DE1029689B - Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit vorgeschaltetem Stroemungswandler - Google Patents

Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit vorgeschaltetem Stroemungswandler

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DE1029689B
DE1029689B DED23772A DED0023772A DE1029689B DE 1029689 B DE1029689 B DE 1029689B DE D23772 A DED23772 A DE D23772A DE D0023772 A DED0023772 A DE D0023772A DE 1029689 B DE1029689 B DE 1029689B
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DE
Germany
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flow circuit
driving
gear
gears
driving range
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Pending
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DED23772A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit vorgeschaltetem Strömungswandler Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit vorgeschaltetem Strömungskreislauf, einem oder mehreren den Strömungskreislauf überbrückenden Gängen und mehreren durch ein Steuerorgan einstellbaren Fahrbereichen mit selbsttätiger Gangschaltung innerhalb eines jeden Fahrbereiches, wobei die Fahrbereiche verschiedene Gänge umfassen und vorzugsweise eine Bremse vorgesehen ist, die das vom Getriebe trennbare Turbinenrad des mit einer Überbrückungskupplung versehenen Strömungskreislaufes abbremsen kann.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem eine verbesserte Ausnutzung des Strömungskreislaufes, insbesondere eines Wandlers, zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit eines mit diesem arbeitenden Antriebes und besteht im wesentlichen darin, daß das Steuerorgan für die Einstellung der Fahr-Bereiche die Schaltmittel für die einzelnen Gänge so steuert, daß in dem einen Fahrbereich andere über den Strömungswandler gehende Vorwärtsgänge als in dem anderen Fahrbereich einschaltbar sind. Vorzugsweise wird in dem Fahrbereich nur ein Gang des nachgeschalteten Wechselgetriebes durch den Strömungskreislauf übertragen, während die übrigen Gänge den Strömungskreislauf umgehen und über diesen abbremsbar sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen bei zwei einstellbaren Fahrbereichen diese Fahrbereiche gleiche, den Strömungskreislauf überbrückende Gänge, wobei außerdem der eine der beiden Fahrbereiche (»Normalu) einen über den Strömungswandler gehenden niederen Gang und der andere der beiden Fahrbereiche (»Berg«) einen den Strömungswandler überbrückenden niederen Gang sowie einen weiteren über den Strömungskreislauf gehenden, noch niedrigeren Gang aufweist.
  • Durch die Verwendung einer solchen Anzahl von den Strömungswandler überbrückenden Gängen kann die Wirtschaftlichkeit des Betriebes ganz erheblich heraufgesetzt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Antrieb über das Getriebe und den Strömungswandler (bzw. gegebenenfalls auch bei Verwendung einer Strömungskupplung) abbremsbar ist. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist die durch die Verwendung von Strömungswandlern bedingte Erhöhung des Brennstoffverbrauches, ganz besonders bei Nutzfahrzeugen, unerwünscht groß. Durch die Beschränkung des Wandlerbetriebes auf einen einzigen Gang pro Fahrbereich kann die unter anderem auch mit dem Bremsen verbundene Verschlechterung des Wirkungsgrades auf ein Mindestmaß beschränkt werden, indem der Wandler ausschließlich zum Anfahren benutzt wird, im gesamten übrigen Fahrbereich dagegen die Hydraulik ausgeschaltet ist. Gleichzeitig kann der Wandler durch Heranziehung zur Fahrzeugbremsung in allen denjenigen Gängen, in welchen der Wandler nicht in den Antrieb eingeschaltet ist, in einer für den Fahrbetrieb und die Sicherheit des Fahrzeuges besonders vorteilhaften, die Wirtschaftlichkeit des Fahrbetriebes erhöhenden Weise ausgenutzt werden.
  • In allen Fällen kann, soweit nicht die angestrebten Wirkungen an die Verwendung eines Wandlers gebunden sind, dieser auch durch eine Strömungskupplung ersetzt werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gibt eine besonders einfache Lösung des erfindungsgemäßen Prinzips wieder, wenn auch selbstverständlich die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Getriebes, Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein das Leitrad des Strömungswandlers gegen das Gehäuse abstützenden Freilaufes, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den das Turbinenrad des Strömungswandlers mit dem nachgeschalteten Wechselgetriebe verbindenden Freilauf,.
  • Fig. 4 eine Tabelle zur Schaltung der einzelnen Gänge, Fig. 5 ein Zugkraft- und Bremskraftdiagramm des Antriebs.
