DE1164840B - Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1164840B
DE1164840B DEZ7383A DEZ0007383A DE1164840B DE 1164840 B DE1164840 B DE 1164840B DE Z7383 A DEZ7383 A DE Z7383A DE Z0007383 A DEZ0007383 A DE Z0007383A DE 1164840 B DE1164840 B DE 1164840B
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Germany
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clutch
drive
output shaft
axially
pressure
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DEZ7383A
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English (en)
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Jan Rafl
Vlastimil Bezouska
Jan Pivrnec
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ZD Y 9 KVETNA NARODNI PODNIK
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ZD Y 9 KVETNA NARODNI PODNIK
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
    • F16D43/12Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting on, or forming a part of, an actuating mechanism by which the pressure ring can also be actuated independently of the masses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Flichkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der sich die axial frei beweglichen Reiblamellen zwischen zwei Andrückscheiben befinden, von denen die eine mittels Fliehgewichten in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und die andere durch eine willkürlich betätigbare .Ausrückvorrichtung gegen die Wirkung von Federn axial verstellt werden kann.
  • Es sind bereits verschiedene Flichkraftkupplungen. für Kraftfahrzeuge -bekannt, die zum selbsttätigen Kuppeln des Antriebsmotors mit dem Getriebe bei überschreitung und zum selbsttätigen Auskuppeln bei Unterschreitung einer bestimmten Motordrehzahl dienen. Da bei solchen Kupplungen der Drehzahlbereich, in welchem das Einkuppeln vor sich gehen kann, verhältnismäßig eng begrenzt ist, sind die Kupplungen meist mit zusätzlichen Kupplungsvorrichtungen kombiniert, die ein willkürliches Auskuppeln bzw. ein Sperren des Einkuppelns und gegebenenfalls auch ein Einkuppeln schon bei einer unterhalb der normalen Einkuppeldrehzahl liegenden Motordrehzahl ermöglichen.
  • Bei einer bekannten Konstruktion kann man die Flichgewichte blockieren und dadurch an einer Einkuppelbewegung hindern. Nachteilig ist dabei, daß ein solches Blockieren der Fliehgewichte nur bei ausgekuppelter Kupplung möglich ist. Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind zwei vollständige. Kupplungen miteinander kombiniert, von denen die eine durch den Fliebkraftinechanismus und die andere durch einen Hand- oder Fußbetätigungshebel betätigbar ist. Wenn bei dieser kombinierten Konstruktion auch jederzeit ein Ein- oder Auskuppeln - unabhängig von der Arbeit der Fliehkraftkupplung - möglich ist, so ist diese Konstruktion doch kompliziert, nimmt verhältnismäßig viel Platz in Anspruch und ist vor allem in der Herstellung teuer.
  • Es ist noch eine weitere Kupplung bekannt, die automatisch in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors bzw. des Antriebsteiles der Kupplung wirkt und bei jeder Drehzahl durch eine von der Fliehkraft unabhängige Kraft ausrückbar ist und die sich außerdem automatisch beim Verlauf des Drehmomentes von den Treibrädem zum Motor einrückt, wobei sie auch unter diesen Betriebsbedingungen ausrückbar bleibt. Dies wird durch eine die. drehzahlabhängige Kupplung in einer Drehrichtung überbrückende Sperre oder einen Freilauf erreicht, der zwischen dem Motorschwangrad und der Trennkupplung angeordnet ist. Dadurch kann dann bei eingekuppelter Trennkupplung der Motor schneller laufen als die Abtriebswelle bzw. die zwischen der Abtriebswelle und der drelizahlabhängigen Kupplung lie nden n Kupplungsteile. Diese hingegen sowie die lu d e A welle können sich nicht schneller drehen a J die d hel n Motorwelle.
