DE903307C - Fliehkraftkupplung, insbesondere zur Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fliehkraftkupplung, insbesondere zur Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen

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DE903307C
DE903307C DEK6688D DEK0006688D DE903307C DE 903307 C DE903307 C DE 903307C DE K6688 D DEK6688 D DE K6688D DE K0006688 D DEK0006688 D DE K0006688D DE 903307 C DE903307 C DE 903307C
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flyweights
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clutch
centrifugal clutch
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DEK6688D
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Inventor
Friedrich Kreis
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KREIS GETRIEBE GmbH
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KREIS GETRIEBE GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Fliehkraftkupplung, insbesondere zur Verbindung einer Stufe eines Zahnräderwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftkupplung für selbsttätig schaltende Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dienen zwischen dem Motor und jeder Getriebestufe eine besondere Fliehkraftkupplung vorgesehen ist und jede der unter dem Höchstgang liegenden Getriebestufen wenigstens eine Überholungskupplung enthält, die in dieser Stufe ein Überholen durch die nächsthöhere Getriebestufe zuläßt. Es ist bekannt, bei solchen Getrieben die unter dem direkten Gang liegenden Stufen in zwei Untersetzungsgruppen einzuteilen, wovon die mit größeren Untersetzungen in gebirgiger Gegend oder schwierigem Gelände, die mit kleineren Untersetzungen auf normalen Straßen benutzt wird. In beiden Fällen kann das Getriebe sich bis zum direkten Gang selbsttätig durchschalten.
  • Nach der Erfindung wird dieses Getriebe so eingerichtet, daß die Kupplungen der über dem ersten Gang liegenden Stufen durch Beeinflussung von Fliehkräften verschiedene Einschaltzeiten erhalten. Die Beeinflussung wird durch Gasgeben reguliert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch das Getriebe und Fig. 2 einen Teilausschnitt.
  • Es bedeutet I die Schwungscheibe des Motors, mit der der als Trommel 2 bezeichnete Gewichtsträger fest verbunden ist.. Auf der Trommel 2 sind ringförmig Fliehgewichte 3 angeordnet, die auf Mitnehmerbolzen 4 radial nach außen gleiten können. Die Sektoren 3 sind mit Reibbelägen 5 versehen und werden dürch zwei endlose Schnürfedern 6 entgegen der Fliehkraft zusammengehalten. Wenn mit steigender Drehzahl die Fliehgewichte 3 entgegen der Wirkung der Schnürfedern 6 ausfliehen, kommen sie an der Mitnehmertrommel7 zur Anlage und nehmen diese mit. Die Trommel 7 trägt auf einem inneren Umfang ihrerseits Fliehgewichte 8, die auf Mitnehmerbolzen 9 radial nach außen fliehen können und mit einem Reibbelag IO versehen sind. Sie werden entgegen der Fliehkraft von der Schnürfeder II zusammengehalten. Diese Fliehgewichte 8 kommen bei Umdrehung der Trommel 7 an der Trommel 2 zur Anlage. Da sie so abgestimmt sind, daß sie bei wesentlich geringerer Drehzahl ausfliehen als die Fliehgewichte3, wird durch die Anordnung dieser beiden Fliehgewichtsgruppen in bekannter Weiseerreicht, daß die Einschaltdrehzahl der Kupplung höher liegt als die Ausschaltdrehzahl.
  • Mit der Trommel 7 wird über die Hohlwelle 12 das Zahnrad 13 in Umdrehung versetzt, welches mit dem ZahnradI4 kämmt. Das Zahnrad I4 klemmt über den Freilauf I5 und nimmt die Vorgelegewelle I6 mit. Die Vorgelegewelle I6 ist mit der Verzahnung I7 versehen, in die das Zahnrad I8 der Nebenwelle I9 (Fig.2) eingreift. Außerdem befindet sich auf er Verzahnung 17 verschiebbar die innenverzahnte Schaltmuffe 2O. Ein Zahnrad 2I sitzt lose auf der Vorgelegewelle I6 und kämmt mit dem gegenüberliegenden Zahnrad 22 auf der Hauptwelle 24. Das Zahnrad 22 klemmt über einen Freilauf 23 und nimmt die Hauptwelle 24 mit. Das Zahnrad 2I steht in der gezeichneten Stellung nicht im Kraftfluß. Das ist erst der Fall, wenn die Schaltmuffe 2O nach rechtsverschoben ist und ihre Innenverzahnung in die Außenverzahnung des Zahnrades 2I eingreift. Damit ist dann der Kraftfluß von der Vorgelegewelle I6 über das Zahnrad 2I zum Zahnrad 22 hergestellt.
  • Auf der Nebenwelle I9 (Fig.2) sitzt noch ein zweites Zahnrad 26, das verdrehfest längs verschieblich angeordnet ist. Es ist in der Leerlaufstellung gezeichnet und steht zwischen dem Zahnrad 2I und dem Rücklaufrad 27 (Fig. I). Das Rücklaufrad 27 ist mit der abtreibenden Welle 24 fest verbunden.
