DE2102547A1 - - Google Patents

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DE2102547A1
DE2102547A1 DE19712102547 DE2102547A DE2102547A1 DE 2102547 A1 DE2102547 A1 DE 2102547A1 DE 19712102547 DE19712102547 DE 19712102547 DE 2102547 A DE2102547 A DE 2102547A DE 2102547 A1 DE2102547 A1 DE 2102547A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
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    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Hans Meissner
Dipl.-Ing. Erich Bolte
28 Bremen 18. Januar 1971
Slevogtstraüe 21
Anmelder; G.K.Έ, BIRPIELD Iransmissions limited, Chester Road, Erdington, Birmingham 24/England
Geschwindigkeitswecnsel-Umlaufgetriebe
Die Erfindung betrifft eine Gesehwindigkeitswechsel-Umlaufgetriebe mit einem Gehäuse, in dem eine Kr aft aufnahmewelle gelagert ist, einer Kraftabgabewelle und einem zwischen die Kraftaufnahmewelle und die Kraftabgabewelle zwischengeschalteten Planetengetriebe, das ein das RUckkuppelungs- bzw. Reaktionsorgan des Getriebes bildendes Sonnenrad, mehrere Planetenräder und ein Zahnrad mit Innenverzahnung umfaßt, wobei ausserdem eine Einrichtung zur Veränderung des Antriebs üDertragungsverhältnisses vorgesehen ist, um wahlweise das Sonnenrad gegen eine Rotation relativ zum Gehäuse festzuhalten und dadurch das epizyklische Antriebsübertragungeverhältnis zu erhalten, oder eine Rotation des Sonnenrades relativ zum Gehäuse zuzulassen und dadurch das direkte bzw. unmittelbare Antriebsübertragungsverhältnis zu erhalten.
Es sina bereits Getriebe dieser Art vorgeschlagen worden, bei denen mittels Reibungsschluß wirksame konustypartige
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Synchronisiervorrichtungen verwendet werden, um zu gewährleisten, daß das Sonnenrad mit der gleichen Geschwindigkeit rotiert wie das mit einer Innenverzahnung versehene Zahnrad, wenn das direkte bzw. unmittelbare Antriebsübertragungsverhältnis ausgewählt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Form eines Getriebes zu schaffen, bei der die Steuerung der Rotation des Sonnenrades ohne die Benutzung derartiger Synchronisierungsvorrichtungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Getriebe dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen des Antriebsübertragungsverhältnisses eine erste, zwischen dem Sonnenrad und dem Gehäuse wirksame Einweg -Kupplung, eine zweite zwischen dem Sonnenrad und dem Planetenradtrager wirksame Einweg-Kupplung, ein ein Drehmoment aufbringendes Element, das mit dem Sonnenrad drehbar und zwischen einem Kupplungsorgan der ersten Kupplung und einem Kupplungsorgan der zweiten Kupplung angeordnet ist, ein Sperrorgan, um das ein Drehmoment aufbringende Element wahlweise mit dem Kupplungsorgan der ersten Kupplung oder dem Kupplungsorgan der zweiten Kupplung zu kuppeln, und ein Verstellorgan umfaßt, um die ein Drehmoment übertragenden Körper der ersten Kupplung relativ zu den Kupplungsorganen derselben in eine ausgerückte Stellung zu verlagern, wenn das direkte bzw, unmittelbare Antriebsübertragungsverhältnis ausgewählt ist.
Gemäß weiterer Erfindung ist jede Einweg-Kupplung vorzugsweise eine freilauf- bzw. Rollenkupplung.