  • js 1 Die Bauart dieser bekannten Kupplung t jedoch rp le den Nachteil, daß bei einer Energieübertr vom Motor zu den Treibrädern des Fahrzeug p U das t Dreh- u 's . tu g' 'e ei moment über zwei hintereinandergesc tete Kupp-1 g ' lungen übertragen wird. Außerdem i g der Aufbau der Anordnung sehr kompliziert und p dadurch sehr teuer. Bei umgekehrter Übertragungs h ng, bei der das Drehmoment über die ausrückb Kupplung und den Freilauf übertragen wird, _s 1 beht b s t der weitere Nachteil, daß der Freilauf das ges e Drehmonient aufnehmen und dieser daher seh staabil gebaut sein muß.
  • Bei einer anderen bekanntenKupplungsanordnung sind zwischen Schrägflächen * bei einem Freilauf üblichen Kugeln angeordnet, Om die Kupphingsplatten bzw. die Beläge in axier Richtung gegen das Kupplungsgehäuse zu dräcVn. Diese Anordnung ist dabei nur ein Glied des Vbertragungsmechanismus für die von den Fliehgewichten erzeugten Kräfte, durch die eine Drehung einer Scheibe gegenüber einer anderen Scheibe ausgelöst wird, um nämlich diese Drehung in eine axiale Bewegung umzuwandeln. Diese Vorrichtung wirkt nur beim übertragen eines Drehmomentes vom Motor auf die Treihräder des Fahrzeuges, und nicht umgekehrt. Will man ein Kuppeln für den umgekehrten Betriebszustand herbeiführen, so muß man die Kupplung durch die willkürlich betätigbare Einrichtung einschalten. Die bekannte Kupplung hat den Nachteil, daß in dem Betriebszustand, in dem der Abtriebsteil der Kupplung angetrieben wird, keine Andrückkraft zum Einschalten der Kupplung erzeugt wird.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Kupplung ist ein Fliehkraftmechanismus vorgesehen, der sich durch elektromagnetische, hydraulische oder ähnliche Mittel wahlweise in eine drehfeste Verbindung mit der Antriebsseite der Kupplung oder mit einem feststehenden Teil der Kupplung bringen läßt. Der Fliehkraftmechanismus drückt bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit den Kupplungsbelag gegen das mit der Motorwelle verbundene Kupplungsgehäuse und stellt somit den eingekuppelten Zustand her. Bei dieser bekannten Fliehkraftkupplung ist durch wilIkürliebe Einwirkung von außen, z. B. auf Grund einer Steuerverbindung mit dem Gaspedal, die Kupplung betätigbar. Bei einer bekannten abgeänderten Bauart dieser Kupplung ist nun zwischen der Motorwelle und der Antriebswelle ein Freilauf vorgesehen, der die beiden Wellen bei einer übertragung des Drehmoments von den Treibrädem des Fahrzeuges zum Motor, also z. B. bei der Talfahrt, kuppelt. Dieser Freilauf ist zu der eigentlichen Kupplung parallel geschaltet. Nach dem Einrasten des Freilaufes ist daher ein Entkuppeln des Motors von der Antriebswelle nicht mehr möglich. Auch bei dieser Kupplung dient der Freilauf als direktes Kupplungsorgan und muß das gesamte Drehmoment übertragen. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß sie gleichfalls sehr 'kompliziert und daher teuer ist.
