DE2239875C3 - Steuerpumpenantrieb eines hydrodynamisch-mechanischen Getriebes für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuerpumpenantrieb eines hydrodynamisch-mechanischen Getriebes für Kraftfahrzeuge

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DE2239875C3
DE2239875C3 DE2239875A DE2239875A DE2239875C3 DE 2239875 C3 DE2239875 C3 DE 2239875C3 DE 2239875 A DE2239875 A DE 2239875A DE 2239875 A DE2239875 A DE 2239875A DE 2239875 C3 DE2239875 C3 DE 2239875C3
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John James Livonia O'malley
Mark Alvin Brighton Perlick
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerpumpenantrieb eines hydrodynamisch-mechanischen Getriebes für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Steuerpumpenantrieb gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 (US-PS 554 056) erfolgt kein Antrieb der Steuerpumpe, wenn eine zwischen dem Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers und dem nachgeschalteten Planetenräderwechselgetriebe vorgesehene Eingangskupplung ausgerückt ist.
Bei einer Reibungsschalteinrichtung (US-PS 199 374) ist ferner bekannt, das Einschalten bei einer Drehmomentumkehr durch eine Nockeneinrichtung zu gewährleisten, jedoch muß außerdem eine hydraulische Beaufschlagung des zugeordneten Stellkolbens vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerpumpenantrieb der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestalten, daß die Steuerpumpe stets angetrieben wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist unter
l/
allen Betriebsbedingungen der Antrieb der Steuerpumpe gewährleistet, wobei das Einrücken der Eingangskupplung allein durch die Drehmomentumkehr an dieser bewirkt wird.
In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Steuerpumpenantriebs eines hydrodynamisch-mechanischen Getriebes nach der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des hvdrodynamisch-mechanischen Getriebes,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Eingangskupplungen des mechanischen Getriebeteiles mit einer ersten Ausführungsform der diese selbsttätig schaltenden Kuppelmittel,
F i g- 3 eine Siirnansicht auf einen Teil eines Stellkolbens der Eingangskupplungen nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Stellkolben nach der Linie 4-4 in F i g. 3 bei mechanisch ausgerückter Eingangskupplung,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch den Stellkolben ähnlich F i g. 4 bei durch die Kuppelmittel mechanisch eingerückter Eingangskupplung,
Fig.6 einen Schnitt durch die Eingangskupplungen des mechanischen Getriebeteiles mit einer zweiten Ausführungsform der diese selbsttätig schaltenden Kuppelmittel,
F i g. 7 eine Teilansicht nach der Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 7 bei mechanisch ausgerückter Eingangskupplun? und
Fig.9 ein der Fig.8 entsprechender Schnitt bei durch die Kuppelmittel mechanisch eingerückter Eingangskupplung.
Das in F i g. 1 schematisch dargestellte hydrodynamisch-mechanische Getriebe hat eine Eingangswelle 10, eine Ausgangswelle 12, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler 14, ein Planetenräderwechselgetriebe 16 und zwei Eingangskupplungen 18 und 20. Der hydrodynamische Drehmomentwandler 14 besteht aus einem Pumpenrad 22, das über die Eingangswelle 10 angetrieben wird, einem Turbinenrad 24 und einem Leitrad 26, das an einem Getriebegehäuse 28 über eine Freilaufkupplung 30 abgestützt ist. Das Pumpenrad 22 und das Turbinenrad 24 sind über Freilaufkupplungen 32 bzw. 34 mit einer Steuerpumpe 36 verbunden, die Steuerdruckflüssigkeit zur Versorgung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers und zur Betätigung der Schaltmittel des Planetenräderwechselgetriebes liefert.
