DE607642C - Selbsttaetiges Wechselgetriebe - Google Patents

Selbsttaetiges Wechselgetriebe

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DE607642C
DE607642C DE1926607642D DE607642DD DE607642C DE 607642 C DE607642 C DE 607642C DE 1926607642 D DE1926607642 D DE 1926607642D DE 607642D D DE607642D D DE 607642DD DE 607642 C DE607642 C DE 607642C
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Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung und Verbesserung des selbsttätigen Wechselgetriebes nach Patent 508 943 und besteht im wesentlichen darin, daß die Frei-S laufgesperre als' Rollengesperre ausgebildet und mit' wenigstens zwei Gruppen von Sperrollen versehen sind, von denen die eine mit einem feststehenden Teil, die andere mit dem getriebenen Teil des Getriebes zusammenwirkt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Sperrollen jeder Gruppe in einem Halter angeordnet sind, der zum Zwecke der Umschaltung der Sperrichtung in Umfangsrichtung verstellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen eines Wechselgetriebes gemäß der Erfindung veranschaulicht sind.
Abb. ι zeigt eine in axialer Richtung gesehene Ansicht auf eine Getriebeausführungsform und Abb. 2 den hierzugehörigen axialen Schnitt. Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2. Abb. 4 ist ein axialer Schnitt eines Wechselgetriebes gemäß einer veränderten Ausführungsform. Abb. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4, und zwar von links gesehen. Abb. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 4 von links gesehen. Abb. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie 7-7 der Abb. 4 von rechts gesehen, und Abb. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie 8-8 der Abb. 4, und zwar auch von rechts gesehen. Abb. 9 zeigt im Querschnitt eine Einzelheit (Sperrvorrichtung) in größerem Maßstab. Abb. 10 ist ein axialer Schnitt eines Wechselgetriebes gemäß einer weiteren Ausführungsform. Abb. 11 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-11 der Abb. 10 von rechts gesehen. Abb. 12 ist ein axialer Schnitt in größerem Maßstabe der in Abb. 11 gezeigten Sperrvorrichtung. Abb, 13 ist ein Querschnitt in einem noch größeren Maßstab längs der Linie 13-13 der Abb. 12. Abb. 14 ist ein Querschnitt längs der Linie 14-14 der Abb. 12. Abb. 15 ist ein Querschnitt längs der Linie 15-15 der Abb. 16 eines Rollenhai-
ters der Sperrvorrichtung, und Abb. 16 ist eine Seitenansicht davon. Abb. 17 ist eine Seitenansicht einer Einstellhülse für den Rollenhalter, und Abb. 18 ist eine Endansicht davon. Abb. 19 ist ein Schnitt eines Bruchstücks längs der abgesetzten Linie 19-19 der Abb. 20, und Abb. 20 zeigt in ihrem oberen Teil einen Querschnitt längs der abge&'etzten Linie 20-20 und in ihrem unteren Teil einen Querschnitt längs der Linie 20-20' der Abb. 19.
Der Grundgedanke der Erfindung wird zuerst unter Bezugnahme auf die Abb. 1 bis 3 erläutert.
ι bezeichnet die treibende Welle des Getriebes, z. B. die Motorwelle eines Kraftfahrzeuges, und 2 bezeichnet ein hohles Schwungrad, das auf dieser Welle befestigt ist. In dem Schwungrad sind drei Planetenräder 3 angeordnet, die durch Kugellager 4 von mit dem Schwungrad 2 verbundenen Zapfen 5 getragen werden, welche «an der Umdrehung des Schwungrades mit teilnehmen. Gleichachsig zum Schwungrad 2 ist ein durch geeignete Lageranordnungen getragenes Zentralrad 6 angeordnet. Die an den Planetenrädern 3 exzentrisch angeordneten Gewichte 7 nehmen am Umlauf des Schwungrades teil, und sie können sich außerdem um die Achsen der Planetenräder drehen, zu welchem Zwecke die Gewichte axial unterteilt sind, so daß sie auch bei gegenseitiger Überdeckung aneinander vorbeischlagen können. ·
Wenn das Zentralrad 6 festgehalten wird, laufen die Planetenräder um das Rad 6 um, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die durch das Verhältnis von dem Durchmesser der Planetenräder zu dem des Zentralrades 6 gegeben ist. Wenn das Zentralrad zum Umlaufen in der einen oder anderen Richtung gebracht wird, so wird die Umlaufgeschwindigkeit der Planetenräder 3 entsprechend herabgesetzt bzw. erhöht. Die Schwerpunkte der Schwunggewichte beschreiben verlängerte Epizykloiden, denen zufolge die Gewichte Schleuderkräfte erzeugen, die stets rechtwinklig zur Kurventangente gerichtet sind.
Wenn die Planetenräder 3 und die exzentrisch angebrachten Gewichte 7 um das Zentralrad 6 umlaufen, erteilen die Planetenräder zufolge der erwähnten Schleudergewichte dem Rad 6 abwechselnd positive und negative Drehmomente. Eine äußere Hülse 8 einer Sperrvorrichtung, die unten näher beschrieben wird, ist fest mit dem Zentralrad 6 verbunden und wird somit abwechselnd positiven und negativen Drehmomenten ausgesetzt, die, wie ebenfalls1 weiter unten näher beschrieben wird, durch die erwähnten Sperrvorrichtungen der getriebenen Welle 9 eine Drehbewegung erteilen.
Es ist zu bemerken, idaß, je nachdem die Drehgeschwindigkeit des Zentralrades vom Stillstand an aufwärts steigt, die einwärts gerichtete Kurvenbahn der Schwunggewichte in solcher Weise verändert wird, daß dieselbe, nachdem sie beim Stillstand (gleicher Raddurchmesser vorausgesetzt) eine halbe Drehung gebildet hat, bei halber Geschwindigkeit des Zentralrades eine ganze Drehung bildet und schließlich, wenn das Zentralrad mit derselben Geschwindigkeit wie das Planetensystem umläuft und wenn als'o ein synchroner Umlauf stattfindet, in eine kreisrunde Bahn übergeht, die konzentrisch mit der Achse des Planetensystems verläuft, wobei die Schwunggewichte dem jeweiligen Widerstandsmoment entsprechend beliebige Lagen zwischen den beiden Grenzlagen einnehmen.
