DE938460C - Bremsvorrichtung, insbesondere fuer die Landeraeder von Luftfahrzeugen - Google Patents

Bremsvorrichtung, insbesondere fuer die Landeraeder von Luftfahrzeugen

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Publication number
DE938460C
DE938460C DED17143A DED0017143A DE938460C DE 938460 C DE938460 C DE 938460C DE D17143 A DED17143 A DE D17143A DE D0017143 A DED0017143 A DE D0017143A DE 938460 C DE938460 C DE 938460C
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DE
Germany
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wheels
wheel
braking device
cylinder
torque
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Expired
Application number
DED17143A
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English (en)
Inventor
Frank Radcliffe Mortimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE938460C publication Critical patent/DE938460C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes
    • B64C25/44Actuating mechanisms
    • B64C25/46Brake regulators for preventing skidding or aircraft somersaulting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung, insbesondere für die Landeräder von Luftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Bremsvorrichtung, insbesondere für die Landeräder von Luftfahrzeugen, und, besonders auf Mittel zum Antrieb einer derartigen Vorrichtung durch ein Paar von Landerädern, die mit einer Strebe verbunden sind, wie z. B. bei einem Zwillingsradfahrgestell oder einem Raddrehgestell.
  • Es sind automatische Bremsvorrichtungen für Luftfahrzeuglanderäder bekannt, die eine Umlauf-Trägheitseinrichtung, die durch ein Rad in Drehung versetzt wird, und ferner Mittel umfassen, die mit dieser Einrichtung vereinigt sind, um den Bremsdruck auf die Radbremsen automatisch zu regeln, wodurch ein Gleiten oder Rutschen des Rades verhindert wird. Eine derartige Vorrichtung ist in der britischen Patentschrift 676 708 beschrieben.
  • Bei Mehrradfahrgestellen, z. B. den Zwilllingsradgestellen oder den drehgestellartigen Vierradgestellen, ist es unerwünscht, eine automatische Bremsvorrichtung für jedes der Räder vorzusehen. Einerseits ist dies offensichtlieh unwirtschaftlich, und andererseits wird, wenn eine solche Vorrichtung an jedem Rad eines Zwillingsradfahrgestells derjenigen Art angebracht ist, bei der je ein Rad auf jeder Seite der Landestrebe angeordnet ist, und wenn ein Rad des Paares z. B. infolge einer Eis-oder Ölstelle auf der Landebahn zu gleiten oder zu rutschen beginnt, bewirkt, daß die diesem Rad zugeordnete Bremsvorrichtung den Bremsdruck auf die Bremsen des Rades aufhebt oder entlastet, während das andere Rad gebremst bleibt. Das sich dadurch ergebende Moment kann die Strebenanordnung zerstören. Bei Vierraddrehgestellen ist ein weiterer Umstand zu berücksichtigen. Wenn ein derartiges Raddrehgestell auf den Boden aufsetzt, berührt das hintere Radpaar gewöhnlich den Boden vor dem vorderen Radpaar. Es ist daher nicht zweckmäßig, eine Vorrichtung zu haben, die alle vier Räder steuert, sondern es ist vielmehr vorzuziehen, daß jedes Radpaar des Drehgestells von einer ihm zugehörigen Vorrichtung gesteuert wird.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer automatisch-en Bremsvorrichtung für ein Mehrradfahrgestell für Luftfahrzeuge, bei welcher Mittel vorgesehen sind, durch die eine solche Vorrichtung durch ein Radpaar angetrieben wird und den Bremsdruck auf die Bremsen dieser Räder selektiv regelt.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt eine automatische Bremsvorrichtung für die axial in Ausrichtung liegenden Räder eines. Mehrradfahrgestells für Luftfahrzeuge eine Einrichtung, die durch diese Räder mit einer Winkelgeschwindigkeit in Drehung versetzt wird, die durch das Rad mit der geringsten Winkelgeschwindigkeit bestimmt wird, und einen Umlauf-Trägheitsmechanismus, der durch diese Einrichtung angetrieben wird, um die Zufuhr von Druckmitteln zu den mit diesen Rädern vereinigten Bremsen automatisch zu regeln.