  • Weitere bekannte, einfach ausgeführte Fliehkraftk(pplungen lassen im Falle ihrer Einkupplung zwar dif- übertragung des Antriebsmomentes vom Motor nadi dem Getriebe hin zu, sie ergeben jedoch keine Einlupplung in den Fällen, in denen -das Antriebsdrehinoment vom Abtrieb, d. h. vom Getriebe bzw. den aigetriebenen Rädern des Fahrzeuges her eingeleitet wird. Dies ist vor allem deshalb nachteilig, weil dai-n der Antriebsmotor beim Befahren eines Gefälles iticht ohne weiteres zur Bremsung des Kraftfahrzeuges oder das beispielsweise angeschobene Kraftfahrztug nicht zum Anlassen des Antriebs-Motors ausgenutzt werden kann. Um nun auch bei den Fliehkraftkupplungen eine selbsttätige Einkupplung zu erreichen, wenn das Antriebsdrehmoment von der Abtriebsselte der Kupplung her eingeleitet wird, hat man mit der Kupplung schon auf das abtriebsseitig eingeleitete Drehmoment ansprechende zusätzliche Kupplungsvorrichtungen kombiniert, die auf die Fliehgewichte im Sinne deren radialer Auseinanderbewegung einwirken. Umständlich ist hierbei jedoch, daß auch diese zusätzlichen Kupplungsvorrichtungen nicht vollautomatisch arbeiten, sondern an die Betätigung einer zusätzlichen Einrückvorrichtung gebunden sind. Bei der bekannten Kombination der Fliehkraftkupplung mit einer weiteren vollständigen, beispielsweise von Hand betätigbaren Kupplung wird dieser Mangel durch eine zwischen die beiden Kupplungen eingeschaltete Freilaufkupplungen beseitigt, was jedoch diese an sich schon teure Konstruktion noch komplizierter und kostspieliger macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu vermeiden und eine Fliehkraftkupplung zu schaffen, die trotz einer einfachen und verhältnismäßig billig herstellbaren Konstruktion jederzeit willkürlich ausschaltbar oder - bei der Einleitung eines Antriebsdrehmomentes vom Abtrieb her - selbsttätig eingeschaltet wird und auch nach dem Aufhören eines solchen umgekehrten Antriebes völlig selbsttätig wieder zu ihrer normalen Arbeitsweise zurückkehrt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der durch Fliehgewichte verstellbaren Andrückscheibe und der Abtriebswelle ein an sich bekannter Schraubmechanismus angeordnet ist, bestehend aus zwei Buchsen, von denen die eine Buchse mit der Abtriebswelle oder der Andrückscheibe fest und die andere Buchse mit dem anderen dieser beiden Teile reibungsschlüssig verbunden ist, wobei die beiden Buchsen an der gemeinsamen Berührungsfläche in bekannter Weise komplementär geformte Schraubenflächen mit einer solchen Steigungsrichtung tragen, daß der axiale Abstand der Buchsen bei Kraftübertragung von der Abtriebsseite und bei normaler Drehrichtung vergrößert wird.
  • Eine solche Ausbildung der Kupplung bietet gegenüber den bisher bekannten Fliehkraftkupplungen für Kraftfahrzeuge den wesentlichen Vorteil, daß alle gewünschten Funktionen mit einer einzigen einfach aufgebauten Kupplung erzielbar sind, die außer dem eigentlichen Kupplungsmechanismus lediglich mehrere Betätigungsmechanismen erfordert. Da das Drehmoment in jedem Betriebszustand über die Reibscheibenkupplung übertragen wird, werden auftretende Stöße stets gedämpft.
  • Eine vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Kupplung wird dadurch bewirkt, daß der maximale Einkupplungshub der antriebsseitigen Andrückscheibe um einen Bruchteil des Auskupplungshubes der anderen Andrückscheibe größer ist als die zur Einkupplung an sich notwendige axiale Gegeneinanderverschiebung der beiden Andrückscheiben. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die auf die Kupplungsscheiben einwirkende Anpreßkraft progressiv lediglich bis zu einem vorher bestimmten, von der Drehzahl unabhängigen Wert ansteigen kann, wonach ein weiterer Anstieg dieser Kraft ausgeschlossen ist. Die Kupplung ist also gegenüber überbeanspruchungen weitgehend geschützt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 eine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel als Lamellenkupplung ausgebildete Fliehkraftkupplung im axialen Schnitt, F i g. 2 eine Einzelheit der Kupplung gemäß F i g. 1 in einer ausschnittweisen Teilansicht in Richtung des Pfeiles 11 der F i g. 1, F i g. 3 zwei Buchsen zur Betätigung der Kupplung in einer vergrößert dargestellten Teilansicht in abgewickelter Darstellung, F i g. 4 den mit einer Buchse gemäß F i g. 3 zusammenwirkenden Bremsring im axialen Schnitt, F i g. 5 eine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel als Einscheibenkupplung ausgebildete Fliehkraftkupplung im axialen Schnitt.