Wenn die Schleuderkraft der Schwunggewichte dem gerade vorhandenen Belastungsmoment entspricht, hört die Drehbewegung der Planetenräder um das Zentralrad und um ihre eigenen Achsen auf, und das Getriebe wirkt als eine direkte Kupplung zwischen der treibenden Welle 1 und der getriebenen Welle 9.
In Abb. 2 bezeichnet 8 eine äußere Sperrhülse, welche das Zentralrad 6 trägt. Innerhalb der Hülse 8 sind zwei Sperrhülsen 10 und 11 angebracht, von denen die Hülse 10, die auch in Abb. 3 gezeigt' ist, mit der getriebenen Welle 9 und die Hülse 11 mit einem äußeren feststehenden Gestell oder Gehäuse 12 fest verbunden ist. Zwischen den äußeren und inneren Hülsen 8 bzw. 10 und 11 sind vier Gruppen von kegeligen Sperrollen 13, 14 bzw. 15, 16 vorgesehen, die in Taschen oder Aussparungen in den inneren Hülsen 10 und 11 liegen und durch Federn 17 in diesen Aussparungen, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich ist, beeinflußt werden. Die Gruppen von Rollen 13 und 14 sind für Vorwärtsgang bestimmt und wirken mit entgegengesetzt gerichteten, geneigten Flächen in den Hülsen 11 und 10 zusammen, so daß, wenn ein positives Drehmoment dem Zen- no tralrad 6, d. h. der gemeinsamen äußeren Hülse 8, erteilt wird, dieses Drehmoment auf die getriebene Welle durch die Gruppe von Rollen 14 und die innere Sperrhülse 10 übertragen wird, während die negativen Drehmomente von dem Gestell 12 durch die Gruppe von Rollen 13 und die feststehende Sperrhülse 11 aufgenommen werden. Die Spitzen der Kegel der beiden anderen für Rückwärtsgang vorgesehenen Rollengrüppen und 16 sind nach links gekehrt, und die Rollen wirken in einander entgegengesetzten
Umfangsrichtungen, wobei die Einstellung ■des Getriebes für entweder Vorwärtsgang oder Rückwärtsgang durch axiale Verschiebung der gemeinsamen Sperrhülse 8 erfolgt. Die Hüls'e 8 ist in Abb. 2 in einer mittleren unwirksamen Lage gezeigt, in der sie mit keiner Gruppe von Sperrollen in Eingriff steht. Die Hülse 11 und die Gruppen von Rollen 13 und 15 sollen in der nachfolgenden Beschreibung als die feststehende Sperrvorrichtung und die Hülse 10 mit den Gruppen von Rollen 14 und 16 als die bewegliche Sperrvorrichtung bezeichnet werden. Bei Verschiebung der gemeinsamen äußeren Hülse 8 wird eine der Rollengruppen 13 oder 15 der feststehenden Sperrvorrichtung wirksam und gleichzeitig eine der Rollengruppen 14 oder 16 der beweglichen Sperrvorrichtung.
Wenn die gemeinsame äußere Hülse 8 nach einer Verschiebung nach links nunmehr abwechselnd positiven und negativen Drehmomenten ausgesetzt wird, wie dies oben beschrieben worden ist, gestattet die feststehende Sperrvorichtung 11, 13 eine Umdrehung der Hülse nur in der Richtung des Pfeiles P (Abb. 1). Zu gleicher Zeit verhindert die bewegliche Sperrvorrichtung io, 14 eine Umdrehung der äußeren Hülse 8 in derselben Richtung P im Verhältnis zu der getriebenen Welle 9, und infolgedessen wird das auf die Hülse 8 ausgeübte positive Drehmoment auf die getriebene Welle 9 übertragen, wodurch die erwähnte Welle in der Richtung des1 Pfeiles P in Umdrehung versetzt wird, während die negativen Drehmomente von der feststehenden Sperrvorrichtung aufgenommen werden, die eine Umdrehung der Hülse 8 in der entgegengesetzten Richtung verhindert. Mit der getriebenen Welle 9 ist ein Schwungrad 18 verbunden, welches die periodisch wirkende treibende Kraft von der beweglichen Sperrvorrichtung in eine praktisch gleichförmige Umdrehung umwandelt, wobei die Welle 9 mit der Hülse 10 und den Gruppen von Rollen 14, 16 frei in der obenerwähnten Richtung P umlaufen kann. Wie ersichtlich, werden die Sperrollen 13 bis 16 von Teilen getragen, welche entweder gleichförmig umlaufen (Hülse 10) oder feststehen (Hülse 11). Infolgedessen werden die Rollen keinen schwingenden Bewegungen ausgesetzt, was einen Kraftverlust zur Folge haben und außerdem ungünstig auf die Sperrvorrichtungen einwirken würde.
Durch Verschiebung der gemeinsamen Hülse 8 in der Richtung von links nach rechts' in Abb. 2 werden die Gruppen von Rollen 15 und 16 wirksam und verursachen einen Rückwärtslauf der Welle 9.
Zwecks Herbeiführung einer Umdrehung der getriebenen Welle 9 in der einen oder anderen Richtung muß die gemeinsame Hülse 8 abwechselnden Kräften in entgegengesetzten Umfangsrichtungen ausgesetzt werden, und die Umlaufrichtung der Welle ist nur von der Lage der axial verschiebbaren Hülse 8 abhängig, welche entweder die Gruppen von Rollen 13, 14 für Vorwärtsgang oder die Gruppen von Rollen 15, 16 für Rückwärtsgang wirksam macht.
Solche abwechselnde Drehkräfte entstehen und beeinfLus&'en das Zentralrad 6 und somit auch die äußere Hülse 8, wenn die die Gewichte 7 tragenden Planetenräder 3 zum Umlaufen um das Rad 6, wie oben beschrieben, gebracht werden.
