DE898106C - Riemenscheibenwechselgetriebe - Google Patents

Riemenscheibenwechselgetriebe

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DE898106C
DE898106C DEP1151D DEP0001151D DE898106C DE 898106 C DE898106 C DE 898106C DE P1151 D DEP1151 D DE P1151D DE P0001151 D DEP0001151 D DE P0001151D DE 898106 C DE898106 C DE 898106C
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DE
Germany
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shaft
conical
gearbox
belt
oil
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DEP1151D
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English (en)
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Albrecht Dipl-Ing Maurer
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PATENTVERWERTUNG W REIMERS GmbH
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PATENTVERWERTUNG W REIMERS GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/14Means for influencing the pressure between the members for automatically varying the pressure mechanically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Riemenscheibenwechselgetriebe Bei Rie:menscheiibenwechselgetrieben mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Übertr.agungsriemen ist es bekannt, den Reibungsschluß zwischen den Kegelscheiben und, dem Übertragungsriemen durch selbsttätige Anpressung.der Kegelscheiben an den Riemen mittels einer vom Drehmoment abhängigen Kraft herbeizuführen. Dabei kann die an einem Kegelscheibenpaar auftretende Anpreßkraft zu dem an dieser Welle vorhandenen Drehmoment stets in einem bestimmten Verhältnis stehen, indem mindestens ein. Teil der durch das Drehmoment erzeugten axialen Druckkräfte zwischen den Kegelscheiben in. Längslagern aufgenommen wird. Dann muß das Übersetzungsverhältnis zwischen Drehmo@ment und. Anpreßkraft soggewählt sein, daß auch beim Lauf des Übertragungsriemens im kleinsten Teilkreis, also beim kleinsten für eine bestimmte Riemenkraft auftretenden Drehmoment, die Anpreßkraft zur sicheren Herbeeiführung des Reibungsschlusses ausreicht. Beim Lauf des Übertragungsriemens in größeren. Teilkreisen. wächst dann das Drehrnoment entsprechend dem Laufkreisdurchmes@ser. Das hat den Nachteil, d:aß man in diesen Fällen eine im Verhältnis zur Riemenkraft unnötig starke Anpressung erhält, ,die Überbeanspruchungen im Getriebe und schwere Gängigkeit der Regelung zur Folge hat.
  • Dieser Nachteil ist bei Bauarten. vermieden, bei denen für die Umwandlung des Drehmoments in axiale Druckkräfte zwischen den Kegelscheiben eine Einrichtung verwendet ist, die die Übersetzung zwischenDrehmoment undAxialkraft mit wechselndem Laufkreisdurch inesser des Übertragungsriemens in solchem Verhältnis ändert,. daß die Anpreßkraft unabhängigvondem jeiweiligenLaufkreisdurchmesser immer der Riemenkraft entspricht. Man, erreicht dies durch Schraubenflächen ungleichmäßiger Steigung, von,denen je ein ganz bestimmter Teil einem bestimmten Laufkreisdurchmesser des Übertragungsriemens entspricht.
  • Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie zwar beim Lauf in einer Drehrichtung kraftschlüssig ist, .da das Glied zur Übertragung :des Drehmoments zwischen Welle und Kegelscheiben ständig an. der gleichen Schraubenfläche anliegt, :daß aber beim Wechsel der Kraftrichtung oder Drehrichtung eine andere Schraubenfläche mit entgegengesetzter Steigung für die Anpressung notwendig ist. Zwischen beiden Schranzbenflächen liegt je nach .der Regelstellung ein ziemlich. großer toter Winkel. Hierdurch wird bewirkt, daß beim Richtungswechsel dieAntriebswelle in bezugaufdieAbtriebswelle einen toten Gang hat, der bis zu einer halben Umdrehung gehen kann und :der bei. raschem Drehrichtungswechsel zu schlagartigenBeansp:ruehungen, unter Umständen ssogar zu Beschädigungen :des Getriebes führen kann:.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Bauart :mit Anpreßflächen von. ungleichmäßiger Steigung ist der, daß das Glied zur Übertragung des Drehmoments bzw. zur Umwandlung in die Anpreßkraft, das an :der Anpreßfläche- anliegt, eine Kugel oder "Ralle sein muß, damit an: allen Stellen: :der Anpreßfläche das Anliegen an ihr gewährleistet ist. Infolgedessen wird die gesamte: Kraft nur in. einer sehr kleinen punkt- oder linien@örm.igen, Fläche übertragen, was zu hohen. Werkstoffbeanspruchungen an der Berührungsstelle führt, denen der Werkstoff bei hohen Leistungen des Getriebes nicht zuverlässig gewachsen ist. j Durch die Erfindung sollen .diese Nachteile beseitigt und es soll eine Bauart geschaffen werden, die weder Anpreßflächen wechselnder Steigung noch toten Gang beim Richtungswechsel, noch örtliche Überbeanspruchungen des Werkstoffs aufweist.
