DE393852C - Fliehkraftkupplung - Google Patents

Fliehkraftkupplung

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DE393852C
DE393852C DEV16879D DEV0016879D DE393852C DE 393852 C DE393852 C DE 393852C DE V16879 D DEV16879 D DE V16879D DE V0016879 D DEV0016879 D DE V0016879D DE 393852 C DE393852 C DE 393852C
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centrifugal
centrifugal clutch
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lamellas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Fliehkraftkupplung. Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftkupplung, bei welcher durch verstellbare Gegenmassenwirkung die auf die Reibschuhe reduzierte Fliehkraft jederzeit in beliebigen Grenzen verändert oder aufgehoben werden kann. Bei einer bekannten Kupplung dieser Art wird die Verstellung der Gegenmassenwirkung durch Verschiebung von Gegenmassen auf dem einen Arm von doppelarmigen Hebeln bewirkt, deren anderer Arm als Reibschuh dient und welche an mit der Triebachse umlaufende Arme angelenkt sind. Da diese Gegenmassen zu ihrer Verschiebung einen großen freien Raum beanspruchen, der nur teilweise durch sie ausgefüllt wird, fallen solche Kupplungen zur Übertragung einer gegebenen Leistung dem Durchmesser und der Breite nach verhältnismäßig groß aus. Mit der Erfindung soll nun eine Fliehkrafttreibkupplung oder ein Fliehkrafttreibgetriebe geschaffen werden, das die federzeitige Veränderung oder Aufhebung der auf die Reibschuhe reduzierten Fliehkraft ebenfalls ermöglicht, das dabei aber für die gleiche Leistung wesentlich kleiner ausfällt und außerdem ein allmählicheres, sanfteres Anlassen und Abstellen ermöglicht. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Reibschuhe und die Gegenmassen durch gleiche, durch Nabenarme in der Umfangsrichtung mitgeschobene, in an sich bekannter Art gruppenweise achsial hintereinanderliegende Fliehlamellen gebildet, die Kippunkte der Lamellen jeder Gruppe in verschiedenen Kreisabständen von den in einer Achsiallinie liegenden Lamellenschwerpunkten angeordnet und diese Kippunkte gemeinsam in der Umfangsrichtung einstellbar sind. Diese Lamellen füllen, da sie dicht hintereinander liegen, den Hohlraum im Reibkranz so gut als möglich aus und können daher in kleinem Raume verhältnismäßig große Leistungen übertragen. Zum Einstellen der Kipppunkte in der Umfangsrichtung genügenschmale Lamellenschlitze, die nur einen kleinen toten Raum bedingen. Das sanfte Anlassen und Abstellen wird durch die verschiedenen Abstände der Kippunkte der einzelnen Lamellen jeder Gruppe von der gemeinsamen Schwerpunktlinie erreicht.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Getriebes beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt im Achsialschnitt und Abb.2 teils im in der Richtung der Pfeile gesehenen Radialschnitt nach A-B der Abb. i und teils in Stirnansicht eine Ausführungsform für Umfangsverschiebung der Kippstützen von Händ.
  • Abb. 3 ist ein zylindrischer Schnitt durch eine Fliehlamellengruppe und zeigt von außen eine Form der Stützachse.
  • Abb. q. und 5 zeigen in Radialschnitten die Abstützung von Lamellen in verschiedenen Abständen von ihren Schwerpunkten.
  • Abb. 6 läßt im Achsialschnitt und Abb. 7 in Stirnansicht eine Ausführungsform für selbsttätige Umfangsverschiebung der Kippstützen erkennen.
  • Die Abb.8 und 9 lassen eine zweite Ausführungsform erkennen.
  • Mit Bezug auf Abb. i bis 5 ist i die Triebwelle und 2 die zu treibende Welle einer Kupplung. Bei Verwendung des Getriebes als Kupp-Jung ist der innen zu einem Hohlzylinder 3 ausgedrehte Reibkranz q. auf der getriebenenWelle 2 festgelegt. Soll das Getriebe als Sicherheitsriemenscheibe oder Sicherheitstransmissionsrad arbeiten, so ist der Reibkranz lose auf die Triebwelle zu setzen und außen entsprechend auszubilden, und bei Verwendung des Getriebes als Sicherheitsbremse wäre der Reibkranz irgendwieundrehbarfestzulegen. DieErfindungumfaßt die drei genannten Verwendungsarten des Getriebes, weil dessen Wirkung in allen drei Fällen gleich vorteilhaft zur Geltung kommt. Auf die Triebwelle x ist ein Nabenkreuz 5 mit zwei längeren Armen 6 und zwei kürzeren armen aufgekeilt, an deren Stirnflächen zwei Ringe 8 und 9 durch Schrauben io angeklemmt werden können. Diese Ringe laufen außen lose in dem Reibkranz q und tragen die Stützachsen ii so, daß sie sich um ihre Lagerzapfen nicht verdrehen können. Die Stützachsen greifen z. B. in Bogcnform durch zur Welle i konzentrische Kreisschlitze 12 von konzentrisch und unter sich vollkommen gleich aus Blech gestanzten Fliehlamellen 13. Nach innen ist die Achse ii irgendwie zu einer Kippkante 14 oder Schneide ausgebildet, z. B. dadurch, daß man, wie dargestellt, halbrunden, radial abgeflachten Achsencuerschnitt wählt. Mit ihren abgerundeten Enden 15 liegen die gruppenweise auf die Achsen aufgereihten Lamellen einerseits an den längeren Nabenkreuzarmen 6 und anderseits aneinander an.