Da die durch einen in einer gebogenen Bahn sich bewegenden Körper erzeugte Schleuderkraft zu dem Quadrat der Geschwindigkeit der Bewegung durch die gebogene Bahn direkt proportional ist, ist auch das von den Schwunggewichten erzeugte Drehmoment, welches von der Schleuderkraft abhängig ist, direkt proportional zu dem Quadrat der Geschwindigkeit der erwähnten Gewichte.
Wenn ein Wechselgetriebe nach obiger Beschreibung z. B. in einem Kraftfahrzeug ver- go wendet wird, so ergibt sich, daß die treibende Kraft durch die Drehzahl des Motors bestimmt ist.
Wenn die Belastung erhöht wird, was eine Verminderung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs zur Folge hat, ist es nur nötig, die Geschwindigkeit des' Motors durch weitere Gaszufuhr zu erhöhen, bis das erforderliche Drehmoment erreicht ist. Es soll bemerkt werden, daß, wenn das Fahrzeug stillsteht, keine Kraft durch das Getriebe übertragen wird, aber auf jeden Fall ist ein gewisses Drehmoment vorhanden, welches' von der Geschwindigkeit des Motors abhängig ist. In solchem Falle läuft der Motor frei. Durch Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Motors kann das Drehmoment allmählich so weit gesteigert werden, daß das Fahrzeug in Gang gesetzt wird. Das oben beschriebene Getriebe bildet somit eine selbsttätige Vorrichtung, bei welcher die Verhältnisse zwischen den Geschwindigkeiten des Motors und der treibenden Räder des Kraftfahrzeugs sich stets in der entsprechenden Weise einstellen.
Ein mit einem Getriebe gemäß der Erfindung ausgerüstetes Fahrzeug kann somit auch ohne Schwierigkeit z. B. in einer steilen Steigung angehalten werden, wobei der Motor ohne Kraftlieferung weiterläuft und wobei die feststehende Sperrvorrichtung 11, 13 ein Rückwärtsfahren des Fahrzeugs verhin-
dert. Wenn dann die Geschwindigkeit des Motors erhöht wird, wird auch das Drehmoment erhöht, und das Fahrzeug fängt an sich zu bewegen. Es ist zu diesem Zwecke nur nötig, die gewöhnliche Drosselung oder das Beschleunigungspedal zu bedienen. Wenn andererseits das Fahrzeug auf horizontaler Bahn läuft, welche nur einen geringen Widerstand bietet, wird das erforderliche Drehmoment vermindert. Die Gewichte der Planetenräder nehmen in diesem Falle eine entsprechende Zwischenlage zwischen dem Umkreis und der Mitte ein, und das Zentralrad läuft mit derselben Geschwindigkeit wie das Planetensystem, was einer direkten Kupplung entspricht.
Um das Getriebe sowohl für Erhöhung der Geschwindigkeit als auch für Verminderung brauchbar zu machen, kann das Beschleunigungspedal oder irgendein anderes Pedal mit einer Bremsvorrichtung mechanisch verbunden werden, welche zweckmäßig das Schwungrad 18 der getriebenen Welle 9 beeinflußt, wie dies unten näher beschrieben werden soll.
Jedesmal, wenn sich die Gewichte von der Mitte nach dem Umkreis zu bewegen, wirken die Planetenräder gegen ein zufolge der feststehenden Sperrvorrichtung zum. Stillstand gebrachtes Zentralrad, wobei den Schwunggewichten eine erhöhte Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, die ihren Höchstwert im äußeren Umkreise des Planetensystems erreicht.
Wenn dann die Schwunggewichte dazu, gebracht werden, sich von dem Umkreis nach der Mitte des Systems zu bewegen, übertragen sie die somit von dem Motor erhaltene Kraft auf die getriebene Welle unter Zuhilfenahme der beweglichen Sperrvorrichtung. Die Schwunggewichte wirken somit als eine Art Kraftspeicher, welche außer der direkt vom Motor überführten Kraft abwechselnd Kraft empfangen und Kraft abgeben. Wenn der Motor aufhört zu laufen oder seine Geschwindigkeit unter diejenige sinkt, welche direkter Kupplung entspricht, läuft das Fahrzeug weiter, wobei es infolge der Zwischenschaltung der Sperrvorrichtungen vom Motor freigemacht ist.
Wenn das Planetensystem in einer der Drehrichtung des Zentralrades entgegengesetzten Richtung umläuft, d. h. beim Rückwärtsgang, wird das Drehmoment auf die getriebene Welle schnell herabgesetzt, und zwar bei Erhöhung der Geschwindigkeit des erwähnten Rückwärtsganges, so . daß der Rückwärtsgang des Fahrzeugs ohne plötzliche Stöße erfolgt,
Infolge eines Fehlers oder sorgloser Handhabung kann es eintreffen, daß, um den Rückwärtsgang zu bewirken, die Sperrvorrichtungen umgesteuert werden, wenn das Fahrzeug noch vorwärts läuft. In solchem Fall· würden die beweglichen Massen des Ge- 6g triebes, d. h. das' Planetensystem mit seinen Schwunggewichten und dem Schwungrad der getriebenen Welle, einem plötzlichen Anhalten ausgesetzt sein, wodurch das gesamte Getriebe unter Umständen gefährdet werden könnte.
Um dieses, d, h. ein Drehen der getriebenen Teile zur selben Zeit, zu der die Sperrvorrichtungen umgesteuert oder ausgelöst werden, zu vermeiden, steht der Handgriff
19 (Abb. 2), welcher durch ein Zahnrad 20 einen Zahnring 21 verstellt, der drehbar, aber nicht gleitbar mit der gemeinsamen Sperrhülse 8 verbunden ist, vermittels des Rades
20 mit einer Zahnstange 22 in Eingriff, welche an ihrem freien Ende mit Zähnen 23 versehen ist, welche mit entsprechenden Zähnen 24 am inneren Umkreis des Schwungrades 18 in Eingriff stehen.
