DE952405C - Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE952405C
DE952405C DEK22185A DEK0022185A DE952405C DE 952405 C DE952405 C DE 952405C DE K22185 A DEK22185 A DE K22185A DE K0022185 A DEK0022185 A DE K0022185A DE 952405 C DE952405 C DE 952405C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
vehicle
gear
springs
ratchet wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK22185A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kreis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK22185A priority Critical patent/DE952405C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952405C publication Critical patent/DE952405C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches

Description

  • Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, das im Vergleich zu den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art wesentliche Vorteile durch bessere und gleichbleibende Funktionen, eine größere Lebensdauer, einen einfacheren und billigeren Aufbau, eine geringere Wartung und geringere Reparaturen aufweist.
  • Die besseren Funktionen liegen darin begründet, daß die einzelnen Fliehkraftkupplungen für die über dem Anfahrgang liegenden Stufen nicht wie bisher ihren Anpressungsdruck direkt über die Fliehkraft erhalten, sondern daß vorgespannte Tellerfedern mit steter Einschalttendenz vorgesehen sind und daß diese auf Grund ihrer günstig verlaufenden horizontalen Kennlinie ein ruckartiges Einschalten durch die fehlende Spannungszunahme vermeiden und mit gleichbleibendem Anpressungsdruck der Abnutzung der Reibbeläge folgen, Weiterhin wird es durch die vorgespannten Tellerfedern ermöglicht, daß die einzelnen Stufen im Drehzahlbereich nach unten länger im Kraftfluß bleiben können und somit einen größeren Fahrbereich nach unten erhalten, wobei jedoch die früheste Abschaltung, die durch das Drehmoment ermöglicht wird, keine Beeinflussung erfährt.
  • Ferner sind im Bereich der Relativverdrehung zwischen dem treibenden und getriebenen Kupplungsteil Dämpfungsfedern eingebaut, um die Ab- Schalttendenz der Momentabschaltung zurückzuhalten, damit noch mit verhältnismäßig gutem Teilgas im unteren Fahrbereich die einzelne Stufe in Betrieb gehalten werden kann.
  • Um die festgesetzten Funktionen der automatisch trocken arbeitenden Fliehkraftkupplungen konstant zu halten und um Reibrost zu vermeiden, sind zwischen je zwei benachbarten Elementen, die zueinander gleitenden Bewegungen ausgesetzt sind, Kugelpaare eingebaut, die die Drücke aufnehmen und während der Bewegungen sich gegeneinander abwälzen. Dadurch wird nicht nur der Reibfaktor stark vermindert, söndern auch durch Wegfall der gleitenden Reibung der Reibrost vermieden. Dies bedeutet eine günstigere Lebensdauer der einzelnen Elemente.
  • Ferner ermöglichen an der -Schwungscheibe befestigte axiale Tragbolzen eine Hintereinander-Schachtelung der einzelnen Kupplungsteile auf kleinstem Raum. Die Auswechselbarkeit der Beläge wird bedeutend erleichtert. Dies bedingt auch eine geringere Anzahl von Elementen für den gesamten Kupplungsaufbau und damit eine Verbilligung.
  • Die geringere Wartung und die geringere Reparaturanfälligkeit wird dadurch erreicht, daß -außer dien obenerwähnten sich abwälzenden. Kugelpaaren, die relativ sich zueinander verdrehenden .und druckaufnehmenden Axialdrucklagerteile mit Schmiermaterial versehen abgeschlossen gekapselt sind. Das gleiche trifft auch für die Moment- oder Kulissenabschaltbolzen zu, die ebenfalls mit Schmiermaterial und einem Wälzlager versehen sind und um die sich eine geschlossene Kugel dreht, die den Bewegungsdruck aufnimmt.