  • Der Erfindung liegt folgender Gedankengang zugrunde: Bei Riemenschei#benwechselgetrieben mit zwischen Kegelscheibenpaarenau-f parallelenWellen laufendem Übertragungsriemen ist für alle Übersetzungsverhältnisse die Länge des Riemens die gleiche. Bei jeder Übersetzungsänderung wird in erster Annäherung der Laufkreishalbmesser in dem einen. Kegelseheibenpaar um :den gleichen Betrag verringert, um den er im anderen Scheibenpaar vergrößert wird. Die Summe der Laufkreishalbmesser in beiden Scheibenpaaren ist infolgedessen angenähert konstant. Aus dieser Beziehung ergibt sich für jede Umfangskraft des Übertragungsriemens, daß die Summe der .an beiden Scheibenpaaren ausgeübten Drehmomente konstant und bei sich ändernder Umfangskraft dieser unmittelbar verhältnisgleich ist. Werden also beide Kegelscheihenpaare mit einer der Summe -der Drehmomente an beiden Wellen verhältnisgleichen Anpreßkraft an den Übertragungsriemen angedrückt, dann ist diese Anpreßkraft stets der Umfangskraft des Riemens unmittelbar verhältnisgleich. Das wird erfindungsgemäß :dadurch erreicht, daB die an jedem Kegelscheibenpaar .durch das Drehmoment der betreffenden Welle erzeugte Axialkraft auch auf das andere Kegelscheibenpaar als Anpreßkraft übertragen. wird.
  • Da die Größe der Anp:reßkraft jetzt nicht mehr durch die Steigung,der Anpreßflächen beeinflußt zu werden braucht, können diese mit gleichmäßiger Steigung ausgeführt werden, was ermöglicht, eine Vielzahl von Walzkörpern :auf ihnen rollen zu lassen und so die Druckbeanspruchungen wesentlich zu erniedrigen. Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß sowohl an den Kegelscheiben wie an. auf -den Wellen axial verschiebbar, aber umdrehbar sitzenden Muffen einander gegenüberliegende und aufeinander wirkende Schraubenflächen gleicher und gleichmäßiger Steigung für beide Drehrichtungen angeoT-dnet sind, daß sowohl die Kegelscheiben wie die Muffen durch je ein Axialdrucklager abgestützt sind und jedes Kegelscheibendrucklager mit dem entsprechenden Muffendrucklager auf der anderen Welle auf :den Armen je eines gleicharmigen Hebels gelagert ist, derart, daß die Axi:aldrücke der Kegelscheiben auf die Muffen der anderen Welle übertragen werden. Um eine leichte Einstellmöglichkeit für den Anpreßdruck zu erreichen, empfiehlt es sich"daß die beiden gleicharmigen Hebel auf jeder Getriebeseite um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind: und die beiden Achsen mit Rechts- bzw. Linksgewinde auf einer im Getriebegehäuse gelagerten Schraubenspindel sitzen,durch deren Drehung in an sich bekannter Weise der Abstand der Schwenkachsen zwecks Regelung :der Spannung des Getrieberiemens eingestellt werden kann. Dabei kann noch ein Hebelpaar zur Regelung des Getriebes in an sich. bekannter Weise von einem Ende aus mittels einer Schranbenspindel einstellbar sein, wodurch besondere Regelhebel erspart werden.