Wenn das Schwungrad sich in Bewegung befindet, können die Zähne 23 und 24 nicht aneinander vorbeigeführt werden, und infolgedessen kann das Rad 20,. durch, welches die axiale Verschiebung der Hülse 8 bewirkt wird, nicht gedreht werden, und eine Um- "90 steuerung oder eine. Auslösung der Sperrvorrichtung wird nicht verhindert, bis das Schwungrad 18 zum Stillstand gebracht worden ist. In derselben Weise ist die äußere Sperrhülse 8 mit einem Zahnkranz 25 versehen, welcher an einem Zahnkranz eines feststehenden ringförmigen Gliedes 26 vorbeigehen muß, wenn die Hülse 8 zwecks Herbeiführung, einer Umsteuerung der Sperrvorrichtungen axial verschoben werden soll, Da es geschehen kann, daß die Sperrhülse 8 sowie, das Schwungrad 18 in einer Lage festgehalten worden sind, welche keinen Eingriff der zusammenwirkenden Zähne und demnach keine axiale Verschiebung der Hülse 8 gestattet, ist das Zahnrad 20 des Handgriffes 19 in dem ringförmigen Glied 26 angebracht, das um einen mit Gewinde versehenen Teil 27 des Gestelles 12 gedreht werden kann.
Durch geringe. Bewegung des Handgriffes 19 in Umfangsrichtung ist es somit möglich, die Lage- der Zähne derart einzustellen, daß dieselben aneinander vorübergehen können. Zwecks' Verhinderung eines Bruches der Zahnkränze besitzt das Gewinde 27 eine verhältnismäßig große Steigung, welche, wenn die Zähne der Kränze beim Umlaufen zum Anstoßen, gegeneinander gebracht werden, durch eine geringe Drehung des Gliedes 26 eine .axiale. Bewegung bewirkt, die eine Beschädigung der Zähne verhindert. Um hier-
bei zu verhüten, daß der Griff 19 die Hand des Fahrers durch einen Ruck verletze, ist der Griff mit einer nachgiebigen Verbindung 28 (Abb. 2) versehen.
Eine Umsteuerung kann auch, falls erwünscht, durch ein besonderes1 Zahnradgetriebe, welches die getriebene Welle mit z. B. der Cardanwelle des Kraftfahrzeugs verbindet, bewirkt werden. In solchem Falle kann von einer Umsteuerung der Sperrvorrichtungen abgesehen werden.
Die Ausführungsform gemäß den Abb. 4 bis 9 entspricht in Anordnung und Wirkung im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 bis1 3, obwohl gewisse Unterschiede in bezug auf die Einzelausführungen vorhanden sind.
Auch in Abb. 4 und 5 bezeichnet 1 die treibende Welle und 2 das daran befestigte Schwungrad. 3 bezeichnet die Planetenräder, welche die exzentrischen Gewichte 7 tragen und durch das Schwungrad vermittels der Kugellager 4 und der Zapfen S getragen werden. 6 bezeichnet das Zentralrad, welches in die Planetenräder 3 eingreift und mit der äußeren, gemeinsamen Sperrhülse 8 verbunden ist, welche die Sperrvorrichtungen und die getriebene Welle 9 umgibt. 10 bezeichnet die mit der getriebenen Welle verbundene bewegliche Sperrhülse, und 11 bezeichnet die feststehende Sperrhülse. 12 ist das Gestell oder feststehende Gehäuse, welches' die verschiedenen Glieder des Wechselgetriebes umgibt, und 18 ist das mit der getriebenen Welle9 verbundene Schwungrad.
Das Zentralrad 6 ist mit der gemeinsamen Sperrhülse 8 durch eine mit Flansch versehene Hülsenschrau'benmutter 29 verbunden, welche das Rad gegen eine andere mit Gewinde versehene Hülse 30 preßt, die wiederum mit der Sperrhülse 8 verbunden ist. Außerdem wird das Zentralrad 6 durch den äußeren Laufring eines Kugellagers 31 getragen, des'sen innerer Laufring mit der getriebenen Welle 9 verbunden ist. Die Sperrhülse 8 ist auf Kugellagern 32 gelagert, deren innere Laufringe mit der beweglichen Sperrhülse 10 bzw. mit der feststehenden Sperrhülse 11 verbunden sind.
Bei diesem Getriebe besteht jede Sperrvorrichtung aus nur einer Gruppe von zylindrischen Sperrollen 33 bzw. 34, und die bewegliche Hülse 10 sowie die feststehende Hülse 11 sind mit entgegengesetzt geneigten Reibungs- oder Sperrflächen 35 und 36, wie in Abb. 9 gezeigt, versehen. Die Rollen 33 und 34 sind in einem Halter 37 angebracht, welcher gegenüber den Hülsen 10, 11 bzw. 8 drehbar ist, und die Rollen stehen unter der Wirkung von Blattfedern 38, die sich längs der Zwischenrippen oder Zwischenwände 39 des Rollenhalters erstrecken und die gegen radiale Verschiebung zufolge Schleuderkraft durch Flanschen 40 der erwähnten Zwischenwände 39 gehalten werden. Die Federn 38 besitzen doppelte Keilform, wie dies durch gestrichelte Linien in Abb. 4 an der rechten unteren Rolle 34 gezeigt ist, und sie erstrecken sich mit ihren Enden in öffnungen 41 der Endwände des' Halters, wie in Abb. 9 gezeigt ist. Die Wirkung der Federn gegen die Rollen, wenn sie sich in einer mittleren oder unwirksamen Lage befinden (oberer Teil der Abb. 9), ist durch die erwähnten öffnungen begrenzt, wodurch eine Gegenwirkung der Federn untereinander auf die Rollen verhindert wird. Zwecks Herabsetzung von Reibungsverlusten können die Federn 38 der feststehenden Sperrvorrichtung 11, 34 zweckmäßig schwächer gemacht werden als diejenigen der beweglichen Sperrvorrichtung 10, 33, weil bei Verwendung des Wechselgetriebes in einem Kraftfahrzeug, bei welchem der Antrieb meistens unmittelbar erfolgt und infolgedessen keine negativen Drehmomente entstehen, die feststehende Sperrvorrichtung" nicht wirksam zu sein braucht oder überhaupt nicht wirksam ist.
