DE1184583B - Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und uebersetzungsabhaengiger Anpressung der axial verschiebbaren Kegelscheiben - Google Patents

Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und uebersetzungsabhaengiger Anpressung der axial verschiebbaren Kegelscheiben

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DE1184583B
DE1184583B DER33883A DER0033883A DE1184583B DE 1184583 B DE1184583 B DE 1184583B DE R33883 A DER33883 A DE R33883A DE R0033883 A DER0033883 A DE R0033883A DE 1184583 B DE1184583 B DE 1184583B
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conical
rollers
clamping
cam tracks
torque
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Dipl-Ing Werner Gesche
Dipl-Ing Erhardt Karig
Herbert Steuer
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Reimers Getriebe KG
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Reimers Getriebe KG
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
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    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

Description

  • Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetrielbe mit drehmoment- und übersetzungsabhängiger Anpressung der axial verscIiiebbaren Kegelscheiben Stufenlos verstellbare Kegelscheibengetriebe mit zur Änderung der übersetzung auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, z. B. als Kegelscheibenumschlingungstriebe mit zwischen je zwei Kegelscheiben auf der An- und Abtriebswelle laufenden Zugmitteln, die bei glatten Kegelscheiben als Keilriemen oder Gliederketten mit Reibkörpern ausgebildet sein können, während bei verzahnten Kegelscheiben sogenannte Zahnketten Verwendung finden. Eine andere Ausbildung solcher Kegelscheibengetriebe besteht z. B. darin, daß zwei glatte Kegelscheiben auf sich schneidenden Achsen angeordnet sind und sich unmittelbar aufeinander abwälzen. Bei diesen letztgenannten Getrieben ist eine axiale Anpressung der einen Kegelscheibe gegen die andere zur Reibkraftübertragung unerläßlich. Bei den Kegelscheibenumschlingungstrieben hat es sich bewährt, die erforderliche Zugmittelspannung ebenfalls durch axiale Anpressung der Kegelscheiben gegen das Zugmittel zu erzeugen. Die Höhe dieser Anpreßkraft soll mit Rücksicht auf guten Wirkungsgrad und bei Reibgetrieben auch mit Rücksicht auf Rutschsicherheit dem in der Getriebewelle herrschenden Drehmoment proportional sein, und außerdem soll sie von der jeweiligen übersetzung des Getriebes abhängig sein.
  • Es sind Anpreßeinrichtungen bekannt, bei denen das in die Welle eingeleitete Drehmoment über Wälzkörper und mit diesen zusammenwirkende Schraubenflächen veränderlicher Steigung auf die axial verschiebbare Kegelscheibe übertragen wird, wobei gleichzeitig eine drehmomentproportionale und in jeder gewünschten Weise übersetzungsabhängige axiale Anpreßkraft erzeugt wird. Diese Anpreßeinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei Drehmomentenumkehr die Rollkörper an den gegensinnig ansteigenden Schraubenflächen zur Anlage gebracht werden müssen. Dadurch entsteht je nach der übersetzung des Getriebes ein mehr oder minder großer toter Gang, der zu harten Stößen führt, die das Getriebe beschädigen können.
  • Bei anderen bekannten Anpreßeinrichtungen ist zwar der tote Gang vermieden, aber die Anpreßkräfte können hierbei nicht in der gewünschten Weise bzw. nicht ohne beträchtlichen Aufwand von der Getriebeübersetzung abhängig gemacht werden. Außerdem müssen bei diesen Anpreßeinrichtungen die erzeugten axialen Anpreßkräfte über Längskugellager gegen ruhende Teile des Getriebes abgestützt werden, was bei den erstgenannten Anpreßeinrichtungen nicht erforderlich ist, weil hierbei die erzeugten Anpreßkräfte gegen die umlaufende GetrieW welle abgestützt werden können.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, die beiden obenerwähnten Anpreßeinrichtungen in Serie hintereinanderzuschalten, jedoch wird hierdurch das Getriebe umfangreich, schwer und teuer.
  • Ähnliche Nachteile weisen Getriebe auf, bei denen mit der Getriebewelle umlaufende und um radial angeordnete Achsen drehbare Rollen mit Schrägflächen zusammenarbeiten, die in Abhängigkeit von der zur übersetzungsänderung notwendigen a7dalen Verschiebung einer der beiden Kegelscheiben ver-: schwenkt werden können. Bei dieser Ausbildung ist es nur schwer möglich, die jeweils gewünschte übersetzungsabhängigkeit der Anpreßkräfte zu verwirklichen, weil diese im allgemeinen keine lineare Funktion der Axialverschiebung der Kegelscheibe ist. Daher ist man gezwungen, Kurven- oder Hebelgetriebe für diesen Zweck vorzusehen.
  • Derartigen Konstruktionen ist die Anpreßeinrichtung vorzuziehen, die das in * die Welle eingeleitete Drehmoment über Wälzkörper * und mit diesen zusammenwirkenden Schraubenflächen veränderlicher Steigung auf die axial verschiebbare Kegelicheibe überträgt, weil diese durch entsprechende Bemessung der Schraubenflächen eine einwandfreie Aufbringung der für jede beliebige übersetzungsstellung erforderlichen Axialkraft ermöglicht und dabei schwere Axiallager zur Abstätzung dieser Axialkräfte vermeidet. Ihr einziger Nachteil ist der Umschlagstoß. Diesen Nachteil zu beseitigen, ist die Aulgabenstellung vorliegender Erfindung: Überträgt die eine der beiden AnpreßeinrichtanZen das Drehmoment und erzeugt dabei die drehmomentproportionalen und übersetzungsabhängigen Anpreßkräfte, dann stehi die andere gleichartig ausgebildete Anpreßeinrichtung in Bereitschaftsstellung, die Aufgabe der ersten ohne jeden toten Gang zu übernehmen, sobald sich die Drehmomentenrichtung umkehrt.