  • Der Antrieb erfolgt durch die Motorwelle 10, welche die z. B. gleichzeitig als Schwungrad wirkende Trommel 11 mit dem Pumpenrad 12 des Strömungswandlers 13 verbindet. Das Leitrad 14 des Strömungswandlers 13 ist in an sich bekannter Weise über den Freilauf 15 mit dem Abstützring 16 verbunden, welcher mit dem Getriebe-Kupplungs-Gehäuse 17 fest verbunden ist. Der Freilauf 15 ist hierbei derart ausgebildet, daß er bei Antrieb des Leitrades 14 in Vorwärtsdrehrichtung x1 relativ zum Gehäusering 16 freigegeben wird und bei entgegengesetztem Antrieb des Leitrades dieses mit dem Gehäuse kuppelt. Das Turbinenrad 18 ist durch eine Hohlwelle 19 einerseits mit dem Innenring 20 eines weiteren Freilaufes 21 und andererseits mit der Trommel 22 einer Bremse B, verbunden.
  • Die Hohlwelle 19 umschließt die Welle 23, welche durch eine Überbrückungskupplung K, mit der Motorantriebswelle 10 bzw. mit dem Pumpenrad 12 des Strömungswandlers 13 kuppelbar ist. Sie ist gleichzeitig Antriebswelle des ersten Umlaufgetriebes U,., welches aus dem mit der Welle 23 verbundenen Sonnenrad 24, einem weiteren auf der Welle 23 lose gelagerten und mit dem Außenring 25 des Freilaufes 21 verbundenen Sonnenrad 26, den auf dem Planetenträger 27 gelagerten Planetenrädern 28 und 29 sowie dem äußeren Rad 30 besteht. Das Sonnenrad 26 ist hierbei im Durchmesser kleiner als das Sonnenrad 24 bemessen. Der Freilauf 21 ist, wie insbesondere _Fig. 3 zeigt, derart ausgebildet, daß er nur bei Antrieb durch das Turbinenrad 18 über den Innenring 20 den Außenring 25 und damit das Sonnenrad 26 in Drehrichtung x, mitnimmt, den Antrieb jedoch unterbricht, wenn der Außenring 25 den Innenring 20 überholt.
  • Eine Kupplung K2, welche in räumlich günstiger Anordnung axial zwischen dem Strömungswandler 13 und dem Umlaufgetriebe U1 einerseits und radial zwischen dem Freilauf 21 und der Bremse B,. untergebracht ist, kann das Sonnenrad 26 mit dem Planetenträger 27 kuppeln und somit das Umlaufgetriebe UI in sich sperren.
  • Durch eine Bremse B2 kann der Planetenträger 27, durch eine Bremse B3 das äußere Zentralrad des Umlaufgetriebes U1 abgebremst werden.
  • Der Planetenträger 27 steht über eine Welle 31 mit dem äußeren Zentralrad 32 des zweiten Umlaufgetriebes U2 in fester Verbindung. Das Zentralrad 32 treibt über die Planetenräder 33 den Planetenträger 34 des zweiten Umlaufgetriebes U2 und die z. B. die Räder eines Kraftfahrzeuges etwa über ein Differentialgetriebe antreibende Antriebswelle 35 an. Das Sonnenrad 36 des zweiten Umlaufgetriebes ist über die Trommel 37 mit einer Welle 38 verbunden, welche durch eine Kupplung K3 mit dem äußeren Zentralrad 30 des ersten Umlaufgetriebes U1 kuppelbar ist. Durch eine Bremse B4 kann das Sonnenrad 36 abgebremst werden. Eine weitere Kupplung K4 gestattet es, das zweite Umlaufgetriebe U2 in sich zu sperren.
  • In der Tabelle-(Fig. 4) sind die Schaltstellungen der Kupplungen und Bremsen in den einzelnen Gängen aufgeführt, wobei das Zeichen o die ausgerückte Stellung und das Zeichen -f- die eingerückte Stellung der Kupplung oder Bremse bedeuten.
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich, arbeitet das Getriebe mit zwei Fahrbereichen, von denen der Fahrbereich »Normal« vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang, der Fahrbereich »Berg« fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang umfaßt.
  • Die Einstellung des Fahrbereiches kann hierbei, wie bereits bekannt, durch einen Bereichsschieber und die Schaltung der einzelnen Gänge innerhalb des Fahrbereiches durch einen Druckstufenregler erfolgen.