  • Wird die Triebwelle i bei fest an das Nabenkreuz geklemmten Ringen 8, 9 angedreht, so werden die Lamellen von den M; tnehmerarmen 6 mitgeschoben. Schon bei geringer Umlaufzahl legen sich die Innenkanten 16 der Schlitze 12 an die Stützkante 14 an, und zwar, wie aus den Abb. 3 bis 5 ersichtlich, in verschiedenen Abständen von den Schwerpunkten S der Lamellen. Stützt, wie in Abb. q. angenommen, die Kante 14 die Lamellenkante 16 in der durch ihren Schwerpunkt S gehenden Radialebene R, so ergibt sich der obenerwähnte Grenzfall, in welchem die Kippmomente s mal h und s1 mal hl einander gleich sind, wobei s und s1 die links bzw. rechts vom Stützpunkt 14 auftretenden Fliehkräfte und h bzw. hl die Abstände vom Stützpunkt bezeichnen, an welchen diese Fliehkräfte angreifen. Die Außenkante 17 dieser Lamelle kommt dabei also überhaupt nicht zum Reibangriff. Abb. 5 veranschaulicht, wie infolge der Bogenform der Stützachse eine der äußeren Lamellen in großem Abstand von ihrem Schwerpunkt S gestützt wird und daß dann auf der Schwerpunktseite dasKippmoment h. # s2- h,-s, zur Wirkung kommt. Bei Steigerung der Umlaufzahl werden die Lamellen also mit um so größerem Radialdruck an die Hchlzylinderfläche 3 des Reibkranzes q. angedrückt, je weiter sie außen liegen. Bei der beispielsweise gezeigten, zur Lamellengruppenmitte symmetrischen Bogenform der Kippachse kommen immer je zwei zu dieser Mitte symmetrisch liegende Lamellen mit gleichem Druck zum Anliegen. Der von den außenliegendenLamellenausgeübte Druck genügt noch nicht, den Reibkranz bei Vollbelastung mit voller Umlaufzahl mitzunehmen. Das weitere Vermehren des Druckes bei wachsender Umlaufzahl geschieht dann erst ganz langsam durch die inneren Lamellen. Die auf die weiter innen liegenden Lamellen einwirkenden Fliehmomentunterschiede wachsen verhältnismäßig langsam an, so däß die zur Überwindung des Widerstandes des Kranzes erforderliche Reibung erst allmählich erzeugt wird. Durch dieses verhältnismäßig langsame Anwachsen des Druckes auf den Reibkranz und die infolge der vielen dünnen Blechlamellen fein abgestufte Wirkung des Angriffes der einzelnen Lamellen wird eine genaue Regelung ermöglicht. Durch Lösen der Klemmschrauben io, Verdrehen der Achsentragringe 8, g gegen die Nabe und Wiederfestklemmen dieser Ringe kann die zu übertragende Leistung genau eingestellt werden. Verdreht man die Ringe im Sinne einer Vergrößerung der Abstände der Lamellenstützpunkte von den Lamellenschwerpunkten, so wird die übertragbare Leistung vergrößert. Umgekehrt wird sie verkleinert, wenn die Ringe im Sinn der Annäherung der Achskante 1q. an die Schwerpunkte gedreht werden. Die Feinfühligkeit der Gesamtwirkung aller Segmente wird durch die Stützachsenverstellung nicht beeinträchtigt. Die Feinfühligkeit ändert sich auch nicht mit den verschiedenen Umjaufzahlen. Dadurch wird es ermöglicht, die Kupplung bei gegebener Vollaufumdrehungszahl auf verschiedene Leistungen oder für verschiedene Umlaufzahlen auf die gleiche Leistung einzustellen. Die Einstellung erfolgt nach einer Bogenskala. Fliehkraftkupplungen, deren Leistung einstellbar ist, sind zwar schon bekannt, z. B. solche mit unverschieblich angelenkten Fliehgewichten, die durch radiale Zugfedern ständig einwärts gezogen werden. Durch Nachstellung der Spannung dieser Zugfedern, deren im Verhältnis zu den gräßten auftretenden Fliehkräften sehr geringer Gegenzug nur bei Beginn des Anlassens und gegen Ende des Abstellens merklich zur Wirkung kommt, sind jedoch nur unbedeutende Leistungsänderungen erzielbar. Beim Erfindungsgegenstand ist die Leistung dagegen in bedeutend weiteren Grenzen und viel sicherer regelbar.
