DE917167C - Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE917167C
DE917167C DEG7533A DEG0007533A DE917167C DE 917167 C DE917167 C DE 917167C DE G7533 A DEG7533 A DE G7533A DE G0007533 A DEG0007533 A DE G0007533A DE 917167 C DE917167 C DE 917167C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling device
coupling
handlebars
clutch
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG7533A
Other languages
English (en)
Inventor
August Grassmuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG7533A priority Critical patent/DE917167C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917167C publication Critical patent/DE917167C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere für die Kraftübertragungsanlage in Kraftfahrzeugen. Die Erfindung geht von Kupplungsvorrichtungen aus, welche nach Art einer Innenbackenbremse ausgeführt und innerhalb eines Gehäuses untergebracht sind; sie stellt eine Weiterbildung der im Patent 9I3 967 beschriebenen Kupplungsvorrichtung dar, bei welcher die Kupplungsbacken in gelenkiger Verbindung mit Lenkern stehen, welche nach dem durch Fliehkraftwirkung erfolgten Anlegen der Kupplungsbacken und Mitnehmen der Kupplungstrommel sich mit dieser verkeilen und bei sinkender Drehzahl sich selbsttätig entkeilen. Die Erfindung besteht darin, daß die Enden der Kupplungsbacken an vorzugsweise ungleich langen Lenkern pendelnd aufgehängt sind und die Lenker untereinander sowie gegenüber anderen Kupplungsteilen in bestimmten, im folgenden näher erläuterten geometrischen Beziehungen stehen.
  • weitere Einzelheiten der Erfindung und ihre funktionellen Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigt Fig. I einen Schnitt in Richtung A-A durch Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung 2-B durch Fig. q., Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kupplung in Leerlaufstellung, Fig. 4 eine gleiche Darstellung der Kupplung im eingerückten Zustand, Fig. 5 die Kupplung im eingerückten Zustand bei abgenutzten Kupplungsbacken.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die Lenker 2I, 8o so angeordnet, daß die Mittelpunkte der Drehachsen 2o, 2oa, I5, 79 je eines auf der gleichen Seite der Kupplung liegenden Lenkerpaares 2I, 8o in Leerlaufstellung auf einer Geraden C-D bzw. E-F liegen und ferner die Mittelpunkte der äußeren Drehachsen 2o, 79 die Eckpunkte eines Rechtecks bilden.
  • Das mit dem treibenden Teil, vorzugsweise der Schwungscheibe des Motors, verbundene Kupplungsgehäuse I nimmt bei einer durch den Motor bewirkten, in Richtung des Pfeiles »P« erfolgenden Drehung die Kupplungsbacken I7 über die Drehachsen I5 und die darum verschwenkbaren Lenker 8o mit. Sobald die auf die Kupplungsbacken I7 und den zweiarmigen Hebel I8 wirkende Fliehkraft größer wird als der Druck der Federn I9 gegen den zweiarmigen Hebel I8, werden die Backen I7 gegen den Innenumfang der Trommel II gepreßt, welche in Leerlaufstellung noch stillsteht und über die Hohlwelle 9 mit der Getriebewelle verbunden ist.
  • Bei dieser Bewegung der Kupplungsbacken I7 drehen sich die Lenker I8 um die. unverrückbar mit den Führungssegmenten I3 und damit auch mit dem Kupplungsgehäuse I verbundenen Drehachsen I5 ebenfalls nach außen, wobei gleichzeitig der weiarmige Hebel I8 die Lenker 2I mitnimmt und um die Hohlwelle 9 dreht. Dabei gehen die Kupplungsbacken I7 aus der kreisförmigen Ruhestellung (Leerlauf, Fig.3) in den Beginn der Arbeitsstellung über, wobei sie durch die Lenker 8o mit ihren Außenflächen zunächst weich gegen den inneren Umfang der Kupplungstrommel II gedrückt werden. Die Kupplung ist in Eingriffstellung (Fig. 4).
  • Mit zunehmender Umdrehungsgeschwindigkeit legen sich die gesamten Kupplungsflächen der Kupplungsbacken I7 immer fester an den inneren Umfang der Kupplungstrommel II und werden hiermit schlupffrei verkeilt, so daß sie die Kraft vom Motor auf das Getriebe übertragen und dieses antreiben.