Gemäß weiterer Erfindung ist -vorgesehen, daß jede Einweg-Kupplung ein inneres Kupplungaorgan, das über eine Kerbverzahnung mit dem Sonnenrad in Verbindung steht, und ein äusseres Kupplungsorgan aufweist, von denen jeweils eines
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- 3 mit dem ein Drehmoment aufbringenden Element kuppelbar ist.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß es zum waülweisen Kuppeln eines der äusseren Kupplungselemente mit dem ein Drehmoment aufbringenden Element ein Sperrorgan enthält, das unter dem Einfluß eines hydraulischen Steuerbzw. Antriebssystemes zwischen einer dem unmittelbaren Antriebsübertragungsverhältnis entsprechenden Position und einer dem epizyklischen Antriebsübertragungsverhältnis entsprechenden Position verstellbar ist.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß es Pedereinrichtungen umfaßt, um das Sperrorgan in die einem ausgewählten Antriebsübertragungsverhältnis entsprechende Position zu drücken.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß es Einrichtungen enthält, um beim Einschalten des Schnellgang- bzw. Overdrive-Antriebsübertragungsverhältnisses die Kraftaufnahmewelle relativ zu der Kraftabgabewelle in ausreichendem Umlang zu verlangsamen, um das Sonnenrad zum Stillstand zu bringen, und daß die erste Kupplung dazu dient, eine Rückwärt sdrehung des Sonnenrades zu verhindern.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß Einrichtungen vorhanden sind, um beim Einschalten des direkten bzw. unmittelbaren Antriebsübertragungsverhältnisses die Kraftaufnahmewelle zu verlangsamen, um die auf das Sperrorgan, welches das ein Drehmoment aufbringende Element mit dem äusseren Kupplungsorgan der ersten Kupplung kuppelt, wirkende Belastung zu vermindern, und daß diese Einrichtungen weiterhin so gestaltet sind, daß beim lösen des Sperrorganes von dem äusseren Kupplungsorgan die Kraftaufnahmewelle beschleunigt wird, derart, daß das Sonnenrad schnell dazu gebracht wird, gleiehschnell wie der Planetenradträger zu rotieren.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung, in der eine mögliche Ausführungsform in beispielhafter Weise dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 ein Längsschnitt des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitswechsel-Umlaufgetriebes -einschließlich ,eines Paares von Freilauf- bzw. Rollenkupplungen;
Pig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht einer der Kupplungen des in Pig. 1 dargestellten Getriebes;
Pig. 3 mehr ins Detail gehend eine Schnittansicht des Schaltmechanismus zur Veränderung des Antriebsübertragungsverhältnisses, und
Pig. 4 eine Detailansicht der Einrichtung zum Verstellen der das Drehmoment übertragenden Elemente der in Pig. 2 dargestellten Kupplung in eine ausgekuppelte Stellung.
Das in Pig. 1 dargestellte Geschwindigkeitswechsel-ümlaufgetriebe bzw. -Planetengetriebe ist in einem Gehäuse 10 untergebracht, das am abschließenden Antriebsaggregatgehäuse 9 befestigt ist. Das Gehäuse 10 kann an jeder geeigneten Stelle des Kraftübertragungssystems des Fahrzeuges angeordnet sein, und das in der Zeichnung dargestellte Geschwindigkeitswechselgetriebe wird von einem Hauptgeschwindigkeitwechselgetriebe angetrieben, das eine Kraftabgabewelle bzw. Antriebswelle enthält, die an ein Kraftaufnähmeelement 11 des Geschwindigkeitswechsel-Umlaufgetriebes von Pig. 1 angeschlossen ist. Die Kraftaufnahmewelle bzw. Antriebswelle 11 ist mittels lager 12 drehbar im Gehäuse 10 gelagert und dient dazu, die Antriebsenergie auf eine Kraftabgabewelle bzw. Abtriebswelle 13 zu übertragen, die in dem Gehäuse 9 mittels Hollenlager 14, 15 gelagert ist. Mit der Kraftabgabewelle 13 ist ein Zahnrad 16 verbunden, welches dazu ist, die Antriebsenergie aul daß Kronenrad eines (nicht dargestellten)
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- 5 Differentialantriebes zu übertragen.