Wie erwähnt, sind die Rollenhalter 37, welche die Gruppen von Rollen 33 und 34 tragen, und die Federn 38 im Verhältnis zu den Sperrhülsen 10 und 11 drehbar, wodurch die Sperrvorrichtungen in der einen oder anderen Richtung wirksam werden, und zwar abhängig von der Drehrichtung des' Halters, wobei jede Sperrvorrichtung doppeltwirkend ist, was eine Einstellung des Getriebes entweder für Vorwärts- oder Rückwärtsgang ermöglicht. Eine Drehung des Halters 37 im 1°° Uhrzeigersinne in die im unteren Teile der Abb. 9 gezeigte Lage verhindert z. B. eine Drehung der äußeren Hülse 8 in derselben Richtung im Verhältnis zu der inneren Hülse 10 (11), wobei die Rollen 33 (34) mit den geneigten Flächen 36 in Eingriff gebracht werden, und in derselben Weise verhindert eine Drehung des Halters 37 mit den Rollen 33 (34) in der entgegengesetzten Richtung eine Drehung der Hülse 8 in derselben Riehtung, wobei die Rollen nun in Eingriff mit den entgegengesetzt geneigten Flächen 35 der Hülse 10 (11) gebracht werden. Da, wie in bezug auf Abb. 1 bis 3 beschrieben worden ist, die zwei Sperrvorrichtungen 10, 33 und 11, 34 in entgegengesetzten Richtungen wirken müssen, müssen die Halter 37 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wenn das Wechselgetriebe entweder für Vorwärts- oder Rückwärtsgang eingestellt werden soll.
Zu diesem Zwecke wirken die Halter 37
mit Einstell vorrichtungen zusammen, welche aus axial verschiebbaren Einstellhülsen 42 und 43 bestehen, die mit zwei diametral entgegengesetzten, axial sich erstreckenden Nuten 44 versehen sind, in welche radiale Vorsprünge oder Zapfen 45, die an den Rollenhaltern befestigt sind, wie in Abb. 4 gezeigt, eingreifen. Außerdem sind zwei weitere diametral entgegengesetzte Nuten 46 in den Einstellhülsen 42 und 43 vorhanden - (von welchen Nuten jeder Hülse nur eine in Abb. 4 sichtbar ist), wobei die erwähnten Nuten, wie -gezeigt, entgegengesetzt gebogen sind und mit Zapfen 47 zusammenwirken, die mit der beweglichen Sperrhülse 10 bzw. mit der feststehenden Sperrhülse 11 verbunden sind, so daß beim Verschieben beider Einstellhülsen 42 und 43 axial in derselben Richtung die erwähnten Hülsen und somit auch die Rollenhalter 37 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Die Hüls'e 42, welche durch den Zapfen 47 mit der beweglichen Sperrhülse 10 verbunden ist, nimmt an der Drehung der erwähnten Hülse 10 und der getriebenen Welle 9 teil, mit welcher die Hülse 10 verbunden ist, während die andere Einstellhülse 43, welche durch den Zapfen 47 mit der feststehenden_ Sperrhülse 11 verbunden ist, feststehend verbleibt, ausgenommen, wenn diese eingestellt wird. Infolgedessen besteht immer eine gegenseitige Drehbewegung der beiden Einstellhülsen 42 und 43.
Die axiale Verschiebung genannter Hülsen 42, 43 zwecks Herbeiführung einer Umsteuerung der Sperrvorrichtungen durch entgegengesetzte Drehung der Rollenhalter 37, wie beschrieben, wird jedoch durch eine einzige Vorrichtung bewirkt, die aus einem Laufring 48 für zwei Reihen von Kugeln besteht, wobei die eine Reihe von Kugeln in einer Spur der Hülse 42 und die zweite Reihe von Kugeln in einer Spur der Hülse 43 läuft, wobei die s'omit gebildeten Kugellager auch zur Aufnahme von Axialdrucken gebaut sind. Mit dem erwähnten Laufring 48 sind an zwei diametral entgegengesetzten Stellen radial gerichtete Zapfen 49 verbunden (vgl. auch Abb. 6), welche sich durch längsgerichtete Aussparungen 50 in der gemeinsamen Sperrhülse 8 erstrecken und an ihrem äußeren Ende mit einem ringförmigen Glied 51 verbunden sind, welches den inneren Laufring eines' weiteren Kugellagers bildet, dessen äußerer Laufring 52 einen Teil einer äußeren Einstell- oder Steuerhülse 53 bildet, die in dem Rahmen oder Gehäuse 12 des Wechselgetriebes verschiebbar angebracht ist. Auch das Kugellager 51, 52 ist zur Aufnahme axialer Drücke gebaut. Durch Verschiebung der Steuerhülse 53 in der einen oder anderen Richtung werden somit die inneren Einstellhülsen 42 und 43 in derselben Richtung bewegt, während sie gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen im Verhältnis zu der beweglichen bzw. der feststehenden Sperrhülse 10 bzw. 11 gedreht werden, und zwar infolge der gebogenen Nuten 46, wobei die erwähnte Drehbewegung auf die Rollenhalter 37 übertragen wird.
Um ein Drehen der gemeinsamen äußeren Sperrhülse 8 bei Herbeiführung solcher Umsteuerung der Sperrvorrichtungen zu vermeiden, ist die Hülse 8 mit einem Zahnkranz 54 versehen, dessen Zähne während eines Teiles der axialen Verschiebung der Steuerhülse 53 mit entsprechenden Zahnen 55 an der Innenseite der erwähnten Steuerhülse eingreifen, so daß die Umsteuerung vollendet ist, ehe die Auslösung der Sperrhülse 8 von der Steuerhülse 53 geschieht. Um ein Drehen der getriebenen Teile des Wechselgetriebes, d. h. der Welle 9 mit dem Schwungrad 18, beim Umsteuern der Sperrvorrichtung zu vermeiden, ist die Steuerhülse 53 am äußeren Ende mit einem gezahnten Arm 56 versehen, dessen Zähne mit entsprechenden Zähnen 57 an dem inneren Umfang des Schwungrades' 18 eingreifen. Die verschiedenen Sperrzähne können zweckmäßig schräg geschnitten sein, um eine trennende axiale Bewegung der Steuerhülse 53 im Verhältnis zu der Sperrhülse 8 und dem Schwungrad 18 während des Umsteuerns zu bewirken, wenn die Teile 8 und 18 sich noch in Bewegung befinden sollten. Um diese beweglichen Teile zum Stillstand zu bringen, kann die unten näher beschriebene Bremsvorrichtung benutzt werden.
