DE722531C - Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe

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DE722531C
DE722531C DEG94721D DEG0094721D DE722531C DE 722531 C DE722531 C DE 722531C DE G94721 D DEG94721 D DE G94721D DE G0094721 D DEG0094721 D DE G0094721D DE 722531 C DE722531 C DE 722531C
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DE
Germany
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gear
stage
shaft
clutch
stages
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Expired
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DEG94721D
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English (en)
Inventor
Fritz Kreis
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KONSTRUKTION GES
VERWERTUNG AUTOMATISCH MECHANI
Original Assignee
KONSTRUKTION GES
VERWERTUNG AUTOMATISCH MECHANI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2710/08Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbsttätig schaltendes Zahnräderwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätig schaltendes Zahnräderwechsesgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen Motor und jeder eine besondere, außerhalb der Getrebierädergruppe liegende Fliehkraftkupplung vorgesehen ist und jede der unter dem Höchstgang liegenden Stufen wenigstens eine übierholungskupplung enthält, die in dieser Stufe bei Einsschaltung der folgenden Stufen lein überholen gestattet, und bei dem bei Einschaltung der einzelnen Stufen die Fliehgewichte lediglich der die erste Getriebiestufe schaltenden Kupplung unmittelbar vom Motor aus in Umdrehung versetzt werden, während der Antrieb der Fliehgewichte für die die folgenden Stufen schaltenden Kupplungen rückläufig vom Getriebe her jeweils übler das treibende Räderpaar der zugehörigen Getriebestufe bzw. im direkten Gang von der getriebenen. Welle aus erfolgt.
  • Wird ein derartiges Getriebe mit mehr als drei Stufen ausgestattet, so. bietet es Schwierigkeiten, sämtliche Kupplungen auf einer Seite des Getriebes, also beispielsweise zwischen Motor und Getriebe, unterzubringen. Die bekannten Getriebe dieser Art sind fast ausnahmslos mit zwei oder drei Gängen versehen. Ein durch Fliehkraftkupplungen selbsttätig geschaltetes vierstufiges Getriebe, bei .dem schon sämtliche Kupplungen auf einer Seite des Getriebes untergebracht sind, ist von einem grundsätzlich anderen Aufbau als die Getriebeart, von der die Erfindung ausgeht. Bei diesem bekannten Getriebe erfolgt ; .nämlich der Antrieb der Fliehgewichte für die die zweite und dritte Stufe schaltenden Kupplungen nicht rückläufig vom Getriebe her über das jeweils treibende Räderpaar der zugehörigen Getriebestufe, sondern die Fliehgewichte dieser Kupplungen sitzen ebenso wie die Fliehgewichte der den direkten Gang schaltenden Kupplung auf der getriebenen Welle, so daß die Schaltzeiten dieser Kupplungen in unmittelbarer Abhängigkeit von der Drehzahl der getriebenen. Welle stehen.