Das Turbinenrad 24 sitzt auf einer die Getriebeeingangswelle des Planetenrädergetriebes darstellenden Turbinenradwelle 38, die über einen Flansch 40 eine äußere Trommel 42 der ersten Eingangskupplung und eine innere Nabe 44 der zweiten Eingangskupplung 20 antreibt. Eine innere Nabe 46 der ersten Eingangskupplung 18 ist über eine erste Zwischenwelle mit einem Ringrad 50 des Planetenräderwechselgetriebes 16 verbunden. Eine äußere Trommel 52 der zweiten Eingangskupplung 20 ist über eine zweite Zwischenwelle 54 mit zwei Sonnenrädern 56 und 58 des Planetenräderwechselgetriebes 16 verbunden. Die äußere Trommel 52 und die zweite Zwischenwelle 54 können über eine Freilaufkupplung 60 und eine wahlweise betätigbare Reibscheibenbremse 62 am Getriebegehäuse 28 abgebremst werden. Die äußere Trommel 52 kann ferner wahlweise durch eine Bandbremse 64 an dem Getriebegehäuse 28 festgelegt werden. Die Ausgangswelle 12 ist antriebsmäßig mit einem Planetenräderträger 66 und einem Ringrad 68 des Planetenräderwechselgetriebes 16 verbunden. In dem Planetenräderträger 66 sind drehbar mehrere Plaretenräder 70 gelagert, die mit dem Sonnenrad 58 und dem Ringrad 50 kämmen. Das Sonnenrad 56 ist mit dem Ringrad 68 über mehrere Planetenräder 72 verbunden, die drehbar in einem Planetenräderträger 74 gelagert sind. Der Planetenräderträger 74 ist über eine Freilaufkupplung 76 mit dem Getriebegehäuse 28 verbunden und kann an diesem durch eine wahlweise betätigbare Bandbremse 78 festgelegt werden. Mit dem Planetenräderwechselgetriebe können drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang durch wahlweises Betätigen der Schaltmittel geschaltet werden.
Das in F i g. 1 dargestellte hydrodynamisch-mechanische Getriebe weist Eingangskupplungen 18 und 20 eingegliederte selbsttätig schaltende Kuppelmittel 80 bzw. 82 auf, die ein Einrücken der Eingangskupplungen bewirken, um einen Antrieb bei schiebendem Kraftfahrzeug von der Ausgangswelle 12 zum hydrodynamischen Drehmomentwandler 14 zu bewirken, für den Fall, daß die Steuerpumpe 36 von der Antriebsmaschine her nicht angetrieben wird.
Die selbsttätig schaltenden Kuppelmittel 80 und 82 sind im Aufbau gleich. Sie sind im einzelnen in den F i g. 2 bis 5 dargestellt. Das Kuppelmittel 82 ist in die zweite Eingangskupplung 20 eingegliedert und besteht aus drei im Umfang gleichmäßig verteilt in einem ringförmigen Stellkolben 88 angeordneten Blattfedern 86. Der ringförmige Stellkolben 88 ist axial verschiebbar in der äußeren Trommel 52 vorgesehen. Neben jeder Blattfeder 86 liegt eine Kugel 90. Der Stellkolben 88 ist drehfest, aber axial verschiebbar mit der äußeren Trommel 52 durch mehrere Vorsprünge 91 (F i g. 3) verbunden, die über den Umfang verteilt vorgesehen sind und in nicht dargestellte, den Vorsprüngen entsprechende Nuten der äußeren Trommel 52 eingreifen. Der Stellkolben 88 weist eine Schulter 89, die gegen eine Schulter in der Trommel 52 anliegt, wenn der Stellkolben 88 von der Steuerdruckflüssigkeit entlastet ist, wodurch sich eine Abstützung für das Kuppelmittel 82 ergibt. Die drei Kugeln 90 liegen gegen eine schwimmend gelagerte Druckscheibe 92 an, die normalerweise mit dem Stellkolben 88 umläuft. Ist die zweite Eingangskupplung 20 ausgerückt, so erfolgt eine Relativdrehung zwischen mit der äußeren Trommel drehfest aber axial verbundenen Reibscheiben 96 und mit der inneren Nabe 44 drehfest aber axial verschiebbar verbundenen Reibscheiben 98. Relativdrehzahlen treten auch zwischen der Druckscheibe 92 und der benachbarten Reibscheibe 98 auf. Zum Antrieb wird die zweite Eingangskupplung 20 durch Zuleiten