DE873191C - Zugmittelwechselgetriebe - Google Patents
ZugmittelwechselgetriebeInfo
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- DE873191C DE873191C DE1951P0005463 DEP0005463D DE873191C DE 873191 C DE873191 C DE 873191C DE 1951P0005463 DE1951P0005463 DE 1951P0005463 DE P0005463 D DEP0005463 D DE P0005463D DE 873191 C DE873191 C DE 873191C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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Description
- Zugmittelwechselgetriebe Es sind Zugmittelwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittel bekannt, bei. denen die axial verschiebbaren Kegelscheiben selbsttätig an das Zugmittel durch eine der Umfangskraft des Zugmittels unmittelbar verhältnisgleiche Kraft angepreßt werden. Zu diesem Zweck wird die an jedem Kegelscheibenpaar durch das Drehmoment der betreffenden Welle mit Hilfe von, Anpreß-ringen, z. B. durch Kurvenbahnen, erzeugte Axialkraft auch auf das andere Kegelscheibenpaar als Axialkraft übertragen, und zwar mittels Paaren von Übertragungshebeln, diezugleich als Regelhebel dienen. Dabei sind auf beiden Seiten der Kegelscheiben derartige Übertragungshebel angeordnet, wobei die auf der gleichen Seite der Kegelscheiben liegenden Hebel j e unter Zwischenschaltung eines Schwenkhebels mit der Regeleinrichtung, z. B. mit den auf einer Regelspindel gegeneinander verschiebbaren Querstücken, verbunden sind. Bei dieser zweiseitigen Anordnung ergeben sich unklare Kräfteverhältnisse, so daß zum Erreichen einer praktisch brauchbaren Ausführung erhöhte Sicherungen vorgesehen werden müssen, die zu höheren Blindkräften und damit höheren Verlusten und geringerem Wirkungsgrad führen. Wie ausgedehnte Versuche gezeigt haben, könneni diese Nachteile gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß nur auf einer Seite der Kegelscheiben Anpreßringe und durch einen Schwenkhebel mit dem entsprechenden Teil der Regeleinrichtung verbundene Übertragungshebel angeordnet sind, während die andere Seite einen einfachen unmittelbar am entsprechenden Teil der Regeleinrichtung angreifenden, die Kegelscheiben abstützenden Regelhebel aufweist. Um dann das nur an einer Kegelscheibe jedes 'Paares arngreifende Drehmoment auf beide Kegelscheiben gleichmäßig zu verteilen, werden in weiterem Ausbau der Erfindung Mittel vorgesehen, um das: Drehmoment von der ersten Kegelscheibe auf die zweite zu übertragen. Dabei haben sich zwei Möglichkeiten ezgebenn: Man kann entweder die Anpreßringe drehfest, aber axial verachieblich auf den Wellen anordnen und die beiden. Kegelscheiben jedes Paares auf eine dünne, drehbar, aber unverschieblich auf ihrer Welle angeordnete Hülse setzen, in die sie mit einer Kerbverzahnung eingreifen. Es ist aber auch möglich, daß die Drehmomente unmittelbar an den auf den; Wellen drehbar und axial verschiebbar gelagerten Anpreßringen angreifen und beide Kegelscheiben drehfest mit den Wellen, verbunden sind. Da die Stützkräfte der Kegelscheiben gegenüber den Wellen außerordentlich hoch sind, hat es sich für den ersten Fall; bei dem die Kegelscheiben und Wellen nicht drehfest miteinander verbunden sind, für das störungslose Arbeiten derartiger Getriebe als? sehr wichtig erwiesen, eine möglichst gute Leichtgängigkeit der Bewegungen zwischen den Kegelscheiben und den Wellen zu erreichen. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Kegelscheiben, mittels Wälzkörpern auf den Wellen zu lagern, was sonst wegen der sehr kleinen Relativbewegungen an den Lagerstellen nicht üblich ist.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, beispielsweise in je einem teilweise horizontal geschnittenen Grundriß eines Zugmittelwechselgetriebes; gemäß der Erfindung dargestellt.