  • Die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende, in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Fliehkraftkupplung ist als Lamellenkupplung ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einer antriebsseitigen, zugleich als Zahnrad 1 ausgebildeten Kupplungshälfte mit einer äußeren Mitnahmetrommel 2 für die antriebsseitigen Lamellen 3, einer nachstehend noch näher beschriebenen Fliehkraft-Betätigungsvorrichtung und aus einer abtriebsseitigen Kupplungshälfte, die im wesentlichen aus einer zugleich die Antriebswelle des Wechselgetriebes bildenden Abtriebswelle 5 und einer mit dieser fest verbundenen inneren Mitnahmetrommel 12 für die abtriebsseitigen Lamellen 13 besteht.
  • Gegenüber dem Zahnrad 1 verdrehbar ist eine axial zur Kupplung verschiebbare antriebsseitige Andrückscheibe 4 und gegenüber der Abtriebswelle 5 verdrehbar ist eine abtriebsseitige Andrückscheibe 14 angeordnet. Zwischen den beiden Andrückscheiben 4 und 14 befinden sich die beiden Lamellengruppen, von denen die aus den antriebsseitigen Lamellen 3 bestehende LameHengruppe an der äußeren Mitnahmetrommel 2 und die aus den inneren Lamellen 13 bestehende Gruppe an der inneren Mitnahmetrommel 12 in üblicher Weise mittels äußerer bzw. innerer, in entsprechende Längsschlitze der Mitnahmetrommeln eingreifender Klauen unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar geführt sind. Das Zahnrad 1 ist von dem (nicht dargestellten) Antriebsmotor des die Kupplung aufweisenden Kraftfahrzeuges aus - beispielsweise über ein Zahnradgetriebe oder über einen Kettentrieb, - antreibbar.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist auch die antriebsseitige Andrückscheibe 4 äußere Klauen auf, mit denen sie in den Längsschlitzen der äußeren Mitnahmetrommel 2 unverdrehbar geführt ist. Außerdem ist die antriebsseitige Andrückscheibe 4 noch mit einer axialen Ausnehmung versehen, die zur Durchführung der Abtriebswelle 5 nach der inneren Mitnahmetrommel 12 hin dient. Das antriebsseitige Zahnrad 1 ist mit seiner Nabe 6 auf der Abtriebswelle 5 über eine Zwischenbuchse frei drehbar gelagert.
  • Aus F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß auf der Abtriebswelle 5 an der den Lamellen 3 und 13 abgelegenen Seite der antriebsseitigen Andrückscheibe 4 noch ein Schraubniechanismus gelagert ist, der gemäß F i g. 3 aus zwei einander axial benachbarten Buchsen 7 und 8 besteht, die an ihren einander zugekehrten Stirnflächen mit in Umfangsrichtung verlaufenden Sägezahnprofilen versehen sind. Von diesen beiden Buchsen ist die Buchse 7 auf der Abtriebswelle 5 starr befestigt und die Buchse 8 auf derselben Welle frei drehbar und axial verschiebbar gelagert. Die Buchse 8 ist an ihrem äußeren zylindrischen Umfang jedoch in einem an der benachbarten Andrückscheibe 4 befestigten Bremsring 9 geführt, der infolge seiner aus F i g. 4 hervorgehenden Konstruktion an der Buchse, 8 mit radialer Vorspannung anliegt.
  • Zwischen dem äußeren Teil der antriebsseitigen Andrückscheibe 4 und dem Zahnrad 1 ist am Zahnrad 1 eine Abstützscheibe 10 befestigt, die entlang ihrem Umfang mit einer Vielzahl radial verlaufender Kugelbahnen für je ein als Kugel ausgebildetes Fliehgewicht 11 versehen ist. Die Fliehgewichte 11 werden in den Kugelbahnen durch die an den Kugeln anderseits, anliegende Andrückscheibe 4 gehalten, die durch an ihrem Umfang angeordnete Zugfedern 27 nach dem Zahnrad 1 hin vorgespannt ist. Dabei dienen zur Halterung jeder Zugfeder 27 zwei äußere Vorsprünge 26, von denen sich der eine an der Abstützscheibe 10 und der andere, an der Andrückscheibe 4 befindet.