Die axiale Verschiebung der Steuerhülse 53 wird durch eine vom Fahrer bedienbare Vorrichtung bewirkt, die aus einem Doppelhebel 58 besteht, der mit der Hülse 53 durch ein Knochengelenk 59 und mit einem Einstellhebel 60 (Abb. 4 und 8) durch ein weiteres Knochengelenk 61 verbunden ist, wobei der Einstellhebel eine entsprechende Verbindung 62 mit einem Gehäuse 63 besitzt, das von dem Rahmen 12 des1 Wechselgetriebes getragen wird. Der Zapfen 64 des Doppelhebels 58 wird von einem Arm 65 getragen, der mit einem Schwingglied 66 drehbar verbunden ist, das in einem Sitz 67 im Gehäuse 63 angebracht und normalerweise in diesem Sitz durch ein keilförmiges Glied 68 festgehalten wird, das eine Reibungskupplung verstellt, wie dies unten näher beschrieben werden soll. Während normaler Verhältnisse, d. h. wenn das Schwingglied 66 und der Arm 65 festgehalten werden, kann somit der Zapfen 64 des Doppelhebels 58 als ein feststehender Schwenkpunkt angesehen werden, und bei Verstellung des Hebels 60 wird der Hebel entsprechend geschwenkt und verursacht
eine axiale Verschiebung der Steuerhülse 5-3 und somit eine Auslösung oder Umsteuerung der Sperrvorrichtungen, wie oben beschrieben.
Die Reibungskupplung, welche durch das erwähnte keilförmige Glied 68 beeinflußt wird, besteht aus einer starken, ringförmigen, aufgeschnittenen Feder 69 (Abb. 4 und 8), welche die feststehende Sperrvorrichtung 11 umgibt und die in entsprechenden Nuten in der Sperrhülse 11 befindliche Bremsklötze 70 beeinflußt. Die Bremsklötze 70 sind, wie Abb. 8 zeigt, paarweise in je einer der Spuren der Hülse 11 angebracht und werden durch die Feder 69 gegen eine innere, feststehende Hülse 71, die einen Teil des Rahmens 12 bildet, gepreßt. Das keilförmige Glied 68 drückt mit seinem unteren Ende gegen zwei Rollen 72, die an jeder Seite des erwähnten Gliedes angebracht sind und in einem Sitz 73 an der Teilungs'stelle der aufgeschnittenen Feder 69 liegen, wobei die Rollen von einer Blattfeder 74 getragen werden. Infolge der Federwirkung der starken Feder 69 werden die Rollen 72 gegen d*ie entgegengesetzt geneigten Flächen des keilförmigen Gliedes 68 gepreßt und sind bestrebt, dieses Glied aufwärts gegen das Schwingglied 66 zu drücken, welches somit gegen seinen Sitz 6y gepreßt wird. Infolge des Druckes' des keilförmigen Gliedes 68 nach unten gegen die Rollen J2 wird die aufgeschnittene ringförmige Feder 69 etwas geöffnet, wodurch die feststehende Sperrhülse 11 freigegeben wird.
Ist beispielsweise ein mit einem Wechselgetriebe gemäß Abb. 4 bis 6 ausgerüstetes Kraftfahrzeug einen Berg hinaufgefahren und dort zum Stillstand gebracht worden, so wirkt die feststehende Sperrvorrichtung 8, 11, 34 als eine Bremse, weil sie, wenn sie für Vorwärtsgang eingestellt ist, einen Rückwärtsgang der getriebenen Welle 9 nicht gestattet. Wenn der Wagen nun rückwärts fahren soll, so müssen die Sperrvorrichtungen durch den Handgriff 60 umgesteuert werden, wie dies oben beschrieben worden ist. Es kann jedoch in diesem Falle eintreffen, daß infolge der vorhergehenden Bremswirkung der feststehenden Sperrvorrichtung 8, ii, 34 der Reibungswiderstand zwischen den erwähnten Teilen nicht überwunden und die gewünschte Umsteuerung nicht leicht genug ausgeführt werden kann. Dieser Widerstand übt jedoch einen Rückdruck auf den Arm 65 aus, wodurch das Schwingglied 66 umgekippt und eine Bewegung des keilförmigen Gliedes 68 nach unten gegen die Wirkung der aufgeschnittenen Feder 69 herbeigeführt wird. Dadurch wird die Feder 69, wie beschrieben, etwas geöffnet, und sie bewirkt eine Auslösung der feststehenden Sperrhülse 11, welche somit von den Reibungskräften der Rollen 34 befreit wird, so daß die ganze Sperrvorrichtung ausgelöst wird. In diesem Augenblick hört der Widerstand gegen die Umsteuerbewegung auf oder er wird vermindert, und gleichzeitig wird auch der Rückdruck auf den Arm 65 vermindert, so daß der Arm 65 und das Schwingglied 66 durch die Wirkung der Kupplungsfeder 69 und des keilförmigen Gliedes 68 in ihre normale Lage zurückgeführt werden, wie aus Abb. 4 hervorgeht, wobei die Umsteuerung der Sperrvorrichtungen ohne Schwierigkeit ermöglicht wird. Die Wirkung des Schwinggliedes' 66 auf das Glied 68 im Sinne einer Verschiebung nach unten zum' Zwecke der Freigabe der Kupplung 69, 70 ist von der Richtung der Bewegung des Hebels 60 ganz unabhängig, gleichgültig ob der Hebel auf Rückwärts- oder Vorwärtsgang eingestellt wird.
Wie aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Schwunggewichte 7 durch die hohle Nabe 75 der Planetenräder 3 durch Blattfedern 76 getragen, und zwar zwecks Vermeidung oder Verminderung des Geräusches1 des Wechselgetriebes.