  • Ferner ist die bei einem automatischen Getriebe unerläßliche Blockierung des Fahrzeuges gegen Zurückrollen an einer Steigung dadurch verbessert, da ß nicht mehr wie bisher zwei gegeneinander wirkende Freiläufe die Verklemmung der Abtriebswelle gegen die Vorgelegewelle innerhalb des Getriebes hervorrufen, sondern daß ein an sich bekanntes Sperrad und eine Sperrklinke das Moment des rollenden Fahrzeuges gegen das Innere des Gehäuses abstützt. Um während des Betriebes die Klinke vom Sperrad abzuheben, ist ein offener Stahldrahtklemmring am Umfang der Sperradnabe eingebettet. Er will durch seine Klemmwirkung der Drehung der Nabe folgen. Dieses Bestreben hebt die Klinke vom Sperrad ab und hält sie stets von diesem frei. Eine rückwirkende Drehung dagegen holt' die Klinke zurück und hebt sie auf die Sperrzähne des Sperrades. Somit kommt stets beim Stillstand des Fahrzeuges eine Blockierung zustande, wenn sich eine entgegengesetzte Drehung des Sperrades einstellen will.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das vollautomatisch-mechanisch arbeitende Zahnräderwechselgetriebe; Füg. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1. Die Kupplungen sind mit A für die erste Stufe, B für die zweite Stufe und C für die dritte bzw. direkte Stufe bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: An der Schwungscheibe i sitzt ein Zentrierring 2, der den vollständigen Kupplungsaufbau mittels Bolzen 3 zentriert zusammenhält und trägt. Sämtliche drei Kupplungen für die drei Stufen wirken axial und haben paarweise untereinander die gleichen Kupplungsbeläge 4. Während die Kupplungen B und C die eigentlichen Schaltkupplungen darstellen und vorgespannte Tellerfedern 5 haben, ist die Kupplung A als einfache Fliehkraftanfahrkupplung ausgebildet, da sie, mit der ersten Stufe in Verbindung stehend, das Fahrzeug lediglich vom Stillstand in Bewegung versetzt und nur nach oben hin von der Kupplung B abgelöst wird. Nach dieser Ablösung wird die Kupplung A wirkungslos, da sämtliche Kupplungen parallel und nicht in Serie mit dem Motor in Verbindung stehen. Der Kraftfluß des Motors geht jeweils durch die Kupplung, deren Stufe gerade im Betrieb ist, obwohl alle vorher im Betrieb gewesenen Kupplungen im eingeschalteten Zustand verbleiben können. In der Zeichnung sind die Kupplungen A und C im ausgeschalteten und die Kupplung Bim eingeschalteten Zustand dargestellt. Der Fliehgewichtsträger 6 und die Druckaufnahmeplatte 7 der Kupplung A sind fest zwischen den Distanzrohren 8 und g mit dem Zentrierring 2 durch die zentriert eingeschraubten Bolzen 3 in einem bestimmten Abstand verbunden und bilden den motorgetriebenen Kupplungskorb. Mit diesem drehverbunden, -jedoch verschiebbar angeordnet, sind die beiden Kupplungslamellen 10 und 11 der beiden Kupplungen B und C und die Andruckplatte 12 der Kupplung A.
  • Der sektorenförmige Fliehgewichtsring 13 der Kupplung A erhält seine Mitnahme durch im Fliehgewichtsträger 6 entsprechend der Anzahl der Sektoren eingenietete Radialbolzen. 'Beim Herausfliehen wird durch je zwei Kugelpaare 14 pro Sektor die Andruckplatte 12 gegen den Kupplungsbelag der Kupplungslamelle 15 und gegen die Druckaufnahmeplatte 7 gepreßt und rückt die Kupplung ein. Diese Einschaltung ist so ausgelegt, daß bei etwa n = 1200 das Fahrzeug in der Ebene in Bewegung versetzt wird, daß dagegen das volle Kupplungsmoment erst bei der Drehmomentspitze des Motors erreicht wird. Dies gibt die Gewähr, daß bei Inanspruchnahme des vollen Drehmoments auch die Kupplung das volle Moment aufnehmen kann. Die Schnürfeder 16, die die früheste Einschaltung, wie oben erwähnt, bei n = 1200 zuläßt, sorgt andererseits dafür, daß die Fliehgewichtssektoren 13 bei der Ausschaltung der Kupplung wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Durch drei a-n Umfang vorgesehene Rückdruckfedern 17 wird beim Ausschalten die Andruckplatte 12 wieder zwangläufig vom Belag entfernt.
  • Die Kupplungslamelle 15 der Kupplung A ist über die Mitnehmerbolzen 18 mit dem Mittelsteg i9 drehverbunden, jedoch kann sie sich auf den Bolzen axial verschieben. Die Kugelpaare 14 bewegen sich stets auf der Einschaltschräge der beiderseits angeordneten Platter, und zwar zum äußersten Punkt erst dann, wenn die beiden Beläge abgenutzt sind. Die Abnutzung reguliert sich daher von selbst.
  • Die Nabe des Mittelsteges 19 ist mit der Hohlwelle 2o drehverbunden, deren gegenüberliegendes Ende die Verzahnung 21 des treibenden ersten Gangrades trägt. Das gegenüberliegende Zahnrad 22 treibt nun seinerseits die Vorgelegewelle 23 an, die mit ihrer hinteren Verzahnung 24 das Abtriebszahnrad 25 auf der Hauptgetriebewelle 26 antreibt. Das Fahrzeug bewegt sich jetzt im 1. Gang, und diese Stufe kann vollkommen bis zur reglerbegrenzten Motordrehzahl ausgefahren werden, bei der sie dann von der nächst höheren Stufe automatisch abgelöst wird.