Die Kraftaufnahmewelle 11 und die Kraftabgabewelle 13 stehen über ein Planetengetriebe in Verbindung miteinander, das ein Sonnenrad 17, einen Planetenradträger 18, auf dem mehrere Planetenräder 19 gelagert sind, und ein Zahnrad 20 mit Innenverzahnung umfaßt. Das Zahnrad 20 enthält den mit Innenverzahnung versehenen Abschnitt 21, der mit den Zähnen der Planetenräder 19 kämmt, die auf Zapfen 22 gelagert sind, welche an dem Planetenradträger 18 befestigt sind. Der Planetenradträger 18 enthält eine mit einer Innenkerbverzahnung versehene Habe 23, die in Antriebsübertragung mit einem mit einer Aussenkerbverzahnung versehenen Abschnitt 24 der Kraftaui'nahmewelle 11 steht. Zwischen den Zapfen 22 und den PIanetenrädern 19 sind Lager 25 angeordnet, wobei die Zapfen mit Schmiermittelkanälen versehen sind. Das Zahnrad 20 enthält eine mit einer Innenkerbverzahnung versehene Babe 26, die in Antriebsübertragung entweder in der in Pig· 1 dargestellten Weise mit der Kraftabgabewelle 13 oder einem auf der Kraftabgabewelle 13 montierten Kupplungsstück steht.
Das Sonnenrad 17 enthält einen ersten Zahnkranz 27, der mit den Planetenrädern 19 kämmt, und einen mit einer Aussenkerbverzahnung versehenen Abschnitt 28, der in Antriebsübertragung mit einem mit Innenkerbverzahnung versehenen Organ 29 steht, das das Innere Kupplungsorgan von zwei Kupplungen 30 und 31 und das Innenorgan eines ein Drehmoment aufbringenden Elementes 32 ist. Die beiden Kupplungen 30 und 31 sina Rollen- bzw. Freilaufkupplungen, von denen die Kupplung 30 in Pig. 2 im Schnitt dargestellt ist.
Wie es tu Pig. 2 dargestellt ist, ist der Aussenring 33 der ersten Kupplung 30 mit mehreren in gleichen Winkelabständen voneinander entlang des Innenumfanges des Aussenringea 33 angeordneten Ausnehmungen 34 versehen, wobei in jeder Ausnehmung 34 ein Walzenkörper 35 untergebracht ist. Jede Aus-
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• nehmung 34 weist zwei Stirnwände 36 und 37 auf und die Innenwand 38 jeder Ausnehmung ist in der Weise nockenbahnförmig gestaltet, daß der Abstand von der Achse der Kupplung 30 zu dem der Stirnwand 37 benachbarten Ende der Innenwand 38 geringer ist als der Achsabstand zu dem der Stirnwand 36 benachbarten Ende der Innenwand. 38. Jede Ausnehmung 34 ist somit keilnutenförmig gestaltet, wobei in jeder Ausnehmung 34 eine zickzackförmig gestaltete Blattfeder oder Spiraldruck- · feder 39 untergebracht ist, die zwischen der Stirnwand 36 und dem Walzenkörper 35 abgestützt ist, um den Walzenkörper 35 gegen das schmalere Ende der keilnutenförmig gestalteten Ausnehmung 34 zu drücken. Wenn demzufolge das innere Kupplungsorgan 29 in der in Pig. 2 durch den Pfeil angedeuteten Weise rotiert, werden durch den Reibungsschluß zwischen dem inneren Kupplungsorgan 29 und den Walzenkörpern 35 die Walzenkörper 35 dazu gebracht, eine Verklemmungs- bzw. Verkeilungsstellung zwischen dem inneren Kupplungsorgan 29 und dem äusseren Kupplungsorgan 33 einzunehmen. Das äussere Kupplungsorgan 33 ist an einer Relativdrehung zum Gehäuse gehindert, so daß die Walzenkörper 35 eine Rotation des inneren Kupplungsorgane s 29 unterbinden, so daß es einem Drehmoment widersteht, das auf dieses innere Kupplungsorgan 39 von dem So.nne.nrad in der einen Drehrichtung übertragen wird.
Um eine freie Rotation des inneren Kupplungsorganes 29 relativ zum äusseren Kupplungsorgan 33 zu ermöglichen, ist es notwendig, die Walzenkörper 35 aus ihrer Verkeilungs- bzw. Yerklemmungsstellung zwischen den inneren und äusseren Kupplungsorganen herauszubewegen; um die dazu erforderlichen Bewegungen der Walzenkörper 39 hervorzurufen ist ein Käfig 4u vorgesehen.