  • Ein bekanntes dreistufiges Getriebe der erstbeschriebenen Bauart ließe sich zwar unter Anordnung sämtlicher Kupplungen auf einer Getriebeseite dadurch zu einem vierstufigen Getriebe ausbauen, daß man die auf der Nebenwelle sitzenden, benachbarten hberholungskupplungen derart miteinander verbindet, daß der Träger der in dem einten Zahnrad vorgesehenen überholungskupplung mit dem Kranz des benachbarten Zahnrades aus einem Stück, besteht. Will man jedoch von dieser schwierigen Ineinanderschachtelung der einzelnen Zahnräder absehen, so wäre es nicht möglich, die für die vierte Stufe erforderliche Kupplung mit den übrigen Kupplungen auf der gleichen Getriebeseite unterzubringen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in einfacher Weise. Sie besteht darin, daß bei Anwendung von mehr als drei, insbesondere vier Getriebestufen mit einem für die Höchststufe ausgebildeten direkten Gang für den Antrieb zweier unter dem direkten Gang liegender Stufen auf der üblichen Nebenwelle nur ein Zahnrad sitzt, das bei Betrieb in der einen Stufe von dem mit der zugehörigen Kupplung verbundenen Zahnrad aus über die für den Rückwärtsgang vorgesehene Welle und eine zusätzliche dritte Nebenwelle angetrieben wird, während bei Betrieb in der anderen Stufe das mit der zugehörigen Kupplung verbundene Zahnrad das auf der üblichen Nebenwelle sitzende, für beide Stufen vorgesehene Zahnrad unmittelbar antreibt. Auf diese Weise wird nun nicht nur ermöglicht, die die vierte Stufe schaltende Kupplung mit den übrigen Kupplungen auf einer Getriebeseite unterzubringen, sondern es wird gleichzeitig noch der Vorteil erreicht, daß kleinere Zahnräder Anwendung finden können, als sie sonst bei vielstufigen Getrieben infolge der größeren Untersetzungen notwendig sind. Die Zahnräder kleineren Durchmessers sind aber im Betrieb geräuschloser, sind wirtschaftlicher herzustellen und gestalten das Getriebe als Ganzes räumlich günstiger. Dabei ist die Stückzahl der Räder nicht größer, als sie sonst bei der gleichen Anzahl von Stufen notwendig wäre.
  • Zwar ist es im Getriebebau an sich schon bekannt, neben der Hauptgetriebewelle, der üblichen Vorgelegewelle und der für den Rückwärtsgang angeordneten zweiten Nebenwelle noch eine dritte Nebenwelle anzuordnen. Diese Einrichtung kann jedoch mit der Erfindung nicht verglichen werden. Sie findet nämlich Anwendung bei einem handgeschalteten Getriebe, das mit einem Motor über eine einzige Kupplung verbunden ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe tritt daher bei diesem bekannten Getriebe überhaupt nicht auf. Die dritte Nebemvelle bat hier lediglich den Zweck, den Einbau eines Schnellganges zu ermöglichen, ohne daß das Getriebe in axialer Richtung eine größere Ausdehnung erfährt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch veranschaulicht. Es stellen dar: Abb. i einen Längsschnitt durch das Getriebe und seine Kupplungen nach der Linie A-B-C-D der Abb. 2, Abb.2 einen Querschnitt nach der Linie H-J der Abb. i, Abb.3 einen Teilschnitt nach der Linie I:-F-G der Abb. 2.
  • Gemäß Abb. i trägt die mit dem nicht dargestellten Motor verbundene und aTs Trommel ausgebildete Schwungscheibe i auf ihrem Umfang sektorenweisie die Fliehgewichte 2 mit den Kupplungsbelägen 3. Die Fliehgewichte sind auf der Schwungscheibe mittels Bolzen 4. geführt und werden in der Ruhelage durch Schnürfedern 5 auf dem Umfang der Schwungscheibe zurückgehalten. Bei einer bestimmten Drehzahl werden die Kupplungsbeläge 3 an die innere Wand der Trommel 6 angepreßt, wodurch die Trommel 6 mit in die gleiche Umdrehung versetzt wird. Die Trommel 6 ist über die Hohlwe-llIe 7 mit dem Zahnrad 8 verbunden. Dieses kämmt mit dem Zahnrad 9 (vgl. Abb. 3) auf der Nebenwelle i o, deren Zahnrad i i mit dem Zahnrad 12 in Eingriff steht, das über das Zahnrad 13 die Hauptnebenwelle 14. antreibt. Von hier aus erfolgt der Antrieb über das Ritzel15 und das Zahnrad 16 sowie .die Hauptwelle 17. Damit wäre das Fahrzeug in der ersten Stufe in Bewegung gesetzt.