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich, stimmt der 2. bis 4. Vorwärtsgang sowie der Rückwärtsgang des Fahrbereiches »Normal« mit dem 3. bis 5. Vorwärtsgang bzw. dem Rückwärtsgang des Fahrbereiches »Berg« überein. In diesen Vorwärtsgängen ist die Überbrückungskupplung K, eingeschaltet, so daß der Antrieb ausschließlich auf mechanischem Wege erfolgt. Im Rückwärtsgang R ist die Überbrückungskupplung K,. ausgeschaltet, so daß der Antrieb hydraulisch über den Strömungswandler 13 und damit über den Freilauf 21 stattfindet.
  • Zusätzlich zu diesen Gängen weist der Fahrbereich »Normal« einen weiteren hydraulischen, über den Strömungswandler arbeitenden 1. Gang auf, während der Fahrbereich »Berg« einen zusätzlichen mechanischen 2. Gang und einen weiteren zusätzlichen hydraulischen, über den Strömungswandler wirkenden 1. Gang mit hoher Drehzahlübersetzung umfaßt.
  • Im einzelnen erfolgt der Antrieb in den Gängen wie folgt: Fahrbereich »Berg«, 1. Gang 10, 12, 18, 19, 21, 26 (30 abgebremst), 29, 28, 27, 31, 32 (36 abgebremst) 33, 34, 35.
  • Fahrbereich »Berg«, 2. Gang 10, K,., 23, 24 (30 abgebremst), 28, 27, 31, 32 (36 abgebremst), 33, 34, 35.
  • Fahrbereich »,Normal«, 1. Gang , 10, 12, 18, 19, 21, 26 (30 abgebremst), 29, 28, 27, 31, U, (durch K4 in sich gesperrt).
  • »Bergcc, 3. Gang bzw. »Normal, 2. Gang 10, K1, 23, 24 (30 abgebremst), 28, 27, 31, U2 (durch K4 in sich gesperrt), 35.
  • »Berg«, 4. Gang bzw. »Normal«, 3. Gang 10, K1, 23, U,. (durch K2 in sich gesperrt) 31, 32 (36 abgebremst), 33, 34, 35.
  • »Berg«, 5. Gang bzw. »Normal«, 4. Gang 10, K,, 23, U,. (durch K2 in sich gesperrt) 31, U2 (durch K4 in sich gesperrt), 35.
  • »Berg« und »Normal«, Rückwärtsgang 10, 12, 18, 19, 21, 26, (27 durch Ba abgebremst) 29, 28, 30, K3, 38; 37, 36 (32 durch B2 abgebremst), 33, 34, 35. In den mechanischen Vorwärtsgängen ist entweder B3 oder K2 eingeschaltet. Bei Einschaltung von B3 wird das Sonnenrad 26 mit Übersetzung ins Schnellere gegenüber dem Sonnenrad 24 und damit gegenüber dem Pumpenrad 12 des Strömungswandlers angetrieben, wodurch der Freilauf 21 entkuppelt wird. Eine solche Entkupplung durch den Freilauf 21 tritt auch bei Sperrung des an-: laufenden Getriebes U,. durch die Kupplung K2 ein, da infolge des Schlupfes in der Strömungskupplung 13 der Innenring 20 auch in diesem Falle mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit in Richtung x,. als der Außenring 25 umläuft.
  • In keinem Vorwärts- oder Rückwärtsgang ist normalerweise die Bremse Bi eingerückt. Wird diese in einem der mechanischen Gänge, d. h. bei eingeschalteter Überbrückungskupplung K1 eingerückt, so wird die mit dem Pumpenrad 12 in Verbindung stehende Antriebswelle 23 und damit über das Getriebe die Abtriebswelle 35 infolge des durch B, festgebremsten Turbinenrades 18 ebenfalls abgebremst. Das mit der jeweiligen Drehzahl umlaufende Pumpenrad 12 muß hierbei unter vollem Schlupf der Strömungskupplung gegen das stillstehende Turbinenrad 18 arbeiten, wodurch die geleistete Bremsarbeit zur Abbremsung des Fahrzeuges über den jeweils eingeschalteten Gang im Strömungswandler vernichtet wird. Ist das Pumpenrad 12 mit der Motorantriebswelle 10 fest verbunden, so werden sich jeweils die Bremsarbeiten von Motor und Strömungswandler summieren. Durch Anordnung einer zusätzlichen Kupplung zwischen der Kupplung K1 und der Motorwelle bzw. zwischen der Kupplung K,. und dem Pumpenrad 12 ist es gegebenenfalls auch möglich, je nach Bedarf die Bremswirkung des Motors oder des Strömungswandlers auszuschalten.
