsprechend dem Ausrücken der Hauptkupplung erfolgt^ so daß der Druck
    3 Π c. 3 2 U I 0 :.- 0 1 BÄD 0R!GINAL
    dem Kolben nur dann zugespeist wird, wenn die Hauptkupplung ausgerückt ist.
    5· Transmission nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Pumpe; Ausrückmittel für die Hauptkupplung zur wahlweisen Trennung des Eingangsgliedes für das Drehmoment von der Drehung mit dem Eingangsglied, wenn die Kupplungsmittel durch einen ersten ausgewählten Druck betätigt werden; Kolben, um die Reibglieder in einen bremsenden Angriff mit den anderen Reibgliedern zu drücken, wenn die Kolben durch einen zweiten, gegenüber dem ersten Druck ausgewählten Druck betätigt werden; Flüssigkeitsdurchlässe, welche die Pumpe mit den Ausdrückmitteln der Kupplung und der Kolben verbinden, sowie Ventile zur Änderung des durch die Pumpe den Entkupplungsmitteln zugeführten Druckes.
    6. Transmission nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit von in Achsrichtung verzylindrischen
    laufenden/Bohrungen im Gehäuse vorgesehen ist, und in jeder Bohrung ein zylindrischer Kolben verschiebbar angeordnet ist.
    7· Transmission nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkelbewe.gung des das Drehmoment aufnehmenden Gliedes gegenüber dem drehbaren Reibg^ied begrenzt ist.
    8. Transmission nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dai3 zur Begrenzung der Winkel drehung das drehbare Reibglied eine Fläche aufweist, welche gegen eine Fläche schlagen kann, die auf Drehung mit dem das Drehmoment aufnehmendem Glied verbunden ist.
    9. Transmission nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzunng der Winkeldrehbewegung des das Drehmoment aufnehmenden bzw. annehmenden Gliedes gegenüber dem drehbaren Reibglied vorgesehen ist.
    BAD OBlGSNAL 30982A/0301 ;
    lc Transmission nach einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebiges Glied eine zur Schraube gewundene Verdrehfeder mit dem einen Ende mit dem drehbaren Reibglied und mit dem anderen Ende mit dem das Drehmoment aufnehmenden Glied verbunden ist.
    11. Transmission nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares, neben dem feststehenden Reibglied befindliches, um die Drehachse des diis Drehmoment aufnehmenden Gliedes; drehbaren Gliedes vorgesehen ist, und dieses Glied mit dem das Drehmoment aufnehmenden Glied auf Drehung verbunden ist, wobei das Verbindungsglied,eine Winkelverdr^hung.um einen wählbaren Betrag zwischen dem drehbaren Reibglied und dem das Drehmoment aufnehmenden Glied zuläßt.
    BAD ORIGINAL
    30 9.8 24/0301
    Le
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