  • Ausgehend von einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibengetriebe mit axial verschiebbaren Kegelscheiben, bei dem die axiale Anpreßkraft mittels einer Anpreßeinrichtung erzeugt wird, die mehere Kurvenbahnen in Form von Schraubenflächen mit entgegengesetzt gerichteter veränderlicher Steigung und mit den Kurvenbahnen zusammenarbeitende Wälzkörper sowie eine auf der Getriebewelle befestigte Stützscheibe aufweist, gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß an der axial verschiebbaren Kegelscheibe zwei koaxial angeordnete und relativ zueinander verdrehbare zylindrische Hülsen vorgesehen sind, von denen die eine linksgängig und die andere rechtsgängig ansteigende Schraubenflächen veränderlicher Steigung als stirnseitige Kurvenbahnen aufweist und die bei Axialverschiebungen der Kegelscheibe zwecks übersetzungsänderung derart gegenläufig verdrehbar und gemeinsam axial verschiebbar sind, daß sie in dauernder Anlage an der Stützscheibe gehalten werden.
  • Diese Lösung hat noch den weiteren Vorteil, daß genügend Platz für die Unterbringung der Kurvenbahnen geschaffen wird, weil jede Anpreßeinrichtung nur einsinnig ansteigende Schraubenflächen zu tragen hat. Dies ist besonders wichtig für Reibgetriebe, die hohe Anpreßkräfte, also flache Kurvenbahnen bei großem übersetzungsbereich, erfordern.
  • Für die konstruktive Durchbildung der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich eine große Anzahl von Ausführungsformen, je nachdem, an welchen Teilen die Kurvenbahnen und die Rollkörper angeordnet werden und ob die gegensinnige Verdrehung der beiden Anpreßeinrichtungen durch Kraft- oder Forinschluß bewerkstelligt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich z. B. dadurch, daß die eine Hülse mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe fest verbunden, die andere über ein Längslager gegenüber der Kegelscheibe drehbar ist, daß die beiden Hülsen wenigstens je einen schraubenförinigen Schlitz gegensinniger Steigung aufweisen, daß in den sich kreuzenden Schlitzen ein Rollenpaar mit gemeinsamer, senkrecht zur Getriebewelle stehender Achse geführt ist, die von einem in axialer Richtung verstellbaren Einstellring getragen wird, und daß die mit den Kurvenbahnen zusammenwirkenden Wälzkörper als Druckrollenpaare ausgebildet und um radial in der Stützscheibe angeordnete Achsen drehbar sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der Erfindungsgedanke zweckmäßig in der Weise verwirklicht, daß die ineinander angeordneten Hülsen beide relativ zur Kegelscheibe drehbar sind und jede über einen gemeinsamen doppeltwirkenden Klemmrollenfreilauf mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe drehfest kuppelbar ist, wobei die jeweils andere Hülse in der entkuppelten Stellung gehalten ist, daß die mit den Kurvenbahnen zusammenwirkenden Wälzkörper als Druckrollenpaare ausgebildet und um radial in der Stützscheibe angeordnete Achsen drehbar sind, und daß zur Verdrehung der entkuppelten Hülse gegenüber der mit der Kegelscheibe drehfest gekuppelten Hülse eine Zwangsführung vorgesehen ist, die durch parallel zu den Druckrollenpaaren in der Stützscheibe angeordnete Hilfsrollen gebildet ist, die mit gleichabständig zu den Kurvenbahnen liegenden Hilfskurvenbahnen zusammenarbeiten.
  • Eine dritte konstruktive Lösung ergibt sich dadurch, daß die beiden Anpreßeinrichtungen aus einer mit der Getriebewelle fest verbundenen Stützscheibe mit konzentrisch angeordneten, gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen und zwei konzentrisch zueinander angeordneten Zwischenringen besteht, welche um radial zur Getriebewelle stehende Achsen drehbaren mit den Kurvenbahnen zusammenarbeitende. Druckrollen tragen, daß die Zwischenringe relativ zur Kegelscheibe drehbar, jedoch wechselweise über einen gemeinsamen doppeltwirkenden Klemmrollenfreilauf mit der Kegelscheibe drehfest kuppelbar sind, wobei der jeweils andere Zwischenring in der entkuppelten Stellung gehalten ist, und daß die beiden Zwischenringe zur gegensinnigen Verdrehung relativ zueinander durch eine vorgespannte Spiralfeder miteinander verbunden sind.
  • Der bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen verwendete doppeltwirkende Klenunrollenfreilauf besteht zweckmäßig aus zwei Klemmrollensätzen, die durch einen gemeinsamen Käfig miteinander verbunden sind, der in der Kupplungsstellung des einen Klemmrollensatzes den anderen zwangsweise in die Entkupplungsstellung bringt.
