DE934330C - Nebeneinander angeordnete Laufraeder, insbesondere Zwillingsraeder, von Kraftfahrzeugen mit einer Kupplung - Google Patents

Nebeneinander angeordnete Laufraeder, insbesondere Zwillingsraeder, von Kraftfahrzeugen mit einer Kupplung

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DE934330C
DE934330C DEB28780A DEB0028780A DE934330C DE 934330 C DE934330 C DE 934330C DE B28780 A DEB28780 A DE B28780A DE B0028780 A DEB0028780 A DE B0028780A DE 934330 C DE934330 C DE 934330C
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wheels
clutch
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Expired
Application number
DEB28780A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schumacher
Friedrich Stelz
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Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Bergische Achsen Kotz Soehne
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/16Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with clutching members having interengaging parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Nebeneinander angeordnete Laufräder, insbesondere Zwillingsräder, von Kraftfahrzeugen mit einer Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Kupplungen für nebeneinander angeordnete Laufräder von Kraftfahrzeugen, insbesondere Zwillingsräder.
  • Bei nebeneinander angeordneten Laufrädern von Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Zwillingsrädern, ist es einerseits beim Rangieren des Fahrzeuges vorteilhaft, daß die beiden Räder miteinander gekuppelt sind. Dadurch wird ein leichteres Rangieren gewährleistet. Soweit nun nur für ein Rad eine Bremse vorgesehen ist, ist es andererseits aber nötig, bei größeren Geschwindigkeiten beide Räder abzubremsen, um den Bremsweg zu verkürzen und die Fahrsicherheit zu erhöhen.
  • Es ist nun eine Kupplung für Zwillingsräder bekanntgeworden, bei welcher von Hand eine Kupplung zwischen den beiden Rädern gelöst werden kann, wodurch die Räder, welche im Hinblick auf ihre Drehbewegung unabhängig voneinander gelagert sind, beim Rangieren die nötige Drehfreiheit besitzen. Da bei einer .derartig handbetätigten Anordnung jedoch Gefahr bestand, daß das Einkuppeln vergessen wurde und größere Geschwindigkeiten mit entkuppelten Zwillingsrädern gefahren würden, war bei dieser bekannten Einrichtung ein Einkuppeln durch ein Fliehgewicht vorgesehen. Bei dieser Einrichtung ist es von Nachteil, daß sie immer nur von Hand ausgekuppelt werden kann, d. h. also bei stehendem Fahrzeug. Dies ist umständlich und zeitraubend, und die beiden Räder sind, nachdem die Einkupplung infolge Überschreitens einer gewissen Geschwindigkeit erfolgt ist, auch bei danach folgendem langsamen Fahren mit-einander gekuppelt, was nicht nötig ist, weil beim langsamen Fahren das Abbremsen nur eines der Doppelräder vollkommen genügt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil beseitigt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, daß die Räder bei Stillstand und geringen Fahrgeschwindigkeiten ständig ausgekuppelt sind und erst bei Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeitsgrenze ständig eingekuppelt sind, d.h. die Räder kuppeln sich nach Unterschreiten der Geschwindigkeitsgrenze selbsttätig wieder aus.
  • Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplung, daß die Laufräder bzw. Naben sich bei Rangierbewegungen oder in langsamer Fahrt sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn unabhängig verdrehen können, also Relativbewegungen zueinander ausführen können. Bei niederen. Fahrgeschwindigkeiten sind die beiden Räder bzw. Naben stets voneinander gelöst, so daß ein vollkommener Radausgleich bezüglich der Drehung vorhanden ist.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die Fliehkraft als regelndes Element für das Kuppeln und Entkuppeln beider Räder bzw. beider Naben ausgenutzt; der Fliehkraft entgegen wirkt jeweils ein federndes Element; das von der Fliehkraft beeinflußbare Glieder und Kuppelglieder einander zu nähern sucht und dadurch - die Entkupplung herbeiführt. Die Federkraft ist so wählbar, daß die Ausgleichnäbe den Rangierbetrieb und bei niederen Fahrgeschwindigkeiten den Einzelumlauf der Radnaben gewährleistet und bei gesteigerten und hohen Geschwindigkeiten beim Bremsen des Fahrzeuges eine Kupplung _ beider Naben zustande bringt. Den Grenzwert für die Feder kann man aus Fahrversuchen feststellen, wobei man es in der Hand hat, die Federkraft zu verändern oder die Fliehkraft zu verändern oder beides.