  • Das neue Getriebe schützt Antriebsmotoren und Arbeitsmaschinen beim Anlaufen und im Betrieb vor Stößen und hält eine Überlastung beider Maschinenarten wirksam hintan, weil es bei Überanstrengung über das vorher genau bestimmte und eingestellte Kraftmaximum sofort in Leerlauf übergeht. Die neue Kupplung schließt also Brüche und ein Durchbrennen von Elektromotorwicklungen sicher aus, weil sie nur die vorher festgesetzte Leistung aufzunehmen und zu übertragen. vermag. Ein Anwendungsbeispiel ist die Antriebsscheibe eines im Schacht weit entfernt von der Stromein-@chaltstelle aufgestellten Pumpenmotors, bei dem die Scheibe das sonst oftmals vorkommende Durchbrennen verhindert, wenn z. B. die ohne Aufsicht laufende Pumpe infolge Überlastung stehenbleibt oder wenn bei eingerückten ArbeitsmaEchinen plötzlich der Strom aussetzt und vor Entlastung der Transmission wiederkommt, o daß die Motoren, die für Halblastanlassung gebaut sind, mit Vollast anlaufen würden. Dieselbe Sicherung bietet eine solche Scheibe beispielsweise auch beim Antrieb hydraulischer Pressen. Bei Motoren, die unter Vollast anlaufen müssen, verhindert sie insbesondere das Auftreten schädlicher, ruckartiger Stöße im Leitungsnetz.
  • Die Umfangsverschiebung der Scheiben 8, g kann man auch erst während des Anlaufens der Kupplung selbsttätig erzeugen, wenn man nur den Grad der Verschiebung irgendwie begrenzt. Geht man bei ruhender Kupplung von der Achsstellung für geringste Leistung aus und läßt man die Achse erst während des Anlaufens durch Fliehgewichte allmählich in die Stellung für die begrenzte Leistung rücken, so wird die Weichheit und Feinfühligkeit des Anlassens noch wesentlich erhöht. Die mechanischen Einrichtungen zur selbsttätigen Umfangsverschiebung können sehr verschiedenartig ausgebildet werden. Bei dem in den Abb. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist darauf Bedacht genommen, daß die Einstellung der Leistung auch während des Laufes erfolgen und die Leistung daher ohne Abstellung der Maschine augenblicklich eintretenden Betriebszufälligkeiten rasch angepaßt werden kann. Der äußere Ring g' hat hier einen Schrägschlitz ig, in den ein an einem äußeren Fliehgewicht 2o festsitzender Zapfen 21 eingreift. Das Fliehgewicht 2o ist in einer mit der Nabe 5 fest verbundenen Gabel 22 geführt und wird durch Federn 23 ständig einwärts gezogen. Ein Lenker 2,4 verbindet das Gewicht mit einem auf der Nabe verschieblichenGabeh-ing25, in den eine bei 26 ortsfest angelenkte Gabel 27 eingreift, deren Stiel 28 durch eine in einer ortsfesten Mutter 29 gelagerte Einstellschraube 3o in seiner Ausschwingung nach rechts begrenzt werden kann. Bewegt sich das Fliehgewicht 2o beim Anlaufenlassen auswärts, so bewirkt die Verschiebung des Zapfens 21 eine Verdrehung des Ringes g' nach rechts.
  • Mit dem Ring g' rücken die Achsen ii, die anfangs die Lamellen näher an ihren Schwerpunkt stützen, weiter von diesen ab, und damit werden die durch die Lamellen entwickelten Fliehmomente und Reibdrucke und die übertragbare Leistung größer bis zu dem Augenblick, in welchem der Gabelstiel 28 auf die Einstellschraube 3o auftrifft, welche so die weitere achsiale Verschiebung des Ringes 25 nach links und damit das weitere Auswärtsrücken und die weitere Verstellung der Achsen ii verhindert. Durch Einstellung der Schraube 30 mit dem Handrad 31 hat man also die Begrenzung der Leistung der Kupplung nach oben und nach unten sowohl bei Stillstand als auch während des Laufens der Kupplung in der Hand. Soll die Leistung verkleinert werden, so braucht man nur die Schraube 30 weiter nach links zu schrauben. Dadurch wird der Gabelring mittels der Gabel nach rechts verschoben, das Reguliergewicht 2o einwärts gezogen und die S ,#heibe g' mit den Achsen 14 nach links verdreht, so daß die Achsen wieder an die Schwerpunkte der Lamellen rücken. Will man sich mit der Einstellbarkeit nur bei Stillstand begnügen, : o braucht man an dem Fliehgewichtsführungsra.hmen 22 nur eine radial verstellbare Anschlagschraube anzubringen, die das Auswärtsrücken des Fliehgewichts begrenzt.