  • Eine herstellungstechnisch einfache Ausführung ergibt sich dadurch, daß der äußere Umfang der Kegelscheibennabe als für beide Klemmrollensätze gemeinsames Vielflach ausgebildet ist und die beiden Klemmrollensätze in einem rohrförmigen Käfig um eine halbe Klemmrollenteilung versetzt in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
  • Vorteilhaft erweist sich, daß die Kegelscheibe einen ringförmigen Bund trägt, dessen Innen- und Außenfläche mit Klenunflächen für die beiden Klemmrollensätze versehen sind und daß die beiden Klemmrollensätze durch einen im Querschnitt U-förinigen Käfig miteinander verbunden sind, der den ringförmigen Bund übergreift.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Klenunrollenfreilaufes kann das Getriebe nach der Erfindung, wie es insbesondere im Werkzeugmaschinenbau gewünscht wird, sehr gedrängt und damit raumsparend gebaut werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Scheibensatz eines Kegelscheibenumschlingungstriebes mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anpreßeinrichtung, F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Teillängsschnitt für eine zweite Ausführungsforrn der Erfindung, F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch ein Kegelscheibenreibgetriebe mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung der in F i g. 4 verwendeten Stützscheibe, F i g. 6 Einzelheiten in Teilquerschnitten nach den Linien A und B, in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab. Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen umschlagsicheren Anpreßeinrichtung ist in F i g. 1 an Hand eines der beiden Scheibensätze eines stufenlos verstellbaren Kegelscheibenumschlingungstriebes mit Reibkraftübertragung dargestellt. Alle für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes unwesentlichen Teile, wie der zweite Scheibensatz, das Getriebegehäuse, die Wellenlagerung und die Verstelleinrichtung zur Änderung der Übersetzung, sind weggelassen oder nur schematisch angedeutet.
  • Der in F i g. 1 dargestellte eine Scheibensatz des Getriebes besteht aus einer Getriebewelle 1, auf der lose drehbar zwei Kegelscheiben 2 und 3 angeordnet sind, zwischen denen ein als Doppelrollenkette ausgebildetes Zugmittel 4 läuft. Die Getriebewelle 1 weist einen Bund 5 auf, gegen den sich die Kegelscheibe 2 in axialer Richtung abstützt. Die Kegelscheibe 3 ist auf der Getriebewelle 1 in axialer Richtung verschiebar, jedoch mit der Kegelscheibe 2 drehfest verbunden, was in Fig. 1 durch eine Klauenkupplung 6 schematisch dargestellt ist.
  • Mit der Getriebewelle 1 ist außerdem drehfest und gegen axiale Verschiebung in der Zeichnung nach links durch einen Bund 7 gesichert eine Stützscheibe 8 verbunden, die auf dem Umfang verteilt mehrere, z. B. drei radial zur Getriebewelle 1 stehende Achsen 9 trägt, auf denen je zwei Druckrollen 10 und 11 drehbar gelagert sind.
  • Mit der Kegelscheibe 3 ist eine glatte zylindrische Hülse 12 fest verbunden, die auf ihrer Stirnseite auf dem Umfang verteilt mehrere, z. B. drei Kurvenbahnen 13 gleichen Steigungssinnes trägt. Diese Kurvenbahnen 13 wirken mit den Druckrollen 10 zusammen. Zwischen der mit der Kegelscheibe 3 fest verbundenen Hülse 12 und der Kegelscheibennabe 14 ist eine weitere glatte zylindrische Hülse 15 angeordnet, die auf ihrer Stirnseite in der Umfangsrichtung verteilt mehrere, hier ebenfalls drei Kurvenbahnen 16 trägt, die entgegengesetzten Steigungssinn zu den Kurvenbahnen 13 der Hülse 12 haben und mit den Druckrollen 11 zusammenarbeiten. Diese Hülse 15 ist gegenüber der Kegelscheibe 3 frei drehbar und ihr gegenüber durch ein Längslager 17 abgestützt. Die Hülsen 12 und 15 weisen gegensinnig ansteigende schraubengangförmige Schlitze 18 bzw. 19 auf. In den durch die sich kreuzenden Schlitze 18 und 19 gebildeten öffnungen 20 ist je ein Rollenpaar 21, 22 geführt, das auf je einer gemeinsamen, senkrecht zur Getriebewelle 1 stehenden Achse 23 drehbar gelagert ist. Die Rolle 21 bewegt sich im Schlitz 18 der Hülse 12, die Rolle 22 im Schlitz 19 der Hülse 15. Die Achsen 23 der Rollenpaare werden von einem in axialer Richtung verschiebbaren Ring 24 getragen. Dieser Ring 24, der mit der Kegelscheibe 3 umläuft, ist über ein Längslager 25 gegen einen nicht umlaufenden Einstellring 26 abgestützt, der mit Hilfe der nicht dargestellten Verstelleinrichtung für die Übersetzungsänderung des Getriebes in Richtung des Doppelpfeiles 27 axial verschoben werden kann.