  • Um die auf die Axialdrucklager kommenden Belastungen zu verkleinern, .ist es möglich, die Drücke auf die Kegelschenbendrucklager durch in den Naben der Kegelscheiben gelagerte Hebel zu übertragen, :die mit ihren anderen Armen auf der Welle in Achsrichtung unverschieblich aib:gestützt sind.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch dadurch verwirklicht werden, .daß sowohl die Antriebskraft auf das Getriebe durch Drucköl übertragen. als auch .die Abtriebskraft von Adern Getriebe durch Drucköl abgenommen wird, wobei die Öldrücke den an den beiden Wellen übertragenen. Drehmomenten verhältnisgleich sind, und daß diese Öldrücke zum'Anpressen der Kegelscheiben an den Übertragungsriemen verwendet werden. Das kann in der Weise geschehen, :daßbeide Getriebewellen je einen Flügelkol#ben tragen, der von einem mit ,der treibenden Welle bzw. .anzutreibenden Welle verbundenen Gehäuse umgeben ist, denen von je einer Pumpe ständig Öl als Kraftübertragungsmittel zugeführt wird, wobei durch die Stellung des Flügelkolbens im Gehäuse überströmventile gesteuert werden, die die Menge des abströmenden Ölsund damit .den dem zu übertragenden Drehmoment entsprechenden Öldruck bestimmen, und daß das Drucköl von den beiden Pumpen je einem mit den axial verschiebbaren Kegelscheiben verbundenen Anpreßzylinder zugeleitet wird. Diese Zylinder können die Wellen umgeben und auf mit den Wellen fest verbundenen, Kolben gleiten, wobei das Drucköl der beiden Pumpen durch Bohrungen der Wellen und Kolben: den, Zylindern und Flügelkolben zugeleitet wird.
  • Während bei den bisher dargestellten Ausführungen ein Teil der Anpreßkraftentsprechend dem Drehmoment auf jeder Welle erzeugt und die beiden Teilkräfte nachträglich zusammengefaßt werden:, ist es nach der Erfindung auch möglich, die Drehmomente beider Wellen selbst mechanisch zusam@menzufassen und von. dieser Drehmomentensumme die- Anpreßkraft abzunehmen und sie auf die Kegelscheiben wirken zu lassen. Das kann dadurch geschehen, daß sowohl die Antriebskraft auf das Getriebe .durch ein Umlaufgetriebe übertragen als auch die Abtriebskraft vom Getriebe durch ein Umlaufgetriebe abgenommen wird und die dritten Glieder der beiden. Umlaufgetriebe in gleichem Drehsinn auf ein Zwischenrad wirken, von dem durch eine Gewindespindel d!ie Entfernung der Drehachsen der Regelhebel voneinander und damit der Anpreßdruck der Kegelscheiben an den Übertragungsriemen eingestellt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsg-egenstan:des dargestellt, und zwar zeigen Abb. i bis 3 die erste Ausführung im Grundriß, teilweise geschnitten im Aufriß, teilweise nach der Linie II-II der Abb. i geschnitten und im Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i, Abb.4 leine geänderte Ausführung im Längsschnitt durch eine Getriebewelle, Abb. 5 und 6 eine. weitere Ausführung' mit Übertragung .der Drehmomente und Anpressung der Kegelscheiben durch Drucköl in schematischer Darstellung und einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb . 5, Abb. 7 eine schematische Darstellung einer Ausführung mit mechanischer Addition der Drehmomente und ,zentraler Anpressung der Kegelscheiben mit einer von .der Drehmomentensumme abgeleiteten Kraft und Abb. 8, eine Ansicht zu Abb. 7.
  • Das Getriebe nach den Abb. i bis 3 weist zwei in einem Gehäuse i gelagerte Wellen 2 und 3 auf, die jede ein Paar lose auf den Wellen sitzende Kegelscheiben tragen. Die Kegelscheiben auf der Welle 2. sind mit 4 und 5, die auf der Welle 3 mit 6 und, 7 bezeichnet. Die beiden: Scheiben jedes Paares sind durch eine Kerbverzahnung 8 bzw. g drehfest miteinander verbunden, so @d.aß sie sich geäe ne.inan:der verschieben, aber nur gemeinsam auf der Welle drehen können. Zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren läuft ein Übertragungsriemen io, der zweckmäßig als Metallgliederkeilriemen ausgebildet ist.
  • Auf der Nabe jeder Kegelscheibe ist ein Kurvenstück i i festgekeilt, dessen wirksame Flächen vier Schraubenflächen 12 mit gleich großer und gleichmäßiger, aber paarweise entgegengesetzter Neigung sind. Diesen Schraubenflächen liegen genau übereinstimmende Schraubenflächen 13 gegenüber, die an je einer Muffe 14 angebracht sind, die durch je eine Keilverzahnung 15 auf den Wellen :2 und 3 uudrehbar, aber axial leicht beweglich gelagert sind. Zwischen den Flächen 12 und 13 liegen. Kugeln. zur Verkleinerung der Reibung.