von Steuerdruckflüssigkeit zu einer Stellkammer 94 eingeschaltet, die von der Trommel 52 und dem ringförmigen Stellkolben 88 begrenzt wird. Bei Zufuhr von Steuerdruckflüssigkeit zur Stellkammer 94 drückt der Stellkolben 88 die Druckscheibe 92 gegen die Reibscheiben 98, wodurch das Reibscheibenpaket zusammengedrückt wird und die Turbinenradwelle 38 mit der zweiten Zwischenwelle 54 kuppelt. Bei druckentlasteter Stellkammer 94 drücken mehrere Rückstellfedern 100, die zwischen dem Stellkolben 88 und einer an der Nabe der Trommel 52 befestigten Scheibe 102 mit Vorspannung angeordnet sind, den Stellkolben von den Reibscheiben % und 98 ab, so daß das Ausrücken der zweiten Eingangskupplung 20 erfolgt. In der ausgerückter Lage der Eingangskupplung haben jedoch die drei Ku geln 90 noch Berührung mit den zugeordneten Blattfe
dem 86 und der Druckscheibe 92.
Die erste Eingangskupplung 18 und das selbsttätig schaltende Kuppelmittel 80 sind in ihrem Aufbau gleich ausgebildet, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Zufügen des Index a bezeichnet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß drei Blattfedern 86 in eigenen Federtaschen 104 über den Umfang des Stellkolbens 88 gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. Wie F i g. 3 zeigt, ist jede Blattfeder 86 bogenförmig ausgebildet und liegt in einer entsprechend geformten Federtasche 104 im Stellkolben 88. Das eine Ende 112 jeder Blattfeder 86 ist über einen Stift 114 mit dem Stellkolben 88 verbunden und die Blattfeder erstreckt sich über eine als Schwenkachse dienende Rippe 116, die in der Federtasche 104 am Stellkolben 88 gebildet ist. Jede Blattfeder 86 ist um einen Winkel Ai zur Druckscheibe 92 geneigt und bewirkt eine leichte Vorspannung, die die zugeordnete Kugel 90 gegen die Druckscheibe 92 in Anlage hält, so daß auch zwischen der Druckscheibe 92 und der benachbarten Reibscheibe 98 eine leichte Anpreßkraft bestehen bleibt. Werden jedoch die äußere Trommel 52 und der Stellkolben 88 von der Ausgangswelle 12 über das Planetenräderwechselgetriebe 16 und die zweite Zwischenwelle 54 angetrieben, wie dies bei Schubbetrieb des Kraftfahrzeugs bei stillstehender Antriebsmaschine oder bei geschobenem Fahrzeug der Fall ist, so dreht sich der Stellkolben 88 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3 relativ zur Druckscheibe 92, so daß jede Kugel längs der durch die zugeordnete Blattfeder 86 gebildeten Rampe rollt. Während sich die Kugeln 90 längs der Blattfedern 86 bewegen, ergibt sich eine von den Kugeln 90 auf die Druckscheibe 92 ausgeübte Kraft, die diese vom Stellkolben 88 fortbewegt, wodurch die Reibscheiben % und 98 mit ansteigender Kraft zusammengedrückt werden. Hierbei verbiegt sich die zugeordnete Blattfeder 86. so daß sie in einem größeren Winkel zur Druckscheibe 92 geneigt ist. Haben sich die Blattfedern 86 so weit ausgebogen, daß ein Winkel A? gebildet wird, dessen Tangente dem Reibwert zwischen den Reibscheiben 96 und 98 entspricht, so tritt keine weitere Verformung der Blattfedern ein. so daß das von der Eingangskupplung übertragene Drehmoment auf diesen Wert begrenzt ist. Ist die Drehmomentanforderung gering, so ergibt sich eine Ablenkung der Blattfedern auf einen kleineren Winkel als Ai. Die Bewegung jeder Kugel 90 längs der durch die Blattfeder gebildeten Rampe endet, wenn die Drehmomentaufnahmefähigkeit der Eingangskupplung der Drehmomentanforderung entspricht. Das von der Eingangskupplung übertragene Drehmoment wird daher selbsttätig gesteuert, wobei die Drehmomentaufnahmefähigkeit durch den maximalen Winkel Ai bestimmt wird.