  • Von der angetriebenen Vorgelegewelle 23 aus wird nun über das Zahnradpaar 27, 28 die Nabe 29 der Kupplung B, die mittels Klauen 30 mit dem Zahnrad 28 in Verbindung steht, angetrieben., und zwar mit der um die in den Zahnradpaaren 21, 22 und 27, 28 vorhandene Untersetzung verringerten Drehzahl gegenüber der Motordrehzahl. Über diese Nabe 29 sind nun alle Elemente, die den getriebenen Teil der Kupplung B darstellen, drehverbunden. Das gleiche geschieht über die Nabe 31 mit den Elementen der Kupplung C, die anschließend den 3. bzw. den direkten Gang mit dem Motor verbindet. Beide Kupplungen haben den gleichen Aufbau und die gleichen Elemente, lediglich die die Fliehkräfte erzeugenden Fliehgewichte und die verwendeten Federn können ganz geringe Abweichungen voneinander haben. Es kann demnach bei der Bezeichnung der Elemente auf beide Kupplungen hingewiesen werden, zumal für eine bessere Darstellung abwechselnd die bildliche Ausführung verschieden durchgeführt ist. Es soll aber nochmals darauf hingewiesen werden, daß die Kupplung B den eingeschalteten und die Kupplung C den ausgeschalteten Zustand zeigt.
  • Zu den Elementen gehört zunächst die Stützscheibe 32, die ihre Mitnahme über die in den Naben 29 und 31 eingenieteten Zapfen 33 erfährt. Die Zapfen selbst sind von einer auf Nadelkörben gelagerten und nach der offenen Seite hin mit einem Gummiring abgedichteten Kapsel 34 umschlossen, die gegen seitliches Verschieben mit einem Bund gesichert ist. Die Kapsel vermeidet demnach jegliche gleitende Reibung, die am Zapfen auftreten könnte, und die Abdichtung sorgt dafür, daß die Schmierung des Wälzlagers nicht austreten kann. Ihre drehende Bewegung ist nur sehr gering, und zwar tritt diese insbesondere bei der Abschaltung der Kupplung bis zu etwa 2o° Umdrehung auf. Sie ragt durch die Stützscheibe hindurch noch über die Breite des Einschaltgewichtes 35 hinaus.
  • Hauptaufgabe dieser Zapfen 33 ist außer der Übertragung des Moments vom Motor zum Fahrzeug. im eingeschalteten Zustand die Abziehung des Einschaltfliehgewichtes 35 über die Kulissenbahn 36 nach innen, wenn mittels des Moments eine Abschaltung der Kupplung erzwungen werden soll. Es werden daher in der Folge diese Zapfen 33 auch Kulissenabschaltbolzen genannt. Sie treten mit den Einschaltfliehgewichten 35 zusammen am Umfang im Abstand von i2o° dreimal auf, wobei die Fliehgewichte als Sektoren bzw. Ringausschnitte im allgemeinen mit einem Zentriwinkel = 6o° ausgebildet sind. Jeder Sektor trägt in Axialbohrungen sowohl im inneren Bereich je zwei Kugelpaare 37 als auch am äußeren Umfang je zwei Kugelpaare 38. Eine Schnürfeder 39 umschließt die Sektoren und zwingt diese gegen ihre Fliehkraft nach innen, solange die Kupplung im ausgeschalteten Zustand erhalten bleiben soll (Kupplung C).