  • Auf der Vorgelegewelle I6 befindet sich ferner noch fest verbunden das Zahnrad 28, welches mit dem Zahnrad 29 im Eingriff steht. Das Zahnrad 29 steht über eine Hohlwelle mit dem Kupplungsträger 30 in Verbindung, der mit Mitnehmerzapfen versehene Fliehgewichte 3I trägt. Im äußeren Teil der Fliehgewichte 3I befinden sich in Querbohrungen unter Druck von Federn 32 stehende Druckkugeln 33, die beim Ausfliehen der Gewichte 3I über mit Reibbelägen 35 versehene Druckplatten 34 den Kupplungsschluß herstellen. Drei Schnürfedern 36 halten die Fliehgewichte 3I bis zu einer vorher bestimmtenDrehzahl vom Ausfliehen zurück.
  • An dem dem Motor zugekehrten Ende der treibenden Welle 37 befindet sich der Kupplungsträger 38 mit einem gleichartigen Aufbau wie der vorher beschriebene Kupplungsträger 3O. Die Kupplungselemente in diesem Kupplungsträger 38 dienen der Einschalltung des direkten Ganges.
  • Das Ziel der Erfindung liegt darin, durch Verlagerung der Einschaltzeitpunkte die unteren Stufen des Getriebes beliebig ausfahren zu können. Erfindungsgemäß wird dem Ausfliehen der Fliehgewichte 3I bzw. 3Ia der letzten bzw. vorletzten Gangkupplung ein Widerstand entgegengesetzt, der durch Fliehkräfte erzeugt wird. Zu diesem Zwecke sind an der Mitnehmertrommel 7 Fliehgewichte 39 bzw. 39a angeordnet, die mit dieser umlaufen. Schnürfedern 4O bzw. 4Oa hindern diese daran, zu früh auszufliehen. Die Fliehgewichte 39 bzw. 39a weisen kegelmantelbegrenzte Ausdrehungen auf. in die je ein kegelmantelbegrenzter Ringkragen 42 bzw. 42a einer axial verschiehlichen Druckscheibe 4I bzw. 4Ia eingreift. DieDruckscheiben4I bzw. 4Ia stützen sich über Längslager gegen ähnlich ausgestaltete Gegenscheiben 43 bzw. 43a ab, und die letzteren greifen mit ihren kegelmantelbegrenzten Ringkragen 42 bzw. 42a in kegelmantelbegrenzte Auskerbungen 44 bzw. 44a der Fliehgewichte 3I und 31a ein.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Zum Anfahren des Fahrzeuges aus dem Leerlauf des Motors wird durch Gasgeben die Drehzahl der Schwungscheibe I gesteigert. Die Fliehgewichte 3 kommen dadurch zum Ausfliehen und nehmen die Mitnehmertromme117 mit. Die Trommel7 treibt über die HohlwelleI2 und das ZahnradI3 das Zahnrad I4, welches über den sich festklemmenden Freilauf I5 die Vorgelegenwelle I6 dreht. Ist das Zahnrad 26 der Nebenwelle I9 in das Zahnrad 2I auf der Vorgelegewelle I6 eingeschoben, so geht der Kraftfluß von der Verzahnung I7 auf das Zahnrad I8 weiter, vom Zahnrad 26 auf das Zahnrad 2I und von hier über das Zahnrad 22 und den sich festklemmenden Freilauf 23 an die abtreibende Welle 24 über, womit sich das Fahrzeug im untersten Berggang bewegt.
  • Gleichzeitig wird von der Vorgelegewelle I6 über die Zahnräder 28 und 29 der Kupplungsträger 30 in Umdrehung versetzt. Die Schaltmuffe 2O befindet sich außer Eingriff in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung. Entsprechend der Untersetzung in den Zahnradpaaren I3, I4 und 28, 29 läuft der Kupplungsträger 30 mit geringerer Drehzahl um. Zwischen dem Kupplungsträger 30 und der Mitnehmertrommel 7 und entsprechend zwischen den Druckscheiben 4I und 43 herrscht also eine Relativdrehzahl. Die an der Mitnehmertrommel 7 befindlichen. Fliehgewichte 39 laufen mit der höheren Drehzahl um, fliehen aus und üben über die Kegelmantelflächen einen Axialdruck auf die Druckscheiben 4I und 43 aus, wodurch die Fliehgewichte 3I am Ausfliehen gehindert werden. Da aber die Fliehgewichte 3I größer und schwerer sind als die Fliehgewichte 39, kann durch Abstimmung der Gewichte und Federn, ein. Überscbneidungspunkt beliebig gewählt werden, bei diem die Fliehgewichte: 3,1 den Widerstand ihrer Schnürfedern und den durch die Fl'i.ehgewichte 39 ausgeübten Widerstand überwinden. Dieser Überschneidungspunkt wird dann durch zunehmendes Gasgehen bei Erreichen der vorher bestimmten Drehzahl erreicht.