  • Sowohl die gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen 13 und 16 der Hülsen 12 und 15 als auch die gegensinnig ansteigenden Schlitze 18 und 19 in den beiden Hülsen stellen Schraubenflächen veränderlicher Steigung dar.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Getriebes ist folgende: Es sei angenommen, daß in die Getriebewelle 1 ein Drehmoment im Sinn des Pfeiles 28 eingeleitet werde. Dann überträgt sich das Drehmoment auf die Stützscheibe 8, und die Druckrolle 10 auf der Achse 9 versucht, auf der Kurvenbahn 13 der Hülse 12 emporzulaufen. Sie müßte dabei die Kegelscheibe 3 in der Zeichnung nach rechts verschieben, was jedoch nur möglich wäre, wenn gleichzeitig die Doppelrollenkette 4 zwischen den Kegelscheiben 2 und 3 nach außen wandern würde, wozu diese auf dem nicht dargestellten zweiten Scheibensatz -tiefer zwischen die Kegelscheiben eindringen müßte. Da dies durch die dortige Verstelleihrichtung für die Einstellung der gewünschten Übersetzung verhindert wird (Verstellring 26), überträgt die Druckrolle 10 das in die Welle 1 eingeleitete Drehmoment unmittelbar auf die Kegelscheibe 3 und preßt diese außerdem entsprechend der örtlichen Neigung der Kurvenbahn 13 mit einer dem eingeleiteten Drehmoment proportionalen Kraft gegen die Kette 4 und diese gegen die axial feststehende Kegelscheibe 2 an. Hierdurch wird die für die Reibkraftübertragung erforderliche axiale Anpressung der Kette an die Kegelscheiben erzeugt, die dem Drehmoment proportional und von der jeweiligen Getriebeübersetzung abhängig ist.
  • Durch die Rollenpaare 21, 22, die in den sich kreuzenden Schlitzen 18, 19 geftirt sind, wird die frei drehbare Hülse 15 in einer solchen Winkellage gehalten, daß ihre gegensinnig zur Kurvenbahn 13 ansteigenden Kurvenbahnen 16 in ständiger Anlage an den Druckrollen 11 auf den Achsen 9 der Stützscheibe 8 gehalten werden.
  • Kehrt sich nun aus . irgendwelchen Gründen die Richtung des in die Welle 1 eigeleiteten Drehmoments plötzlich um, bei einem Fahrzeuggetriebe beispielsweise beim Übergang von der Bergfahrt zur Talfahrt, dann übernimmt die Druckrolle 11 sofort und ohne Umschlagweg die Übertragung des Drehmoments auf die I-Iülse 15 und auch die Erzeugung der axialen Anpreßkraft. Die Hülse 15 ist zwar gegenüber der Kegelscheibe 3 k)se drehbar, sie ist aber an einer Drehung durch das Rollenpaar 21, 22 gehindert, weil der dieses Rollenpaar tragende Ring 24 in der gezeichneten Stellung durch die Verstelleinrichtung zur Einstellung der Übersetzung axial gehalten ist, womit auch eine Verdrehung der Hülse 15 verhindert wird. In diesem Fall muß,vom Einstellring 26, d. h. von der Verstelleinriähtung, eine Stützkraft aufgebracht werden, die eine axiale Verschiebung des Rings 24 zu verhindern vermag. Das mit umgekehrtem Richtungssinn eingeleitete Drehmoment wird also in diesem Fall über die Druckrolle 11 und die Kurvenbahn 16 in die Hülse 13 und von deren Schlitz 19 auf das RolIenpaar 22, 21 weitergeleitet und von der Rolle 21 im Schlitz 18 auf die fest mit der Kegelscheibe 3 verbundene Hülse 12 und damit auf die Kegelscheibe 3 selbst übertragen, während die erzeugte Axialkraft in Abhängigkeit vom Drehmoment und von der örtlichen Neigung der Kurvenbahn 16 über die Hülse, 15 und das Längslager 17 unmittelbar auf die Kegelscheibe 3 übertragen wird.
  • Je nach der Richtung des eingeleiteten Drehmoments wirkt also immer nur die Druckrälle 10 mit der Kurvenbahn 13 oder aber die Dmckrblle 11 mit der Kurvenbahn 16 zur Übertragung de,s Drehmoments und zur Erzeugung der aiialm Anpreßkraft zusammen, die jeweils anderen Druckrollen und Kurvenbahnen sind unbelastet, stehen aber in Bereitschaftsstellung, um bei Drehmomentenumkehr sofort die Aufgaben der bisher belastet gewegenen Druckrollen und Kurvenbahnen ohne jeden Umschlagweg zu übernehmen. Durch willkürliche axiale Verschiebung des Einstellrings 26 nüt Hilfe der nicht dargestellten Verstelleinrichtung zur willkürlichen übersetzungsänderung des Getriebes im Sinn des Doppelpfeiles 27 wird auch der Ring 24 und mit ihm das Rollenpaar 21, 22 axial verschoben. Da das Rollenpaar 21, 22 in den sich kreuzenden Schlitzen 18 und 19 der beiden Hülsen 12 und 15 geführt ist, müssen sich diese beiden Hülsen 12 und 15 gegensinnig zueinander verdrehen. Die Folge hiervon ist, daß sich die axial bewegliche Kegelscheibe axial verschiebt, und zwar um solche Beträge, daß die beiden Kurvenbahnen 13 und 16 an ihren zugehörigen Druckrollen 10 und 11 in Anlage bleiben.
