DE879347C - Zylinderreibungskupplung mit Innenbacken - Google Patents

Zylinderreibungskupplung mit Innenbacken

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DE879347C
DE879347C DESCH5276A DESC005276A DE879347C DE 879347 C DE879347 C DE 879347C DE SCH5276 A DESCH5276 A DE SCH5276A DE SC005276 A DESC005276 A DE SC005276A DE 879347 C DE879347 C DE 879347C
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arms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/14Friction clutches with outwardly-movable clutching members co-operating with the inner surface of a drum or the like

Description

  • Zylinderreibungskupplung mit Innenbacken Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderreilrungskupplung mit Innenbacken. Mit der Erfindung wird bezweckt, den Anwendungsbereich solcher Kupplungen zu vergrößern.
  • Bei den bekannten Innenbacke-nkupplungen sind die Backen entweder um einen Punkt drehbar oder die Gleitstücke in Führunen angeordnet. Meist sind zwei oder bei größeren' Abmessungen auch vier Backen vorgesehen, an denen Hebel angreifen, die mittels besonderer Federn angedrückt werden, oder die Federn wirken unmittelbar auf die Backen. Im letzteren Falle sind Anordnungen bekannt, bei denen solche unmittelbaren Andrückfedern als Flachfedern ausgebildet sind, die bei einer bekannten Innenbackenkupplung S-förmig gebogen sind. Außer diesen Andrückfedern sind bei kraftschlüssig geführten Backen besondere Abdruckfedern. Spiralfedern oder Schraubenfedern für die gelösten Backen notwendig, um die Backen entgegen der Fliehkraft in der Ausrückstellung zu halten. In allen diesen Fällen sind die Andrückfedern an der Kupplungsmuffe unmittelbar oder mittelbar über Zwischenstücke abgestützt oder angelenkt. Außerdem ist die Nabe des die Kupplungshacken tragenden Kupplungsteiles als Träger- oder Führungskörper für die Kupplungsfedern und etwaige Zwischenhebel ausgebildet. Infolge dieser Bauweise sind die bekannten Innenbackenkupplungen verhältnismäßig schwer und besitzen ein entsprechend hohes Trägheitsmoment, dessen Größe sie für hohe Drehzahlen, so beispielsweise ihre Anwendung bei Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge, schlecht geeignet macht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Herstellung solcher Kupplungen einfacher zti gestalten, damit vor allem ihr Gewicht und Trägheitsmoment kleiner und die Kupplungen auch für hohe Drehzahlen geeignet werden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mit ihrem inneren Ende auf einer Nabe befestigte, in Richtung von Kegelstumpfmantellinien verlaufende und .im ihr befestigtes Ende federnde Arme an ihren äußeren, freien Enden achsparallele, mit Reibbelägen versehene Abbiegungen besitzen, die die Kupplungsbacken bilden, und daß auf der Nabe eine Schaltmuffe mit glockenförmigem Ansatz axial verschiebbar angeordnet ist, mit der die federnden Arme entgegen ihrer Federkraft außer Eingriff schwenkbar sind. Diese Bauweise ergibt einen Aufbau der Kupplung von äußerster Einfachheit, da die federnden, sternartig nebeneinander angeordneten Arme'das einzige Verbindungsmittel zwischen der Nabe und den Kupplungsbacken darstellen, also alle Gelenke, Zwischenhebel, Gleitstücke, Trägerkörper für die Federn und etwaige Zwischenhebel sowie besondere Abdruckfedern in Wegfall kommen, weil die federnden Arme alle Funktionen dieser Teile übernehmen, nämlich den Anpreßdruck bewirken, das Drehmoment übertragen und die