  • Die auf dem innerhalb der Kupplung befindlichen freien Ende der Abtriebsweffe 5 befestigte innere Trommel 12 ist etwa topfförmig ausgebildet; sie trägt jedoch an ihrer äußeren Stirnseite die auf ihr unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar geführte abtriebsseitige Andrückscheibe 14. Dabei übergreift die Andrückscheibe 14 mittels einer Anzahl Ausnehmungen 15 (vgl. F i g. 2) je einen in axialer Richtung verlaufenden Ansatz 16 der Mitnahmetrommel 12. Außerdem wird die abtriebsseitige Andrückscheibe 14 in entsprechenden Ausnehmungen noch von einer Anzahl an der inneren Trommel 12 befestigter, achsparallel verlaufender Haltebolzen 18 nach außen durchsetzt, an deren äußeren Enden über einen Federteller 19 je eine den Bolzen 18 umgebende Schraubenfeder 17 abgestützt ist. Jede Schraubenfeder 17 ist anderseits am Grunde einer vom zugehörigen Haltebolzen 18 durchsetzten und mit ihrem äußeren Ende an der Andrückscheibe 14 befestigten napfförmigen Hülse 20 abgestützt, wodurch die, Andrückscheibe 14 nach der gegenüberliegenden antriebsseitigen Andrückscheibe 4 hin vorgespannt wird. Diese Vorspannung kann sich jedoch nicht im Sinne einer ständigen Einkupplung der Kupplung auswirken, weil die abtriebsseitige Andrückscheibe 14 durch die an der inneren Mitnahmetrommel 12 befindlichen Anschlagflächen 24 (vgl. F i g. 2) an einer Weiterverschiebung gegen die andere Andrückscheibe 4 hin verhindert wird.
  • Die abtriebsseitige Andrückscheibe 14 kann entgegen der Kraft der Schraubenfedem 17 von einem Ausrückmechanismus her bewegt werden, der von Hand oder von einem Pedal des Fahrzeuges her betätigbar ist. Der Ausrückmechanismus besteht im wesentlichen aus einer die Abtriebswelle 5 axial durchsetzenden und an der Andrückscheibe 14 axial abgestützten Betätigungsstange 21 und einem an der anderen Seite der Betätigungsstange 21 angreifenden Betätigungshebel 22, der in üblicher Weise - beispielsweise über einen Seilzug 23 - betätigbar ist.
  • Auch der axiale Hub der antriebsseitigen Andrückscheibe 4 nach den Lamellen 3 und 13 hin ist begrenzt. Erfolgt die Verschiebung der Andrückscheibe 4 von seiten der Fliehgewichte 11, so wird der maximale Hub durch einen am inneren Umfang der äußeren Mitnahmetrommel 2 befindlichen Anschlag 35 der Flichgewichte 11 bestimmt, wogegen der maximale Hub der Andrückscheibe 4 bei einer Betätigung vom Schraubmechanismus 7, 8, 9 her durch einen auf der Abtriebswelle 5 gelagerten und an der Außenseite der inneren Stirnwand der inneren Mitnahmetrommel 12 abgestützten Anschlag 25 begrenzt wird.