  • Vorzugsweise wird diese Einrichtung bei einem Paar von Rädern verwendet, die in axialer Richtung in einem kurzen Abstand voneinander angeordnet sind., z. B. eines auf jeder Seite einer Fahrgestellstrebe, und diese Einrichtung weist eine Rolle auf, die drehbar mit jedem dieser Räder verbunden ist, wobei jede Rolle eine Kupplungsplatte antreibt, die eine schraubenlinienförmig gewundene Feder um ihren äußeren Umfang hat. Das eine Ende jeder Feder ist an ihrer Kupplungsplatte befestigt, während das andere Ende frei ist. Die Kupplungsplatten mit den daran befestigten Federn sind je in einem Ende eines Zylinders angeordnet. Die Kupplungsplattenfedern liefern ein schwaches Drehmoment in der einen Drehrichtung, d. h. im Sinne der Vorwärtsbewegung des Luftfahrzeuges, und ein starkes Drehmoment in der entgegengesetzten Drehrichtung. Wenn die Räder normal umlaufen, treibt das schwache Drehmoment den Zylinder, der seinerseits eine Umlauf-Trägheitseinrichtung bekannter Art antreibt, um die Zufuhr des Druckmittels zu den Bremsen der :beiden Räder automatisch zu regeln. Wenn jedoch eines der Räder relativ zu dem anderen gebremst wird, d. h., wenn es gleitet oder rutscht ,dann wird die zugeordnete Kupplungsplatte mit dem Rad gebremst, und dies erzeugt an dem einen Ende des Zylinders ein starkes Drehmoment, welches das schwache Drehmoment am anderen Ende des Zylinders überwindet, um den Zylinder in dem gleichen Maß zu verlangsamen wie das gleitende oder rutschende Rad.
  • Der Umlauf-Trägheitsmechanismus, der drehbar mit dem Zylinder verbunden ist, um den Fluß des Druckmittels von einer Druckmittelquelle zu den Radbremsen automatisch zu regeln, ist vorzugsweise eine Einrichtung, wie sie in der britischen Patentschrift 676 708 beschrieben ist. Die Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf diese besondere Art von Einrichtung beschränkt, sondern es kann irgendeine Art von Umlauf-Trägheitsregelmechanismus benutzt werden.
  • Die Erfindung wird, nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. I ist eine teilweise aufgeschnittene schaubildliche Ansicht einer Luftfahrzeügradanordnung mit der automatischen Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung der gleichen automatischen Bremsvorrichtung in vergrößertem Maßstab. .
  • Die Räder I, 2 eines an einer Strebe befindlichen Zwillingsradfahrgestells sind voneinander unabhängig auf Wellenstümpfen 3, 4 drehbar, die sich zu beiden Seiten einer Fahrgestellstrebe 5 von ihrem unteren Ende aus erstrecken. Die beiden Räder sind auf diese Weise in einem kurzen Abstand voneinander angeordnet.
  • Zwei Rollen 6, 6 sind vorgesehen, von denen jede einen Kautschukreifen 7 anf ihrem äußeren Umfang hat. Diese Rollen 6, 6 sind so angeordnet, daß jeder Reifen 7 in Reibungs- und Antriebseingriff mit dem inneren Umfang der Felge eines der Landeräder I, 2 steht. Jede Rolle 6 ist der benachbarten Seite der einander gegenüberliegenden Räder I, 2 zugeordnet, und die Rollen 6, 6 befinden sich in axialer Ausrichtung miteinander. Zwei Wellen 8, 8, die in unten an der Strebe 5 befestigten Lagern (nicht dargestellt) drehbar sind, sind je mit der Mitte einer 'der Rollen 6 fest verbunden und erstrecken sich axial von dem zugehörigen Rad fort. An dem gegenüberliegenden Ende jeder Welle 8 ist eine scheibenartige Kupplungsplatte 9 angebracht, die durch diese Welle gedreht werden kann. Eine Feder io ist mit einem Ende an dem äußeren Umfang jeder Kupplungsplatte 9 in der Nähe ihres Randes befestigt und schraubenlinienförmig um den äußeren Umfang gewickelt, während das andere Ende der Feder io frei ist. Die beiden Kupplungsplatten 9, 9 sind. im Abstand voneinander angeordnet und axial ausgerichtet, und die aus Kupplungsplatte und Feder bestehenden Anordnungen sind je in gegenüberliegenden Enden eines Zylinders i i eingesetzt, der in der Mitte mit einem sich diametral erstreckenden Steg iia versehen ist.