Ist die Eingangskupplung 20 hydraulisch eingerückt und befinden sich die Kugeln 90 in der in F i g. 5 dargestellten Stellung, biegt sich jede Blattfeder 86 weiter durch, um die Druckscheibe 92 zur Anlage gegen den Stellkolben 88 zu bringen. Dies kann beispielsweise eintreten, wenn das Fahrzeug im Schubbetrieb bei abgestellter Antriebsmaschine läuft und das Planetenräderwechselgetriebe auf einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang geschaltet ist, wobei eine oder beide Eingangskupplungen mechanisch eingerückt sind. Die Steuerpumpe 36 fördert Steuerdruckflüssigkeit zu den verschiedenen Schaltmitteln des Planetenräderwechselgetriebes sowie anderen Hilfsgeräten, die an sie angeschlossen sind, wie beispielsweise die Hiifskraftlenkung oder die Versorgung der hydraulisch betätigten Bremsen des Kraftfahrzeuges. Die Eingangskupplungcn werden auch eingerückt, wenn das Kraftfahrzeug im Schubbetrieb bei abgestellter Antriebsmaschine und in den Leerlauf geschaltetem Planetenräderwechselge-
s triebe fährt. In diesem Fall werden jedoch die Schaltmittel nicht von der Steuerpumpe 36 versorgt. Diese bewirkt jedoch die Versorgung der übrigen Hilfsgeräte. Das selbsttätig schaltende Kuppelmittel 80 entspricht den selbsttätig schaltenden Kuppelmitteln 82.
ίο Seine Arbeitsweise ist entsprechend, jedoch mit der Ausnahme, daß in der ersten Eingangskupplung 18 die Reibscheibe 98a von der Ausgangswelle 12 bei Schubbetrieb des Kraftfahrzeugs angetrieben wird, so daß die Bewegung der Kugeln 90a zum Einrücken der ersten Eingangskupplung 18 von der inneren Nabe 46 eingeleitet wird, während dies bei der zweiten Eingangskupplung 20 durch die Relativbewegung des Stellkolbens 88 zur Druckscheibe 92 erfolgt.
In den F i g. 6 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform der Eingangskupplungen 18 und 20 mit den selbsttätig schaltenden Kuppelmitteln 80 und 82 dargestellt.
Die selbsttätig schaltenden Kuppelmittel 80 und 82 der Eingangskupplungen gemäß der zweiten Ausführungsform sind ebenfalls einander gleich. Das selbsttätig schaltende Kuppelmittel 82 ist in die zweite Eingangskupplung 20 eingegliedert und besteht aus drei Sätzen von Blattfedern, die je aus einer Hauptblattfeder 84 und einer eine Vorspannung ausübenden Blattfeder 86 bestehen. Sie sind in dem ringförmigen Stellkolben 88 angeordnet, der axial verschieblich in der äußeren Trommel 52 geführt ist. Neben jeder Blattfeder 86 liegt eine Kugel 90. Der Stellkolben 88 ist drehfest aber axial verschiebbar mit der äußeren Trommel 52 durch mehrere Vorsprünge 91 verbunden, die über den Umfang verteilt in nicht dargestellte Nuten der äußeren Trommel 52 eingreifen. Die drei Kugeln 90 liegen gegen die schwimmend gelagerte Druckscheibe 92 an. die normalerweise mit dem Stellkolben 88 umläuft. Ist die zweite Eingangskupplung 20 durch Entlastung des Stellkolbens 88 von der Steuerdruckflüssigkeit ausgerückt, so tritt eine Relativdrehung zwischen den mit der äußeren Trommel 52 drehfest aber axial verschiebbar verbundenen Reibscheiben % und den mit der inneren Nabe 44 drehfest aber axial verschiebbar verbundenen Reibscheiben 98 auf. Relativdrehzahlen treten auch zwischen der Druckscheibe 92 und der benachbarten Reibscheibe 98 auf. Zum Antrieb wird die zweite Eingangskupplung 20 durch Zufuhr von Steuerdruckflüssigkeit zu der Stellkammer 94 eingerückt, die von der