  • Die beschriebene Anpreßeinrichtung hat den Vorteil, daß die für die Reibkraftübertragung erforderliche Anpressung immer dem eingeleiteten Drehmoment proportional ist und auch in jeder gewünschten Weise von der Axialverschiebung der Kegelscheibe 3, d. h. von der jeweiligen Getriebeübersetzung abhängig gemacht werden kann, weil es dazu nur nötig ist, die ungleichmäßige Steigung der Schraubenbahn 13 bzw. 16 entsprechend auszulegen. Die Anordnung von zwei koaxial und relativ zueinander verdrehbaren Anpreßeinrichtungen, von denen die eine linksgängig und die andere rechtsgängig ansteigende Schraubenflächen veränderlicher Steigung, also Kurvenbahnen 13 und 16, aufweist, gibt die Möglichkeit, bei einer willkürlichen übersetzungsänderung die jeweils nicht belastete Kurvenbahn der belasteten Kurvenbahn so nachzuführen, daß beide Kurvenbahnen in dauernder Anlage an ihren Druckrollen 10 und 11 gehalten werden, so daß bei einer Drehmomentenumkehr jeweils die bisher nicht belastete Kurvenbahn die Funktion der bisher belastet gewesenen Kurvenbahn übernehmen kann, ohne daß ein mehr oder minder großer toter Gang wie bei den bisher bekannten Anpreßeinrichtungen mit Kurvenbahnen veränderlicher Steigung entsteht.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anpreßeinrichtung eines Scheibensatzes eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, der im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweist, wie der in F i g. 1 dargestellte Scheibensatz. Deshalb sind auch die übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die gemäß der Erfindung gestellte Aufgabe in konstruktiv besonders einfacher Weise gelöst. Aber dieser Lösung haftet noch der Mangel an, daß bei Umkehr der Drehmomentenrichtung sehr große Stützkräfte durch die Verstelleinrichtung auf den Einstellring 26 übertragen werden müssen. Dieser Nachteil wird durch die Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 beseitigt. Der in F i g. 2 dargestellte Scheibensatz eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes besteht wieder aus einer Getriebewelle 1, auf der lose drehbar zwei Kegelscheiben 2 und 3 angeordnet sind, zwischen denen ein als Doppelrollenkette ausgebildetes Zugmittel 4 läuft. Die Welle 1 hat einen Bund 5, gegen den sich die Kegelscheibe 2 in axialer Richtung abstützt. Die Kegelscheibe 3 ist auf der Welle 1 in axialer Richtung verschiebbar, aber mit der Kegelscheibe 2 drehfest verbunden. Hierzu dient wie bei F i g. 1 die schematisch dargestellte Klauenkupplung 6. 1 Mit der Getriebewelle 1 ist weiterhin ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 drehfest und gegen axiale Verschiebung in der Zeichnung nach links durch einen Bund 7 gesichert eine Stützscheibe 8 verbunden, die auf dem Umfang verteilt mehrere, z. B. drei radial zur Getriebewelle 1 stehende Achsen 9 mit darauf angeordneten Druckrollen 10 und 11 trägt.
  • Die nicht dargestellte Verstelleinrichtung zur willkürlichen übersetzungsänderung des Getriebes wirkt auf einen nicht umlaufenden Einstellring 30, der im Sinne des Doppelpfeils 31 axial verschiebbar ist und unmittelbar gegen die axial verschiebbare Kegelscheibe 3 über ein Längslager 32 abgestützt ist.
  • Die Anpreßeinrichtung besteht bei dieser Ausführungsfonn aus zwei ineinander angeordneten Hülsen 33 und 34, die auf ihren der Stützscheibe 8 zugewendeten Stirnflächen Kurvenbahnen veränderlicher und gegensinniger Steigung 35 bzw. 35' tragen, die mit den Druckrollen 10 und 11 in der gleichen Weise zusammenarbeiten, wie dies an Hand der F ig. 1 bereits erläutert worden ist. Die beiden Hülsen 33 und 34 sind relativ zur axial beweglichen Kegelscheibe 3 drehbar, aber mit der Nabe der axial beweglichen Kegelscheibe 3 über einen doppeltwirkenden, für beide Hülsen 33 und 34 gemeinsamen Klemmrollenfreilauf 36 wechselseitig kuppelbar. Zu diesem Zweck, (s. F i g. 3) ist der Umfang der Nabe 37 der Kegelscheibe 3 als Vielflach ausgebildet und bildet damit die Innenklemmfläche des doppeltwirkenden Klemmrollenfreilaufes. Die Außenklemmflächen werden ge- bildet durch im lichten Durchmesser gleich große zylindrische Innenflächen 38 und 39 der Hülsen 33 und 34. Die Klemmrollen 40 und 41 sind versetzt zueinander in einem Rollenkäfig 42 angeordnet. Die' Versetzung der Rollen 40, die mit der innenzylin-, drischen Klemmfläche 38 der Hülse 33 einerseits und mit den Klemmflächen 99 der Nabe 37 andererseits zusammenarbeiten, gegenüber den Klemmrollen 41, innerhalb des Rollenkäfigs 42 ist so gewählt, daß niemals beide Rollengruppen gleichzeitig klemmen können. Wenn daher die Rollen 40 zwischen der Zylinderfläche 38 und dem Vielflach der Nabe 37. eingeklemmt sind, dann sind die durch den Käfig 42 geführten Rollen 41 des Klemmrollenfreilaufs in der Freilaufstellung, und umgekehrt.