  • Natürlich könnte die Fliehkrafteinstellungsvorrichtung auch aus mehreren Fliehkörpern 2o, Schlitzen ig usw. bestehen und bauliche Änderungen erfahren, die an dem Wesen des Erfindungsgedankens der selbsttätigen Umfangsverschiebung und der Regelbarkeit dieser Verschiebung während des Laufes nichts ändern.
  • Statt gleich schwerer Lamellen 13 kann man nach den Abb. 8 und g auch solche i3a, 13a', 13a" usw. verwenden, die bei gleichen Umrissen durch verschiedene Längenbemessung ihrer Kreisschlitze 12a, 12a', 12a" usw. ungleich schwer gemacht und auf zur Getriebeachse i parallele Kippachsen iia aufgereiht sind, so daß sich auch hier für die verschiedenen Lamellen verschiedene Abstände ihrer Kippkanten 1qa von ihr°n Schwerpunkten ergeben und die Leistung wie bei gleich schweren Lamellen durch Umfangsverschiebung der geraden Kippachsen geregelt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraftkupplung, bei welcher durch verstellbare Gegenmassenwirkung die auf die Reibschuhe reduzierte Fliehkraft in beliebigen Grenzen verändert oder aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschuhe und die Gegenmassen durch gleiche, .durch Nabenarme (6) in der Umfangsrichtung mutgeschobene, in an sich bekannter Art gruppenweise ach@ial hintereinanderliegende Fliehlamellen (i.,) gebildet, die Kippunkte der Lamellen jeder Gruppe in verschiedenen Kreisabständen von den in einer Achsiallinie liegenden Lamellenschwerpunkten angeordnet-und diese Kipppunkte gemeinsam in der Umfangsrichtung einstellbar sind.
  2. 2. Fliehkra.ftkupplung nach dem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützachsen (1q) in Bogenform in Kreisschlitze (12) der Lamellen eingreifen und in zwei gegen die Mitnehmernabe (5) verdrehbaren Ringen (8, g) festgelegt sind, zwischen denen die Lamellen freies Spiel haben.
  3. 3. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Kippachsentragringe (8, g) nach dem Lösen sie gemeinsam gegen die Stirnseiten der Mitnehmernabe klemmender Schrauben (io) und ihre Feststellung durch darauffolgendes Wiederanziehen dieser Schrauben von Hand erfolgt. q.
  4. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Kippachsentragringe (8, g') durch besondere Fliehgewichte bewirkt und die Leistung durch Verstellung von Anschlägen für die Fliehgewichte geregelt wird.
  5. 5. Fliehkraftkupplung nach den Ansprüchen i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelung auch während des Laufens ermöglicht ist durch Achsialverschiebung eines auch für sonstige Fliehkraftregulatoren bekannten Gabelringes (25), mit welchem das auf den Schrägschlitz (ig) des Achsenringes (g') einwirkende, federnd einwärts gezogene Fliehgewicht (2o) odermehrere solche Fliehgewichte durch Lenker (2q.) verbunden sind.
  6. 6. Fliehkraftkupplung mit gruppenweise hintereinanderliegenden . ungleich schweren Blechlamellen von gleichen Umrissen, dadurch gekennzeichnet, da.! die Blechlamellen (13a, i3a' ...) durch verschiedene Längen ihrer Kreisschlitze (12a, 12a' ...) ungleich schwer gemacht und auf zur Getriebeachse (i) parallele Kippachsen (iia) aufgereiht sind, so daß sich auch hier für die verschiedenen Lamellen verschiedene Abstände ihrer Kippkanten (14a) von ihren Schwerpunkten ergeben und die Leistung wie bei gleich schweren Lamellen (13) durch Umfangsverschiebung der geraden Kippachsen (iia) geregelt werden kann.
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DE (1) DE393852C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2863544A (en) * 1957-04-18 1958-12-09 Lipe Rollway Corp Torque metering clutch
US2942711A (en) * 1956-05-18 1960-06-28 Hugh A Zindler Centrifugal and camming clutch and pulley
US2987158A (en) * 1953-09-14 1961-06-06 Elmer C Kiekhaefer Centrifugal clutch
FR2303196A1 (fr) * 1975-03-05 1976-10-01 Stihl Maschf Andreas Rotor pour un embrayage centrifuge

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