  • Der äußere Durchmesser jeder Kupplungsplattenfeder io ist gewöhnlich größer als der Innendurchmesser des Zylinders it. Die Feder muß daher auf einen kleineren Durchmesser gespannt werden, bevor sie zusammen mit der Kupplungsplatte 9 in den Zylinder i i gebracht werden kann; sie dehnt sich aus, wenn sie sich im Innern des Zylinders befindet, und tritt mit diesem_in Eingriff. Die Wickelrichtung jeder Feder, von dem festgelegten Ende aus gesehen, ist entgegengesetzt der Drehrichtung der zugehörigen Rolle 6 für die Vorwärtsbewegung des Luftfahrzeuges, d. h., wenn die Rolle 6 sich im Uhrzeigersinn bei der Vorwärtsbewegung des Luftfahrzeuges dreht, dann wird die Feder I0 von ihrem festen Ende aus entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt. Die Anordnung ist derart getroffen, daß beim Drehen der Rolle 6, der Welle 8 und der Kupplungsplatte 9 relativ zum Zylinder - II entgegengesetzt zur Wickelrichtung der Feder I0 nur ein schwaches Drehmoment auf Grund des Reibungseingriffes zwischen der Feder I0 und dem Zylinder II erhalten wird, um den Zylinder in der gleichen Richtung zu drehen. Wenn jedoch die Drehrichtung der Rolle 6, der Welle 8 und der Kupplungsplatte 9 umgekehrt wird, dann sucht der Reibungseingriff zwischen der Feder I0 und dem Zylinder II die Feder aufzuwickeln und gegen den Zylinder zu drücken, so daß auf diese Weise ein starkes Drehmoment geschaffen wird.
  • Eine Umlauf-Trägheitseinrichtung 12 ist mit dem Zylinder II drehbar verbunden und liegt innerhalb eines Bügels (nicht dargestellt), der am unteren Ende der Strebe 5 nichtdrehbar befestigt ist. Diese Umlauf-Trägheitseinrichtung 12 dient zur automatischen Steuerung des Arbeitens einer eingeschlossenen Ventileinrichtung, die mit einer Druckmittelquelle und mit den Bremsen der Zwillingsräder verbunden ist, wodurch der Bremsdruck während des Laufes beim -Landen automatisch geregelt werden kann. Diese Umlauf-Trägheitseinrichtung und ihre Arbeitsweise sind im einzelnen in der britischen Patentschrift 676 7o8 beschrieben.
  • Die Arbeitsweise des Bremssystems wird im nachstehenden näher :erläutert.
  • Wenn das Flugzeug landet, drehen sich die beiden Zwillingslanderäder 1, 2 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit. Die Rollen 6 drehen sich mit den Rädern und treiben ihre zugehörigen Wellen 8 und Kupplungsplatten 9 an. Bei dieser Drehrichtung wird ein vergleichsweise kleines Drehmoment zwischen den Federn I0 der Kupplungsplatten 9 und dem Zylinder II erhalten, und der Zylinder II wird in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Platten 9 angetrieben. Der sich drehende Zylinder II treibt ein mit ihm verbundenes drehbares Gehäuse 13 der Umlauf-Trägheitseinrichtung 12 an, und dieses wiederum betätigt die automatische Bremsvorrichtung so, daß die Bremsen an beide Räder angelegt werden.
  • Wenn während des Landelaufes und nach dem Anlegen des Bremsdruckes der Grad der Haftung zwischen dem Boden und einem der Zwillingslanderäder 1, 2 plötzlich verringert wird, z. B. infolge einer Eis- oder Ölstelle auf der Landebahn, dann beginnt das betreffende Rad zu gleiten oder zu rutschen und verlangsamt sich mit Bezug auf das andere Rad. Die Rolle 6, die Welle 8 und die Kupplungsplatte 9 verlangsamen sich mit dem Rad.