  • Parallel zur Stützscheibe 32 und von dieser über eingenietete Axialbolzen 40 getragen und mitgenommen, befindet sich die Kupplungsdruckplatte 41, die auf diesen Bolzen axial verschiebbar ist. Die Stützscheibe und die Kupplungsdruckplatte bilden den Kupplungsschacht, in dem bei der Kupplung B die Lamelle 10 und bei der Kupplung C die Lamelle 11 motorbetrieben dazwischenhängt. An dem der Stützscheibe gegenüberliegenden Ende der Bolzen 4o tragen dieselben einen Begrenzungsring 42, der mit der Andruckplatte 41 zusammen die Aufnahme der Tellerfederpaare 5 bildet. Auch hier sind mit 120° versetzt drei solcher .Axialbolzen vorgesehen. Nachdem der Begrenzungsring 42 nach außen keinen axialen Weg freigibt, wird stets die Andruckplatte 41 der Spannung der Tellerfedern folgend das Bestreben haben, sich axial nach innen zur Stützscheibe hin verschieben zu wollen, um nach Anpressung der Lamelle die Kupplung zur Einschaltung zu bringen. Bei der Kupplung B ist der zurückgelegte axiale Weg erkennbar, nachdem hier eine kraftschlüssige Kupplung dargestellt ist. Auch hier ist zu erkennen, daß die Kupplungsdruckplatte 41 ungehindert der Abnutzung der Beläge folgend axial nachrücken kann, so daß auch hier die Abnutzung sich selbst reguliert. Im ausgerückten Zustand wie bei der Kupplung C wird zunächst diese Bewegung dadurch verhindert, daß das Einschaltgewicht 35 über seine Kugelpaare 38 zwischen der Andruckplatte und der Stützscheibe an deren Schaltschrägen 43 eingeklemmt ist und eine Freigabe des axialen Weges erst dann erreicht wird, wenn das Fliehgewicht nach außen wandert. Dieses Ausfliehen des Fliehgewichtes wird jedoch behindert, solange die im Betrieb befindliche Stufe eingeschaltet bleiben und gefahren werden soll. Dies wird dadurch erreicht, daß außer der bereits obenerwähnten Schnürfeder 39 das Einschaltfliehgewicht noch dadurch zurückgehalten wird, daß ebenfalls sektorenförmige Widerstandsfliehgewichte 44, die am Mittelsteg i9 über dessen axial beweglichen Radialbolzen 45 gelagert sind und von diesen mitgenommen werden -also die Motordrehzahl haben -, mit -ihrer ausübenden Fliehkraft sich der Radialbewegung des Einschaltgewichtes 35 in den Weg stellen. Dies geschieht auf die Weise, daß über je zwei Kugelpaare 46, die in jedem Widerstaudsfliehgewichtssektor in Axialbohrungen eingeführt sind, die Widerstandsfliehkraft ihren Druck über den Druckteller 47, das Drucklager 48 und den Sperrkonus 4.9 auf die inneren Kugelpaare 37 des Einschaltgewichtes ausübt. Es kann also nur dann eine Einschaltbewegung stattfinden, wenn die Fliehkraft des Einschaltgewichtes 35 größer ist als die auf ihm ausgeübte Axialkraft des Widerständsfliehgewichtes. Dies tritt jedoch erst dann ein, wenn durch kurze Gasunterbrechung die Motordrehzahl und somit die Drehzahl des Widerstandsfliehgewichtes 44. herabgesetzt wird. Dadurch verringert sich die Fliehkraft des Widerstandsfliehgewichtes. Das Einschaltfliehgewicht erhält ein Übermaß an Fliehkraft, da die Drehzahl des getriebenen Kupplungsteiles keine oder nur eine geringe Verminderung erfährt. Es kann also jede Stufe im ganzen Motordrehzahlbereich gefahren werden, wenn eine Ablösung zur nächst höheren Stufe nicht gewünscht wird. Um jedoch zu vermeiden, daß der Motor nicht zum äußersten überdreht wird, ist eine automatische Überschaltung vorgesehen, die von einem Fliehkraftregler ausgelöst und beeinflußt wird. Dieser Regler wird so eingestellt, daß die Reihenfolge der automatischen Überschaltungen durch alle Stufen an die Motordrehzahl gebunden wird, die ein Optimum an Beschleunigung erzwingt. In besonderen Fällen können auch Einrichtungen getroffen werden, die es dem Fahrer ermöglichen, auch während des Betriebes die Einstellung des Reglers nach seinem Wunsch zu ändern, um die automatischen Überschaltungen dort zu haben, wo er es für seine Fahrweise für zweckmäßig hält. Gegen den Einwand, daß sich die Kupplung ungewollt einschaltet, wenn versehentlich oder gezwungen kürze Zeit das Gas unterbrochen wird, kann gesagt werden, daß die Kupplung sich sofort wieder ausschaltet, wenn wieder anschließend in gleichem Maße Gas gegeben wird. In der Fahrweise selbst macht sich dieser Wechsel kaum oder überhaupt nicht bemerkbar. Ein Nachteil erwächst daraus auch nicht, sondern im Gegenteil, wenn beispielsweise dieser Wechsel zwischen dem vorletzten und letzten, im vorliegenden Falle zwischen dem 2. und direkten Gang sich abspielt, besteht bei Gasunterbrechung der Vorteil einer Motorbremswirkung im direkten Gang.
