DE662848C - Doppelt wirkende Reibungskupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Doppelt wirkende Reibungskupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
- F16D2021/0684—Mechanically actuated clutches with two clutch plates
Description
"-DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. JULI 1938
Ind. Ei
IB AUG. 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63c GRUPPE
3)r.-3ng. Bernhard Jansen in Regensburg
von Kraftfahrzeugen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1936 ab
Zum abwechselnden Antreiben einer Arbeitsmaschine von einer einzigen Kraftmaschine
aus über zwei gesondert voneinander schaltbare Zahnräderstufengetriebe benötigt man im allgemeinen zwei Kupplungen, deren je
eine auf ein Zalmrädergetriebe arbeitet. Dies ergibt eine so sperrige und infolgedessen teure
Bauart, daß sich die Anwendung von Doppelgetrieben bisher nicht in großem Umfange
durchsetzen konnte. Im Kraftfahrzeugbau wurden Ansätze dazu gemacht, die beiden
Kupplungen in einem einzigen Kupplungsgehäuse zu vereinigen, wobei ein an der Antriebswelle
angebrachtes bewegliches Preßstück durch Bewegen in der Achsrichtung nach der einen Seite die Kupplungsteile der
einen getriebenen Welle und durch Bewegen in der Achsrichtung nach der anderen Seite die
Kupplungsteile der anderen getriebenen Welle mitnimmt. Die beiden getriebenen Wellen sind
derart konzentrisch angeordnet, daß die eine als Rohr über die andere geschoben ist. Für
ilen praktischen Gebrauch ergeben sich jedoch aus der Anwendung nur eines Preßstückes er-
hebliche Schwierigkeiten. _
Dies wird durch die Erfindung vermieden, die davon ausgeht, zwei in ihrer Wirkungsweise
mit den bisher üblichen übereinstimmende Kupplungen so zu einer einzigen Doppelkupplung
zu vereinigen, daß die sämtlichen Betriebs- und Bedienungseigenschaften der
bisher üblichen Kupplungen erhalten bleiben.
Gegenstand der Erfindung ist eine doppelt
wirkende Reibungskupplung, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen,
mit zwei gleichachsigen, durch gemeinsame Federn beeinflußbaren Preßplatten.
Gemäß der Erfindung werden die an dem treibenden Kupplungsteil angebrachten Preßplatten
durch die gemeinsamen Federn in entgegengesetzten Richtungen auf die Reibflächen
der Kupplungsscheiben der getriebenen Wellen gepreßt, wobei durch ein im treibenden Kupplungsteil
gelagertes Sperrglied wahlweise das Sperren der jeweils nicht zum Einschalten
vorgesehenen Preßplatte unter Aufnahme des auf diese Preßplatte wirkenden Federdruckes
erfolgt.
Wie Abb. 1 zeigt, ist die Kupplung in üblicher Weise in einem mit der Antriebswelle
verbundenen Gehäuse untergebracht, das gleichzeitig als Schwungrad dient. In diesem
Gehäuse G können zwei Preßstücke P1 und P2,
die in Nuten geführt sind, durch die Verstellkräfte in der Achsrichtung verschoben werden.
Die beiden Preßstücke werden durch eine auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Anzahl
Federn F nach verschiedenen Seiten auseinandergedrückt und können zwischen sich
und den Antriebsgehäusewänden die beiden mit den getriebenen Wellen A und B verbundenen
Kupplungsscheiben Ra und Rb einklemmen und dadurch mitnehmen. Die beiden
Preßstücke können entgegen der Federkraft durch Zug- oder Druckbolzen, die ebenfalls
auf dem Umfang gleichmäßig verteilt sind, durch die Verstellhebel H in üblicher Weise
λ'οη den Reibungskupplungen abgehoben wer-
den, so daß diese .sich. wieder frei bewegen
können.
Sowohl die Kraft der Federn als auch die Kraft der Verstellhebel wirkt auf beide Preßstücke.