  • Wird in die Welle 1 im Sinne des Pfeiles 43 ein Drehmoment eingeleitet dann wird dieses Drehmoment über die Druckrollen 11 und die Kurvenbahnen 35' in die Hülse 34 unter gleichzeitiger Erzeugung einer der Größe des Drehmoments proportionalen. und von dem örtlichen Neigungswinkel der Kurvenbahnen 35' im Aufstandspunkt der Druckrollen 11, abhängigen Axialkraft in die Hülse 34 eingeleitet, die, sich infolge des Drehmoments relativ zur Kegelschei-' bennabe 37 im Sinne des in Fig. 3 eingezeichneten. Pfeiles 44 um einen sehr kleinen Winkelbetrag dreht. und damit den Klemmrollensatz 41 in die Klemmstellung bringt. Gleichzeitig werden die Klemmrolled 40, die mit der Hülse 33 zusammenarbeiten, in die Freilaufstellung geführt.
  • Kehrt sich die Drehmomentenrichtung um, dann, wird das Drehmement über die Druckrollen 10 und-. die Kurvenbahnen 35 in die Hülse 33 eingeleitet, ebenfalls unter Erzeugung einer dem Drehmoment proportionalen und vom örtlichen Neigungswinkel' der Kurvenbahnen 35 abhängigen Axialkraft, und nun werden die Rollen 40 in die Klemmstellung ge-, führt und die Rollen 41 in die Freilaufstellung ge.. bracht. Somit ist immer nur eine der Hülsen 33 oder 34 bei einer der beiden möglichen Drehmomenten-# richtungen drehfest über den doppeltwirkenden Klemmrollenfreilauf mit der Kegelscheibe 3 drehfest verbunden.
  • Um für jede axiale Stellung der Kegelscheiben 3 die jeweils vom Drehmornent nicht belastete Hülse so zu drehen, daß ihre Kurvenbahn bei einer Drehmomentenumkehr ohne Umschlagweg sofort zur übernahme und Weiterleitung des Drehmornents bereitsteht, weist die Stützscheibe 8 im Bereich der Druckrollenlagerung je eine Verlängerung 45 und 46 auf, in der Hilfsrollen 47 und 48 gelagert sind, die je einen Bund 49, 49' der Kurvenbahnen 35 und 35' hintergreifen. Die mit den Hilfsrollen 47 und 48 zusammenwirkenden Flächen der Bunde 49, 49' haben die gleiche Form wie die Kurvenbahnen 35 und 35'. Bei jeder Axialverschiebung der Kegelscheibe 3 und der beiden Hülsen 33 und 34 wird die jeweils vorn Drehmoment nicht belasteteHülsewegen ihrer freien Drehbeweglichkeit relativ zu der durch das Drehmoment belasteten und mit der Kegelscheibe 3 über den Klemmrollenfreilauf 36 klemmfest verbundenen Hülse so weit gedreht, daß die Gegenkurvenbahn an der nichtbelasteten Stützrolle 10 bzw. 11 lose anliegt. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels im Prinzip der Wirkungsweise des an Hand der F i g. 1 erläuterten Ausführungsbeispiels.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anpreßeinrichtung ist in F i g. 4 bis 6 an Hand eines Kegelscheibenreibgetriebes mit auf sich kreuzenden Achsen angeordneten axial verschiebbaren Reibkegelscheiben dargestellt. In einem Gehäuse 50 (F i g. 4) ist eine Welle 51 gelagert, auf der lose drehbar und axial verschiebbar eine der beiden Reibkegelscheiben 52 angeordnet ist. Auf einer zweiten Welle 53, deren Achse die Achse der Welle 51 senkrecht schneidet, sitzt drehfest, aber axial verschiebbar die zweite Reibkegelscheibe 54, die in unmittelbarem Reibkontakt mit der Reibkegelscheibe 52 steht. Zur Änderung der übersetzung kann die Reibkegelscheibe 54 mit Hilfe der Verstelleinrichtung 55 axial verschoben werden. Diese Verstelleinrichtung besteht beispielsweise aus einer drehbar gelagerten Gewindespindel 56, die mit Hilfe eines Handrads 57 gedreht werden kann, einer auf dem Gewinde der Gewindespindel angeordneten Mutter 58, an der ein um einen Schwenkpunkt 59 schwenkbarer Winkelhebel 60 angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende in eine Ringnut 61 in der Nabe der Reibkegelscheibe 54 eingreift. Durch Drehen des Handrads 57 wandert die Mutter 58 längs des Gewindes der Gewindespindel, so daß die Reibkegelscheibe 54 auf ihrer Welle 53 in axialer Richtung, z. B. nach innen, verschoben wird. Die Reibkegelscheibe 52 muß hierbei in axialer Richtung ausweichen, was durch die Kurvenbahnen veränderlicher Steigung wie bei den beiden vorher besprochenen Ausführungsbeispielen ermöglicht wird.