  • Die Kraft der Zugfedem 27 ist auf die Masse der Fliehgewichte 11 so abgestimmt, daß diese erst bei einer bestimmten Drehzahl des Zahnkranzes 1 unter überwindung der Kräfte der Zugfedern 27 radial nach außen ausweichen können, wobei sie die antriebsseitige Andrückscheibe, 4 gegen die an der abtriebsseitigen Andrückscheibe 14 abgestätzten Lamellen 3 und 13 der Kupplung andrückt und dadurch die Kupplung einkuppelt. Dabei ist der maximale Hub der Andrückscheibe 4 so bemessen, daß bei in ihrer äußeren Endstellung befindlichen Flichgewichten 11 alle Lamellen 3 und 13 der Kupplung mitsamt der abtriebsseitigen Andrückscheibe 14 noch um einen bestimmten Betrag entgegen der Kraft der Schraubenfedern 17 nach außen vorgeschoben werden. Das ist wichtig, damit auch nach einer gewissen Abnutzung der Reibflächen der Lamellen 3 und 13 und einer entsprechenden Verkürzung deren axialer Gesamtbreite noch ein zuverlässiges Kuppeln gesichert ist. In der eingerückten Stellung der Kupplung ist demnach zugleich auch die Andrückscheibe 14 von der Anlagefläche 24 der inneren Mitnahmetrommel 12 noch um einen bestimmten, einem Bruchteil des Auskupplungshubes der Andrückscheibe 14 entsprechenden Betrag abgehoben. Damit diese Wirkung zuverlässig eintritt, muß die Kraft der Schraubenfedern 17 so auf die Hiehkraft der Fliehgewichte 11 abgestimmt sein, daß die Fliehkraft ausreicht, sowohl die Vorspannung der Zug:federn 27 als auch die Vorspannung der Schraubenfedern 17 zu überwinden. Wie schon ausgeführt, ist dabei der maximale Hub der Andrückscheibe 4 durch den äußeren Anschlag der Fliehgewichte 11 an den Anschlagflächen 35 der äußeren Mitnahmetrommel 2 genau bestimmt. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil dadurch die Kupplungskraft bei eingekuppelter Kupplung stets praktisch gleichbleibt und lediglich durch die Schraubenfedern 1.7 bestimmt wird.
  • Das Auskuppeln der Kupplung erfolgt selbsttätig, sowie die Drehzahl des Zahnrades 1 unter einen bestimmten Wert absinkt. In diesem Falle werden die die Fliehgewichte 11 bildenden Kugeln durch die gegenüber der Fliehkraft überwiegenden Federkräfte in ihre aus Fig. 1 ersichtliche innere Endstellung radial zurückgedrückt. Dadurch verschieben sich zugleich die beiden Andrückscheiben 4 und 14 wieder in die aus F i g. 1 ersichtliche Ausgangslage.
  • Befindet sich die Kupplung in ihrer eingekuppelten Stellung, so kann sie jederzeit willkürlich über den beschriebenen Ausrückmechanismus mittels des Seilzuges 23 ausgekuppelt werden. Durch eine solche Kupplungsbetätigung wird die Betätigungsstange 21 (F! g. 1 ) gegen die abtriebsseitige Andrückscheibe 14 verschoben, wodurch diese entgegen der Kraft der Schraubenfedem 17 so weit nach außen bewegt wird, daß auch bei in ihrer Einkupplungsstellung befindlicher antriebsseitiger Mitnahmescheibe 4 keine axiale Andrückung der Lamellen 3 und 13 mehr möglich ist. In entsprechender Weise läßt sich durch Zurückschieben der Betätigungsstange 21 die willkürlich ausgekuppelte Kupplung auch wieder einkuppeln, sofern antriebsseitig noch die vorgesehene Mindestdrehzahl oder ein abtriebsseitiges Antriebsdrehmoment vorhanden ist, wie nachstehend näher erläutert ist.