Da jedoch die Reibungskupplungen der beiden getriebenen Wellen nicht zu gleicher
Zeit, sondern nur nacheinander von den Preßstücken mitgenommen werden dürfen, muß
Vorsorge dafür getroffen werden, daß immer ίο ein Preßstück sich in der geöffneten Stellung
befindet, wenn das andere Preßstück durch die Federn auf die eine Kupplungsscheibe gepreßt
wird. Dies geschieht dadurch, daß auf der getriebenen
Seite im Gehäuse G eine Sperrvorrichtung Sp drehbar gelagert ist, die immer
ein Preßstück freigibt, wenn das andere mit Sicherheit festgehalten wird. Diese Sperrvorrichtung
kann z. B. als Zahnring ausgebildet werden, dessen Zähne mit entsprechenao
den Zahnungen an den Preßstücken zusammenarbeiten.
Die Zahnungen α und b in Abb. 2 seien
Ausschnitte der an den beiden Preßringen angebrachten Zähnungen, c sei ein Ausschnitt
des dazwischenliegenden, in den Pfeilrichtungen hin und her drehbaren Zannringes Sp. Bei
den Preßringen α und b stehen sich jeweils
Zahn und Lücke gegenüber. Der Zahnringteil c ist in seiner Mittelstellung gezeichnet,
die Zähne, stehen je zur Hälfte vor den entsprechenden Zähnen der Preßringe, so daß
diese sichnichtaufeiiianderzubewegenkönnen. - Verschiebt man jedoch den Zahnring c nach
rechts, so kommen seine Zähne vor die Zahnlücken des Preßstückes α. Dieses kann sich
also auf & zu bewegen, während das Preßstück & durch die Zähne des Sperrstückes c
festgehalten wird. Das Entgegengesetzte tritt ein, wenn der Zahnkranz c nach links bewegt
wird, dann können die Zähne von b in die Zahnlücken von c hineintreten, während das
Preßstück α festgehalten wird.
Zwecks Aufhebung aller Beschleunigungsurtd
Bremskräfte, die auf den Zahnkranz c drehend einwirken könnten und damit die
sichere Sperrung der Preßplatten α und b unter Umständen beeinträchtigen würden,
kann man den Zahnring c, wie in Abb. 3 gezeigt, aus zwei Teilringen C1 und C2 bestehen
lassen, die durch Zahnradritzel oder Hebel oder sonst gebräuchliche Einrichtungen miteinander
gegenläufig verbunden werden können. Bewegt sich dann z. B. die obere Hälfte C1 aus
der gezeichneten Mittelstellung nach rechts, um die Bewegung des Preßstückes α freizugeben, so bewegt sich gleichzeitig die untere
Hälfte des Zahnringes C2 nach links und sperrt damit die Bewegung des Preßstückes b.
Durch diese Anordnung ist eine zuverlässige, von jeder Beschleunigung oder Bremskraft
unabhängige Sperrvorrichtung geschaffen, die es nur gestattet, daß ein einziges
Preßstück unter dem Einfluß der Federkraft auf die zugehörige Kupplungsscheibe gedrückt
werden kann, so daß nur eine Getriebehälfte jeweils in Betrieb kommt. Da die Druckfedern
der Preßstücke immer auf einer Seite durch das unbewegliche Preßstück festgehalten werden,
ist die Federarbeit (Kraft mal Weg), gleichgültig, ob die eine Kupplungshälfte oder
die andere Kupplungshälfte eingeschaltet wird, immer nur so groß wie auch bei einer einteiligen
Kupplung. Das gleiche gilt infolgedessen auch für die Abhebekräfte, die an den Kupplungshebeln'auf zuwenden sind, so daß in
krafttechnischer Beziehung genau die gleichen Voraussetzungen und Bedienungsmöglichkeiten
wie bei einer normal üblichen Federdruck-Reibungskupplung sind.