  • Jede Kegelscheibe trägt am Übergang in ihre Nabe ein Axialdrucklager 16 und ebenso jede Muffe 14 ein Axialdruckla.ger 17. Die losen äußeren Ringe der vier Drucklager 16 werden von vier Ringen 18 b.zw. igy 2o und 21 gehalten, die die Scheibennaben umgeben, während die losen äußeren Ringe der vier Drucklager 17 von vier Ringen 22 bzw. 23., 24 und 25 getragen werden, die um die Muffen 14 herum angeordnet sind. Die beiden Ringe ig und 22 sind mittels Bolzen 26 b17 -w. 27 von einem Rahmen 28 getragen, der aus einem oberen Schenkel 29, einem unteren. Schenkel 30 und zwei sie verbindenden Querstücken 31 besteht. Der Rahmen 28 ist um ein mittleres Querstück 32 schwenkbar, das in später noch zu beschreibender Weise gehalten ist. Auf der anderen Seite des Getriebes ist ein entsprechender Rahmen 33 vorgesehen, der die Stützringe 2ii und 24 trägt. Er ist um ein mittleres Querstück 34 schwenkbar.
  • In: gleicher Weise sind die beiden Stützringe 18 und 23 :mittels Bolzen 35 bzw. 3;6 in einem Rahmen 37 gelagert, der aus einem oberen. Schenkel 38, einem unteren Schenkel 39 und sie verbindenden Querstücken 40 besteht. Dieser Rahmen ist auch um das mittlere Querstück 3'2 schwenkbar. Entsprechend ist auf der anderen Seite des Getriebes ein Rahmen 41 zum Halten der Stützringe 2o und 2@5 vorgesehen, der wieder Rahmen. 33 um das mittlere Querstück 34 schwenkbar ist.
  • D.ie Querstücke 32 und, 34 sitzen mit Rechts-bzw. Linksgewinde auf einer im Gehäuse i drehbar gelagerten Schraubenspindel 42.
  • Die Schenkel der Rahmen 37 und 41 sind nach einer Seite hin verlängert und .durch je ein Querstück 43 bzw. 44 verbunden. Diese Querstücke sitzen mit Rechts- bzw. Linksgewinde auf einer Schraubenspindel- 45, die im Gehäuse i gelagert ist und ein Handrad. 46 trägt. Durch Betätigung der Schraubenspindel 4#5 wird in bekannter Weise das Getriebe geregelt, indem die Kegelscheiben auf der einen Welle einander genähert und die auf der anderen Welle gleichzeitig voneinander entfernt werden.
  • Die an den Muffen 14 auf der Welle 2 entstehenden Druckkräfte werden .durch die Ringe 22 und 2q. und die Rahmen 28 und. 33 auf die Ringe ig und 21 und die Drucklager 16- -der Kegelscheiben 6 und 7 auf der Welle 3 in: gleicher Größe übertragen. Demgemäß wirken auf die Kegelscheiben 6 und 7 einerseits die von: den Muffen 14 auf der Welle 3 ausgeilbtenAxialdruckkräfte, und andererseits diese zusätzlichen Druckkräfte, die den von, den Muffen 14 auf der Welle 2 auf die Kegelscheiben 4 und 5 ausgeübten gleich sind. Die Kegelscheiben 6 und 7 werden also, mit der Summe dieser Druckkräfte an den Riemen ro angedrückt.
  • Die entsprechende Übertragung der an .den Muffen 14 auf der Welle 3 entstehenden.Axia1druc-1ckräfte durch die Ringe 23 und 23 und die Rahmen 37 und 41 auf die Ringe i8 und 2o und die Drucklager 16 der Kegelscheiben 4 und 5 auf der Welle 2 ist beider dargestellten. Anordnung nicht möglich, weil die Rahmen 37 und 41 :durch die Lagerung bei 3:2 und 43 bzw. 34 und 44 ortsfest gehaltem werden. .Doch ist eine solche Übertragung nicht erforderlich, wenn die Welle 2 die von dem Motor getriebene Antriebswelle des Getriebes ist, wie -dies bei der dargestellten Bauart vorausgesetzt ist. Dann läuft nämlich der Übertragungsriemen io in das Antriebskegelischeibenpaar 4, 5 mit voller Spannung ein und erzeugt durch seine Keilwirkung im Verein mit der Umschlingung den erforderlichen Axialdruck in voller Höhe entsprechend der Riemenspanneng. Auch an den Kegelscheiben 4 und 5 treten daher Axialdrücke auf, die der vorher angegebenen Summe gleich sind.