  • Während die Einschaltung der beiden Kupplungen B und C vom Fahrer beliebig und nach Wunsch bis zur automatischen Überschaltung herbeigeführt werden kann und die Möglichkeit hierzu für jede Stufe im vollen Drehzahlbereich des Motors liegt, wird für die Abschaltung das Drehmoment des Motors zu Hilfe gezogen. Dies kann allerdings nur im Fahrbereich der Motordrehzahl bis zur Drehmomentspitze oder wenig darüber erfolgen. Langanhaltende Fahrversuche haben gezeigt und es läßt sich auch rechnerisch erfassen, daß die Beschleunigungskurve eines normal belasteten Fahrzeuges nicht mit der Drehmomentspitze und auch nicht mit der Leistungsspitze koordiniert ist, sondern dazwischen liegt und um so mehr zur Drehmomentspitze neigt, je niehr der Motor durch Steigungen oder größeres Fahrzeuggewicht belastet wird. Der Endfall liegt bei einer Koordinierung zur Drehmomentspitze, zumal hier soviel wie keine kinetische Energie des Fahrzeuges beim Schaltwechsel ausgenutzt werden kann. Andererseits wird aber nach oben bei ebener Straße und bei geringster Belastung die Beschleunigungskurve nie mit der Leistungsspitze zusammenfallen, da beim Schaltwechsel der Motor sofort bei seiner empfindlichsten Drehzahl (im Spitzenbereich der Leistung) stark nach der Drehmomentspitze hin abfällt. Es wird daher oft beim Schaltgetriebe der Fehler gemacht, daß eine Umschaltung nach unten bei noch zu hoher Geschwindigkeit der entsprechenden Stufe erfolgt, weil man glaubt, eine bessere Beschleunigung zu erhalten. Hier wird lediglich durch erhöhte und aufgelockerte Motordrehzahl und durch das erhöhte Geräusch eine bessere Beschleunigung vorgetäuscht. Die Tacho-Nadel bleibt jedoch stehen oder fällt sogar. Das Verbleiben der gleichen Stufe und das Vermeiden der Zurückschaltung hätte in diesem Falle das gleiche Ergebnis gezeigt. Dabei wäre jedoch die letztere Fahrweise wirtschaftlicher gewesen. Ein zu frühes Zurückschalten ist genau so unwirtschaftlich wie ein zu spätes.
  • Wie bereits oben erwähnt,- wird die früheste Zurückschaltung im Bereich der Drehmomentspitze erzwungen, und zwar durch Vollgasgeben, wenn eine höhere Beschleunigung erzielt werden soll oder bei immer höher ansteigendem Lastmoment, wenn das Fahrzeug eine Steigung überwindet. Es kann also nie zu spät oder zu früh abgeschaltet werden, so daß stets eine wirtschaftliche Fahrweise gewährleistet ist.
  • Im eingeschalteten Zustand erfolgt die Übertragung des Moments in der zweiten Stufe von der Lamelle 10 aus .über die Stützscheibe 32 zum Einschaltgewicht35 und von diesem über die Kulissenbahn 36 und den Zapfen 33 zur Nabe 29 (Schnitt A-B). Letztere gibt in Verbindung mit dem Zahnradpaar 28, 27 den Kraftfluß an das Zahnradpaar 24, 25 weiter zur Abtriebswelle 26. Die höhere Drehzahl der Vorgelegewelle gegenüber der ersten Stufe wird durch den im Zahnrad 22 eingebauten Freilauf So ermöglicht. Hier wird der eigentliche Wechsel des Kraftflusses von der ersten zur zweiten Stufe vorgenommen.
  • Bei der Einschaltung der Kupplung C, die die dritte bzw. die direkte Stufe mit dem Motor in Verbindung bringt und die wie die Kupplung B rückläufig vom Getriebe her ihre Einschaltdrehzahl, in diesem Falle über die Hauptgetriebewelle 26 erhält, geht der Kraftfluß analog wie bei der Kupplung B über die Lamelle i i, die Stützscheibe 32, das Einschaltgewicht 35, die Kulissenbahn 36, den Zapfen 33 zur Nabe 31. Letztere steht fest mit der Hauptgetriebewelle 26 in Verbindung und treibt das Fahrzeug im direkten Gang an. Der Wechsel des Kraftflusses vollzieht sich beim Freilauf 51, der im Zahnrad 25 eingebaut ist.