  • Der im wesentlichen die beiden Buchsen7 und 8 umfassende Schraubmechanismus dient dazu, die Kupplung dann zwangläufig einzukuppeln, wenn sich die Abtriebswelle5 schneller als das antriebsseitige Zahnrad 1 drehen sollte. Diese kommt stets dann vor, wenn das Antriebsdrehmoment bei der Benutzung des Antriebsmotors als Motorbremse beim Befahren von Gefällstrecken oder beim Anschieben des Kraftfahrzeuges bei ausgeschaltetem Motor von der Abtriebswelle 5 her in die Kupplung eingeleitet wird. In einem solchen Falle dreht sich die mit der Abtriebswelle 5 fest verbundene Buchse 7 schneller als die über den Bremsring 9 und die antriebsseitige Andrückscheibe 4 mit dem antriebsseitigen Zahnrad 1 gekuppelte Buchse 8, wodurch diese über die sägezahnartige Verzahnung der beiden Buchsen7 und 8 (F ig. 1) nach links verschoben wird. Dabei nimmt die Buchse 8 die Andrückscheibe 4 in der gleichen Richtung, d. h. gegen die Lamellen 3 und 13 mit und be- wirkt das Einkuppeln der Kupplung. Bei dieser Eink-upplung wird der maximale Hub der Andrückscheibe 4 durch den Anschlag 25 auf der Abtriebswelle 5 begrenzt. Da der maximale Hub der Antriebsscheibe 4 in beiden Fällen etwa gleich ist, wird auch bei einem Einkuppeln der Kupplung über den Schraubmechanismus 7, 8, 9 die abtriebsseitige Andrückscheibe 14 um einen bestimmten Betrag gegen die Kraft der Schraubenfedern 17 nach außen verschoben, was auch in diesem Falle die zuverlässige Wirkung des Einkuppelns sicherstellt. Sobald wieder das antriebsseitige Drehmoment überwiegt, gelangt auch die Buchse 8 des Schraubmechanismus in ihre aus F i g. 3 ersichtliche Ausgangslage zurück, bei der die Kupplung wieder ausgekuppelt ist, sofern die antriebsseitige Drehzahl noch unterhalb der konstruktiv festgelegten Drehzahl liegt.
  • Die dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende, in F i g. 5 dargestellte Kupplung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß sie als Einscheibenkupplung ausgebildet ist. Sie weist statt der Lamellen 3 und 13 der Kupplung gemäß F i g. 1 lediglich eine Kupplungsscheibe 28 auf, die auf der Abtriebswelle 5 drehfest, jedoch axial verschiebbar gelagert ist. Die Antriebshälfte der Kupplung wird hier aus dem Schwungrad 30 des Antriebsmotors gebildet, so daß auf einen besonderen Ketten- oder Zahnradantrieb des unnüttelbar über seine Welle angetriebenen Schwungrades 30 verzichtet werden kann. Die Kupplung weist lediglich eine am Schwungrad 30 befestigte äußere Mitnahmetrommel 29 auf, in deren Längsschlitzen die Antriebsscheibe 4 unverdrehbar geführt ist. Da die als Kugeln ausgebildeten Fliehgewichte 11 hier in unmittelbar von der Schwungscheibe 30 gebildeten Laufbahnen 10' geführt sind, erübrigt sich die Anordnung einer besonderen Abstützscheibe 10, wie sie bei der Kupplung gemäß F i g. 1 notwendig ist.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist hier auch die abtriebsseitige Andrückscheibe 14' an der einzigen Mitnahmetrommel 29 axial verschiebbar, jedoch drehfest gefühm Sie wird durch an ihrer der Kupplungsscheibe 28 abgelegenen Seite befindliche Schraubenfedem 32 nach der Kupplungsseheibe 28 hin vorgespannt, ist jedoch in ihrem Einkupplungshub durch an der Mitnahmetrommel 29 befindliche innere Anschläge 31 begrenzt. Die Schraubenfedern 32 sind anderseits an der abtriebsseitigen äußeren Stirnwand 33 der am Schwungrad 30 befestigten Mitnahmetrommel 29 abgestützt.