  • Die Wandlerbremse B, kann zu jedem der mechanisch geschalteten Gänge (2 bis 5 im Fahrbereich »Berg«, 2 bis 4 im Fahrbereich »Normal«) hinzugeschaltet werden.
  • In Fg. 5 ist in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit ein beispielsweises Diagramm für das im Fahr-Bereich »Berg« mit fünf Gängen und im Fahrbereich »Normal« mit vier Gängen arbeitende Getriebe dargestellt, wobei im oberen Teil des Diagramms (oberhalb der Abszissenachse) die Zugkraft bei Antrieb durch den Motor und im unteren Teil des Diagramms (unterhalb der Abszissenachse) die Bremskraft (z. B. je in kg) aufgetragen ist.
  • Die einzelnen Gänge sind hierbei für den Fahrbereich »Normal« mit I bis IV, für den Fahrbereich »Berg« mit I' bis V' bezeichnet.
  • Die Zugkraft im Fahrbereich »Normal« ist hierbei durch eine ausgezogene Linie, im Fahrbereich »Berg« durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Wie ersichtlich, wird bei hydraulischer Übersetzung zum Anfahren eine kontinuierlich veränderliche Zugkraft entsprechend den Linien 1 (»Normal«) bzw. I' (»Berg,,) erzeugt, während in den übrigen Gängen das Zugkraftdiagramm entsprechend den stufenförmig sich ändernden Übersetzungen des Wechselgetriebes sich ebenfalls stufenförmig verändert.
  • In dem Diagramm ist ferner die durch die Wandlerbremse erzielbare Bremskraft durch die ausgezogenen parabelartigen Linien angedeutet, während die durch den bremsenden Motor erzeugte Bremskraft etwa durch die gestrichelten Linien wiedergegeben ist. Wie daraus ersichtlich, ist die durch die Wandlerbremse erzeugte Bremswirkung jeweils oberhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit größer als die durch den Motor erzielte Bremswirkung, wobei die Bremswirkung der Wandlerbremse mit sich erhöhender Fahrgeschwindigkeit schnell zunimmt. Eine Überlastung des Motors durch Heranziehen desselben zur Fahrzeugbremsung kann daher unter allen Umständen vermieden werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist entsprechend der Tabelle in Fig.4 ein geometrischer Gangsprung von 1 : 1,6 angenommen. Selbstverständlich können auch beliebige andere Gangübersetzungen vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit vorgeschaltetem Strömungskreislauf, einem oder mehreren den Strömungskreislauf überbrückenden Gängen und mehreren durch ein Steuerorgan einstellbaren Fahrbereichen mit selbsttätiger Gangschaltung innerhalb eines jeden Fahrbereiches, wobei die Fahrbereiche verschiedene Gänge umfassen und vorzugsweise eine Bremse vorgesehen ist, die das vom Getriebe trennbare Turbinenrad des mit einer Überbrückungskupplung versehenen Strömungskreislaufes abbremsen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für die Einstellung der Fahrbereiche die Schaltmittel für die einzelnen Gänge so steuert, daß in dem einen Fahrbereich andere über den Strömungskreislauf gehende Vorwärtsgänge als in dem anderen Fahrbereich einschaltbar sind.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fahrbereich nur ein Vorwärtsgang des nachgeschalteten Wechselgetriebes durch den Strömungskreislauf übertragen wird, während die übrigen Gänge den Strömungskreislauf umgehen und über diesen abbremsbar sind.
  3. 3. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei einstellbaren Fahrbereichen diese den Strömungskreislauf (13) überbrückende gleiche Gänge umfassen, außerdem der eine der beiden Fahrbereiche (Normal) einen über den Strömungskreislauf gehenden niederen Gang und der andere der beiden Fahrbereiche (Berg) einen den Strömungskreislauf überbrückenden niederen Gang sowie einen weiteren über den Strömungskreislauf gehenden noch niedrigeren Gang aufweist: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 416; deutsche Patentanmeldungen D 11 162 I1/63 c, D 1380011/63c; USA.-Patentschrift Nr. 2 277 214.
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