  • Bei der mit Vollgas erzwungenen höchsten Zurückschaltung halten sich am Angriffspunkt, also an der Kulissenbahn 36, wo sich Motormoment und Fahrzeugmoment treffen, die Fliehkraft des Finschaltgewichtes 35 einerseits und das Drehmoment im Zapfen 33 andererseits die Waage, Steigt von diesem Punkt an die Geschwindigkeit bzw. die Drehzahl, dann steigt auch die Fliehkraft des Einschaltgewichts. Eine Abschaltung kann nicht mehr stattfinden. Dagegen kann jedesmal nach unten eine Abschaltung erzwungen werden, da hierbei die Drehzahl fällt. Um in dem letztgenannten unteren Bereich die Übertragung mit noch starkem Teilgas zu gewährleisten, sind Dämpfungszugfedern 52 eingebaut, und zwar zwischen der Stützscheibe und der Nabe aufgehängt, die in der Regel 5o%. und mehr des vorhandenen Drehmoments, das 'in der Nabe 29 und 31 auftritt, über die Stützscheibe zurückhalten. Es wird also stets bei Vollgas nur ein Teil des Drehmoments an der Kulissenbahn 36 wirksam, das mit der Fliehkraft des Einschaltgewichts im Einklang steht. Solange im obengenannten Fahrbereich Teilgas gegeben wird, dessen Momentbereich in der Vorspannung der Federn 52 liegt, kann keine Abschaltung erfolgen. Erst nach überwindung dieser Federn wird eine Abschaltung eingeleitet und wirksam. Somit kann jede Stufe noch sehr tief mit Teilgas gefahren werden und kommt beim Ausrollen erst dann über die Kupplung zur Ausschaltung, wenn die Schnürfeder 39 eine größere Rückzugkraft aufweist, als die Einschaltgewichte Fliehkräfte entgegenzustellen vermögen. Dies geschieht in der Regel bei einer Motor= drehzahl von 70o bis 8oo, also kurz vor der Leerlaufdrehzahl des Motors.
  • Diese Einrichtung ermöglicht eine brennstoffsparende Fahrweise, denn es kann nie vorkommen, daß eine Stufe im untersten Fahrbereich mit Vollgas gefahren werden kann. Nur mit Teilgas ist es gestattet, und dieses Teilgas wird immer geringer, je tiefer die Geschwindigkeit sinkt.
  • Die einzelnen Wählstellungen werden durch eine Schaltgabel 53, die über das Schieberad 54 greift, über den Lenkradwählhebel durchgeführt und örtlich festgehalten. Dieses Schieberad 54 ist in der Leerlaufstellung 0 gezeichnet. Man erhält »Vorwärts« V und anschließend »Motorbremse« B, wenn es nach hinten, und »Rückwärts« R, wenn es nach vorn verschoben wird. Bei der Rückwärtsstellung nimmt das Schieberad die Verzahnung 55 auf, die mit dem Zahnrad 56 auf der Vorgelegewelle 23 kämmt. Bei der Wahl der Motorbremse werden die gegenüberstehenden Klauen des Schieberades 54 einerseits und die des Zahnrades 25 andererseits in Eingriff gebracht und so der Freilauf 5, wirkungslos gemacht. Der vom Fahrzeug kommende Kraftfluß kann nun ungehindert über die Zahnradpaare 25, 24 und 27, 28 und über die Kupplung B den Motor mit erhöhter Drehzahl antreiben und somit das Fahrzeug in der zweiten Stufe abbremsen. Im dritten bzw. direkten Gang ist ohnedies stets eine Motorbremse wirksam. Bei schweren Lastkraftwagen wird eine Motorbremswirkung in jeder Stufe vorgesehen.
  • Dile automatische Blockierung gegen Zurückrollen wird durch,die Sperrklinke 57 und das Speirrad 58 erreicht. Die Albstützung geschieht demnach gegen dass Gehäuse und äst nüldht mehr wie blisher innerhalb der Getriebehauptwelle untergebracht.