Die Vorwahl, welche Kupplungshälfte nach erfolgtem Auskuppeln als nächste eingeschaltet
werden soll, erfolgt durch eine geringe Drehung der eben genannten Zahnringe um
eine Zahnteilung, Da die beiden Zahnringe C1
und C3 gemäß Abb. 3 sich zwangsläufig entgegengesetzt
bewegen, kann man die gewünschte Sperrung entweder des Preßstückes α
oder des Preßstückes b dadurch hervorbringen, daß man bei gleichbleibendem Drehsinn aller
mit der treibenden Welle verbundenen Teile einmal die Zahnringhälfte C1 und einmal die
andere Hälfte C2 zurückhält. Zu diesem Zweck werden an den Zahnringen Reibflächen r\ und
r2 angeordnet, auf die während der Drehung
des Antriebssystems durch ein federndes Reibstück d ein Druck ausgeübt werden kann.
Dieses Reibstück ist in Abb. 4 gezeichnet und kann in Abhängigkeit von der Einschaltung
der jeweils benötigten Getriebehälfte hin und her geschoben werden. In der in Abb. 4 gezeichneten
Stellung hat die aus dem Zahnräderwechselgetriebe kommende Stange ο den
Hebel η in die Stellung/ gebracht. Damit .-.
steht das Reibstück d in der Achse der Reibfläche rx vom Zahnring C1. Das Kupplungsdruckstück
K hat in der gezeichneten Stellung bereits mit dem Hebel H und den Zahnringen
α und b die beiden Preßplatten P1 und P2 von .
den Kupplungsscheiben Ra und Rb abgehoben, so daß der Kraftsehluß der Kupplung voll- nc
ständig aufgehoben ist. Gleichzeitig hat 'dieses · Kupplungsdruckstück K über den Hebel I und
das gefederte Schubstück-m einen Druck auf
das Reibstück d ausgeübt, so daß dieses die Reibfläche?^ bremst und zurückhält. Dadurch
wird der Zahnkranz C1 gegenüber dem Zahn- , ■ ring α in Öffnungsstellung und wegen der
Zwangsläufigkeit gleichzeitig der Zahnkranz C2 gegenüber dem Zahnring b in Schlußstellung
gebracht. Wird nun das Kupplungsdruckstück K zum Zwecke des Wiedereinkuppelns
zurückgeführt, dann wird nur die mit dem
Zahnring a verbundene Preßplatte F2 eingeschaltet
und damit über die Kupplungsscheibe Rb die getriebene Welle B in Bewegung gesetzt.
Mit dieser Welle ist nun aber derjenige Teil des Zahnräderwechselgetriebes verbunden,
dessen Einschaltung das Druckstück d mit Hilfe der Stange ο und des Hebels η in
die vorbeschriebene Stellung gebracht hat. Der Übergang des Reibstückes d von der einen
ίο Reibfläche zur anderen ist sowohl bei ausgeschalteter
Kupplung, wie in Abb. 4 gezeichnet, als auch bei eingeschalteter Kupplung möglich.
Die Doppelkupplung gemäß der Erfindung kann deshalb sowohl in Verbindung mit gewöhnlichen zweistelligen Getrieben als auch
in Verbindung mit Vorwahlgetrieben verwandt werden. Der Anpreßdruck des Reibstückes d
erfolgt immer nur, wenn die Kupplung ausgeschaltet wird. Da dieses nur verhältnismäßig
kurzzeitig geschieht, ist der Reibungsverschleiß nur sehr gering.