Der Käfig 40 enthält eine ringförmige Metallplatte 41 (siehe 2ig. 4), die mehrere Pinger 42 trägt, von denen jeweils einer in eine der Ausnehmungen 34 ragt, wobei jeder Pinger im normalen Zustand die in den Pig. ? ui-α 4 dargestellte Lage einnimmt j ,jeder Pinger ist jedoch, bezogen auf Pig. 4, in Uhr-
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zeigerrichtung von einer sicn in Nähe der 6tirnwand 37 befindenden Position in eine von dieser Stirnwand 37 entferntere Position zu verstellen. Sine derartige Bewegung des Käfigs und damit der Finger 42 erzeugt eine Bewegung der Walzenkörper 35 entgegen der Kraft der Federn 39t so daß die Walzenkörper 35 aus ihrer Verklemmungs- bzw. Verkeilungsstellung zwischen den inneren und äusseren Kupplungsorganen 29 und 33 herausbewegt werden.
Wenn der Käfig bewegt bzw. verstellt worden ist, um eine Bewegung der Walzenkörper 35 entgegen der Kraft der zugeordneten Federn 39 hervorzurufen, dann nehmen die Walzenkörper 35 in den Ausnehmungen 34 solche Stellungen ein, daß sie keine Antriebsenergie bzw. kein Drehmoment von dem inneren Kupplungsorgan 29 auf das äussere Kupplungsorgan 33 übertragen können. Die Walzenkörper, die das Drehmoment übertragende . Elemente der Kupplung 30 sind, befinden sich dann in ihren auskuppelnden Stellungen.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Käfig 40 mit einem Arm 43 versehen, der mit einer Noekenzläche eines Körpers 44 in Eingriff steht, der unter rechten Winkeln zur Schnittebene von Pig. 4 bei Auswahl des direkten bzw. unmittelbaren Antriebsübersetzungsverhältnisses bewegt wird, um den Käfig zu verdrehen und die das Drehmoment übertragenden Körper in ihre auskuppelnden Stellungen zu verstellen.
Dem das Drehmoment auxbringende Element bzw. der Nabe 32 ist ein in axialer Richtung bewegliches Sperrorgan 45 zugeordnet, das unter dem Einfluß einer Gabel 46 (siehe Fig. 3) in axialer Richtung aus der in der Zeichnung dargestellten Position nach links verstellbar ist, in der das Sperrorgan 45 mit den Zähnen des äusseren Kupplungsorganes kämmt, um die Nabe 32 gegen eine Rotation relativ zum Gehäuse 10 und damit das Sonnenrad bzw. das Reaktionsorgan 17 gegen eine Drehung innerhalb des Gehäuses zu sichern bzw. festzuhalten.
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Wenn unter Zugrundelegung von Fig. 1 das Sperrorgan 45 ausser Eingriff mit den Sperrzähnen des äusseren Kupplungsorganes 33, d.h. nach rechts bewegt wird, dann wird die Kraftaufnahmewelle 11 schneller, und wenn die Drehgeschwindigkeit der Welle 11 gleich der Drehgeschwindigkeit des Abtrieborganes bzw. Habe 26 ist, dann-nehmen die Walzenkörper der Kupplung 31 eine Verklemm- bzw. Verkeilungsstellung zwischen den inneren und äusseren Kupplungsorganen ein, so daß das Fahrzeug sich im direkten Antriebsübertragungsverhältnis befindet. Eine weitere Bewegung des Sperrorganes 45 bringt dieses in Eingriff mit den Zähnen des äusseren Kupplungsorganes 47 der zweiten Kupplung 31 und die Nabe 32 wird gegen eine Rotation relativ zum äusseren Kupplungsorgan 47 festgehalten bzw. gesichert. Das Kupplungsorgan 47 ist an dem Planetenradträger 18 befestigt, so daß, wenn das Sperrorgan 45 unter Zugrundelegung der Darstellung von Fig. 1 nach rechts bewegt wird, das Planetenrad- bzw. Umlaufgetriebe von einem Zustand, in dem das So.nnenrad oder Reaktionsorgan 17 gegen eine Rotation im Gehäuse festgehalten wird, übergeht in einen Zustand, in dem die Nabe 32 und damit das Sonnenrad bzw. Reaktionsorgan 17 sich mit dem Planetenradträger 18 dreht, der zusammen mit der Kraftaufnahmewelle 11 drehbar ist. Das Planetenrad- bzw. Umlaufgetriebe wird dadurch von einem epizyklischen Antriebsübertragungsverhältnis zu einem direkten Antriebsübertragungsverhältnis umgeschaltet, bei dem das Sonnenrad 1/ mit der Kraftaufnahmewelle 11 relativ zum Gehäuse 10 rotiert.