  • Bei diesem Vorgang wird die Bewegung des zweiarmigen Hebels I8 durch die Lenker 2I und die Bewegung der Backen I7 durch die Lenker 8o ausgeglichen Nach Erreichung der Arbeitsstellung haben die Mittelpunkte der Drehachsen I5 ihre Lage nicht verändert, während sich die Drehachsen 20a mit Bezug auf die Verbindungsgerade C-D bzw. E-F, auf der sämtliche Mittelpunkte 20, 20a, I5, 79 zweier benachbarter Lenker 2I, 8o bei Leerlaufstellung liegen, jetzt seitwärts nach innen verlagert und die Mittelpunkte der Drehachsen 2o, 79 nach außen gewandert sind, so daß die Lenker 2I unter sich und die Lenker 8o untereinander parallel erlaufen. Die Form der Kupplungsbacken nebst Belag I6 entspricht vorteilhaft der Innenfläche der Kupplungstrommel.
  • Der Mittelpunkt III, von dem der Radius der Trommelinnenfläche und die Mittelpunkte II, IIa, von denen die Radien der Backenaußenflächen ausgehen, decken sich in Leerlaufstellung nicht, wie es Fig. 3 erkennen läßt. Sie verschieben sich aber bei nicht abgenutztem Kupplungsbelag beim Übergang von der Leerlaufstellung in die Arbeitsstellung so, daß sämtliche drei Mittelpunkte miteinander zur Deckung kommen, d. h. die Mittelpunkte II, IIa in den Mittelpunkt III übergehen (Fig. 4). Bei abgenutztem Kupplungsbelag verschieben sich die Mittelpunkte II, IIa in allen Stellungen gegenüber dem Mittelpunkt III etwas nach außen.
  • Weiterhin liegen, wie es Fig. 3 und 4 erkennen lassen, die beiden jeweils benachbarten Enden der Kupplungsbacken I7 symmetrisch zu beiden Seiten der verlängerten Verbindungsgeraden G-H, die durch die Mittelpunkte der inneren Drehachsen 2oa der beiden Lenker 2I geht, die beim Arbeiten der Kupplung sowohl verschwenkt werden als sich auch etwas infolge der Bewegung des zweiarmigen Hebels I8 verschieben.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine: besonders günstige Wirkung zu verzeichnen ist, wenn gemäß der Erfindung die Mittelpunkte der jeweils auf der gleichen Seite der Drehachse der Kupplung liegenden Lenkerachsen in der Leerlaufstellung der Kupplung im wesentlichen auf einer Geraden liegen. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß beim Einrücken der Kupplung die Kupplungsbacken auf ihrer ganzen Fläche mit der Innenfläche der Kupplungstrommel in Eingriff gelangen, selbst wenn der Belag der Kupplungsbacken sich im Laufe der Zeit abnutzt. Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorteilhaft die Anordnung derart, daß die Mittelpunkte der innenliegenden Drehachsen je zweier benachbarter Lenker zusammen mit den Mittelpunkten ihrer äußeren Drehachsen in der Leerlaufstellung der Kupplung im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
  • Besonders günstig wird die Ausführung, wenn dabei die äußeren Drehachsen der Lenker die Eckpunkte eines Vierecks bilden. Ist dabei die Anordnung noch derart, daß die beiden jeweils benachbarten Enden der Kupplungsbacken symmetrisch zu beiden Seiten der verlängerten Verbindungsgeraden liegen, die durch die Mittelpunkte der inneren Drehachsen der beiden; verschiebbaren und verschwenkbaren Lenker geht, dann ist wohl die bisher in baulicher und wirkungsmäßiger Hinsicht beste Ausbildung gewährleistet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplung wird erreicht, daß, wie schon in der Einleitung dargelegt, sich die Reibflächen der Kupplungsbacken bei eingerückter Kupplung gleichmäßig mit ihrem ganzen Umfang gegen die Innenfläche der Trommel legen, wodurch einerseits die Kupplungswirkung vergrößert und andererseits die infolge der Reibung zwischen dem Kupplungsbelag 16 und der Trommelinnenwand entstehende Wärme gleichmäßig verteilt wird. Die Kupplung arbeitet sehr elastisch und gleichmäßig. Die Abnutzung der Kupplungsflächen ist wesentlich geringer und auch gleichmäßiger. Selbst bei einer Abnutzung der Kupplungsflächen wird praktisch infolge der Art und Anordnung sowie Verschwenkbarkeit der Lenker und der Kupplungsbacken jeder Schlupf mit Sicherheit vermieden. Nach vollständiger Abnutzung des Kupplungsbelages hört die Konstanz des Kupplungseingriffes und die Vermeidung jedes Schlupfes auf. Trotzdem ist aber die Vorrichtung noch so weit brauchbar, daß bei vorsichtigem Fahren die nächste Reparaturstelle erreicht werden kann, um dort den Kupplungsbelag erneuern zu lassen.
