DE896304C - Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftwagen-Schaltgetriebe - Google Patents

Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftwagen-Schaltgetriebe

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DE896304C
DE896304C DEK11900A DEK0011900A DE896304C DE 896304 C DE896304 C DE 896304C DE K11900 A DEK11900 A DE K11900A DE K0011900 A DEK0011900 A DE K0011900A DE 896304 C DE896304 C DE 896304C
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DE
Germany
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weights
clutch
centrifugal
stop
force
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Expired
Application number
DEK11900A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Klaue
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces

Description

  • Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftwagen-Schaltgetriebe Darch das, Patent 8.8,8 648 ist eine ib:sbeison"di-,re für KraftwagenSchalttgetrIebe geeignete Fliehkraftkupplung unter Schutz gestellt, die dadurch gekennzeichnet,iisit, daß die Kupplung als Scheibe#nreibungskupplung ausgebildet i,st, deren. dib Kupplungseinrückung bewirkende, vorzugsweise an einer der Kupplungs#scheibien aufgehängte Fliebkr#aftgewichte bei. jeder Moto,rctrehzahl vorzugswei'sei mittel,si e'ner handheitätigteni Schalthülsie und! durch, diese gesteuerte Schaltbolzen. ih die, Ein.- oder Aus#-schaltstellung zu bringen: sind. Dabei besteht die Kupplungseinheit in an sich bekannter Weilse-, aus zwei axial verschiebbaren und iii, Umfangsirichtung gegeneinander verdrehbaren Kupplungsischeiben, welche, über auf ihrer Innenseitein, Ausnehmungen. mit schrägen Auflaufflächen angeordneten Kugeln in kra,ftsch#lüs,s-iger- Verbindung miteinander sitehen und die bei gegenseitiger Verdrehung gegen die Kupplungsflächen des# Kupplungsgehäuses, durch Auflaufen: der Kugeln auf den schrägen Auflaufflächen gepreßt werden. Die Fliehkraftgewichte der Kupplung nach dem Hauptpatent siind zwi#-schen den, Kupplungs#scheiben schwenkbar gelagert und derart ausgeWildet, daß ske, durch Einwirkung der Fliehkraft und durch Hand bewirkte., Verschwenkung entgegen der Kraft einer Feder die beiden Kupplungsscheiben gegenseiitig verdrehen, so daß diese in, die Kuppflungs)stellung gedrückt werden. Der vo,rzugswei#s,e mit der Motorw-elle ver,-bundenie Kupplungsscheibenträgeir weist radi'ale Bohrungen, auf, in! denen die Betätigungsbolzen für da,s vorzugsweise von Hand bewi#rkte, mechantsiche Ein-- und Ausrücken der Fliehkraftgewichte geführt sind. Die auf der Motoewelle verschiebbax gelagertei Betätigungshülse hat Schrägflächen für das Verschwenken der Fliehkraftgewi#chte im Sinne dies Ein- und Ausischaltens der Kupplung. Die Kraftübertragung von der Betätlikungshülsie auf diej Betätigungsbolzen erfolgt in an sich bekannter Weise übec Kugeln.
  • Der Erfindung liiegt die Aufgabe zugrunde, in Weitterentwicklung der durch das, Hauptpatenfi unter Schutz gestellten Fliiehkraftkupplung den. Drehmomentverlauf dieser. Kupplung dem Drehmomentverlauf des, Motors; anzupassen, um die AusrÜckkraft der Fliehkraft-kupp-lung nicht zu stark drehzahla,bhängi'g zu machen. Dieterfind:ungsgemäße Lösung besteht darin, daß diej zwischen den Kupplungsscheiben schwenkbar gelagerten Fli#ehkraftgewichte einen Anschlag aufweisen, der sich von einer besÜmmten Drehzahl ab gegen eüien Ansichlag auf den ebenfalls, schwenkbar gelagerten, Kompen, sationsgewichteni abstützt. Die durch Rückzugsfedern in ihrer Ruhelage gehaltenen Kompens,at#ib#n,sgewichte sind so angeordnet und Go. bemessen, daß ihr Drehmomentverlanf dem Drehmomentverlauf der Flichkraftglewichte von einer bestiimmten Dreh# zahl abi entgegenwirkt. Weitere Einzelheiten, der Erfindung stind, dem in den Fig. i blils: 5 dargestellten Aus,fülirungsbeispiel des. Erfindungsgedankens, zu entnehmen,.