Die Wirkung des Wechselgetriebes gemäß Abb. 4 bis 8 ist grundsätzlich dieselbe wie diejenige des Getriebes gemäß Abb. 1 bis 3 und braucht daher nicht besonders erläutert zu werden. - Die positiven und negativen Drehmomente, welche durch die Gewichte 7 auf die gemeinsame Sperrhüls'e 8 durch das Planetengetriebe ausgeübt werden, werden auf die getriebene Welle 9 bzw. den feststehenden Rahmen 12 vermittels der in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Sperrvorrichtungen 10, 33 bzw. 11, 34 übertragen. Der Unterschied im Betriebe besteht nur in verschiedenen Wirkungen der Sperrvorrichtungen und der dazugehörenden Teile.
Die Ausführungsform gemäß den Abb. 10 bis 20, die eine vereinfachte, bevorzugte Konstruktion darstellt, unterscheidet sich von derjenigen nach den Abb. 4 bis 9 nur in bezug auf Einzelheiten. Die gleichen Teile in beiden Ausführungsformen haben dieselben Bezmgszeichen.
Sämtliche durch die hohle Nabe 75 der Planetenräder getragene Schwunggewichte 7 sind in derselben radialen Ebene angebracht und bewegen sich in Bahnen, die sich bis in die Nähe der zentralen Achse des Planetensystems, jedoch nicht darüber hinaus, erstrecken. Das Zentralrad 6 des Planetengetriebes bildet ferner mit der gemeinsamen äußeren Sperrhülse 8 ein Stück und erstreckt sich zum Teil über die Sperrollen 33 der beweglichen Sperrvorrichtung, wodurch ein geschlossener Aufbau und eine geringere Länge
des Wechselgetriebes in axialer Richtung ermöglicht werden. Die gemeinsame Sperrhül&'e bildet den inneren Laufring eines Kugellagers yj, dessen äußerer Laufring durch einen Festhaltering 78 und durch Schrauben 79 mit einer Platte 80 verbunden ist, die einen Teil des hohlen Schwungrades 2 bildet, wobei das Kugellager Tj zur Aufnahme von Axialdruck, der durch die schräg geschnittenen Zähne der Getrieberäder 3, 6 ausgeübt wird, gebaut ist.
Die Rollenhalter 37 (Abb. 12, 13 und 16) sind in vorliegendem Falle mit einem einwärts gerichteten Flansche 81 versehen, der an seinem inneren Umfang Zähne 82 aufweist, wie dies am besten aus Abb. 15 ersichtlich ist. Die Zähne 82 sind in Eingriff mit entsprechenden schräg gerichteten Zähnen 83 (Abb. 17) am äußeren Umfang der Einstellhülsen 42 und 43, so daß beim Verschieben dieser Hülsen in der Achsrichtung die Rollenhalter 37 mit den Rollen 33 und 34 gedreht werden und dadurch eine Umsteuerung der Wirkung der Sperrvorrichtungen herbeigeführt wird, wie dies im Zusammenhang mit Abb. 3 bis 9 beschrieben worden ist. Die Einstellhülsen 42 und 43 sind ferner mit axial gerichteten Zähnen 84 versehen, welche eine Fortsetzung der schräg gerichteten Zähne 83 bilden und mit entsprechenden Zähnen am inneren Umfang der beweglichen bzw. feststehenden Sperrhülse 10, 11 in Eingriff stehen und somit eine gegenseitige Drehung der Einstellhülsen 42, 43 bzw. der Sperrhülsen 10 und 11 verhindern, wobei die Einstellhülsen und Sperrhülsen sich indessen frei gegeneinander in axialer Richtung bewegen können. Die Vorrichtungen zur Herbeiführung einer axialen Verschiebung der Einstellhülsen 42 und 43 sind genau dieselben wie diejenigen gemäß Abb. 4 bis 9. Die Rollenhalter 37 wie auch die Sperrhülsen 10 und 11 sind mit Laufbahnen für Gruppen von kleinen Kugeln 85 versehen, die eine axiale Verschiebung der Rollenhalter 37 verhindern, wenn die Hülsen 42 und 43 axial eingestellt werden. Die Zwischenwände 39 der Rollenhalter sind ferner, wie bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 bis 9, mit äußeren Flanschen 40 versehen, welche eine Bewegung der die Rollen beeinflussenden Federn 38 nach außen zufolge Schleuderkraft verhindern. Die freien Enden der erwähnten Federn 38 liegen, wenn sie sich in einer mittleren Stellung befinden, gegen an der Innenseite der Endwände der Halter ausgebildete Anschläge 86 an, wie aus Abb. 16 ersichtlich ist, wobei diese Anschläge denselben Zweck haben wie die Öffnungen 41 in Abb. 9. Die in Verbindung mit den Abb. 4 bis 9 beschriebene Reibungskupplung 69, welche, wenn erforderlich, zum Auslösen der feststehenden Sperrhülse 11 bestimmt ist, ist in vorliegendem Falle durch eine Lamellenkupplung (Abb. 10) ersetzt, welche aus einer Mehrzahl von sehr dünnen, ringförmigen Blechplatten 87 besteht, von welchen jede zweite mit dem Rahmen 12 des Wechselgetriebes und die anderen mit einer mit der feststehenden Sperrhülse 11 verbundenen Hülse 88 fest verbunden sind, wobei die Platten 87 gegeneinander durch Reibung infolge axialen Druckes auf die Plattenbündel gepreßt und bei Aufhebung des axialen Druckes infolge Federwirkung voneinander gelöst werden. Der axiale Druck wird durch ein ringförmiges Druckglied 89 (Abb. 10, 19 und 20) bewirkt, welches durch zwei diametral entgegengesetzte Schraubenfedern 90, von denen nur eine in Abb. 19 und 20 sichtbar ist, beeinflußt wird, wobei diese Federn sich in Sitzen 91 in dem Rahmen 12 befinden. Das Druckglied 89, welches axial beweglich ist, ist außerdem schräg zur axialen Richtung beweglich und durch zwei diametral gegenüberliegende, geneigte Rippen 92, von denen nur eine in Abb. 19 und 20 sichtbar ist, geführt, welche an der inneren Seite von Klötzen 93 sitzen, die mit dem Rahmen 12 durch Schrauben94 verbunden sind. Durch go Ausübung eines radialen Druckes von oben auf das Glied 89 wird dieses in radialer Richtung nach unten und gleichzeitig auch zufolge der geneigten Führungsrippen 92 in axialer Richtung von der Lamellenkupplung 87 hinweg gegen die Wirkung der Schraubenfedern 90 bewegt, was eine Auslösung der Kupplung 87 und somit auch der Hülse 88 und der damit verbundenen Hülse 11 zur Folge hat. Ein solcher radialer Druck wird 10c auf das Druckglied 89 beim Umkippen des Schwinggliedes 66 in derselben Weise, wie in bezug auf Abb. 4 bis 9 beschrieben, ausgeübt, wobei das Schwingglied 66 in vorliegendem Falle mit dem Druckglied 89 vermittels eines Zapfens 95 verbunden ist, welcher in Sitzen der beiden Glieder lose angebracht ist.