Trommel 52 und dem Stellkolben 88 begrenzt ist. Bei Beaufschlagung der Stellkammer 94 mit Steuerdruckflüssigkeit drückt der Stellkolben 88 die Druckscheibe 92 gegen die benachbarte Reibscheibe 98, so daß da: Reibscheibenpaket zusammengedrückt wird und die Turbinenradwelle 38 mit der zweiten Zwischenwelle 5^ kuppelt. Bei von der Steuerdruckflüssigkeit entlasteter Stellkammer 94 drücken mehrere Rückstellfedern IOC die zwischen dem Stellkolben 88 und der Scheibe IO: unter Vorspannung eingesetzt sind, den Stellkolbei von den Reibscheiben ab. wodurch das Ausrücken de zweiten Eingangskupplung 20 bewirkt wird. Bei ausge rückter Eingangskupplung bleiben jedoch die drei Ku geln 90 noch in Anlage gegen die zugeordneten Blattfc dem 86 und die Druckscheibe 92.
Die erste Eingangskupplung 18 und das zugeordnet selbsttätig schaltende Kuppelmittel 80 sind in gleiche Weise ausgebildet, so daß gleiche Bauteile mit gleiche Bczugs7cichcn, jedoch mit dem Index a versehen, ν ei
wendet sind. Wie F i g. 7 zeigt, sind die Blattfedern 86 und die Hauptblattfedern 84 jedes Blattfedcrsatzes bogenförmig ausgestaltet und liegen in den Federtaschen 104 im Stellkolben 88. Es sind drei Blattfcdersätze gleichmäßig über den Umfang in eigenen Federtaschen 104 des Stellkolbens 88 vorgesehen. Die eine Vorspannung ausübende Blattfeder 86 drückt mit geringer Kraft gegen die zugeordnete Kugel 90, die dadurch in Anlage gegen die Druckscheibe 92 gehalten wird und dort eine kleine Anpreßkraft ausübt. Werden jedoch n> die äußere Trommel 52 und der Stellkolben 88 von der Ausgangswelle 12 über das Planetenräderwechselgetriebe 16 und die zweite Zwischenwelle 54 angetrieben, wie dies bei im Schubbetrieb laufendem Kraftfahrzeug bei stehender Antriebsmaschine oder bei geschobenem Fahrzeug der Fall ist, so dreht sich der Stellkolben 88 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 8 relativ zur Druckscheibe 92, wodurch jede Kugel 90 längs der durch die zugeordnete Blattfeder 86 gebildeten Rampe rollt. Bei dieser Bewegung der Kugeln 90 wird durch die auf sie »o ausgeübte Kraft die Druckscheibe 92 vom Stellkolben 88 abgedrückt, so daß das durch die Reibscheiben % und 98 gebildete Reibscheibenpaket mit ansteigender Kraft zusammengedrückt wird, wobei sich jede Blattfeder 86 gegen die zugeordnete Hauptblattfeder 84 biegt. »5 Kommen hierbei die Blattfedern 86 zur Anlage gegen die Hauptblattfedern 84, so wird durch die Kugeln eine schnell steigende Einrückkraft übertragen, da die Hauptblattfedern 84 eine sehr große Federrate haben. Wie F i g. 9 zeigt, wird die Bewegung der Kugeln 90 so durch Anfahren gegen einen Stift 106 begrenzt. 