  • Die Kupplung kann so ausgestaltet sein, daß sie nur bei Vorwärtsfahrt die beiden Räder bzw. Naben kuppelt, weil Rückfährtsfahrt in der Regel nur langsam erfolgt; es kann aber auch die Kupplung -so ausgebildet werden, daß sie bei Rückwärtsfahrt und bei Vorwärtsfahrt in gleicher Weise wirksam ist. Beachtlich ist, daß bei Vorwärts- und bei Rückwärtsfahrt bei niederen Geschwindigkeiten der entkuppelte Zustand der Normalzustand ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt in der Ausführungsform einer Achse mit Ausgleichnaben.
  • Die Erfindung ist aber auch anwendbar auf Naben und Radkonstruktionen, denen Einzelräder zusätzlich angefügt werden, um Einzelräder 'zu Zwillingsrädern zu gestalten: Fig. I zeigt einen senkrechten Mittelschnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B von Fig. I ; Fig. 3 zeigt einen Grundriß von Fig. 2. Nabe I und Nabe 2 sind mittels Wälzlager 3 auf der Achse 4 gelagert. Auf der einen Nabe I ist das Rad 5 und auf der Nabe 2 :das Rad 6 vorgesehen. Der - Nabe I bzw. dem Rad 5 - ist eine Bremse zugeordnet, von welcher die Bremstrommel 7 gezeichnet ist. Rad 5 und Rad 6 können unabhängig voneinander umlaufen, wenn nicht eine Kupplung 8 in Funktion tritt, welche beide Naben I, 2 bzw. Räder 5, 6 kuppelt, so daß im Fall der Bremsung die Bremstrommel 7 nicht nur auf das Rad, sondern über die Naben I und 2 auf das Rad 6 wirkt. Die Kupplung besteht aus einem Tragring 9, welcher mit der Nabe 2 .aus einem Stück (Gußnabe) besteht oder auch ein selbständiger Teil sein kann, der lösbar befestigt ist. In dem Tragring befinden sich Lagerbolzen Io für Klinken II, welche doppelarmig ausgebildet sind. An einem Arm greift bei I2 eine Feder I3 an, welche ihren anderen Angriffspunkt bei I4 in einem Segment I5 hat, welches bei Drehung des Tragringes 9 in Pfeilrichtung c von der Radmitte I6 in radialer Richtung durch die Fliehkraft sich zu entfernen strebt. Die Pfeile c sind jeweils im Schwerpunkts eines jeden Segments I5 angebracht. Die Segmente sind Ringstücke, welche im Bereich ihrer freien Enden durch Zapfen I7, I8 gehalten sind und wenigstens einen in Umfangsrichtung sich erstreckenden Schlitz aufweisen. In den. Zapfen I7, I8 hängen die Fliehkraftsegmente, und an jedem Zapfen ist außerdem das entsprechende freie Ende der doppelarmigen Klinke II angeschlossen. Bei Stillstand fallen die Klinken aus den entsprechenden Rasten 2o der Nabenaußenfläche der Nabe I unter der Wirkung der Feder I3 zurück und gelangen in die strichpunktierte Stellung, welche in Fig. 2 eingezeichnet ist. Die Nabe I ist dann frei von den Klinken II und kann unabhängig von der Nabe I umlaufen. Von den bei Drehung auswärts strebenden Segmenten I5 wird die Federkraft erst bei einem bestimmten Fliehkraftwert überwunden, so daß die Klinken II in die Rasten 20 einrasten. Da die Räder auch bei großer Geschwindigkeit mit gleicher oder fast gleicher Geschwindigkeit umlaufen, also der Unterschied in der Relativgeschwindigkeit Null oder nur geringfügig ist, erfolgt das Einrasten ohne Beanspruchung der Rastzähne, so däß die Haltbarkeit der Kupplung gewährleistet ist. Brei Drehung der Nabe I in Fig. 2 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn findet also die Kupplung statt. Man kann die Eingriffsfläche der Klinke II in die Raste 2o so ausbilden, daß die Klinke in beiden Drehrichtungen an Anschlagsflächen .einrastet, so daß in beiden Drehrichtungen die Kupplung wirkt. Da aber im allgemeinen die Vorwärtsfahrt höhere Geschwindigkeiten aufweist,: ist die Raste im Ausführungsbeispiel nur einseitig angebracht. Ih der Zeichnung sind auch jeweils zwei Schlitze I9 vorgesehen, jedoch genügt ein Schlitz in jeweils einem Segment oder kein Schlitz in einem Segment und dafür zwei Schlitze im Nachbarsegment. In der Bleanessung der Masse der Segmente und der Kraft dien Zugfeder 13 hat man freie Wahl, so daß jeder gewünschte Grenzwert, bei dem- die Kupplung wirksam sein soll, ausgeführt werden kann.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel stehen also die Klinken nicht ständig im Eingriff, sondern nur zeitweise, und zwar nur bei zunehmender Fahrtbeschleunigung und entsprechend steigender oder hoher Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Die Kupplung arbeitet vollständig selbsttätig. Man braucht für den Rangierbetrieb und für den übrigen Fahrbetrieb keine Umstellungen vorzunehmen. Der Rangierbetrieb ist ohne weiteres in beiden Drehrichtungen ohne Einkupplung der Kupplung möglich. An Stelle die Rasten 2o unmittelbar auf der Nabe I vorzusehen, können diese Rasten auch auf einem Ring angebracht sein, der nachträglich an die Nabe I angefügt wird. Die Nabe 2 kann auch als Aufstecknabe auf die Nabe I ausgebildet sein, so daß das Rad 6 nicht auf der Achse 4 direkt, sondern nur indirekt über Rad 5 bzw. Nabe I gelagert ist.