  • Auf der Welle 51 ist drehfest und axial unverschiebbar eine Stützscheibe 62 mit konzentrisch angeordneten, gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen 63 und 64 angeordnet. F i g. 5 zeigt diese Stützscheibe mit den konzentrisch angeordneten Kurvenbahnen in perspektivischer Darstellung. Zwischen dieser Stützscheibe 62 und der Reibkegelscheibe 52 sind zwei konzentrisch zueinander liegende Zwischenringe 65 und 66 angeordnet und mit Hilfe von Längs , kugellagern 67 und 68 gegen die Rückseite der Reibkegelscheibe 52 drehbar abgestützt. Die beiden Zwischenringe 65 und 66 tragen auf dem Umfang verteilt mehrere, im > vorliegenden Falle je drei Druckrollen 69 und 70, die um radial zur Getriebewelle 51 stehende Achsen 72 und 73 drehbar sind. Diese Druckrollen 69 und 70 arbeiten mit den gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen 63 und 64 zusammen.
  • Die Reibkegelscheibe 52 weist auf ihrer Rückseite einen ringförmigen Bund 75 auf, der koaxial zwischen den beiden Zwischenringen 65 und 66 liegt und, wie F i g. 6 zeigt, am inneren und äußeren Umfang mit Klemmflächen 76 und 77 für einen Klemmrollenfreilauf 78 versehen ist. Dieser Klemmrollenfreilauf besteht aus zwei Klemmrollensätzen 79 und 80, von denen der eine 79 mit den äußeren Klemmflächen 76 des Kegelscheibenbundes 75# --uüd ' dem äußeren Zwischenring 65 zusammenarbeiteir, während der innere Klemmrollensatz 80 mit den inneren Klemm- flächen 77 des Kegelscheibenbundes 75 und dem inneren Zwischenring 66 zusammenarbeitet. Die beiden Klemmrollensätze sind durch einen im Querschnitt U-fönnigen Rollenkäfig 81 miteinander verbunden. Die gegenseitige Lage der beiden Klemmrollensätze und der Klemmflächen ist derart gewählt, daß einer der Klemmrollensätze sich in der Freilaufstellung befindet, wenn der andere Klemmrollensatz die Klemmlage erreicht hat. Die Klemmflächen 76 und 77 sind so geneigt, daß der eine Klemmrollensatz in der einen Richtung und der andere Klemmrollensatz in der anderen Richtung sperrt. Dadurch kann wechselweise der äußere Zwischenring 65 in der einen Richtung oder der innere Zwischenring 66 in der anderen Richtung drehfest mit dem Kegelscheibenbund 75 verbunden werden.
  • Die beiden Zwischenringe 65 und 66 sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine vorgespannte Spiralfeder 82 miteinander gekuppelt, die die beiden Zwischenringe gegeneinander zu verdrehen sucht. Dadurch wird der jeweils vom Drehrnoment nicht belastete und daher mit der Reibkegelscheibe 52 nicht gekuppelte Zwischenring gegenüber dem anderen Zwischenring so gedreht, daß die beiden Druckrollen 69, 70 an einander entsprechenden Punkten der gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen 63 und 64 zu Anlage kommen, so daß bei einer Drehmomentenumkehr die bisher unbelastete Druckrolle sofort und ohne Umschlagweg die Aufgabe der bisher belasteten Druckrolle übernehmen kann.
  • Wird beispielsweise die Reibkegelscheibe 54 mit Hilfe der Verstelleinrichtung 55 in axialer Richtung auf die Welle 51 zu verschoben, dann muß die Reibkegelscheibe 52 in der Zeichnung (F i g. 4) nach links ausweichen. Dies ist möglich durch eine Relativdrehung der Reibkegelscheibe 52 zur Welle 51 im Sinne des eingeze ' ichneten Pfeiles 83, wodurch die Druckrollen 69 an den Kuivenbahnen 63 abwärts rollen, so daß sich die Reibkegelscheibe 52 axial verschieben kann. Dies gilt unter der Annahmer, daß in die Welle 51 im Sinne des Pfeiles 84 ein Dithmoment eingeleitet ist, das über die Stützschel#e 62; die Kurvenbahn 63, die Stützrollen 69 , den Z44schenring 65 und den äußeren Klemmrollensatt 79"-auf den Bund 75 der Reibkegelscheibe 52 üb&-tra'g'e'n''Wlrd, wobei gleichzeitig eine axiale Anpießkrih-Uärch die Kurvenbahn 63 und die mit ihr zusa=en-arbeitenden ru&rollen 69 erzeugt wird, deren, Größe - dbtn- eingeleiteten Drehmoment proportional und;äußerdern von der örtlichen Neigung derb Xurvenbahn- 63 im Aufstandspunkt der Druckrollen 69 abhängig ist. Da die Steigung der Kurvenbahn veränderlich ist, ändert sich die Größe dieser Axialkraft bei gleichbleibendem Drehmoment mit der axialen Verschiebung der Reibkegelscheibe 52, d. h. mit der übersetzung des Getriebes. Unter der oben gemachten Annahme ist der innere Zwischenring 66 gegenüber der Reibkegelscheibe frei drehbar, und er wird durch die Spiralfeder 82 so weit gedreht, daß auch die Druckrolle 70 nach der Axialverschiebung der Reibkegelscheibe 52 in der Zeichnung nach links an der zugehörigen Kurvenbahn 64 in Anlage bleibt. Sobald sich die Drehmomentenrichtun& umkehrt, übernimmt ohne Umschlagweg die Druckrolle 70 die Aufgabe der Druckrolle 69, und das Drehmoment wird nunmehr über die Kurvenbahnen 64, die Druckrollen 70, den inneren Zwischenring 66 und den inneren Klemmrollensatz 80 auf die Reibkegelscheibe 52 übertragen, ebenfalls unter Erzeugung einer axialen Anpreßkraft, die