  • Zu gleicher Zeit werden mittels des Zahnrads 13 das Zahnrad 18, die Hohltvelle 19 und die Trommel 20 in Umdrehung versetzt. Die 1 Trommel 2o trägt wiederum sektorenweise angeordnete und durch Schnürfedern bis zu einer bestimmten Drehzahl zurückgehaltzne Fliehgewichte 21 mit Belägen 22. Beim Besch1eunigen des Fahrzeuges in der :ersten Stufe werden nun auch die Fliehgewichte 21 in immer schneller werdende Umdrehungen versetzt. Dies hat ein Anpressen der Beläge 22 an die Innenwand der Trommel 23 zur Folge, die: mit der Haupttrommel 6 verbunden 1 ist. Der Kraftfluß geht jetzt direkt von der Schwungscheibe i über die Fliehgewichte 2, die Trommeln 6, 23, die Fliehgewichte 2 i und das Zahnrad 18 auf das Zahnraid 13, wobei das Zahnrad i i, das. über das Zahnrad 12 stets mit derp Zahnrad 13 im Eingriff steht, infolge Anordnung des. Freilaufs 24 im Zahnrad 9 voreilen kann. Durch das Zahnrad 13 wird wiederum die Hauptnebenwelle 14 und von dieser aus über das Ritzel 15 und das. Zahnrad 16 die Hauptgetriebewelle 17 in Umdrehung versetzt. Damit isst das Fahrzeug in der zweiten Stufte angetrieben.
  • Auf der Hauptnebenwelle 14 sitzt nun noch ein drittes Zahnrad 25, das. .stets mit dem Zahnrad 26 im Eingriff steht. Bei Antrieb des Fahrzeugs in der ersten und zweiten Stufe treibt das Zahnrad 26 über die Hohlweile 27 die Trommel 28 an. Diese - trägt wiederum sektorenweise .angeordnete und unter Spannung von Schnürfedern stehende Fliehgewichte 29 mit Kupplungsbelägen 3o, die wie bei den vorhergehenden Stufen bei immer höher werdender Beschleunigung an die Innenwand der Trommel 31 angepreßt werden, die ebenfalls. mit der Haupttrommel 6 verbunden ist. In diesem Zustand wird nun die Kraft direkt von den mit der Schwungscheibe i durch die Fliehgewichte 2 gekuppelten Trommeln 6, 31 über die Fliehgewichte 29 und die Trommel 28 auf das Zahnrad 26 und von, liier aus über das Zahnrad 25, die Hauptnebenwelle 14, das Ritzel i 5 und das Zahnrad 16 auf- die Hauptgetriebewelle 17 übertragen. Hierbei kann .die Hauptnebenwelle 14 infolge des in das Rad 13 @eingebauten Freilaufs 32 gegenüber dem Zahnrad 13 voreilen. Damit wäre ,das Fahrzeug in der dritten Stufe angetrieben.
  • Die Hauptgetriebewielle I7 trägt,an ihrem denn Motor zugekehrten. Ende die KupplungshäJfte der viertem. oder direkten Stufe. Diese setzt .sich in der Hauptsache zusammen aus der Trommel 33, den Andruckplatten 34 und den Fliehgewichten 3 5. In jedem einzelnen Fliehgewichtssektor 35 ist ein das Fliehgewicht in radialer Richtung führender Bolzen 36 eingesetzt, .der von dem Fliehgewicht mitgenommen wird. Senkrecht zu diesem Bolzen 36, also in :axialer Richtung der Kupplung sind ebenfalls. an der Trommel 33 Bolzen 37 gelagert, die mit ihren beiderseits vorstehenden Enden die Andruckplatten 34 zur Mitnahme in der Umlaufrichtung zwingen und gleichzeitig in axialer Richtung führen. Auf den gleichen Halbmessern, auf» denen die Bolzen 37 zu liegen kommen, sind zwischen den beiden Andruckplatten 34 Zugfedern 38 eingesetzt, die die Andruckplatten 34 gegen die Fliehgewichte 35 zusammenzuhalten suchen. Die Schnürfedern 39 in Gemeinschaft mit den Zugfedern 38 bewirken, daß die Fliehgewichte 3 5 erst bei seiner bestimmten Drehzahl ansprechen. Beim Herausschnellen der Fliehgewichte 35 aus ihrer Ruhelage werden die beiderseits. gelagerten Andruckplatten 34 über Keilflächen 40 gegen dein Zug der Federn 38 an die beiden Beläge 41 angepreßt, die fest an der Schwungscheibe i bzw. :an einem mit dieser verbundenen Ringkörper 42 angebracht sind.