  • Wird dagegen bei Fahrt in einer gewissen Geschwindigkeit das Gas weggenommen, so sinkt die Drehzahl der Mitnehmertrommel 7 zusammen mit der Motordrehzahl ab. Damit vermindert sich auch die Umlaufdrehzahl der Fliehgewichte 39, und der durch sie ausgeübte Widierstand entfällt, womit die Fliehgewichte 3I freigegeben werden und sich eine frühere Einschaltung der Kupplung 30 vollzieht. Obwohl die Mitnehmertrommel, 7 bei Gaswegnahme sofort durch den Motor abgebremst wird, kann der Kupplungsträger 30 infolge der sich lösenden Freiläufe und unter Einwirkung der kinetischen Energie des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges mit nahezu unverminderter oder gar steigender Drehzahl weiterlaufen. Dadurch wird ein sofortiges Einschalten der Kupplung bei Gaswegnahme erreicht.
  • Beim Ausfliehen der Fliehgewichte 3I übertragen die Druckfedern 32 ihre Spannung über die Kugeln 33 auf die Druckplatten 34 mit den Reibbelägen 35, wodurch der Kupplungsschluß zwischen dem Kupplungsträger 30 und der Schwungscheibe I über die Trommeln 7a, 7 und 2 hergestellt wird. Der Kraftfluß geht von der Schwungscheibe I über den Kupplungsträger 30, das Zahnradpaar 29, 28, die Vorgelegewelle I6, das Zahnradpaar I7, I8, die Zahnradgruppe 26, 2I, 22 und den klemmenden Freilauf 23 auf die abtreibende Welle 24 über und treibt das Fahrzeug im zweiten Berggang. Durch entsprechende Bemessung der im grundsätzlichen Aufbau ebenso gestalteten Kupplung 38 des direkten Ganges, die auf der antreibenden Welle 37 angeordnet ist, ist es möglich, in der unteren Geschwindigkeitsgruppe durch Gaswegnehmen bei hoher Motordrehzahl auch hier das Einschalten eines untersetzten Direktganges zu bewirken, wenn dies als zweckmäßig angesehen wird.
  • Wird unter normalen Straßenverhältnissen der Betrieb des Fahrzeuges in der oberen Geschwindigkeitsgruppe gewünscht, so wird die Schaltmuffe 20 durch Verschieben nach rechts mit dem Zahnrad 2I in Eingriff gebracht und gleichzeitig das Zahnrad 26 (Fig. 2) durch Verschiebung nach rechts außer Eingriff mit dem Zahnrad 2I und in Leerlaufstellung gebracht. Dadurch läuft die Nebenwelle leer mit, und der Kraftfluß geht von der Vorgelegewelle I6 direkt auf die abtreibende Welle 24 über. Die Kupplungsvorgänge vollziehen sich nun wieder genau in der gleichen Funktionsfolge wie im vorher dargestellten Ablauf in der stärker untersetzten Geschwindigkeitsgruppe.
  • Auch hier ist es in gleicher Weise möglich, jeweils durch willkürliche Beeinflussung lediglich mittels des Gaspedals das selbsttätige Ein- bzw. Ausschalten der Kupplungen der einzelnen Gänge vor- bzw. zurückzuverlegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fliehkraftkupplung, insbesondere zur Verbindung einer Stufe eines Zahnräderwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen, bei der die zur Schaltung dienenden Fliehgewichte an der rückläufig vom Getriebe her in Umdrehung versetzten getriebenen Kupplungshälfte sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung in der Kupplung (Bewegung der Fliehgewichte 3I bzw. 3Ia) durch Sperrglieder gehemmt ist, die unter dem Einfluß von zusätzlichen Fliehgewichten (40 bzw. 40a) stehen, die ihrerseits an dem mit dem Motor verbundenen treibenden Kupplungsteil (I, 2, 7, 7a) gelagert sind.
  2. 2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder aus einem im Querschnitt U-förmigen, mit seinem Steg auf der Antriebsachse axial verschiebbaren Ring bestehen, an dessen Schenkelenden keilförmige Nasen (42, 42a) angebracht sind, die in entsprechend abgeschrägte Aussparungen der zusätzlichen Fliehgewichte (40, 40a) und der diie Gangkupplungen schaltenden Fliehgewichte (31, 31a) eingreifen.
  3. 3. Flic hkraftkupplung nach Anspruch, ,i, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,der die Sperrnasen (42, 42a) tragende, im Querschnitt U-förmige Ring in der Nähe der Nabe geteilt i-st und die beiiden Stege (Scheiben 41, 43 bzw. 4ia, 43a) unter Eimfügunig von Drucklagern gegeneinander abgestützt sind.
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DE934330C (de) * 1953-12-10 1955-10-20 Bergische Achsen Kotz Soehne Nebeneinander angeordnete Laufraeder, insbesondere Zwillingsraeder, von Kraftfahrzeugen mit einer Kupplung
DE952405C (de) * 1954-05-12 1956-11-15 Fritz Kreis Vollautomatisch durch Fliehkraftkupplungen mechanisch schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
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