Beim Umschalten von einem direkten Antriebsübertragungsverhältnis zu einem epizykliscnen oder Schnellgangs-Übertragungsverhältnis ist es wünschenswert, die Kraftaufnahmewelle 11 relativ zur Krartabgabewelle 13 in ausreichendem Umfang zu verlangsamen, um das Sonnenrad bzw. Reaktionsorgan 17 zum Stillstand zu bringen,· dieses kann dadurch erfolgen, daß entweder der Züt]auT3gßmoolianii3mus unterbrochen wird, oder in_dem (Ho Dro.'jFfü In fi'.ci/'.iirtfj Mi i nc ΙκΛί-ifcigt wird, wenn die
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- 9 Hülse 45 sich in ihrer Mittelstellung befindet.
Die Schaltgabel 46 wird normalerweise unter der Einwirkung einer Feder 48 in ihre dem direkten Antriebsübertragungsverhältnisses entsprechende Stellung gedrückt, in der das Sonnenrad bzw. Re akt ions organ 17 frei in dem Gehäuse rotieren kann, wobei hydraulische Einrichtungen vorgesehen sind, um die Schaltgabel 46 in ihre dem Schnellgang-Übertragungsverhältnis entsprechende Stellung (siehe Fig. 3) zu bewegen.
Wie es In Fig. 3 dargestellt ist, ist die Gabel 46 an einer in axialer Richtung verstellbaren Stange 49 montiert, über die zwei Spiralfedern 50 und 51 geschoben sind, die auf gegenüberliegende Seiten der Gabel 46 derart einwirken, daß dann, wenn die Stange 49 zum axialen Verstellen der Gabel 46 verschoben wird, die Federn 50 und 51 Pufferelemente bilden, durch die der Eingriff des Sperrorganes 25 mit den Zähnen des jeweiligen Kupplungsorganes abgefangen bzw. abgefedert wird, so daß gewährleistet ist, daß die Zähne des Sperrorganes mit dem ausgewählten Kupplungsorgan in Zahn-, eingriff kommen.
Die Feder 5υ ist zwischen der Gabel 46 und einem an der Stange 49 befestigten Anschlag 52 abgestützt, während die Feder 51 sich zwischen der Gabel 56 und einem Gegenlager abstützt, das gegen eine an der Stange 49 angebrachte Schulter anliegt. Das Gegenlager 53 enthält einen Flansch 54» und die zwischen einer Wand 55 des Getriebegehäuses 1u und dem Flansch 54 abgestützte Feder 48 dient dazu, das Gegenlager 53 und damit die Stange 49 unter Zugrundelegung der Darstellung von Fig. 3 nach rechts zu drücken. Das Gegenlager 53 i3t mit einem Zylinderschaft 56 versehen, der am linken Ende eier Stange 49 montiert ist, wobei am linken Ende der Stange 49 ein Führungselement 57 befestigt ist, das in einer zylindrischen Blindbohrung 58 im Getriebegehäuse unterge-
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bracht ist, um die gradlinige Bewegung der Stange 49 sicherzustellen.
Am anderen, d.h. am rechten Ende der Stange 49 befindet sich ein Kolben 59, der in einem im Getriebegehäuse 10 untergebrachten Zylinder 60 verschiebbar istj durch die Beaufschlagung des Kolben-Zylinder-Mechanismus 50 unu 60 wird die Gabel 4t>, bezogen auf die Darstellung von Pig. 1, nach links verschoben, um das epizyklische Antriebsübertragungsverhältnis auszuwählen} wenn dem Zylinder nicht mehr hydraulisches Druckmedium zugeführt wird, dann werden der Kolben und die Gabel 46 unter Zugrundelegung von Pig. 1 nach rechts verschoben, um das direkte Antriebsübertragungsverhältnis auszuwählen.