  • Fig. i stellt einen Schnie durch die Achse der Flichkraftkupplung dar; Fig.:2 veranschaulicht einen, Schniej senkrechb zur Kupplungsachse durch dasi Kupplungsgehäuse; Fig- 3 und 4 zPJigeu Taäschi-ßiitte der Scheibenkupplung; in Fig. 5 sind Drehmornentkennlinien- der Fliehkraftgewichte, &r Kompensationsgiewichte und. des Motors dargestellt.
  • Die Kupplungsschdihe i trägt einen Kupplungsbelag2 und die Kupplungsischeih03 einen, Kupp- lungsbelag 4. D#ie Kupplungsscheiben, i und 3 s#ihd über auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Kugeln 7 mieinander kraftschlüssig verbunden. D',.!,e Kugeln 7 sind inAusnehmungen, auf der Innenseite der Kupplungsschejiben i und 3 gelagert Diese Ausnehmungen, sind mi# Schrägflächen 5 bzw. 6 versehen. Das Kupplungsgehäuse ist mit 8 beizeichnet. Die Fli#chkraftgewi,chte 9 siind mittels, Bolzen io, auf der Innenseite der Kupplungsischeibe i schwenkbar, gelagert. Auf der, Kupplungsschelhei i befinden slich Fortsätze iz. ZwiAchen diesen und den Fliehkraftgewichten 9 sind Stößell i i gelagert, die zu gegenseitigem Verdrehen der beiden, Kupplungsscheiben i und 3 dienen. Diieis,e,#s# gegenseitige Verdrehen deir beiden K:upplungsscheiben tritt da= ein, wenn die Fliehkraftgewichte 9 um den Bolzen io, im Gegenzeigersinn schwenken. Auf dem Kupplungssicheibenträger 13 sInd diei Kupplungsscheiiben i und 3 gelagert. Dieser Kupplungsscheibenträger wdsit radiale Böhrungen, 14 auf, dIe zur Führung der Betätigungsbolzen, 15 dienen. Der Kupplungsträger 13 ist mit den Fliehgewi#chüm 9 durch Federn 17 verbunden. Auf der Motorwelle 18" dib mirb dieni Kupplungsträger 13 in fester Verbihdung steht, ist eine Schalthülse ig verschiebbax gelagert. DiLese Schalthülse wird auf der Motorwelle 18 du)rch den Kupplungsbetätigungshebel 2o verschoben. Dit Betätigungshülse ig weist Schrägflächen :21 und :22 auf. Diese Schrägflächen, stehen über Kugdln 16 ri#i,t dem Betätigungsbolzen 15 in kraftschlüssiger Verbindlung.
  • Wie aus: Rig. 2 -zu ersehen ist, slind auf dLen-Bolzen io nicht nur die Fliehgewichte 9, sondern auch die Kompensationsgewichte 223 gelagert. Die letzteren worden durch Federn 24 gegen Anschlag' bolzen 25 gezogen, diie auf einler der Kupplungsscheiben befestigt s#ihd#. jedes, Flilehgewicht 9 hat einen Ansichlag:26, der sich von &ner bestimmten Mo,to#rdrefizahl ab gegen, den Anschlag 27 abstützt, welcher auf den Kompensatibnsgewichten angebracht .ist.
  • Wenn. die Moto-rwelle 18 und damit auch der Kupplungslscheihenträger 13 eiihe bestlimmte, Drehzahl erreicht haben, dann werden die Fliehgewifehte 9 entgegen der Kraft der Federn 17 im Gegenzeigersinn um di#a Bolzen io verLschwenkt Dies hat zur Folge, daß die StMel ii gegen die Foetsätze 12 der Kupplungsseheib0 3 drücken und danlÜ diej beiden Kupplungsscheiben i und 3 gegeneinander, verdrehen. Du!rch diesesi gegenseitbige Verdrehen der beiden Kupplungsscheiben, wird die Kupplung eihgerückt. Soll be# hoher Matürdrehzahl entkuppelt werden, dann muß man dile in Fig. i im Längsschnitt dargestellte Betätigungshülse mittels des Kupplungsbetätigungshebels :2o nach rechts verschieben. Die Kugeln 16 laufen dann auf den Schrägflächen:2-i auf und drücken. die Betätigungsbolzen, 15 glegen das, linkei Hebelende der Fliiehgewichte g. Dadurch wird ein Schwenken der Fliehgewichte 9 um di;e Bolzen io im Uhrzeigersinn bew11rkt. Dies, hat zur Folge, daß der von den Fliehgewichten 9 auf die Stößel ii ausgeübte Druck aufhörü. Die Kupplungsschaiben i und 3 werden durch #n den Figuren, nicht dargestellte Federn in ihre Auisrückstellung gezogen.