  • Wird das Fahrzeug im direkten Gang betrieben, so eilt die Hauptgetriebewelle 17 durch den in das Zahnrad 16 eingebauten Freilauf 43 gegenüber dem Zahnrad 16 vor, da dieses über die Hauptnebenwelle 14 durch die Räderstufe 25, 26 und seinen bleibenden Eingriff in Zahnrad i 5 zusammen in untersetzter Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Wird ein Rückwärtsfahren gewünscht, so werden die Räder 12 und 44 auf der Nebenwelle 45 nach links verschoben. Dabei bleibt das Rad 12 wohl noch mit dem mit entsprechend breiter Verzahnung ve;rs,ehenen Rad i i im Eingriff, dagegen verläßt es das Rad 13. Das Rad 44 wird bei dieser Bewegung in das Rad 16 eingeschoben. Somit geht der Antrieb der ersten Stufe jetzt nur über die beiden Nebenwellen i o und 45 auf die Hauptwelle 17. Dies bedeutet eine Kraftabgabe in umgekehrter Drehrichtung. In diesem Falle muß .aber der Freilauf 43 durch Einschieben der Klauenmuffe 46 in die Klauen 47 des Zahnrades 16 unwirksam gemacht werden.
  • Sämitliche Schaltbetätigungen, wie die Schaltungen des Rückwärtsganges und die Betätigung der Klauenmuffe 46, erfolgen mit Hilfe des Hebels q.8.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätig .schaltendes Zahnräde.rwechseJgetriebe., insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denn zwischen Motor und jeder Getriebestufe eine besondere, außerhalb der Getrieberädergruppe liegende Fliehkraftkupplung vorgesehen ist und jede der unter dem Höchstgang liegenden Stufen wenigstens eine überholungskupphIng enthält, die in dieser Stufe bei Einschaltung der folgenden Stufen ein Überholen gestattet und bei dem bei Einschaltung der einzelnen Stufen die Fliehgewichte lediglich der die erste. Getriebestufe schaltenden Kupplung unmittelbar vom Motor aus in Umdrehung versetzt werden, während der Antrieb der Fliehgewicht° für die die folgenden Stufen schaltenden Kupplungen rückläufig vom Getriebe her jeweils über das treibende Räderpaar der zugehörigen Getriebestufe bzw. im direkten Gang von der getriebenen Welle aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von mehr als drei, insbesondere vier Getriebestufen mit einem für die Höchststufe ausgebildeten direkten Gang für den Antrieb zweier unter denn direkten Gang liegender Stuften auf der üblichen Nebenwelle (1q.) nur ein Zahnrad (13) sitzt, das bei Betrieb in der einen Stufe von dem mit der zugehörigen Kupplung verbundenen Zahnrad (8) -aus über die für den Rückwärtsgang vorgesehene Welle (56) und eine zusätzliche ,dritte Nebenwelle (r o) angetrieben wird, während bei Betrieb in der anderen Stufe das mit der zugehörigen Kupplung verbundene Zahnrad (r8) das auf der übliehen Nebenwelle sitzende, für beide Stufen vorgesehene Zahnrad (i3) unmittelbar antreibt.
DEG94721D 1937-02-03 1937-02-03 Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe Expired DE722531C (de)

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