Ss sind weiterhin (nicht dargestellte) Schalter vorgesehen, die bei jedem Wechsel des Antriebsübertragungsverhältnisses betätigt werden, um die Zündung ausreichend lange zu unterbrechen, so daß das Sonnenrad bzw. Reaktionsorgan 17 zum Stillstand kommen kann. Zur Betätigung der Drosselklappe sind weiterhin solenoidbetätigte Einrichtungen vorgesehen, um die Kraftaufnahmewelle nach Auswahl des direkten Antriebsübertragungsverhältnisses zu beschleunigen.
Die Auswahl des direkten Antriebsübertragungsverhältnisses hat eine Rotation des Käfigs 4o zur Folge, um die Kupplung 30 auszurücken und eine freie Rotation des Sonnenrades oder Reaktionsorganes 17 zu ermöglichen.
Bei der folgenden Beschreibung der Betriebsweise des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitswechselgetriebes wird davon ausgegangen, äaü das Sperrorgan 45» bezogen auf die Darstellung von Pig. 1, nach rechts bewegt worden ist, um ein direktes Antriebsübertragungsverhältnis zu haben, wobei auch weiterhin davon ausgegangen wird, daß das Hauptgesohwindigkeitswechselgetriebe im Kraftübertragungssystem dee Fahrzeuges in einem
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Vorwärtsgang arbeitet. Wenn das Schnellgang-Antriebsübertragungsverhältnis ausgewählt wird, wird die Pahrzeugzündung unterbrochen, so daß die Drehmomentreaktion auf die Sperrorganzähne 45 reduziert wird, so daß diese ausgerückt werden können. Wenn durch die hydraulische Verstellung der Gabel 46 das Ausrücken erfolgt ist, dann wird die Kraftaufnähmewelle 11 abgebremst una das Sonnenrad bzw. Re akt ions organ 17 kommt zum Stillstand. Das Sperrorgan 45 wird, bezogen auf Pig. 1,nach links bewegt, wodurch das aussere Kupplungsorgan 33 der ersten Kupplung 30 an die Nabe 32 gekuppelt wird, die auf diese Weise gegen eine Rotation relativ zum Gehäuse 10 gesichert wird, wodurch das Sonnenrad bzw. Re akt ions organ 17 ebemalls im Gehäuse gegen eine Rotation festgehalten wird. Die Einrichtung zur Betätigung der das Sperrorgan 45 steuernden bzw. verstellenden Gabel 46 ist derart, daß der Eingriff des Sperrorgans 45 mit dem äusseren Kupplungsorgan 33 möglich ist, selbst dann, wenn die Stellung zwischen diesen beiden Organen derart ist, daß der einzelne Sperrzahn des Sperrorgans nicht mit einem Zwischenraum zwischen den Zähnen des äusseren Kupplungsorganes 33 fluchtet.
Die Zündung wird nur für einen kurzen Zeitraum unterbrochen, etwa eine 1/2 Sekunde lang, was für das Kuppeln des äusseren Kupplungsorganes 33 mit der Nabe 29 und das Anhalten des Sonnenrades bzw. Reaktionsorganes 17 ausreichend ist. Das Planetenrad- bzw. Umlauigetriebe arbeitet dann im Zustand des epizyklischen oder Schnellgang-Antriebsübertragungsverhältnisses, wobei das Sonnenrad bzw. Reaktionsorgan 17 innerhalb des Gehäuses gegen Drehung festgehalten bzw. gesichert ist.