  • Damit bei hoher Motordrehzahl die Betätigungs, kraft für daist Ausrücken der Fliehkraftkupplung ni#cht zu groß wird, siihd die Kompensationsgewichte 23 vorgesehen. Wären diese nicht vorhand,en, dann würde, wi#ei der Kurvenverlau# Md I in Fig. 5 zeigt-, die erforderliche AusirÜckkraft mit wachsender Motürdrehzahl sehr stark ansteigen. Durch die Wirkung der Kompensationsgerwichte. 213, deren Direhmomentverlauf durch die Kurve M(II, repräsentiert ist, wird erreicht, daZ sich ein resultierendeT Drehmomentverlauf M",." einstellt, der, von einer bestimmten Drehzahl ab, ungefähr mit dein Verlauf des. Motordrehmonientest übereinstimmt Diese Übereinstimmung ist wichtig, weil die Beätigungskraft für dasi Schalten der- Flichkraftkupplung von der, Motorwelle abgenommen wird.
  • Haben die Motorwelle 18 unddamit der Kupp- lungsträger, 13 die Drehzahl erreicht (Fig. 5), dann kommt die Nase26 deis Fliehkraftgewichtesig zur Anlage an den Anschlag 27 dets Kompensatibusgewichtes: 23. Da bei grUer werdender Drehzahl das Kompensationsgewicht 23 das, Bestreben hat, im Uhrzeigersinn, um den Bolzen io zu schwenken, wird der Anschlag 2,7 immer stärker gegen, die Nase des Fliehkraftgewichtes! 9 drücken. Praktisch hat das zur Folge, daß die Kraft, welche der Schalt4 stößel 15 beim Aus,rücken der Kupplung beil hoher Moto,rdrehzahl durch Schwenken des Flichkrafigewichtes 9 um den Bolzen io aufwenden muß, nur unwesentlich mit wachsender Drehzahl zunimmt.
  • Wenn bei, niedriger Mo,to.rdrehzahl die Kupplung eingerückt werden soll, dann muß die Betätigungshälse ig auf der Mo,tor-welle 18 nach Einks verschoben werden. Geschieht dies, dann laufen die Kugeln 1,6 auf den Schrägflächen 22 der Betätigungshülse, ig auf und drücken; die Betätigungs# bolzen 15 entgegen, der Kraft der Federn 17 gegen die Flichgewichte, g. Diese schwenken um die Bolzen io im Gegenzeigersinn und pressen die Kupplungsscheiben i und 3 gegen das Kupplungsgehäuse 8. Damit ist die Kupplung eingerückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Fliehkraftkupplung, insbesondere für- Kraft" wagen-Schaltgetrieble, welche von einer bestimmten Drehzahl ab, die Motorwelle mit der Getriebewelle automatisch kuppelt" nach Patent 888 648, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kupplungsscheiben (1, 3) schwenkbar gelagerten Fliehkraftgewitchte (9) einen Anschlag (26) aufweisen, der sich von einer bestimmten Drehzahl ab, gegen einen Anschlag (27) auf den ebenfalls, schwenkbar gelagerten KompensationSgewichten (23) abstützt.
  2. 2. Kupplung nach An#spru#ch i, dadurch ge,-kennzeichnet, daß die durch Rückzugfedern (z4) in ihrer Ruhelage gehaltenen Kümpensaeions, gewichte (:23) so angeordnet und so, bemessen sind, daß ihr Drehmonientverlauf (Mdjj) dein Drehmomentverlauf (Mdl) der Fliehkraftgewichte (9) von einer bestimmten Drehzahl (n1) ab entgegenwirkt. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsgewichte (23) vorzugsweise auf dem gleichen Bolzen (io) wie die Fliehkraftgewichte gelagert, sind und sie in der Ruhelage durch Federkraft (24) gegen einen auf einer der Kupplungsscheiben (1, 3) in einer solchen Lage angebrachten Anschlag (25) gezogen werden, daß die Fliehkraftgewichte, (9) innerhalb eines bestimmten niedrigen Drehzahlbereiches von den Kompensationsgewichten (23) unbeeinflußt bleiben.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121940B (de) * 1954-01-26 1962-01-11 Michael Bochory Selbsttaetig ein- und ausrueckbare Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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US7338409B2 (en) 2005-02-11 2008-03-04 Meritor Transmission Corporation Centrifugal clutch assembly with dedicated maneuvering mode
US7367440B2 (en) 2005-02-03 2008-05-06 Meritor Transmission Corporation Variable engagement centrifugal clutch assembly

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