Um bei .den Ausführungsformen gemäß Abb. ι bis 3, 4 bis 9 bzw. 10 bis 20 einen hohen Wirkungsgrad zu erhalten, ist es anzustreben, die Massenwirkung der mit den Planetenrädern verbundenen umlaufenden Teile des1 Wechselgetriebes kleiner zu halten als die Hälfte der Massenwirkung der beweglichen Gewichte. Zu diesem Zwecke wird der Durchmesser der Planetenräder größer gewählt als der Halbmesser des Zentralrades.
Das Wechselgetriebe kann zweckmäßig in wei Endlagern gelagert sein, von denen das eine die treibende Welle 1 und das andere die etriebene Welle 9 trägt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ι. Selbsttätiges Wechselgetriebe nach Patent 508 943, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufgesperre als Rollengesperre ausgebildet und mit wenigstens zwei oder mehr Gruppen von Sperrrollen (14, 16-13, 15; 33-34) versehen sind, von denen die eine (34) mit einem feststehenden Teil (11), die andere (33) mit dem getriebenen Teil (10) des Getriebes zusammenwirkt.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrrollen (33, 34) jeder Gruppe in einem Halter (37) angeordnet sind, der zum Zwecke der Umschaltung der Sperrichtung in Umfangsrichtung verstellbar ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalter (37) mit einem beweglichen Einstellglied (42, 43) derart zusammenwirken, daß bei seiner Bewegung eine Drehung der Rollenhalter (37) zusammen mit den Rollen (33, 34) bewirkt wird.
  4. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (37) mit Zähnen (82) versehen ist, welche mit entsprechenden abgeschrägten Zähnen (83) eines Einstellgliedes (42. 43) in Eingriff stehen, das axial verschiebbar, jedoch am Drehen verhindert ist, so daß bei Verschiebung der Einstellhülse eine Drehung des Halters' zusammen mit den Rollen stattfindet.
  5. 5. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (37) mit einem oder mehreren radialen Vorsprüngen (45) versehen ist, welche in entsprechende axial gerichtete Führungsnuten (44) einer axial verschiebbaren und drehbaren Hülse (42, 43) eingreifen, welche mit anderen schräg sich erstreckenden Führungsnuten (46) versehen ist, die mit radialen Vorsprüngen (47) des feststehenden (ri) oder des beweglichen Teiles (10) der Sperrvorrichtung zusammenarbeiten, so daß bei axialer Verschiebung die Hülse auch gedreht wird, wobei diese Drehbewegung durch die radialen Vorsprünge (45) auf den Rollenhalter übertragen wird.
  6. 6. Wechselgetriebe nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verstellen des Rollenhalters (37) bestimmte Einstellglied (42, 43) mit einem Umsteuerglied (S3) durch radiale Verbindungsglieder (49) verbunden ist, die drehbar, aber unverschiebbar sowohl mit dem Einstellglied (42, 43) als auch mit dem Umsteuerglied (53) verbunden sind.
  7. 7. Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichachsig angebrachte Einstellglieder (42 und 43) für einzelne Gruppen von Rollen (33 und 34) mit dem Umsteuerglied (53) durch dieselben radialen Verbindungsglieder (49) verbunden sind.
  8. 8. Wechselgetriebe nach Anspruch 6 oder 7) gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Umsteuergliedes (53), daß es in seiner Mittellage eine Drehung der äußeren, den Freilaufgesperren gemeinsamen Sperrhülse (8) verhindert.
  9. 9. Wechselgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerglied (53) im Rahmen (12) des Wechselgetriebes verschiebbar angebracht und mit einem Zahnkranz (55) versehen ist, welcher in der Mittellage des Umsteuergliedes' in einen entsprechenden Zahnkranz (54) an der gemeinsamen Sperrhülse (8) eingreift, so daß diese nicht gedreht werden kann, ehe die Einstellung der Freilaufgetriebe (10, 33 und 11, 34) für Vorwärts- und Rückwärtsgang vollendet ist.
  10. 10. Wechselgetriebe nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (56) des Umsteuergliedes (53) in der Mittellage des' Umsteuergliedes in einen entsprechenden Zahnkranz (57) an einem mit der getriebenen Welle verbundenen Teil, z. B. an dem Schwungrad (18), eingreift.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298815B (de) * 1966-09-22 1969-07-03 Erler Helmut Stufenloses Getriebe
DE2821827A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Heeke Franz Josef Mechanisches geraet insbesondere zum messen von schwerkraeften und beschleunigungen, in sonderausfuehrung auch verwendbar als antrieb fuer spiel-, sport- und andere apparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1298815B (de) * 1966-09-22 1969-07-03 Erler Helmut Stufenloses Getriebe
DE2821827A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Heeke Franz Josef Mechanisches geraet insbesondere zum messen von schwerkraeften und beschleunigungen, in sonderausfuehrung auch verwendbar als antrieb fuer spiel-, sport- und andere apparate

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FR628041A (fr) 1927-10-17
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