  • Ein offener Stahldraht-Klemmring 59 will der Drehung des Sperrades, 58 nach der Pfeilrichtung a folgen: Er wird aber an seinem einen albgebogenen Ende von der bewegluiidh -autehängten Minke 57 daran .gehindert, nachdem diese Klinke aus denn Sperrad - ausgehoben und: zum Ansalag gebracht wurde. Sie wird steits vom Sperrad ferngehalten undi kann die Drehung nicht behindern. Der Drahtring spreizt sich etwas auf und gibt in seiner Bettung nur noch geringe Reibung ab. Erst wenn nach denn Stillstand des Fahrzeuges ein Zurückrollen die Drehung des Sperradies. im umgekehrten Sinne emwingen willl, wmrd, diie Klinke vom Stahl.drahtklernmar.ing auf dass Sperirad gezogen, wobei die Arretierung und somült die Illltoakierung dies Fahrzenrges zustande kommt. Diesie 'blockierte Steildung macht sich sbdoirt witedeT frei., wenn Gas gegeben und das Fahrzeug in Bewegung versetzt wirdi. Es ist dabei gleichgültig, ob in der Vorwärtsstellung eine Billoekierung nach rückwärts oder in der Rüickwärxssiteillung eine Blockierung nach vorn hervorgerufen wind. Will man jedoch im blockimrten Zur stand dem Fahrzeug ein Abrollen .gestatten, dann wird die Sperrklinke üben- ein Gestänge oder dbn Seilzug do vom Spetrred. abgehoben. Damit d'aes mit verhältnismäßig wenig Kraftaufwand geschehen kann, ntst daie Lagerung der Klinke im Gehäuse, so vorgenommen, d aß -ihre Stütmolle, :die auf den Sperrzahn des SpeTaraades zu liegen kommt, den Schenkelpunkt eines ga°-WinkeIs bildet, wobei die belieh Scheukeil einmal durch den Drehpunkt diel Klinke und einmal durch; den Drekpunk t des Sperrrades laufen. Somit isst am Absiützpunkt, also bei. der Stutzrolle, nur die Reibung der Abs Stützkraft am Sperrzahn zu überwinden, nachdem die Klinke im Bereich des Sperrzahnes mit seinem Radius nahezu eine Gerade beschreibt.
  • In dien LeeTdaudstteßlumg, wenn der Wählhebel auf 0 stdnt, isst die Blodkiierung wmrkumgsdos:, da beim Bewegen dies Fahrzeuges die Vorgelegewelde nicht in. Umdrehung versetzt wird. Das Fahrzeug kann Nilaar nach jeder Richtung geschoben werden.
  • Es dlst noch darauf hinzuweisen, daß auch diie Montage und der Einbau dies Getriebes vereinfacht wurde, da das vorhenr fertigmontierte Getriebe beim Einbau an dien Motor nur seine VeTbindlung Über Sechs, Schrauben erhält, die,die Schwungscheibe dies Motors aufnimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Volflautometitseh durch Filiekraftkuppdsungen m;echunisidh schaltendes Zahnrädiexwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, dadausch gedcennzenchrnet, daß vargespanme Federn (5) den Anpressungsdxuck der Fdsidhkrabtkupp@lwnglen erzeugen und die Fliehkraft zur Steuerung der Federvorspannaaulg dient.
  2. 2. Zahnirädierweddhsdgetri&e nadhAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Federn allos Tellerfedern ausgebillideit sind, deren Gharakteris,tik :im Arbeitsbereitcheine oder eine nahezu horizontale Kenuällale aufweist.
  3. 3. Zahmräderwedhselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da@B Dämpfungsfedern (5z) zwischen der treibenden und, getriebenen Kuppilungshälie dex F1i6ikraftkupplungen eingebaut sind, die das Abschalttmoment zwrückhaliten. q:.
  4. Zahmräderwedhsetlgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten und sich zndnandieir bewegendem Blerntenten sm Bohrungen die benachbarten Elemente berührende Kugel-oder Rollenpaare eingebaut sind, die den Druck während der Bewegung mit wälzender Weise aufnehmen und fortpflra=,en.
  5. 5. Zahuräderwechsolgetritebe nach dem AnsPrÜchen i bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwungscheibe befestigte, axia;Le Tragbolnen (3) eine H.i@niteroilnandiar-Sch!achtellung ,der Kupplungen auf kleinstem axialem Raum ermöglichen, wodurch eine wmratlirhe 'Verbslllügung und eine günstige Emsatzbeschaffung drei Einzelteile gegeben ist.
  6. 6. ZabnTärderwellaselgetrilebe nach den Ansprüchen i bis 5, diAdurrih gekennzeichnet, daaß Axiaal-Dra&Irager (48), die die Flichkräffie der treibenden sowie der getriebenen Kupplungshälfte in relativer Verdrehung aufnehmen, sowie Abschaltrolden (34) von Kiilliissenabscha-ltbolleen (33) gegen Austritt älhms Schmi@ermateriads abgesch@ossen gekapsedt sind.
  7. 7. Zahnräderwechsdgetrniebe nasch den An-.sprächen. i bis 6 mit einer Sperrklinke und einem Sperrad zum Vierhindern des Zurückroollens des Fahrzeütges, dadurch gekennzeichnet, dlaß ein offener Süahildrelhbklemrnri.ng (59) die Klinke selbsttätig beim Betrieb dies Fahrzeuges aus dein Sperrad aushebt und bei Umkehrung der- Drehr@khtung der Abtriebswelle nach dien Stillstand dies Fährzeuges im das Sperrad. einlegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche PatentanmeLdung K 6688 1I / 63 c (Pateilt 903 307), deutsche Pabentschn@ften Nr. 813 63i, 430 864; br.,irtische Patentschrift Nr. 499 32o.