1st die se Stellung erreicht, so sind die Blattfedern 86 und die Hauptblattfedern 84 abgebogen und übertragen auf die Druckscheibe 92 über die Kugeln 90 eine Kraft. Die Stifte 106 begrenzen eine weitere Verbiegung der Blattfedern 84 und der Hauptblattfedern 86 und damit die auf die zweite Eingangskupplung 20 ausgeübte Einrückkraft. Der Weg jeder Kugel 90 längs der durch die benachbarte Blattfeder gebildeten Rampe hängt von der Drehmomentanforderung der Eingangskupplung ab. Ist die Drehmomentanforderung groß, so bewegen sich die Kugeln jeweils bis zur Anlage gegen die Stifte 106. Ist die Drehmomentanforderung dagegen gering, so endet die Bewegung bereits vor Stiften 106, und zwar dann, wenn die Drehmomentaufnahmefähigkeit der Eingangskupplung der Drehmomentanforderung entspricht. Damit ist die Drehmomentaufnahmefähigkeit der Eingangskupplung selbsttätig gesteuert, wobei die Drehmomentaufnahmefähigkeit durch die Form der von der Blattfeder gebildeten Rampe bestimmt ist. Der Stift 106 in jeder Federtasche 104 begrenzt somit das maximale Einrückmoment der Eingangskupplung.
Wird die zweite Eingangskupplung 20 durch Beaufschlagen der Stellkammer 94 mit Steuerdruckflüssigkeit eingerückt, wobei sich jede Kugel 90 in der in F i g. 9 dargestellten Lage befindet, so biegen sich die Hauptblattfedern 84 und die Blattfedern 86 weiter durch, so daß die Druckscheibe 92 zur Anlage gegen den Stellkolben 88 gelangt. Dies kann beispielsweise eintreten, wenn das Kraftfahrzeug bei abgestellter Antriebsmaschine im Schubbetrieb fährt und das Planetcnräderwechselgetriebe auf einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang geschaltet ist, wobei eine oder beide Eingangskupplungcn mechanisch eingerückt sind. Die Steuerpumpe 36 versorgt die verschiedenen Schaltmit- 6j tel des Planclenrädcrwcchselgetricbes und weitere Hilfsgeräte, die an sie angeschlossen sind, wie beispielsweise die Hilfskraftlcnkung oder hydraulisch betätigte Bremsen mit Steuerdruckflüssigkeit. Die Eingangskupplungen werden auch eingerückt, wenn das Kraftfahrzeug im Schubbetrieb bei abgestellter Antriebsmaschine und auf Leerlauf geschaltetem Planetenräderwechselgetriebe fährt. In diesem Fall werden die Eingangskupplungen jedoch nicht hydraulisch durch von der Steuerpumpe 36 geförderte Steuerdruckflüssigkeil angelegt, jedoch versorgt diese weiterhin die Hilfseinrichtungen.
Das selbsttätig schaltende Kuppelmittel 80, das der ersten Eingangskupplung 18 zugeordnet ist, entspricht dem selbsttätig schaltenden Kuppelmittel 82. Es arbeitet in der gleichen Weise mit der Ausnahme, daß bei der ersten Eingangskupplung 18 die Reibscheiben 98a von der Ausgangswelle 12 bei Schubantrieb über die innere Nabe 46 angetrieben werden, wodurch die Bewegung der Kugeln 90 zum Einrücken der ersten Eingangskupplung 18 eingeleitet wird, während bei der zweiten Eingangskupplung 20 dies durch die Relativbewegung zwischen dem Stellkolben 88 und der Druckscheibe 92 erfolgt.