drehmomentproportional und übersetzungsabhängig ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit axial verschiebbaren Kegelscheiben, bei dem die axiale Anpreßkraft mittels einer Anpreßeinrichtung erzeugt wird, die mehrere Kurvenbahnen in Forrn von Schraubenflächen mit entgegengesetzt gerichteter veränderlicher Steigung und mit den Kurvenbahnen zusammenarbeitende Wälzkörper sowie eine auf der Getriebewelle befestigte Stützscheibe aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der axial verschiebbaren Kegelscheibe (3, 52) zwei koaxial angeordnete und relativ zueinander verdrehbare zylindrische Hülsen (12, 15, 33, 34, 65, 66) vorgesehen sind, von denen die eine linksgängig und die andere rechtsgängig ansteigende Schraubenflächen (13, 16, 35, 35', 63, 64) veränderlicher Steigung als stirnseitige Kurvenbahnen aufweist und die bei Axialverschiebungen der Kegelscheibe zwecks übersetzungsänderung derart gegenläufig verdrehbar und gemeinsam axial verschiebbar sind, daß sie in dauernder Anlage an der Stützscheibe (8, 62) gehalten werden.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hülse (12) mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe (3) fest verbunden, die andere über ein Längslager (17) gegenüber der Kegelscheibe drehbar ist, daß die beiden Hülsen wenigstens je einen schraubengangförrnigen Schlitz (18, 19) gegensinniger Steigung aufweisen, daß in den sich kreuzenden Schlitzen ein Rollenpaar (21, 22) mit gemeinsamer, senkrecht zur Getriebewelle (1) stehender Achse (23) geführt ist, die von einem in axialer Richtung verstellbaren Einstellring (24) getragen wird, und daß die mit den Kurvenbahnen zusammenwirkenden Wälzkörper als Druckrollenpaare (10, 11) ausgebildet und um radial in der Stützscheibe (8) angeordnete Achsen (9) drehbar sind (F i g. 1). 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander angeordneten Hülsen (33, 34) beide relativ zur Kegelscheibe (3) drehbar sind und jede über einen gemeinsamen doppeltwirkenden Klemmrollenfreilauf (36) mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe drehfest kuppelbar sind, wobei die jeweils andere Hülse in der entkuppelten Stellung gehalten ist, daß die mit den Kurvenbahnen (35, 35') zusammenwir- kenden Wälzkörper als Druckrollenpaare (10, 11) ausgebildet und um radial in der Stützscheibe (8) angeordnete Achsen (9) drehbar sind, und daß zur Verdrehung der entkuppelten Hülse gegenüber der mit der Kegelscheibe drehfest gekuppelten Hülse eine Zwangsführung vorgesehen ist, die durch parallel zu den Druckrollenpaaren in der Stützscheibe angeordnete Hilfsrollen (47, 48) gebildet ist, die mit gleichabständig zu den Kurvenbahnen liegenden Hilfskurvenbahnen zusammenarbeiten (F i g. 2 und 3). 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anpreßeinrichtungen aus einer mit der Getriebewelle (51) fest verbundenen Stützscheibe (62) mit konzentrisch angeordneten, gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen (63, 64) und zwei konzentrisch zueinander angeordneten Zwischenringen (65,66) besteht, welche um radial zur Getriebewelle stehende Achsen (72, 73) drehbar mit den Kurvenbahnen zusammenarbeitende Druckrollen (69, 70) tragen, daß die Zwischenringe relativ zur Kegelscheibe drehbar, jedoch wechselweise über einen gemeinsamen doppeltwirkenden Klemmrollenfreilauf (78) mit der Kegelscheibe (52) drehfest kuppelbar sind, wobei der jeweils andere Zwischenring in der entkuppelten Stellung gehalten ist, und daß die beiden Zwischenringe zur gegensinnigen Verdrehung relativ zueinander durch eine vorgespannte Spiralfeder (82) miteinander verbunden sind (F i g. 4). 5. Getriebe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Klemmrollenfreilauf (36, 78) aus zwei Klemmrollensätzen (40, 41 bzw. 79, 80) besteht, die durch einen gemeinsamen Käfig (42, 81) miteinander verbunden sind, der in der Kupplungsstellung des einen Klemmrollensatzes den anderen zwangsweise in die Entkupplungsstellung bringt (F i g. 2 und 3 bzw. F i g. 4 und 6). 6. Getriebe nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Kegelscheibennabe (37) als für beide Klemmrollensätze (40, 41) gemeinsames Vielflach ausgebildet ist und die beiden Klemmrollensätze in einem rohrförinigen Käfig (42) um eine halbe Klemmrollenteilung versetzt in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind (F i g. 2 und 3). 7. Getriebe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelscheibe (52) einen ringförmigen Bund (75) trägt, dessen Innen- und Außenfläche mit Klemmflächen (76, 77) für die beiden Klemmrollensätze (79,80) versehen sind und daß die beiden Klemmrollensätze durch einen im Querschnitt U-förmigen Käfig (81) miteinander verbunden sind, der den ringförmigen Bund (75) übergreift. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 808 518, 898 106, 906 397, 1032 633, 1117 352.
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