Kupplungsbacken auch zuverlässig in der abgehobenen Stellung halten. Die Kupplung nach der Erfindung erhält daher auch ein geringes Gewicht. Ihre Herstellung und ihr Zusammenbau sind denkbar einfach. Die Anordnung kann nun so getroffen sein, daß nur ein Armstern vorhanden ist. Vorteilhaft sind jedoch zwei Armsterne hintereinander angeordnet, deren Arme etwa parallel zueinander liegen, und deren Abbiegungen gegeneinandergerichtet und miteinander verbunden sind. Das hat den Vorteil, daß die Kupplungsbacken in jeder Lage, abgehoben oder angedrückt, parallel zur Kupplungstrommel stehen. Des weiteren kann eine die Schaltmuffe mit dem glockenförmigen Ansatz gegen den Armstern drückende Feder vorgesehen sein. Die Anordnung kann ferner so sein, da.ß der eine Armstern auf einer festen Nabe, der andere Armstern auf einer axial verschiebbaren Nabe befestigt ist. In diesem- Falle kann zwischen -den beiden Armsternen bzw. den die Sterne tragenden Naben eine Feder angeordnet sein, unter deren Wirkung die beiden Sterne bzw. Naben entgegen der nach innen wirkenden Federkraft der Armsterne auseinander und die Kupplungsbacken gegen die Kupplungstrommel gedrückt werden. Es kann aber auch außerhalb. der beiden Armsterne zwischen den äußeren Enden der die Sterne tragenden Naben eine Feder angeordnet sein, unter deren Wirkung die beiden Sterne bzw. Naben entgegen der nach außen wirkenden Federkraft der Armsterne gegeneinander und die Kupplungsbacken gegen die Kupplungstrommel gedrückt werden. Vorteilhaft bestehen die Armsterne aus einem Stück. Sie können dann beispielsweise durch Stanzen oder Pressen hergestellt sein.
  • In der Zeichnung ist :die Erfindung in vier Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Die Abb. i, 3, 4 und 5 zeigen die verschiedenen Bauarten im Längsschnitt, während die Abb. 2 ein Ouerschnitt nach der Linie II der Abb. i ist, aber auch die übrigen Bauarten wiedergibt. Auf der Triebwelle i sitzt die Kupplungstiommel 2. Auf der angetriebenen Welle 3 ist die Nabe 4 fest aufgekeilt: Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 besitzt die Nabe .4 einen Bund 5. An diesem Bund 5 sind die federnden Arme 6 mittels der Nieten 7 befestigt. Die federnden Arme 6 bilden zusammen einen Stern, der nach innen zu einem Kranz 8 ausgebildet ist, der seinerseits zwischen dem Bund 5 und der Scheibe 9 eingeklemmt ist. Die äußeren Enden der Arme 6 sind koaxial zu Abbiegungen io umgebogen. Auf jeder Abbiegung io ist ein Reibbelag i i mittels der Hohlnieten 12 befestigt. Im ausgebauten Zustand federn die Sternarme 6 nach außen und nehmen dabei die äußere gestrichelte Stellung mit einem größeren äußeren Durchmesser ein, als ihn die Kupplungstrommel 2 innen besitzt. Im eingebauten Zustand liegen die Abbiegungen io der Sternarme 6 mit dem Reibbelag i i daher mit Federspannung innen gegen die Kupplungstrommel .2 an. Die Sternarme 6 werden dabei in axialer Richtung abgebogen, wobei die Federspannung in radialer Richtung auf den Reibbelag wirkt und die Größe des übertragbaren Kupplungsmomentes bestimmt. Das Auskuppeln geschieht mit Hilfe des glockenförmigen Ansatzes 13 der Schaltmuffe 14, die auf der Nabe 4 der Sternarme 6 längs verschiebbar angeordnet ist. Wenn die Kupplungsglocke 13 nach innen auf die Sternarme 6 zu verschoben wird, werden die Sternarme 6 entgegen der Federkraft in die innere gestrichelte Stellung gedrückt, wobei der Reibbelag i i abgehoben wird. Die axiale Belastung der Kupplungsglocke 