Nach längerem Betrieb zeigt sich erfahrungsgemäß eine Abnutzung der Kupplungsbeläge. Dies hat einen ungünstigen Einfluß
auf den Weg, den die beiden Preßstücke P1 und P2 von der eingekuppelten bis zur voll
ausgekuppelten Stellung durchlaufen müssen. Hierdurch wird die beim Auskuppeln zu leistende
Arbeit bedeutend größen Es ist deshalb eine Nachstelleinrichtung zweckmäßig. Diese kann bei Anwendung zweier Preßstücke
dadurch hervorgebracht werden, daß gemäß Abb. 4 die von den Zahnringen α und b zu den
eigentlichen Preßstücken P1 und P2 gehenden
Bolzen e mit gegenläufigen Gewinden versehen werden, die in Abhängigkeit von dem seitens
der Preßstücke vom ausgekuppelten zum eingekuppelten Zustand zurückzulegenden Weg
mit Hilfe der Zahnritzel r und des Zahnkranzes Z verstellt werden. Dadurch wird
der Kupplungsweg in engen Grenzen konstant gehalten.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Doppelt wirkende Reibungskupplung, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit zwei gleichachsigen, durch gemeinsame Federn beeinflußbaren Preßplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem treibenden Kupplungsteil (G) angebrachten Preßplatten (Pi und P2) durch die gemeinsamen Federn (Ρ)' in entgegengesetzten Richtungen auf die Reibflächen der Kupplungsscheiben (Ra und Rb) der getriebenen Wellen (A und D) gepreßt werden, wobei durch ein im treibenden Kupplungsteil (G) gelagertes Sperrglied (Sp) wahlweise das Sperren der jeweils nicht zum Einschalten vorgesehenen Preßplatte (P1 oder P2) unter Aufnahme des auf diese Preßplatte wirkenden Federdruckes erfolgt.
- 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im treibenden Kupplungsteil (G) gelagerte Sperrglied^'/*) aus zwei mit diesem Kupplungsteil (G) gleichachsigen, drehbaren und gegenläufig miteinander gekuppelten Zahnringen (C1 und C2) besteht, die mit entsprechenden, mit den Preßplatten (P1 und P2) verbundenen Zahnringen (a und b) zusammenwirken.
- 3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die gegenläufig miteinander gekuppel ten Zahnringe (C1 und C2) Reibflächen (r, und r2) haben, auf die ein am feststehenden Gehäuse verschiebbar angebrachtes Reibstück (d)- wahlweise angedrückt werden kann, um die Drehkraft des treibenden Kupplungsteiles (G) wahlweise zum Ver- ■ stellen der Sperrvorrichtung (C1 und C2) auszunutzen.
- 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Reibstück (kl) beim.Einschalten eines mit den getriebenen Wellen (A undB) verbundenen Teiles des Zahnräderwechselgetriebes auf die Reibfläche (r, oder r2) des zugehörigen .Zahnringes (C1 bzw. C2) geschoben wird und an diese Reibfläche beim Auskuppeln durch eine von dem Kupplungsdruckstück (K) verstellbare Hilfsvorrichtung (/ und m) angepreßt wird.
- 5. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben der jeweils eingeschalteten Preßplatte (P1 oder P2) von der zugehörigen Reibfläche Ra oder Rb) durch Hebel (H) erfolgt, die nur durch ihre Anlageflächen in den mit den beiden Preßplatten (P1 und P2) verbundenen Zahnringen (a und b) gelagert sind.
- 6. Reibungskupplung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verbindung der Preßplatten (P1 und P2) mit den Zahnringen (a und b) dienenden Bolzen (e) zum Nachstellen des an den Kupplungsflächen auftretenden A^erschlei ßes benutzt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ55035D DE662848C (de) | 1936-05-17 | 1936-05-17 | Doppelt wirkende Reibungskupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
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DEJ55035D DE662848C (de) | 1936-05-17 | 1936-05-17 | Doppelt wirkende Reibungskupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
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DE662848C true DE662848C (de) | 1938-07-22 |
Family
ID=7207058
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---|---|---|---|
DEJ55035D Expired DE662848C (de) | 1936-05-17 | 1936-05-17 | Doppelt wirkende Reibungskupplung, insbesondere fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE662848C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840653C (de) * | 1942-11-26 | 1952-06-23 | Hugo Rambausek | Gleichachsige Doppel- oder Mehrfachreibungskupplung |
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-
1936
- 1936-05-17 DE DEJ55035D patent/DE662848C/de not_active Expired
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