Damit wird ein Antrieb der Steuerpumpe von der Ausgangswelle zur Eingangswelle durch die Eingliederung der selbsttätig schaltenden Kuppelmittel in die beiden Eingangskupplungen bewirkt. Versucht die Ausgangswelle die Eingangswelle zu überholen, und sind die Eingangskupplungen zu dieser Zeit von Steuerdruckflüssigkeit entlastet, so veranlassen die selbsttätig schaltenden Kuppelmittel das Einrücken der Eingangskupplungen, wodurch ein Antrieb von der Ausgangswelle zum Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers bewirkt wird. Das Turbinenrad ist über die Freilaufkupplung mit der Steuerpumpe verbunden, die Steuerdruckflüssigkeit für den hydrodynamischen Drehmomentwandler und die Schaltmittel des Planetenräderwechselgetriebes liefert. Bei Schubbetrieb und nicht laufender Antriebsmaschine wird somit die Stcuerpumpe angetrieben und kann weiterhin den hydrodynamischen Drehmomentwandler und die Schaltmitlel des Planetenräderwechselgetriebes versorgen. Bei gefülltem hydrodynamischem Drehmomentwandler erfolgt ein Antrieb zur Antriebsmaschine. Ferner kann die Steuerpumpe zur Versorgung anderer Hilfsgeräte verwendet werden; beispielsweise kann die Hilfskraftlenkung, die hydraulisch betätigten Bremsen, die Niveauregelung usw. angeschlossen werden, die durch bei im Schubbetrieb laufendem Kraftfahrzeug funktionsfähig bleiben müssen.
Die selbsttätig schaltenden Kuppelmittel werden durch Blattfedern gebildet, die Rampen für Kugeln darstellen, über die eine fortschreitend steigende Einrückkraft auf die Eingangskupplungen ausgeübt wird. Die zu diesem Zweck notwendige Schwenkachse für die Blattfedern wird bei der ersten Ausführungsform durch eine Rippe in der Federtasche am Stellkolben gebildet, während bei der zweiten Ausführungsform diese Schwenkachse durch eine zweite Hauptblattfeder gebildet wird. Bei der ersten Anordnung ändert sich der Winkel der durch die Blattfedern gebildeten Rampe, wodurch die Einrückkraft der Eingangskupplung begrenzt wird. Beim hydraulischen Einrücken der Eingangskupplungen zum Antrieb gestattet die Blattfeder der Kugel ein Ausweichen, wenn sich der Stellkolben gegen das Reibscheibenpaket bewegt, so daß auf die Reibscheiben keine übermäßigen Kräfte durch die Kugeln ausgeübt werden. Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Anschlag für die Begrenzung der Bewegung der Kugel vorgesehen, wodurch die maximale.
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Einrückkraft begrenzt wird. Auch in diesem Fall kann die Kugel bei hydraulischer Betätigung der Eingangskupplung ausweichen und keine übermäßigen Kräfte auf das Reibscheibenpaket ausüben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuerpumpenantrieb eines hydrodynamischmechanischen Getriebes für Kraftfahrzeuge, bei dem die Steuerpumpe von der einen hydrodynamischen Drehmomentwandler antreibenden Antriebsmaschine über eine Freilaufkupplung angetrieben werden kann und außerdem von dem mit einem nachgeschalteten Planetenräderwechselgetriebe in Antriebsverbindung stehenden Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandiers über eine weitere Freilaufkupplung antreibbar ist, wobei die in den Antrieb der Steuerpumpe von der Antriebsmaschine eingeschaltete Freilaufkupplung bei höherer Drehzahl der Eingangswelle als das Turbinenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers einrückt und bei höherer Drehzahl des Turbinenrades als die Eingangswelle überholt, während die in den Antrieb der Steuerpumpe vom Turbinenrad eingeschaltete Freilaufkupplung bei höherer Drehzahl des Turbinenrades als die Eingangsweile einrückt und bei höherer Drehzahl der Eingangswelle als das Turbinenrad überholt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Turbinenrad (24) des hydrodynamischen Drehmomentwandlers (14) über mindestens eine wahlweise !hydraulisch schaltbare Eingangskupplung (18 oder 20) mit dem Planetenräderwechselgetriebe (16) verbindbar ist, daß die Eingangskupplung (18 bzw. 20) in ihrem Stellkolben (88 bzw. 88a) liegende Blattfedern (84 und 86 bzw. 84a bzw. 86a) aufweist, die zu einer Druckscheibe (92 bzw. 92a) der mit ihrem Primär- und ihrem Sekundärteil verbundene Reibscheiben (96 und 98 bzw. 96a bzw. 98a) aufweisenden Eingangskupplung (18 bzw. 20) geneigt sind, (lind daß zwischen jeder Blattfeder und der Druckscheibe eine Kugel (90 bzw. 90a) kraftübertragend angeordnet ist, wobei die Kugeln durch eine vom von der Ausgangswelle (12) des Planetenräder-Wechselgetriebes (16) auf das Sekundärteil der Eingangskupplung übertragenen Antrieb bewirkte Relativbewegung zwischen dem Stellkolben (88 bzw. $8a) und der Druckscheibe (92 bzw. 92a) längs jeder Blattfeder (84 und 86 bzw. 84a und 86a) bewegt Werden und diese ablenken, wodurch eine fortichreitend steigende Kraft auf die Druckscheibe ium mechanischen Einrücken der Eingangskupplung (18 bzw. 20) ausgeübt wird.
2. Steuerpumpenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Blattfeder (84) und 86 bzw. 84a und 86a) zur Druckscheibe (92 bzw. 92a) mit steigender Kraft auf die Druckicheibe größer wird, und diese Kraft auf einen vorgegebenen Höchstwert begrenzt ist.
3. Steuerpumpenantrieb nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß der Stellkolben (88) mit einer das Sekundärteil der Eingangskupplung (20) bildenden Trommel (52) drehfest aber axial verschiebbar verbunden und die Druckscheibe (92) schwimmend gelagert ist.
4. Steuerpumpenantrieb nach Anspruch 1 oder 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichmäßig am Umfang des Stellkolbens (88 bzw. 88a) verteilt angeordnete Blattfedern (86 bzw. 86a) vorgesehen sind und jede der Blattfedern in einer eigenen Federtasche (104) des Stellkolbens (88 bzw. 88a)
liegt.
5. Steuerpumpenantrieb nach den Ansprüchen 1
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kuge! (90 bzw. 90a) abgev/andte Ende (112) jeder Blattfeder (86 bzw. 86a) in der Federtasche (104) festgeleg! ist und die Blattfeder sich über eine sie abstützende Schwenkachse (Rippe 116) erstreckt.
6. Steuerpumpenantrieb nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blattfeder (86 bzw. 86a) eine Hauptblattfeder (84 bzw. 84a) zugeordnet ist, die beide jeweils in einer eigenen Federtasche (104) im Stellkolben (88 bzw. 88a) angeordnet sind und die der Kugel (90 bzw. 90a) zugewandte Blattfeder (86 bzw. 86a) auf die Kugel (90 bzw. 90a) eine schwache Vorspannung ausübi und die neben ihr liegende Hauptblattfeder (84 bzw. 84a) dem Boden der Federtasche (104) zugewandt eine große Kraft auf die Kugel ausübt, wenn diese sich um eine vorgegebene Länge längs der die Vorspannung bewirkenden Blattfeder bewegt hat.
7. Steuerpumpenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kugel (90 bzw. 90a) abgewandte Ende der die Vorspannung ausübenden Blattfeder (86 bzw. 86a) in der Federtasche (104) festgelegt ist und die Hauptblattfeder (84 bzw. 84a) an einer vorgegebenen Stelle ihrer Länge zur Bildung einer Schwenkachse für die die Vorspannung bewirkende Blattfeder ausgebogen ist.
8. Steuerpumpenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 6 oder 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Federtasche (104) ein Anschlag (106) zur Begrenzung der Bewegung der Kugel (90 bzw. 90a) längs der die Vorspannung bewirkenden Blattfeder (86 bzw. 86a) infolge der Relativdrehung zwischen dem Stellkolben (88 bzw. 88a) und der Druckscheibe (92 bzw. 92a) vorgesehen ist.
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