  • Zur willkürlichen Ausrückung der Kupplung dienen an der äußeren Stirnwand 33 der Mitnahmetrommel 29 gelagerte Ausrückhebel 34, die vom Ausrückmechanismus her im Sinne einer axialen Verschiebung der Andrückscheibe 14' betätigbar sind. Schließlich ist noch am inneren Ende der Abtriebswelle 5 genau wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Schraubmechanismus 7, 8, 9 angeordnet, durch den die Kupplung dann selbsttätig eingerückt wird, wenn das Antriebsdrehmoment von der Abtriebswelle 5 her eingeleitet werden sollte. Da die Wirkungsweise der dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden Kupplung nach der ausführlichen Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels ohne weiteres verständlich ist, erübrigt sich eine nähere Beschreibung der Wirkungsweise dieser Kupplung.
  • Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Ausführung#beispiele gebunden. So könnte z. B. auch das Zahnrad 1 des ersten Ausführungsbeispiels so ausgebildet sein, daß es die Laufbahnen für die Kugeln unmittelbar selbst bildet. Auch könnte der Fliebkraftmechanismus statt der dargestellten Kugeln irgendwelche anderen Fliehgewichte aufweisen und in irgendeiner anderen Weise entsprechend bekannten Fliehkraftmechanismen - z. B. mit auf Zapfen von Winkelhebeln einwirkenden Flichgewichten mit Rückstellfedern - ausgebildet sein. Ebenso könnte statt des dargestellten Schraubmechanismus irgendein anderer bekannter Mechanismus vorgesehen sein, durch welchen ein von der Abtriebswelle, aus eingeleitetes Antriebsdrehmoment zu einer axialen Verschiebung einer Andrückscheibe, der Kupplung ausgenutzt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der sich die axial frei beweglichen Reiblamellen zwischen zwei Andrückscheiben befinden, von denen die eine mittels Fliehgewichten in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und die andere durch eine willkürlich betätigbare Ausrückvorrichtung gegen die Wirkung von Federn axial verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der durch Fliehgewichte (11) verstellbaren Andrückscheibe (4) und der Abtriebswelle (5) ein an sich bekannter Schraubmechanismus (7, 8, 9) angeordnet ist, bestehend aus zwei Buchsen (7 und 8), von denen die eine Buchse mit der Abtriebswelle oder der Andrückscheibe fest und die andere Buchse mit dem anderen dieser beiden Teile reibungsschlüssig verbunden ist, wobei die beiden Buchsen an der gemeinsamen Berührungsfläche in bekannter Weise komplementär geformte Schraubenflächen mit einer solchen Steigerungsrichtung tragen, daß der axiale Abstand der Buchsen bei Kraftübertragung von der Abtriebsseite und bei normaler Drehrichtung vergrößert wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubmechanismus der zwei einander axial benachbarten Buchsen (7 und 8) aus an ihren einander zugekehrten Stimflächen in Umfangsrichtung verlaufenden Sägezahnprofilen besteht und die eine Buchse (7) auf der Abtriebswelle (5) starr befestigt, die andere Buchse (8) dagegen auf dieser Welle frei drehbar und axial verschiebbar gelagert und mit ihrer äußeren Stirnfläche gegen die antriebsseitige Andrückscheibe (4) bewegbar ist und gegenüber dieser lediglich unter überwindung einer Bremskraft verdrehbar ist. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Abtriebswelle (5) frei drehbar und axial verschiebbar gelagerte Buchse (8) an ihrem äußeren zylindrischen Umfang in einem an der benachbarten Andrückscheibe (4) befestigten Bremsring (9) geführt ist, der an der Buchse mit radialer Vorspannung anliegt (F i g. 1, 4 und 5). 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der axiale Abstand der beiden Buchsen (7 und 8) beim Einkuppeln infolge des Schraubmechanismus (7, 8, 9) durch einen auf der Abtriebswelle (5) befindlichen Anschlag (25) festgelegt ist, gegen den die antriebsseitige Andrückscheibe (4) in ihrer maximal verschobenen Lage anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 336, 893 299, 896 304, 897 364; deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 034, 1027 530; französische Patentschrift Nr. 1134 203 britische Patentschrift Nr. 436 016; USA.-Patentschrift Nr. 2 721639; Zeitschrift: »The Autocar« vom 7. April 1933, Nr. 1953, S. 582.
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