13 kann dabei in der im Kupplungsbau üblichen Weise mittels eines Graphitringes oder eines Axialkugellägers geschehen. Die Kupplungsglocke 13 ist mit der Nabe 4 der Sternarme 6 mittels des bolzenförmigen Mitnehmers 15 drehfest verbunden, der im Bund 5 der Nabe 4 befestigt ist, und auf dem die Kupplungsglocke 13 längs verschiebbar gleiten kann. Zwischen einem am äußeren Ende des Bolzens 15 angebrachten Bund 16 und der Kupplungsglocke 13 ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, welche die Kupplungsglocke 13 auch im unbelasteten Zustand an die Sternarme 6 zum Anliegen kommen läßt und ein Spiel der Kupplungsglocke 13 verhindert. Gleichzeitig dient der Mitnehmer 15 als Anschlag beim Auskuppeln, indem der Bund 18 der Schaltmuffe 14 beim Auskuppeln auf den Bund 16 des Bolzens 15 auftrifft, so die Verschiebung der Kupplungsglocke 13 begrenzt und die Sternarme 6 gegen eine zu hohe axiale Belastung sichert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.3 unterscheidet sich von dem nach Abb.'i dadurch, daß die Nabe 4. zwei Bunde 5 besitzt. An jedem Bund ist ein Stern mit den federnden Armen 6 mittels der Niete 7 und der Scheiben 9 befestigt; indem je ein Kranz 8 der Sterne 6 zwischen je einen Bund 5 und die dazugehörige Scheibe 9 eingeklemmt ist. Das Ein- und Auskuppeln geschieht auch hier in der gleichen Weise wie nach Abh. i und 2 mittels der Kupplungsglocke 13. Die gestrichelten Linien zeigen die Stellung der Sternarme 6 im ausgebauten Zustand der Kupplung und im entkuppelten Zustand. Die Abbiegungen io der Sternarme 6 sind nach innen aufeinander gerichtet und mittels der Niete 12 miteinander verbunden, die gleichzeitig zum Befestigen des Reibbelages i i dienen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4. ist auf der Nabe 4. eine zweite Nabe ig axial verschiebbar angeordnet. Die Nabe4 besitzt einen Bund 5 und die Nabe i9 einen Bund 2o. Am Bund 5 sind die federnden Arme 6 eines Sternes und am Bund 2o die federnden Arme 2i eines zweiten Sternes mittels der Niete 7 bzw. 22 befestigt, wobei der Kranz 8 der Arme 6 zwischen den Bund 5 und die Scheibe 9 und der Kranz 23 der Sternarme 21 zwischen den Bund 20 und die Scheibe 24. festgeklemmt ist. Die Klemmscheiben 9 bzw. 2.. sind gleichzeitig als Federteller für die Schraubenfeder 25 ausgebildet. Die Feder 25 drückt die Mitten der Sterne 6 bzw. 21 auseinander, wodurch die Sternarme 6 radial gegen die Kupplungstrommel -2 angedrückt werden. Die radiale Kraft bestimmt die Größe des übertragbaren Kupplungsmomentes. Je mehr sich die Neigung der federnden Arme 6 bzw. 21 der Vertikalen zur Drehachse der Wellen i und 3 nähert, um so größer ist die erzeugte Umfangskraft. Durch Verschieben der Nabe i9 in Richtung des Pfeiles mittels im Kupplungsbau üblicher Verstellmittel werden die Sternarme 6 und 21 sowie der Reibbelag i i in die gestrichelte Stellung nach innen bewegt, wodurch die Kupplung ausgerückt wird. Die äußere gestrichelte Lage gibt die Stellung der Sternarme 6 und 21 im ausgebauten Zustand der Kupplung wieder.