  • Ist nicht die Welle 2, sondern die Welle 3 die vom Motor getriebene Antriebiswelle des Getriebes, dann dürfen nicht die Schenkel der Rahmen 37 und 41, sondern es müssen die- Schenkel der Rahmen 28 und 3.3 als Regelhebel verwendet werden.
  • In Abb, 4 ist eine abgeänderte Ausführung dargestellt. Bei ihr sind zwischen die Drucklager 16, die die Kegelscheiben 4, 5 abstützen, und die Kegelscheiben selbst Hebel 47 eingeschaltet, die um die Welle 2- herum in den Kegelscheibennaben gelagert sind, mit ihren äußeren Armen sich gegen. die die Drucklager 16 tragenden Kurvenstücke i i legen und mit den inneren Armen in eine Büchse 48 eingreifen, die in den Scheibennaben auf der Welle sitzt und auf der die Kegelscheiben urdrehbar, aber in Achsrichtung verschiebbar gelagert sind. Die Kurvenstücke i i sitzen uridrehbar, aber verschiebbar auf -den Scheibennaben.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber der Bauart nach den Abb. i bis 3 besteht darin, daß als kraftübertragende Flächen an den Kurvenstücken i i und den Muffen 14 eine. größere Anzahl Keilflächen 49 vorgesehen und zwischen den Keilflächen als Übertragungsmittel Rollen 5o, eingelegt sind. Im übrigen entspricht die Bauart der nach Abb. 1 Ibis 3.
  • Bei der Ausführung nach den: Abb. 5 und 6 weist das Getriebe wieder zwei parallele Wellen 2 und 3 auf. Auf Welle 2 sitzt unverschiebhar und undrehbar eine Kegelscheibe 4 und urydrehb@ar, aber verschieblich eine Kegelscheibe 5, auf Welle 3 umverschieblich und undreh#bar eine Kegelscheibe 6 und undrehbax, aber verschieblich eine Kegelscheibe 7. Die beiden Kegelscheiben 5 und 7 tragen auf ihrer Außenseite je, einen Doppelzylinder 51 ,bzw. 52, die über auf den Wellen 2 bzw. 3 festsitzende Kolben 53 und 54 bzw. 55 undi 56, greifen.. Je ein Zylinderraun 57 der beiden Doppelzylinder 51 und 52 steht .durch Rohrleitungen, Stopfen, Büchsen und Bohrungen ,in den Wellen 2 und 3 und den Kolben 54 und 55 .mit einer Ölpumpe 58 in Verbindung, während die anderen Zylinderräume 59 der beiden Doppeloyl.inder in entsprechender Weise mit einer zweiterÖlpumpe 6o verbunden sind.
  • Auf dem Ende .der Welle 2 sitzt fest ein Flügelkolben- 61, der radiale Bohrungen 62 aufweist, die mit der Bohrung der Welle 2 in Verbindung stehen, so daß ,durch sie Öl strömen kann. Der Flügelkolben 61 ist von einem zylindrischen Gehäuse 63 umschlossen, das starr mit der Antriebswelle 6@4 verbunden ist. Es weist in seinem Innern Widerlager 65 (Abb. 6) auf, die den Radialflächen des Flügelkolbens gegenüberstehen und durch welche Böhrungern 66 führen. Durch Steuerkanten auf der Mantelfläche des Flügelkolbens 61 und auf .der Innenfläche des Gehäuses 63 sind Steuerschlitze (Eintrittschlitze) 67 und 68, durch die .das Öl aus den Bohrungen 62 in die Druckräume 69 un:d 70' fließen kann, und Steuerschlitze (Austrittschlitze) 71 und 72 gebildet, die aus .den Druckräumen 69 und 70 in die B@ahrungen 66. führen und durch die das Öl aus den Druckräumen ins Freie abströmen kann.
  • Auf der Welle 3 sitzt ein entsprechender Flügelkolben, dem Öl durch die Bohrung der Welle 3 zugeleitet wird und der von einem dem Gehäuse 63 gleichen Gehäuse 73 umgehen ist, das fest mit der anzutreibenden Welle 74 verbunden ist.