  • Es können umgekehrt der Tragring 9 auf der Nabe I und die Rasten 2o auf der Nabe 2 vorgesehen sein.
  • In Fig. 2 ist ein Winkel a eingezeichnet, dessen Scheitelpunkt in der Mitte des Lagerbolzens Io einer Klinke II liegt. Der Winkel gibt den Verschwenkbereich der Klinke an.
  • An Stelle der einzelnen Feder 13 kann eine Ringfeder, die außen um das ganze System herumgelegt wird, treten. Dieser federnde Ring kann aus Gummi oder Metall sein und ist vorzugsweise ein in Schraubenwindungen gewickelter federnder endloser Draht. Ingendwelche besonderen Führungsmittel für die Ringfeder brauchen nicht besonders vorgesehen zu werden, weil die Ringfeder sich selbstspannend auf die äußeren freien Enden der Klinken II oberhalb der Zapfen 17 und 18 auflegt und von den abwechselnd rechts und links seitlich der Ringfeder befindlichen Segmenten I5 geführt ist. Eine solche Ringfeder ist also bedeutend einfacher zu montieren als die Einzelfedern I3. Auf der linken Seite von Fig. 2 ist eine solche Ringfeder 2I angedeutet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Nebeneinander angeordnete Laufräder, insbesondere Zwillingsräder, von Kraftfahrzeugen mit einer Kupplung, die beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl der Laufräder diese selbsttätig kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung beim Absinken der Drehzahl der Laufräder unter den Drehzahlbereich, bei dem die Kupplung kuppelt, selbsttätig entkuppelt.
  2. 2. Nebeneinander angeordnete Laufräder nach Anspruch I mit einer durch die Fliehkraft betätigten Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere je :eine Klinke tragende zweiarmige Hebel (II) an einem Tragring (9) drehbar gelagert und paarweise mit ihren Enden mittels Zapfen (I7, I8) an Fliehkraftsegmenten (I5) angelenkt sind und entweder jedes Fliehkraftsegment durch eine Zugfeder (I3) mit der Klinke verbunden ist oder in bekannter Weise als federndes Element eine Ringfeder (21) vorgesehen ist, die außen über den Enden der doppelarmigen Hebel bei den Zapfen (I7, 18) um das ganze System herumgelegt ist und sich selbstspannend festhält.
  3. 3. Nebeneinander angeordnete Laufräder nach den. Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (I) des einen Laufrades mit Rasten (20) versehen ist und die Nabe des .anderen Laufrades den Tragring, die Hebel und die Fliehkraftsegmente trägt.
  4. 4. Nebeneinander angeordnete Laufräder nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftsegmente als Ringstücke ausgebildet sind, die über in Langlöcher eingreifende Zapfen (17, 18) miteinander gelenkig verbunden sind, wobei der eine Zapfen (I7) eines Ringstückes mit dem Ende des zweiarmigen Hebels (i i) verbunden ist.
  5. 5. Nebeneinander .angeordnete Laufräder nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Zugfedern (13) jeweils zwischen dem die Klinke tragenden zweiarmigen Hebel (i i ) und dien Ringstücken so angeordnet sind, daß ihre Zugkraft bestrebt ist, die Klinken auszuheben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665 567, 733 663, 903307, 903418-
DEB28780A 1953-12-10 1953-12-10 Nebeneinander angeordnete Laufraeder, insbesondere Zwillingsraeder, von Kraftfahrzeugen mit einer Kupplung Expired DE934330C (de)

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