DE1049168B - Synchronisiervorrichtung fuer Klauenkupplungen - Google Patents

Synchronisiervorrichtung fuer Klauenkupplungen

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DE1049168B
DE1049168B DED21334A DED0021334A DE1049168B DE 1049168 B DE1049168 B DE 1049168B DE D21334 A DED21334 A DE D21334A DE D0021334 A DED0021334 A DE D0021334A DE 1049168 B DE1049168 B DE 1049168B
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DE
Germany
Prior art keywords
springs
synchronizing
coupling member
coupling
synchronizing ring
Prior art date
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Pending
Application number
DED21334A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Stump
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1049168B publication Critical patent/DE1049168B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0618Details of blocking mechanism comprising a helical spring loaded element, e.g. ball

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Synchronisiervorrichtung für Klauenkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiervorrichtung für Klauenkupplungen, bei der ein Sperrzähne tragender Synchronisierring bei axialer Verschiebüng auf einem Kupplungsglied in Reibschluß mit einem anderen Kupplungsglied gebracht wird, und besteht im wesentlichen darin, daß eine oder mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte, ständig in axialer Richtung wirkende Federn angeordnet sind, die den Synchronisierring im Sinne einer Lösung des Reibschlusses beeinflussen. Hierbei sind vorzugsweise die Federn einerseits an dem Synchronisierring und andererseits an dem den Synchronisierring tragenden Kupplungsglied befestigt. Bei Anordnungen, bei denen das eine der Kupplungsglieder zu beiden Seiten je einen axial verschiebbaren Synchronisierring für das Kuppeln mit je einem anderen Kupplungsglied trägt, sind die als. Zugfedern ausgebildeten Federn an den Synchronisierringen befestigt.
  • Es ist bei Kupplungen, bei denen das eine der Kupplungsglieder zu beiden Seiten je einen axial verschiebbaren Synchronisierring für das Kuppeln mit je einem anderen Kupplungsglied trägt, bekannt, die Synchronisierringe mittels eines federnden Bügels zu betätigen, der bei Betätigung kurz vor Erreichen der Mittelstellung, und nur in diesem Augenblick, den jeweils nicht mehr benötigten Synchronisierring außer-Eingriff bringt. Dies geschieht jedoch erst, nachdem der andere Synchronisierring bereits in Reibschluß gebracht worden ist. In der Mittelstellung selbst (Leerlauf) und in der eingekuppelten Stellung wird keine lösende axiale Rückstellkraft auf die bzw. den Synchronisierring ausgeübt. Lediglich während einer kurzen Zeit innerhalb der gesamten Schaltzeit wird der Reibschluß des einen Synchronisierringes mit Sicherheit aufgehoben.
  • Demgegenüber besitzt die erfindungsgemäße Anordnung vor allem den Vorteil, daß die Reibkegel in der ausgekuppelten Stellung mit Sicherheit nicht in Berührung mit ihren Gegenreibkegeln kommen können, wodurch einerseits ein unnötiger Verschleiß vermieden wird und andererseits sich auch eine geringere Reibleistung des Getriebes ergibt.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird weiter vorgeschlagen, daß sich die Synchronisierringe unter der Wirkung von Federn gegen das sie tragende Kupplungsglied anlegen und dabei gleichzeitig axial auf dem Kupplungsglied verschiebbare Mitnehmer für die Synchronisierringe in axialer Richtung zentrieren. Hierdurch wird erreicht, daß diese Mitnehmer nicht mehr wie bisher über die Schaltmuffe und die Schaltgabel in axialer Richtung gehalten werden müssen, sondern daß die Zentrierung innerhalb der Synchronisierkupplung selbst vollzogen wird.
  • Eine baulich einfache Gesamtanordnung, bei der sich die Federn organisch dem Gesamtaufbau der Kupplung anpassen, ergibt sich dann, wenn die Synchronisierringe radial nach innen gerichtete Vorsprünge als Halterung für die Federn aufweisen, die ihrerseits in Durchbrechungen durch das Kupplungsglied hindurchführen.
