DE397980C - Selbsttaetige Kupplung - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung

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DE397980C
DE397980C DER58065D DER0058065D DE397980C DE 397980 C DE397980 C DE 397980C DE R58065 D DER58065 D DE R58065D DE R0058065 D DER0058065 D DE R0058065D DE 397980 C DE397980 C DE 397980C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/22Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by both speed and torque

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung. Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kupplung, die insbesondere auf Land-oder Schienen-Kraftfahrzeuge anwendbar ist, welche durch einen Verbrennungsmotor getrieben werden. Bei diesen Motoren ist die Antriebskraft je nach der Geschwindigkeit des Motors variabel. Ist aus irgendeinem Grunde die Widerstandskraft größer als die Antriebskraft, so keilt sich der Motor fest, wenn der Wagenführer nicht frühzeitig genug entkuppelt. Die nachstehend beschriebene Kupplungsvorrichtung hat den Zweck, diesem Übelstande abzuhelfen. Sie ist so eingerichtet, daß die Kupplung selbsttätig eingerückt wird, sobald die Antriebskraft größer wird als die Widerstandskraft, - und daß dieselbe selbsttätig ausgerückt wird, sobald die Widerstandskraft größer wird als die Antriebskraft.
  • In der Zeichnung veranschaulichen Abb. i bis 5 eine Einrichtung, die mit der Kupplung mittels innerer Bremsschuhe kombiniert ist.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Kupplungsvorrichtung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt senkrecht zur Achse der Vorrichtung, und Abb. 3 ist eine Vorderansicht.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt und veranschaulicht die Transmissionsfedern, und Abb. 5 ist ein Einzelteil, der einen Teil der Transmissionsnabe darstellt.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine Vorrichtung, die mit Lamellenkupplungen kombiniert werkann.
  • i ist die Antriebswelle, und 2 ist die anzutreibende Welle. Die Antriebswelle i trägt eine Scheibe 3, auf welcher zwei Achsen 4 und 4' montiert sind, die die Kupplungsschuhe 5 und 5' aufnehmen. Diese Scheibe 3 trägt außerdem zwei weitere Achsen 6 und 6', auf welchen außen Fliehgewichte ; und 7' und innen Zahnsektoren 8 und 8' angebracht sind. Die Fliehgewichte sind mit Rückziehfedern 9 und 9' versehen.
  • Die anzutreibende Welle 2 trägt eine Scheibe io, die auf die Welle aufgekeilt ist; sie trägt außerdem, aber lose, eine Trommel il, gegen deren Inneres sich die Kupplungsschuhe 5 und 5' legen. Die Scheibe io und die Trommel ii sind durch Transmissionsfedern 12 und i2' fest miteinander verbunden, indem jede dieser Federn mit einem ihrer Enden an der Trommel i i und mit ihrem anderen Ende an der Scheibe io befestigt ist. Hieraus ergibt sich, daß die Trommel ii eine Winkelverschiebung mit Bezug auf die anzutreibende Welle ausführen kann, welche Verschiebung proportional der Widerstandskraft ist.
  • Die beiden Schuhe 5 und 5' werden durch das Außengehäuse 13 eines in der Mitte der Kupplung angeordneten Ausgleichgetriebes und unter Vermittlung von Stangen 14 und 14' angetrieben.
  • Auf dem Planetenrad 16 dieses Atäeleichgetriebes ist ein Zahnrad 15 aufgekeilt, welches in die Zahnsektoren 8 und 8' de: Fliehgewichte eingreift, während das Planetenrad 17 durch die Relativbewegung der Trommel ii auf der Welle 2 angetrieben wird. Dieser Antrieb erfolgt auf folgende Weise: Die Wege 2 ist mit einer zentralen Aussparung versehen, die einem einen Splint ig tragenden Stück 18 als Führung dient. Dieses Stück 18 kann in der Längsrichtung gleiten, wobei sich der Splint i9 in den beiden parallel zur Aclae verlaufenden Nuten der Welle, von denen eine in Abb. 5 sichtbar ist, und in zwei spi ralförmigen Nuten 1i', die in der Nabe der Trommel ii (Abb. 5) vorgesehen sind, verschiebt. Hieraus ergibt sich also, daß, wenn j die Trommel ii sich um die Welle 2 dreht, das Stück 18 sich verschiebt. Dieses Stück 18 wirkt auf ein anderes, absolut ähnliches Stück 2o ein, das einen Splint trägt, der in zwei parallel zur Achse verlaufenden Nuten der Welle i und in zwei spiralförmigen Nuten in der Nabe des Planetenrades 17 eingreift. Diese Anordnung veranlaßt also das Planetenrad 17, sich in gleicher Weise auf seiner Achse zu drehen, wie die Trommel ii sich selbst um die Welle 2 dreht.