DEK22185A 1954-05-12 1954-05-12 Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE952405C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK22185A DE952405C (de) 1954-05-12 1954-05-12 Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK22185A DE952405C (de) 1954-05-12 1954-05-12 Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952405C true DE952405C (de) 1956-11-15

Family

ID=7216389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK22185A Expired DE952405C (de) 1954-05-12 1954-05-12 Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE952405C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207723B (de) * 1960-01-21 1965-12-23 Haut Rhin Manufacture Machines Fliehkraftkupplung mit zusaetzlicher, mechanisch steuerbarer Einrueckung
DE1213750B (de) * 1958-08-06 1966-03-31 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Anfahrkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1230678B (de) * 1958-07-21 1966-12-15 Renault Doppelkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE10241508A1 (de) * 2002-09-07 2004-03-18 Zf Friedrichshafen Ag Fahrzeugkupplung
DE102013219229A1 (de) * 2013-09-25 2015-03-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft 2-Gang-Automatikgetriebe für E-Antriebe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430864C (de) * 1925-07-14 1926-06-30 Zahnraederfabrik Koellmann Akt Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
GB499320A (en) * 1937-07-21 1939-01-23 Wyndham Ralph Carlyon Madden Means for preventing the rearward motion of a motor road vehicle
DE813631C (de) * 1950-08-03 1951-09-13 Fritz Kreis Fliehkraftkupplung
DE903307C (de) * 1940-01-12 1954-02-04 Kreis Getriebe G M B H Fliehkraftkupplung, insbesondere zur Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430864C (de) * 1925-07-14 1926-06-30 Zahnraederfabrik Koellmann Akt Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
GB499320A (en) * 1937-07-21 1939-01-23 Wyndham Ralph Carlyon Madden Means for preventing the rearward motion of a motor road vehicle
DE903307C (de) * 1940-01-12 1954-02-04 Kreis Getriebe G M B H Fliehkraftkupplung, insbesondere zur Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen
DE813631C (de) * 1950-08-03 1951-09-13 Fritz Kreis Fliehkraftkupplung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230678B (de) * 1958-07-21 1966-12-15 Renault Doppelkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1213750B (de) * 1958-08-06 1966-03-31 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Anfahrkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1207723B (de) * 1960-01-21 1965-12-23 Haut Rhin Manufacture Machines Fliehkraftkupplung mit zusaetzlicher, mechanisch steuerbarer Einrueckung
DE10241508A1 (de) * 2002-09-07 2004-03-18 Zf Friedrichshafen Ag Fahrzeugkupplung
DE102013219229A1 (de) * 2013-09-25 2015-03-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft 2-Gang-Automatikgetriebe für E-Antriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2029515C3 (de) Antriebsblock für Kraftfahrzeuge
DE3611003C1 (de) Druckmittel-Stellglied zur Betaetigung einer Lamellen-Kupplung mit einem Schmierventil
DE2800125A1 (de) Planetengetriebe mit schnellgang
DE3130434C2 (de)
DE1580420A1 (de) Fahrzeug-Kraftuebertragung
DE3900403A1 (de) Startvorrichtung fuer ein automatikgetriebe fuer ein fahrzeug
DE952405C (de) Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE4007506C1 (de)
DE60306775T2 (de) Übertragungsvorrichtung für ein landfahrzeug, wie zum beispiel einen kleinen wagen
DE1122841B (de) Automatische Kupplung fuer Kraftwagen
DE1425351B2 (de) Synchronisationssteuerung einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung für ein Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3812623A1 (de) Automatikgetriebe
DE1207723B (de) Fliehkraftkupplung mit zusaetzlicher, mechanisch steuerbarer Einrueckung
AT128932B (de) Automatisches Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE2208088C3 (de) Automatische Übersetzungsstellvorrichtung für ein stufenloses Keilriemengetriebe
DE1164840B (de) Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DEK0022185MA (de)
DE102013212089A1 (de) Reibungskupplung
DE921372C (de) Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen
DE1063469B (de) Kraftfahrzeugkupplung
DE915639C (de) In zwei UEbersetzungsstufen selbsttaetig schaltbares Umlaufraedergetriebe
DE820688C (de) Stufenloses Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE867055C (de) Schaltgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
DE944349C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten von Stufengetrieben von Fahrzeugen
DE822314C (de) Planetengetriebe zum Antrieb von Ladegeblaesen fuer Brennkraftmaschinen