  • Das von den beiden Pumpen 58 und 6o geförderte Öl strömt durch die Bohrungeni 62 der Flügelkolben radial nach außen. Bei unibelastetem Getriebe haben die Flügelkolben und ihre Gehäuse die in A.bb. 6 gezeichnete Lage zueinander. Dabei sind die Steuerschlitze 67 und 68 gleichmäßig offen, so daß das Öl durch sie in die Druckräume 69 und 70 treten kann. Ebenso stehen die Steuerschlitze 71 und 72 offen, und das Öl kann aus den Druckräumen durch die Bohrungen 66 ins Freie gelangen.
  • Wird unter dem Einfluß eines Antriebsdrehmoments an der Welle 64 das Gehäuse 63 gegenüber dem Flügelkolben 61 in der Uhrzeigerrichtung verdreht, dann schließen sich die Steuerschlitze, 68 und 72, während die Schlitze 67 und 71 offen bleiben. Das Drucköl trittdann durch -die Eintrittschlitze 67 in die Druckräume 69, aus denen es durch die teilweise oder ganz geschlossenen, Austrittschlitze 72 nicht abströmen kann. Infolgedessen überträgt das Drucköl .das auf die Welle 64 bzw. das Gehäuse 63 ausgeübte Drehmoment auf den Flügelkolben 61 und damit auf die Welle 2. Je größer das Drehmoment an der Welle 64 ist, desto, mehr wird das Gehäuse 63 gegen die Flügelkolben 61 verdreht, desto mehr werden die Austrittschlitze 72 geschlossen und desto größer wird. infolgedessen der Druck in: ,den Druckräumen 69. Es ergibt sich also durch dieses Überströmventil im Netz der Pumpe 58 ein Druck, der dem auf .die Getriebewelle 2 übertragenen Drehmoment verhältnisgleich ist.
  • In entsprechender Weise bildet sich im Netz,der Pumpe6o ein Öldruck aus, der dem an .der Getriebe- i welle 3 winkenden Drehmoment verhältnisgleich ist. Der Öldruck von der Pumpe 58 wirkt sowohl in dem Zylinderraum 57 vor dem Kolben. 54 auf die Kegelscheibe 5 als auch im Zylinderraum 57 vor dem Kolben 55 auf die Kegelscheibe 7. Ebenso wirkt .der Öldruck von der Pumpe 6o in den beiden Zylinderräumen 59 vor dem Kolben 53 auf -die Kegelscheibe 5 und vor :dem Kolben 56 auf die Kegelscheibe 7. Die Scheiben. werden. also ständig mit der Summe der bei-den: Öldrucke. an den. Ü bertragungsriemen angepreßt. Die Anpreßkraft ist demnach dauernd der Summe der Drehmomente an beiden Getriebewellen verhältnisgleich. Zur Regelung des G@ctrie.bes i:st wenigstens eine der beiden Kegelscheiben 5 und 7 in bekannter Weise axial verschiebbar. Die Vorrichtung dafür ist nicht gezeichnet.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 7 und. 8 treibt ein Antri,ebsm:oto,r 75 auf eine Welle 76, die den Stern 77 eines Planetengetriebes 78 trägt. Von den beiden anderen Gliedern des Pl.anetengetrie:bes 78 sitzt das eine Rad 79 fest auf der Welle 2 des stufenlos regelbaren Getriebes, während das andere Rad lose auf dieser Welle läuft. Die Welle 2 trägt die beiden gegeneinander verschiebbaren und gegen' Drehung gesicherten Kegelscheiben 4 und 5, während die Kegelscheiben. 6 und 7 ebenso gesichert auf der zweiten Welle 3 des Getriebes sitzen. Zwischen den Kegelscheibenpaaren läuft der Keilriemen io. Zur Regelung des Getriebes dienen zwei Regelhebel 81 und 82, .die um Zapfen 83 bzw. 84 mittels einer Schraubenspindel 85 schwenkbar sind und auf die Naben der Kegelscheiben wirken. Die Zapfen 83 und 84 sind in Muttern. gelagert, die auf einer Gewindespindel 86 auf Rechts- bzw. Linksgewinde laufen. Durch Drehen der Spindel 86 können also die Zapfen 83 und 84 einander genähert oder voneinander entfernt werden, woidurch die Kegelscheiben unabhängig von der durch .die Regelung bestimmten Stellung mehr oder weniger gegen den Keilriemen io gepreßt werden können.
  • Auf der Abtriebswelle 3 des Getriebes sitzt ein Sonnenrad 87 eines Planetengetriebes 88, dessen Stern 89 mit der anzutreibenden Welle go verbunden ist, während das zweite Sonnenrad gi lose auf dieser Welle sitzt.