  • Nun ist die Relativdrehung der Trommel i i I proportional der Widerstandskraft; die Relativdrehung des Planetenrades 17 ist also ebenfalls proportional dieser Kraft, wobei die Richtung der Neigungen eine solche ist, daß je größer die Widerstandskraft wird, um so mehr die Wirkung des Planetenrades 17 die Kupplungsbacken zu lösen sucht.
  • Die Kupplung ist also unter Vermittlung des Ausgleichgetriebes zwei Wirkungen unterworfen, nämlich i. einer Kupplungswirkurg durch die Einwirkung der Fliehgewichte auf das Planetenrad 16, die um so intensiver ist, je größer die Geschwindigkeit des Motors ist, und 2. einer Entkupplungswirkung durch die Einwirkung der Drehung der Trommel ix auf die Welle 2, die um so intensiver ist, je größer die Widerstandskraft ist.
  • Indem man in geeigneter Weise die Spannungen der Federn 9, 9' und 12, 12' regelt, ist es also möglich,' die Kupplung nur dann vorzunehmen, wenn die Geschwindigkeit eine solche ist, daß die Antriebskraft gleich oder größer ist als die Widerstandskraft; sobald sie kleiner wird, wird die Wirkung des Planetenrades 17 überwiegen, und die Entkupplung geht selbsttätig vor sich, wodurch der Wagenführer darauf aufmerksam gemacht wird, i daß er entweder die Geschwindigkeit des Motors erhöhen muß, wenn er sich nicht auf seiner Höchstkraft befindet, oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch Benutzung des Geschwindigkeitswechselgetriebes vermindem muß.
  • Abb. 6 betrifft eine andere Anordnung, mittels deren man dasselbe Resultat erzielen kann. Bei dieser Anordnung ist die Kuppluztg eine Scheibenkupplung.
  • i ist die Antriebswelle und 2 ist die anzutreibende Welle. Auf die Antriebswelle ist eine Scheibe 3 aufgekeilt, die die Kupplungsscheiben 2 i trägt. Auf die anzutreibende Welle 2 ist, wie vorher, eine Scheibe io aufgekeilt, die durch Federn 12 und 12' mit der Kupplungstrommel ii verbunden sind, welche lose auf der Welle 2 sitzt und die Mitnehmerscheiben 22 trägt.
  • Auf der Scheibe 3 sitzen die Achsen 6 und 6', die von den Naben 23 und 23' getragen werclen, die ihrerseits zwei Fliehgewichte 7 und 7' tragen, die, wie vorher, durch Federn zurückgehalten werden. ' Diese Fliehgewichte, die um die Achsen 6 und 6' schwingen können, tragen auf ihren Naben schraubenförmige Flächen 2q., 2q.', die mit anderen schraubenförmigen Flächen 25, 25" in Eingriff treten können, welche sich nur parallel zu sich selber verschieben können infolge der Anordnung von Keilen 26 und 26-', die in Nuten der Scheibe 3 eingreifen.
  • Die Teile 25 und 25' tragen an ihrem entgegengesetzten Ende andere schraubenförmige Flächen, die in die schraubenförmigen Flächen der Naben von zwei Zahnrädern 27 und 27' eingreifen können, welche lose auf den Achsen 6 und 6' sitzen, die an ihrem Ende die. Scheiben 28 und 28' tragen.
  • Zwi:.chen den Scheiben 28, 28' und den Zahnrädern 27, 27' sind Federn 29, 29' eingeklemmt, die dazu bestimmt sind, den Druck auf die Scheiben auszuüben, um' die Kupplung zu bewirken.
  • Die Zahnräder 27 und 27' greifen in ein Zahnrad 3o ein, das sich proportional d( r Größe der Widerstandskraft drehen kann infolge einer Vorrichtung, die analog der oben beschriebenen ist; die Drehungsrichtung dieser Vorrichtung ist eine solche, daß sie sich im Uhrzeigersinne dreht, wenn die Kraft zunimmt, und wenn man sie von der Seite der Welle 2 aus betrachtet, d. h. däß die Vorrichtung die Federn 29, 29' zusammenzupressen sucht, wenn die Kraft zunimmt.