  • Die der Kupplungsplatte zugeordnete Feder I0 sucht sich aufzuwickeln und klemmt sich gegen den Zylinder i i, so daß ein starkes Drehmoment geschaffen wird. Dieses starke Drehmoment, das den Zylinder II auf die Winkelgeschwindigkeit des gleitenden oder rutschenden Rades zu verlangsamen sucht, überwindet das vergleichsweise schwache Drehmoment an dem anderen Ende in dem Zylinder, das von der Kupplungsplattenfeder ausgeübt wird, die dem sich normal drehenden Rad zugeordnet ist. Der Zylinder II verlangsamt sich dadurch im wesentlichen in dem gleichen Maß wie das gleitende oder rutschende Rad, und die automatische Bremsvorrichtung arbeitet so, daß sie den Bremsdruck auf beiden Radbremsen verringert oder aufhebt, bis der Gleit- oder Rutschzustand des einen Rades beseitigt ist. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist im einzelnen in der britischen Patentschrift 676 7o8 beschrieben.
  • Wenn der Bremsdruck aufgehoben oder herabgesetzt ist, drehen sich die Räder wieder normal, ünd der Zylinder II wird normal durch die Kupplungsplattenfedern I0, I0 in der oben beschriebenen Weise angetrieben, um das Gehäuse 13 anzutreiben und die Einrichtung 12 zu betätigen, so, daß automatisch der Bremsdruck wiederhergestellt wird.
  • Der Bremsdruck auf die in dieser Weise gekuppelten Zwillingsräder wird so durch das Rad bestimmt, das die größere Verlangsamung oder Bremsung erfährt. Dies verhindert ein unterschiedliches Bremsen der beiden Räder mit dem sich ergebenden unerwünschten Moment auf das untere Ende der zugehörigen Landestrabe.
  • Bei einem Vierradlandedrehgestell kann jedes Paar von in axialer Ausrichtung liegenden Rädern eine Umlauf-Trägheitseinrichtung in der beschriebenen Weise antreiben, d. h., es kann eine Einrichtung, die durch das hintere Radpaar angetrieben wird, um die Bremsen dieser Räder zu regeln., und eine Einrichtung vorgesehen sein, die durch das vordere Radpaar angetrieben wird, um die Bremsen dieser Räder zu regeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bremsvorrichtung mit Umlauf-Trägheitseinrichtung zur Regelung des Bremsdruckes für axial in Ausrichtung miteinander liegende Räder eines Mehrradfahrgestells, insbesondere für Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf-Trägheitseinrichtung durch eine Einrichtung angetrieben wird, die durch die Räder mit einer Winkelgeschwindigkeit drehbar ist, welche von dem Rad bestimmt wird, das die geringste Winkelgeschwindigkeit hat. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch i für paarweise achsgleich angeordnete Räder, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar eine Umlauf-Trägheitseinrichtung zugeordnet ist. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Rollen (6, 6) angeordnet sind, von denen eine jedem Rad drehbar zugeordnet ist und deren jede eine Kupplungsplatte (9) antreibt. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kupplungsplatten (9, 9) mit Mitteln zum Antrieb eines gemeinsamen Zylinders (i i) versehen ist, wobei diese Mittel ein schwaches Drehmoment in der einen relativen Drehrichtung und ein -starkes Drehmoment in der anderen relativen Drehrichtung erzeugen. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Federn (I0) umfassen, die je mit einem Ende an den Kupplungsplatten (9, 9) befestigt und schraubenlinienförmig um den äußeren Umfang. dieser Kupplungsplatten in einer solchen Richtung gewickelt sind, daß ein schwaches Drehmoment auf den Zylinder (II) für die Vorwärtsbewegung der Räder übertragen wird und ein starkes Drehmoment auf den Zylinder (II) in der umgekehrten Drehrichtung übertragen wird, wenn eins der Räder (r,.2) sich relativ zu dem anderen Rad verlangsamt.
DED17143A 1953-02-28 1954-02-26 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer die Landeraeder von Luftfahrzeugen Expired DE938460C (de)

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DE (1) DE938460C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2964048A (en) * 1957-03-12 1960-12-13 Dunlop Rubber Co Anti-slide device for vehicle wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2964048A (en) * 1957-03-12 1960-12-13 Dunlop Rubber Co Anti-slide device for vehicle wheels

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