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.5 unterscheidet sich von dem nach Abb. .4 dadurch, daß an Stelle der bei letzterem zwischen den beiden Armsternen 6 und 21 sowie den zu Federtellern ausgebildeten Klemmscheiben 9 und 24. angeordneten Schraubenfeder 25 eine solche Feder 26 außerhalb der Armsterne 6 und 21 auf dem äußeren Ende der Nabe .4 zwischen dem äußeren Ende der auf der Nabe .I axial verschiebbaren Nabe 19 und einem Bund 27 angeordnet ist, der am äußersten Ende der Nabe .4 vorgesehen ist. Die Schraubenfeder 26 drückt in diesem Falle die beiden Armsterne 6 und 21 gegeneinander, deren Reibbeläge i i hierdurch gegen den inneren Kranz der Kupplungstrommel 2 gedrückt werden. Auch hier werden in den Sternarmen 6 und 21 radiale Kräfte erzeugt, die die Größe des übertragbaren Kupplungsmomentes bestimmen. Der Bund 27 ist als Einstellmutter ausgebildet, mittels der die Spannung der Feder 26 eingestellt werden kann. Die in diesem Falle einfachen Klemmscheiben 28 und 29 liegen außerhalb der Bunde 5 und 2o. Im übrigen ist die Anordnung und Wirkungsweise wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 mit dem Unterschied, daß die Kupplung nach Abb. 5 eine nicht ausrückbare Rutsch- oder Sicherheitskupplung darstellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zylinderreibungskupplung mit Innenbacken, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihrem inneren Ende auf einer Nabe (4) befestigte, in Richtung von Kegelstumpfmantellinien verlaufende und um ihr befestigtes Ende federnde Arme (6) an ihren äußeren, freien Enden achsparallele, mit Reibbelägen (ii) versehene Abbiegungen (io) besitzen, die die Kupplungsbacken bilden, und daß auf der Nabe (4) eine Schaltmuffe mit glockenförmigem Ansatz (13) axial verschiebbar angeordnet ist, mit der die federnden Arme (6) entgegen ihrer Federkraft außer Eingriff schwenkbar sind.
  2. 2. Zylinderreibungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Armsterne (6) hintereinander angeordnet sind, deren Arme (6) etwa parallel zueinander liegen und deren Abbiegungen (io) gegeneinandergerichtet und miteinander verbunden sind.
  3. 3. Zylinderreibungskupplung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine die Schaltmuffe mit dem glockenförmigen Ansatz gegen den Armstern drückende Feder (17).
  4. 4. Zylinderreibungskupplung nach Anspruch2 oder 3 mit zwei Armsternen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Armstern (6) auf einer festen Nabe (4.), der andere Armstern (21) auf einer axial v erschiebbaren Nabe (i9) befestigt ist.
  5. 5. Zylinderreibungskupplung nach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Armsternen (6 und 21) und den die Sterne tragenden Naben (d. und ig) eine Feder (25) angeordnet ist, unter deren Wirkung die beiden Sterne (6 und 21) und Naben (.I und ig) entgegen der nach innen wirkenden Federkraft der Armsterne (6 und 21) auseinander und die Kupplungsbacken gegen die Kupplungstrommel (2) gedrückt werden.
  6. 6. Zylinderreibungskupplung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der beiden Armsterne (6 und 21) zwischen den äußeren Enden der die Sterne tragenden Naben (4. und i9) eine Feder (26) angeordnet ist, unter deren Wirkung die beiden Sterne (6 und 21) und Naben (.a. und ig) entgegen der nach außen wirkenden Federkraft der Armsterne (6 und 21) gegeneinander und die Kupplungsbacken gegen die Kupplungstrommel (2) gedrückt werden.
  7. 7. Zylinderreibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armsterne (6 bzw. 21) aus einem Stück bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231971B (de) * 1965-07-07 1967-01-05 Heemaf Ska Motorenwerk Zylinderreibungskupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1231971B (de) * 1965-07-07 1967-01-05 Heemaf Ska Motorenwerk Zylinderreibungskupplung

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