  • Das Rad 8o des Planetengetriebes 78 trägt eine Außenverzahnung 92, die in: ein auf der Gewindespindel 86 sitzendes Stirnrad 93 eingreift. Ebenso steht das Sonnenrad 9i des Planetengetriebes 88 durch eine Außenverzahnung 94 über ein Zwischenrad 9:5 mit einem weiteren, ebenfalls auf der Gewindespindel 86 sitzenden Stirnrad 96 im Eingriff.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Wird das Sonnenrad 8o des Planetengetriebes 78 festgehalten, dann wird durch die Drehung der Welle 76 im Uhrze@iger,sinn. und den Umlauf des Planetensternes 77 in der gleichen Drehrichtung auch das Sonnenrad 79 mit der Welle 2 in @derselben Richtung gedreht. Da sich .das Sonnenrad 8o in gleicher Richtung drehen will, ist zu seiner Feststellung eine entgegengesetzt der Drehrichtung der Welle 76 wirkende Gegenkraft erforderlich. Sie wird von dem auf der Gewindespindel 86 sitzenden Stirnrad 93 geliefert. Umgekehrt wird auf dieses Rad eine Kraft ausgeübt, .die gleich dieser Gegenkraft ist und die in einem festen Verhältnis zu dem an der Welle 76 oder 2 wirkenden. Drehmoment ist.
  • Die Drehung der Welle 2 wird durch den Keilriemen, io auf das zweite Kegelscheibenpaar 6, 7 und damit auf .die Welle 3 .übertragen, die sich also ebenfalls in Richtung :des Uhrzeigers dreht. Bei festgehaltenem Sonnenrad 9i des Planetengetriebes 88 bewirkt die Drehung des Sonnenrades 8:7, das auf der Welle 3 sitzt, eine Drehung des Planetensternes 89 und! damit .der anzutreibenden Welle go in derselben Richtung. Da sich dabei das Sonnenrad 9 1 in entgegengesetzter Richtung drehen will, übt es auf das Zwischenrad 9,5 einen. Rückdruck aus, der dieses Rad im Uhrzeigersinn drehen will. Das Rad 96 erhält somit einen Antrieb in .der gleichen Richtung wie das Rad 93 von dem Raid 8o. Da die beiden Räder 93 und 96 fest anf der Gewindespindel 86 sitzen, üben sie auf diese Spindel ein Drehmoment, aus, das der Summe der beiden, an den Wellen 2 undi 3 ausgeübten Drehmomente verhältnisgleich ist. Mit einer dieser Summe entsprechenden Kraft werden nun auch die beiden Kegelscheibenpaare 4., 5 und 6, 7 mit Hilfe der Regelhebel 81 und 82 an den Keilriemen io angepreßt. Erhöht sich das Drehmoment an einer der Wellen 2 oder 3, dann wird das Rad 93 bzw. 96 in Drehung entgegengesetzt zum Uhrzed,gersinn versetzt. Durch die damit verbundene Drehung der Gewindespindel 86 werden die beiden Muttern mit .den. Zapfen 83 und 84 einander genähert. Dadurch wird der Druck der Kegelscheiben auf den Keilriemen entsprechend dem erhöhten Drehmnoment verstärkt und somit -der erhöhten, durch den Riemen übertragenen Umfangskraft angepaßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelschei:benpaaren laufendem Übertragungsriemen und selbsttätiger Anpress.ung der Kegelscheiben an den Riemen mittels einer der Umfangskraft des Riemens unmittelbar verhältnisgleichen Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um diie an jedem Kegelscheibenpaar (4, 5 und 6, 7) durch das Drehmonment der betreffenden Welle (2 oder 3) erzeugte Axialkraft auch auf das andere Kegelscheibenpaar als Anpreßkraft zu übertragen..
  2. 2. Riemenscheibenwechselgetriebe, bei dem die Kegelscheiben durch Hebel angepreßt und @dne Drehmomente zwischen -den Kegelscheiben und den Wellen durch Schraubenflächen übertragen werden, mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß sowohl an den Kegelscheiben (4 5# 6, 7) wie an auf den Wellen (2, 3) axial verschiebbar, aber undrehbar sitzenden Muffen (14) einander gegenüberliegende und aufeinander wirkende Schraubenflächen (12 bzw. 13) gleicher und gleichmäßiger Steigung für beide Drehrichtungen angeordnet sind, daß sowohl die Kegelscheiben wie diie Muffen, durch je ein Axi-aIdrucklager (i6 bzw. 17) abgestützt sind und jedes Kegelscheiibendrucklager (i6) mit dem entsprechenden Muffendrucklager (i7) auf :der anderen Welle auf den Armen je eines gleicharmigen Hebels (2r8, 33, 37, 41) gelagert ist, derart, -daß die Axialdrücke der Kegelscheiben auf die Muffen der anderen Welle übertragen werden.