  • Abb. 6 veranschaulicht die gelöste Kupplung, wobei die Welle x unbeweglich ist. Wird diese Welle in Bewegung gesetzt, so schlagen die Fliehgewichte aus, die Teile 25 und 25' nähern sich den Supporten 23 und 23' unter der Einwirkung der Federn, und es tritt ein gewisser Moment ein, wo, da der Spielraum zwischen den Scheiben aufgehört hat, die Kupplung erfolgt. Wenn aber in diesem Moment die Widerstandskraft zu stark ist, so dreht sich das Rad 3o langsam und nimmt die Zahnräder 27, 27' mit, die die Federn 29, 29' zusammenpressen, infölgede:sen der Druck gegen die Scheiben aufhört und die Entkupplung stattfindet.
  • Diese Vorrichtung ist in gleicher Weise, wie vorher, zwei Wirkungen unterworfen, von denen die. eine die Kupplung durch die Wirkung der sich aus der Geschwindigkeit des Motors ergebenden Fliehkraft herzustellen sucht, während die andere durch die Einwirkung der Widerstandskraft die Entkupplung herbeizuführen sucht. Durch die Regulierung der Spannungen der Federn der Fliehgewichte und der Transmissionsfedern ist es also möglich, die Kupplung nur dann herzustellen, wenn die Geschwindigkeit eine solche ist, daß die Antriebskraft gleich oder größer ist als die Widerstandskraft.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHR: z. Selbsttätige Kupplung, gekennzeichnel durch die Anordnung von Bremsschuhen die durch das Gehäuse eines Ausgleich. getriebes betätigt werden, von dessen Planetenrädern das eine der Einwirkuuni der Geschwindigkeit des Motors unter Vermittlung von Fliehgewichten unterworfen ist, während das andere Planetenrad der Einwirkung der Widerstandskraft unterworfen ist, wobei die Regulierung derart bewirkt ist, daß die Kupplung nur dann stattfinden kann, wenn die Antriebskraft gleich oder größer ist als die Widerstandskraft, und daß die Entkupplung erfolgt, sobald die Widerstandskraft größer ist als die Antriebskraft.
  2. 2. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch t, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Reihe von Scheiben, die der Einwirkung von Federn unterworfen sind, um die Kupplung herzustellen, wobei die Wirkung dieser Federn einerseits durch die Geschwindigkeit des Motors und anderseits durch die Widerstandskraft kontrolliert wird infolge der Anordnung eines Systems von Organen, die mit schraubenförmigen Eingriffsflächen versehen sind.
  3. 3. Ausführungsform der Kupplungen nach Anspruch r und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Scheibe, die sich unter der Einwirkung der Widerstandskraft im Winkel zur anzutreibenden Welle verschieben kann und im Falle einer Reibungskupplung das Planetenrad mitnimmt oder im Falle einer Scheibenkupplung die Organe mit schraubenförmigen Eingriffsflächen verschiebt, und zwar tintcr Vermittlung einer Antriebsvorrichtung, die ein bewegliches Stück besitzt, welches in einer Aussparung der anzutreibenden Welle angeordnet ist und durch die Relativbewegung der Scheibe auf der Welle unter Vermittlung eines Splintes verschoben wird, der in geeignet angeordnete Nuten der Nabe der Scheibe und der Welle eingreift, wobei das bewegliche Stück dieser Vorrichtung auf ein beweg:iches Stück einer anderen identischen Vorrichtung einwirkt, welches das Planetenrad oder das Zahnrad antreibt.
DER58065D 1923-03-21 1923-03-21 Selbsttaetige Kupplung Expired DE397980C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054929B (de) * 1955-05-12 1959-04-09 Escher Wyss Gmbh Einrichtung zum Begrenzen der Drehzahl des Generators eines Wasserturbinen-Generator-Satzes
DE1159237B (de) * 1957-06-21 1963-12-12 Fritz Werner Ag Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen
DE1197712B (de) * 1956-07-13 1965-07-29 Fritz Hinze Umlaufraedergetriebe mit UEberlastsicherung

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DE1197712B (de) * 1956-07-13 1965-07-29 Fritz Hinze Umlaufraedergetriebe mit UEberlastsicherung
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