  • Wie Fig. I und 2 erkennen lassen, liegt der Steg I4' der Kupplungsbacken I7 in der Leerlaufstellung (Fig. I) auf dem Grund des Schlitzes 14 der Führungssegmente I3 und ist in der Arbeitsstellung (Fig. 2) hiervon frei.
  • Die Befestigung der Segmente I3 am Deckel 76 des Gehäuses I kann auf an sich bekannte Art, z. B. durch von außen einzubringende Gewinde od. dgl., vorgenommen werden.
  • Zur Erleichterung der Fertigung und eines Auswechselns der Kupplungstrommel II mit ihrem Mittelteil 77 werden diese vorteilhaft aus zwei Stücken gefertigt, die gegebenenfalls durch Vernieten od. dgl. fest miteinander verbunden werden können.
  • Gegenüber dem Hauptpatent ist bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung die Grundplatte 3 in Fortfall gekommen. Zur Erreichung einer guten Belüftung und gleichzeitiger Materialeinsparung sind nach vorliegender Erfindung mehrere Bohrungen II2 durch die Segmente I3 und die Gehäusewandung 76 vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Kupplung mit zwei Kupplungsbacken und einem zweiarmigen Hebel I8 dargestellt. Statt zweier Kupplungsbacken nebst Zubehörteilen können auch drei, vier oder mehr Backen nebst einer entsprechenden, Anzahl von Betätigungsteilen, wie Hebel I8, Lenkerpaare 2I, 8o, Segmente I3 usw., vorgesehen werden, wodurch die Reib- und damit Kupplungswirkung unter Umständen noch gleichmäßiger wird und die Abnutzung des Belages sich demzufolge weiterhin verringert. Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft für Kupplungen mit größerem Durchmesser, wie sie beispielsweise für Lastwagen Verwendung finden.
  • Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung, die nur als Beispiel zur Erklärung des Erfindungsgedankens dient, beschränkt. Bauliche Abänderungen und Änderungen in der gegenseitigen räumlichen Zuordnung der Einzelteile sind ohne weiteres im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. So ist es z. B. denkbar, außer den im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Lenkern noch einen Lenker auf jeder Seite der Drehachse 9 der Kupplung vorzusehen, der zwischen den beiden Drehachsen 2o a am zweiarmigen Hebel I8 angreift und mit der zugehörigen Kupplungsbacke I7 verbunden ist, wobei dieser Lenker dann vorteilhaft mit einem Zwischengelenk versehen ist. Statt eines können auch noch mehrere solcher Lenker angeordnet werden. Bei einer solchen Ausbildung liegen dannvorteilhaft die Mittelpunkte der Drehachsen 2o, 79 und die Mittelpunkte der Drehachsen der zusätzlichen Lenker ebenfalls auf einer geraden Verbindungslinie.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit Kupplungsgliedern nach Art einer Innenbackenbremse, Zusatz zu Patent 913967, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kupplungsbacken an vorzugsweise ungleich langen Lenkern pendelnd aufgehängt sind.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker jeder Backe in Grundstellung der Kupplung (Leerlaufstellung) zueinander parallel stehen.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der jeweils auf der gleichen Seite der Drehachse der Kupplung liegenden Lenkerachsen in der Leerlaufstellung der Kupplung im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkmittelpunkte je zweier hintereinanderliegender Lenker in der Leerlaufstellung der Kupplung im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den gesteuerten Enden der Backen angreifenden Lenkerlänger bemessen sind als die anderen.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkdrehpunkte an den jeweils benachbarten Enden der Kupplungsbacken symmetrisch zu beiden Seiten der verlängerten Verbindungsgeraden (G-H, Fig. 3) durch die Gelenkdrehpunkte der beiden verschieb- und verschwenkbaren Lenker liegen.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Backen angeordneten Drehpunkte der Lenker einen größeren Abstand von Achsmitte der Kupplungsvorrichtung haben als die anderen Drehpunkte der Lenker. B. Kupplungsvorrichtung nach den . Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den Backen befindlichen Drehpunkte der kurzen Lenker radial verstellbar sind. 9. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8 mit einem unter Federdruck stehenden und dem Kupplungsvorgang entgegenwirkenden Hilfsglied, an welchem die steuernden Lenker gelenkig abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsglied auf der getriebenen Welle der Kupplungsvorrichtung drehbar, vorzugsweise über Kugellager, gelagert ist. Io. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbacken etwa in der Mitte ihrer Bogenstrecke einen leichten, unscharfen Knick aufweisen, von welchem ausgehend die beiden Halbbogen jeder Backe in Richtung auf die Achsmitte der Kupplungsvorrichtung etwas geneigt sind, so daß sich die Backen in Funktion der Drehgeschwindigkeit und je nachdem, ob die Geschwindigkeitssteigerung von der treibenden oder getriebenen Seite der Kupplungsvorrichtung ausgeht, in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen verkeilend an die Kupplungstrommel anlegen können. i i. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kupplungsvorgang entgegenwirkende Federglied einstellbar ist. I2. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lenker und die Halbbögen der Kupplungsbacken so bemessen sind, daß sich letztere in Arbeitsstellung und bei etwa halb abgenutztem Belag in den beiden möglichen Endstellungen der pendelnd aufgehängten Backen an die innere Umfangsfläche (Reibfläche) der Kupplungstrommel satt anlegen.
DEG7533A 1951-11-29 1951-11-29 Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge Expired DE917167C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG7533A DE917167C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG7533A DE917167C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE917167C true DE917167C (de) 1955-10-06

Family

ID=7118553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG7533A Expired DE917167C (de) 1951-11-29 1951-11-29 Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE917167C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153633B (de) * 1960-06-11 1963-08-29 Fiat Spa Planetenraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE1183798B (de) * 1958-10-28 1964-12-17 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1253592B (de) * 1959-01-21 1967-11-02 Hubertus Josephus Van Doorne D Selbsttaetige Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183798B (de) * 1958-10-28 1964-12-17 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1253592B (de) * 1959-01-21 1967-11-02 Hubertus Josephus Van Doorne D Selbsttaetige Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1153633B (de) * 1960-06-11 1963-08-29 Fiat Spa Planetenraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507939A1 (de) Drehzahlregler, insbesondere fuer hilfsmaschinen in kraftfahrzeugen
DE3505613C2 (de)
DE917167C (de) Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Kraftfahrzeuge
DE1575735A1 (de) Sicherheitskupplung
DD204289A5 (de) Vorrichtung zur veraenderung des uebersetzungsverhaeltnisses
DE399514C (de) Kupplung fuer Kraftwagen mit das Voreilen der getriebenen Welle gegenueber der treibenden ermoeglichenden Kupplungsgliedern
DE930064C (de) Reibungsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3109622A1 (de) Servolenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE888648C (de) Fliehkraft-Kupplung, insbesondere fuer Kraftwagen-Schaltgetriebe
DE489672C (de) Getriebe mit gleichbleibender Drehrichtung der angetriebenen Welle bei wechselnder Drehrichtung der treibenden Welle
DE2208088C3 (de) Automatische Übersetzungsstellvorrichtung für ein stufenloses Keilriemengetriebe
DE1189823B (de) Stufenlos verstellbares Reibradgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen
DE393852C (de) Fliehkraftkupplung
DE942785C (de) Gleichlaufeinrichtung fuer ein Kraftfahrzeug-Zahnraederwechselgetriebe
DE722716C (de) Fliehkraftkupplung
DE711308C (de) In beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung fuer gleichachsige oder ungleichachsige Wellen von Stellhebelantrieben fuer Buehnenbeleuchtungseinrichtungen
DE485468C (de) Seilscheibenwechselgetriebe
DE374258C (de) Reibungskupplung
AT207644B (de) Keilriemengetriebe zur stufenlosen Übersetzungsänderung
AT126806B (de) Selbsttätige Fliehkraftreibungskupplung.
DE3737136A1 (de) Koppelvorrichtung mit einer elastischen einheit, die im wesentlichen ringfoermige teile aufweist und anwendung, insbesondere bei einer riemenscheibe fuer ein regelgetriebe und einem kupplungsmechanismus
DE191171C (de)
DE739196C (de) Bremsbandkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT119083B (de) Reibungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
CH406751A (de) Kupplungs- und Bremseinrichtung