  3. 3. Rieinenschevbenwechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleicharmigen Hebel (28 und 37 rb?z#w. 33 und 4 auf jeder Getriebeseite um eine gemeinsame Achse (32 bzw. 34) schwenkbar sind und. die beiden Achseng mit Rechts- bzw. Linksgewinde auf einer im Getriebegehäuse (i) gelagerten Schraubenspindel. (42) sitzen, durch deren Drehung in an sich bekannter Weise der Abstand der Schwenkachsen zwecks Regelung der Spannung des Getrieberiemens (io) eingestellt werden kann.
  4. 4. Riemenschebenwechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelpaar (37 und 4 zur Regelung des Getriebes in an sich bekannter Weise von einem Ende aus mittels einer Schraubenspindel (45) einstellbar ist.
  5. 5. Riemenscheibenwechselgetriebe nach .den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß die Drücke auf die Kegelscheiibendrucklager (i6) durch in den Naben der Kegelscheiben gelagerte Hebel (47) übertragen werden, die mit ihren anderen Armen auf der Welle in Achsrichtung unverschieblich abgestützt sind.
  6. 6. Riemenscheibenwechselgetrie#be nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl .die Antriebskraft auf das Getriebe durch Drucköl übertragen als auch die Abtrie:bskraft von ,dem Getriebe durch Drucköl abgenommen wird, wobei die Öldrücke den an den beiden Wellen (:2,3) übertragenen Drehmomenten verhäfnisgleich sind, und daß die Summe dieser Öldrücke zum Anpressen .der Kegelscheiben (4, 5, 6, 7) an den Übertragungsriemen (io) verwendet wird.
  7. 7. Riemenscheiibenwechselgetriebe nach den Ansprüchen: i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Getriebewellen (2 und 3) je einen Flügelkolben (6z) tragen, der von einem mit der treibenden, Welle (64) bzw. anzutreibenden Welle (74) verbundenen Gehäuse (63 bzw. 73) .umgeben ist, denen von je einer Pumpe (58, 6o,) ;ständig Öl als, Kraftü!bertragungsmittel zugeführt wird, wobei durch die Stellung des Flügelkolbens im Sehäuse Überströmventile (6,7, 68, 7i, 72) gesteuert werden, die die Menge des abströmenden Öls und damit den dem zu übertragenden Drehmoment entsprechenden Öldruck bestimmen, und daß das Drucköl von den beiden- Pumpen je einem mit den axial verschiebbaren Kegelscheiben verbundenen Anpreßzylinder (5i bzw. 52) zugeleitet wird. B. Riemenschebenwechselgetriebe nach den Ansprüchen i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den, axial verschiebbaren. Kegelscheiben (5, 7) je ein die Welle (2, 3) umgebender Zylinder (51 bzw. 52) verbunden ist, der auf mit .der Welle fest verbundenen Kolben (53, 54 bzw. 55s 56) gleitet, und daß das Drucköl der beiden Pumpen (58, 6o) durch Bohrungen der Wellen und Kolben .den Zylindern und .den Flügelkolben zugeleitet wird. 9. Riemenscheibenwechselgetriebe nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Antriebskraft auf :das Getriebe durch ein Umlaufgetriebe (78) übertragen als auch die Abtriebskraft vom Getriebe durch ein Umlaufgetriebe (88) abgenommen wird und die dritten Glieder der beiden Umlaufgetriebe in gleichem Drehsinn auf ein Zwischenrad (93, 9.6) winken, von dem durch eine Gewindespindel (86) die Entfernung der Drehachsen. (83, 84) der Regelhebel (8i, 82) voneinander und damit der Anpreß-druck -der Kegelscheiben (4, 5, 6, 7) an den Keilriemen (io) eingestellt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 654 011 526 136, 18483o, 357 98'5 französische Patentschrift Nr. 339,709; schweizerzsche Patentschrift Nr. 166 886; USA.-Patentschrift Nr. 2 158 047.
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