  • Um eine Verzwängung der Federn an den Auflagestellen infolge der relativen Verdrehungen um Sperrzahnbreite zwischen den Synchronisierringen und dem Kupplungsglied zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Enden der Federn unter Zwischenschaltung von halbkugelförmigen Druckauflagestücken an den durch die Federn verbundenen Kupplungs teilen befestigt sind.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt bzw. eine Seitenansicht einer Kupplung mit einer erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung.
  • Auf der mit einer Keilverzahnung versehenen Welle 1 sind drehfest das die Synchronisiervorrichtung tragende Kupplungsglied 2 und drehbar die Kupplungsglieder 3 und 4 angeordnet. Auf dem Kupplungsglied 2 sind zwei Synchronisierringe 5 und 6 axial verschiebbar gelagert und können mit ihren Reibkegeln in Reibverbindung mit den Gegenreibkegeln der Kupplungsglieder 3 bzw. 4 treten. Ferner sind in dem Kupplungsglied 2 noch axial verschiebbare Mitnehmer 7 angeordnet. Das Kupplungsglied 2 und die Mitnehmer 7 werden von einer Schaltmuffe 9 umfaßt, welche über eine Betätigungseinrichtung 10 axial verschoben werden kann. Die Schaltmuffe 9 ist gegenüber dem Kupplungsglied 2 verzahnt und kann bei axialer Verschiebung und nach Beiseitedrücken der an den Synchronierringen 5 und 6 angebrachten Sperrzähne 11 und 12 mit Kupplungszähnen 13 und 14, welche an den Kupplungsgliedern 3 und 4 angebracht sind, in Eingriff kommen, womit eine feste Verbindung zwischen dem Kupplungsglied 2 und den Kupplungsgliedern 3 bzw. 4 hergestellt ist. Die Mitnehmer 7 sind über federbelastete Sperrstifte 15 mit der Schaltmuffe 9 verbunden. Derartige Synchronisiervorrichtungen für Klemmkupplungen in Zahnradwechselgetrieben sind bekannt und daher auch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Synchronisierringe 5 und 6 tragen radial nach innen gerichtete Vorsprünge 16, die mit Schlitzen 17 zum Einlegen von Zugfedern 18 versehen sind. Die Zugfedern 18 stützen sich dabei über halbkugelförmige Druckauflagestücke 19 gegen die Vorsprünge 16 ab und durchbrechen das Kupplungsglied 2 in. Durchbrechungen 20. Durch den Zug der Federn 18 werden die Synchronisierringe 5 und 6 in den Stirnflächen 21 und 22 gegen das Kupplungsglied 2 gedrückt und halten ihrerseits mit den gleichen Stirnflächen die axial verschiebbaren Mitnehmer 7 in der Mittelstelllung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Synchronisiervorrichtung für Klauenkupplungen, bei der ein Sperrzähne tragender Synchronisierring bei axialer Verschiebung auf einem Kupplungsglied in Reibschluß mit einem anderen Kupplungsglied gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte, ständig in axialer Richtung wirkende Federn angeordnet sind, die den Synchronisierring im Sinne einer Lösung des Reibschlusses beeinflussen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Federn einerseits an dem Synchronisierring und andererseits an dem den Synchronisierring tragenden Kupplungsglied befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das eine der Kupplungsglieder zu beiden Seiten je einen axial verschiebbaren Synchronisierring für das Kuppeln mit je einem anderen Kupplungsglied trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugfedern ausgebildeten Federn (18) an den Synchronisierringen. (5, 6) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Synchronisierringe (5,6) unter der Wirkung der Federn (18) gegen das sie tragende Kupplungsglied (2) anlegen und dabei gleichzeitig axial auf dem Kupplungsglied (21 verschiebbare Mitnehmer (7) für die Synchronisierringe (5, 6) in axialer Richtung zentrieren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierringe (5, 6) radial nach innen gerichtete Vorsprünge (17) als Halterung für die Federn (18) aufweisen, die ihrerseits in Durchbrechungen (20) durch das Kupplungsglied (2) hindurchführen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn unter Zwischenschaltung von halbkugelförmigen Druckauflagestücken (19) an den durch die Federn verbundenen Kupplungsteilen befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 443.
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