Im Schnellgang- bzw. Overdrive-Zustand rotiert die Kraftabgabewelle 13 mit einer größeren Geschwindigkeit als die Kraftaurnahmewelle 11 und die Anordnung ist derart, daß dann, wenn die Sclialtgabel 46 derart betätigt wird, daß vom Oberdrive-Zuotana zum unmittelbaren bzw. direkten Antriebzustand
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umgeschaltet wird, zuerst der Zündstromkreis unterbrochen wird, um das Drehmoment zur Erleichterung des Ausrücfcens des Sperrorganes herabzusetzen, und dann die Solenoid-Einrichtungen betätigt werden, um die Drossel zu öffnen, um eine hohe Beschleunigung der Kraftaufnahmewelle 11 hervorzurufen, so daß diese mit der gleichen Geschwindigkeit umläult wie die Kraftabgabewelle 13. Die Antriebs- bzw. Kraftübertragung erfolgt dann über die Kupplung 31. Im anderen PaIl ist der Mechanismus beim Umschalten vom Schnellgang bzw. Oberdrive zum direkten bzw. unmittelbaren Antrieb so . wie es oben beschrieben ist, d.h. das Sperrorgan 46 wird aus der Eingriffsstellung mit dem äusseren Kupplungsorgan 33 der ersten Kupplung 30 in Eingriff mit dem äusseren Kupplungsorgan 47 der zweiten Kupplung 31 bewegt.
Wenn der Getriebearm des Fahrzeuges bewegt wird, um den Rückwärtsgang einzuschalten, dann wird die Schaltgabel 46, wenn sie eine dem Schnellgang- bzw. Overdrive-Zustand entsprechende Lage einnimmt, automatisch in die der direkten Antriebsübertragung entsprechenden Stellung gebracht, um eine Bewegung des Käfigs 40 hervorzuruien und die Walzenkörper 35 der ersten Kupplung in ihre oben beschriebene Ausruckstellung zu bringen, so daß die Kraftaufnahmewelle 11 in umgekehrter Richtung rotieren kann und ein Pestfressen der Walzenkörper 35 mit den inneren und äusseren Kupplungsorganen der ersten Kupplung 30 verhindert wird.
Um die verschiedenen sich bewegenden Elemente des Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Schmiermittel zu versehen, ist vorzugsweise eine Versorgungspumpe vorgesehen. Das Schmiermittelsystem kann vorzugsweise gleich oder ähnlich sein, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 20 05 684.2 beschtieben ist. Es handelt sich dabei um ein Schmiermittelsystem für ein Geschwindigkeitswechsel-Umlaufgetriebe mit einer Antriebs- bzw. Kraftaufnahmewelle, einer Abtriebs- bzw. Kraftabgaüewelle und einem Reaktionsorgan, wobei das Schmier-
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mittelsystem einen innerhalb des Gehäuses untergebrachten Schmiermittelspeicher und zwei Schmiermittelbahnen umiaßt, die durch das Getriebe begrenzt sind una mit dem Speicher in Veroindung stehen. Beim Betrieb des Getriebes wird das Schmiermittel dazu gebracht, entlang der einen oder anderen der beiden Bahnen zu strömen, um das Getriebe zu schmieren, ■wobei die ausgewählte Bahn von dem Betriebszustand des Getriebes abhängig istj dabei ist eine tier beiden Bahnen wirksam, wenn das Getriebe beim epizyklischen Antriebsübertragung sverhältnis arbeitet, während die andere Bahn benutzt wird, wenn das Getriebe beim direkten Antriebsübertragungsverhältnis arbeitet. w
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    eschwindigkeitswechsel-Umlaufgetriebe mit einem Gehäuse (10), in dem eine Kraftaufnahmewelle (11) gelagert ist, einer Kraftabgabewelle (13) und einem zwischen die Kraftaufnahmewelle (11) una die Kraftabgaoewelle (13) zwischengeschalteten Planetengetriebe, das ein das Rückkuppelungs- bzw. Reaktionsorgan des Getriebes bildendes Sonnenrad (17), mehrere Planetenräaer (19) und ein Zahnrad (20) mit Innenverzahnung umfaßt, wobei ausserdem eine Einrichtung zur Veränderung des Antriebsübertragungsverhältnisses vorgesehen ist, um wahlweise das Sonnenrad (17) gegen eine Rotation relativ zum Gehäuse festzuhalten und dadurch das epizyklische Antriebsübertragungsverhältnis zu erhalten, oder eine Rotation des Sonnenrades (1/) relativ zum Gehäuse (1u) zuzulassen una dadurch das direkte bzw. unmittelbare Antriebsübertragungsverhältnis zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dan die Einrichtung zum Einstellen des Antriebsübertragungsverhältnisses eine erste, zwischen dem Sonnenrad (17) und dem Gehäuse (1u) wirksame Einweg -Kupplung (30), eine zweite zwischen dem Sonnenrad (17) und dem Planetenradträger (18) wirksame Einweg-Kupplung (31), ein ein Drehmomeni^aufbringendes Element (32), das mit dem Sonnenrad (17) drehbar und zwischen einem Kupplungsorgan (33) der ersten Kupplung (30) und einem Kupplungsorgan (47) der zweiten Kupplung (31) angeordnet ist, ein Sperrorgan (45)» um das ein Drehmoment auibringende Element (32) wahlweise mit dem Kupplungsorgan (33) der ersten Kupplung (30) oder dem Kupplungsorgan (47) der zweiten Kupplung zu kuppeln, und ein Verstellorgan (40, 41, 42) umfaßt, um die Drehmoment übertragenden Körper (35) der ersten Kupplung (3ü) relativ zu den Kupplungsorganen (2y, 33) derselben in eine ausgerückte Stellung zu verlagern, wenn das direkte bzw. unmittelbare Anfcriebsübertragungsverhältnis ausgewählt ist.
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  2. 2. Getriebe nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß jede Einweg-Kupplung (3u, 31) eine Freilauf- bzw. Rollenkupplung ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einweg-Kupplung (30, 31) ein inneres Kupplungsorgan (29), das über eine Kerbverzahnung mit dem So.nnenrad (17) in Verbindung steht, und ein äusseres Kupplungsorgan (33) bzw. (47) aufweist, von denen jeweils eines mit dem ein Drehmoment aufbringenden Element (32) kuppelbar ist.
  4. 4. Getriebe nacn Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es zum wahlweisen Kuppeln eines der äusseren Kupplungseiemente (33) bzw. (47) mit dem ein Drehmoment aufbringenden Element (32) ein Sperrorgan (45) enthält, das unter dem Einrluß eines hydraulischen Steuer- bzw. Antriebssysteme s (59, 60) zwischen einer dem unmittelbaren Antriebsübertragungsverhältnis entsprechenden Position und einer dem epizyklischen Antriebsübertragungsverhältnis entsprechenden Position verstellbar ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daü es Federeinrichtungen umfaßt, um das Sperrorgan in die einem ausgewählten Antriebsübertragungsverhältnis entsprechende Position zu drücken.
  6. 6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die bei Einschalten des Rückwärtsganges das direkte bzw. unmittelbare Antriebsübertragungsverhältnis ausgewählt wird.
    109835/0990
  7. 7· Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Einrichtungen enthält, um beim Einschalten des ScJinellgang- bzw. Overdrive-Antriebsübertragungsverhältnisses die Kraftaufnahmewelle (11) relativ zu der Kraftabgabewelle (13) in ausreichendem Umfang zu verlangsamen, um das Sonnenrad (17) zum Stillst ana zu bringen, und daß die erste Kupplung (3<J) dazu dient, eine Rückwärtsdrehung des Sonnenrades (17) zu verhindern.
  8. 8. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind, um beim Einschalten des direkten bzw. unmittelbaren Antriebsübertragungsverhältnisses die Kraftaufnahmewelle (11) zu verlangsamen, um die auf das Sperrorgan (45), welches das ein Drehmoment aufbringende Element (32) mit dem äusseren Kupplungsorgan (33) der ersten Kupplung (30) kuppelt, wirkende Belastung zu vermindern, und daß diese Einricntungen weiterhin so gestaltet sind, daß beim Lösen des Sperrorganes (45) von dem äusseren Kupplungsorgan (33) die Kraftaufnahmewelle (11) beschleunigt wird, derart, daß das Sonnenrad (17) schnell dazu gebracht wird, gleichschnell wie der Planetenradträger (18) zu rotieren.
    10983 B/0990
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