- Das Getriebe nach Fig. i weist zwei Wellen ioo und Zoo auf, auf denen Kegelscheiben, i und 2 bzw. 3 und 4 axial vers.chieblich angeordnet sind. Zwischen den beiden: Kegelschei,benpaaren läuft ein z. B. als Keilgliederkette ausgebildetes. Zugmittel 5. Die auf einer Seite des Getriebes liegenden Kegelscheiben 2 und 4 sind über Kugellager 8 bzw. g an Stützringen io bzw. ii abgestützt, die von zwei Regelhebeln 6 und 7 getragen. werden. Die Regelhebel sind in üblicher Weise um ein auf einer Einstellspindel 22 verschiebbares Querstück 23 :schwenkbar und greifen mit einem Ende an einem auf einer Regelspindel 24 verschiebbaren Querstück 2.5 an. Die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Kegelscheiben i und 3 , stützen sich an Anpreß)ringen i2 bzw. 13 ab. Die AnpreßTinge z2 und 13 übertragen die an ihnen auftretenden Drehmomente mittels Kugeln i4, die zwischen Schrägflächen der Abstützringe und der Naben der Kegelscheiben i und 3 liegen, auf diese beiden Kegelscheiben, wodurch gleichzeitig eine der Neigung der Schrägflächen entsprechende Axialkraft erzeugt wird. Die Anpreßringe 12 und 13 werden über Kugellager 17 von Abstützrängen 18 bzw. 26 gehalten, an denen Übertragungshebel 15 bzw. 16 angreifen, die um ein, auf der Einstellspindel 22 gegenläufig zu dem Querstück 23 verschiebliches Querstück 27 schwenkbar gelagert sind. Die anderen Arme der Übertragungshebel 15 und i6 -sind mit Stützringen 28 bzw. 29 verbunden, die über Kugellager 3o bzw. 3 1 auf die Kegelscheiben 3 bzw. i wirren. Die Übertrag ungshebel 15 und i6 sind über ihre Anlenkachsen an. dem Abstützring 18 bzw. Stützring 29 verlängert und durch einen, Schwenkhebel 32 mit einem Querstück 33 verbunden, das gegenläufig zu defn Querstück 25 verschiebbar auf der Regelspindel 24 sitzt.
- Sowohl die Regelhebel 6 und 7 als auch die Übertragungshebel 15 und 16 dienen in bekannter Weise j zur Regelung des Drehzahlverhältnisses der beiden Getriebewellen, indem durch Drehung der Regelspindel 24 die Querstücke 25 und 33 gegenläufig zueinander verschoben und dadurch die Hebel um ihre auf,den Querstücken 2@3 und 27 gelagerte Achse geschwenkt werden.
- Dagegen werden die Axialschübe; welche durch die an den Wellen ioo und Zoo auftretenden Drehmomente erzeugt werden, nur einseitig auf die Kegelscheiben übertragen, und zwar wird der an der Welle ioo erzeugte Axialschub auf die Kegelscheiben i und 2 vom Anpreß@ring 18 mittels des Übertragungshebels 15 auf den Stützring 28 der Kegelscheibe 3 und der an der Welle Zoo erzeugte Axialschub vom Anpreßring 26 mittels des übertragungshebels 16 auf den Stützring 29 der Kegelscheibe i übertragen.
- Die Drehmomente greifen unmittelbar an den Wellen ioo und Zoo an und werden durch: die mittels Keilen 34 drehfest, aber axial verschieblich auf den Wellen gelagerten Anpreßringe i2 und 13 auf die Kegelscheiben i bzw. 3 übertragen. Um diese Drehmomente auch auf die anderen: Kegelscheiben 2 und 4@zu verteilen, sitzen die Kegelscheiben jedes Paares auf einer auf der Welle gelagerten Hülse ig, in welche die Kegelscheiben mittels einer Kerbverzahnung eingreifen. Damit das Zugmittel auf einem möglichst kleinen Laufkreisradius laufen kann, ist die Hülse ig sehr dünnwandig ausgeführt und umschließt die Welle eng. Die Verwendung der Kerbverzahnung trägt ebenfalls zur Durchmesserverringerung bei und ermöglicht auch eine geringe Baulänge. In axialer Richtung sind die Hülsen ig durch Sprengringe 2o festgelegt, die ihren Halt in der Welle haben. Außerhalb der Hülse ig sind die Kegelscheiben mittels Wälzkörpern 35 auf den Wellen. i oo und Zoo gelagert.
- DieAusführungsform nrachmFig.2weist imwesentlichen .dieselbe Bauart wie nach Fig. z auf, und es sind die mit Fig. i übereinstimmendenTeile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Unterschied besteht nur darin, däß, die Mittel zur Übertragung der Drehmomente anders ausgebildet sind. Die beiden Wellen ioo und Zoo dienen in diesem Falle nur zur Kraftleitung innerhalb des. Getriebes. Zu diesem Zweck sind die Kegelscheiben i, 2; 3 und 4 durch Keile 36 drehfest mit den Wellen i oo bzw. Zoo verbunden, so daß die auf den Kegelscheiben i und 3 ausgeübten; Drehmomente durch diese Wellen auf die Kegelscheiben 2 und 4 verteilt werden. Die beiden. Anpreßringe 12 und 13 sind lose auf den Wellen ioo bzw. Zoo gelagert. Auf den Anpreß@ring 12 auf Welle ioo wird das; Drehmoment von einer Welle ioi durch ein Zahnrad 21 übertragen, das in eilne Verzahnung 37 des AnpreSringes 12 greift. Mit dem Anpreßeing 13 ist eine Welle toi fest verbunden, durch die das Drehmoment zugeleitet oder abbenommen wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zugmittelwechselget:riebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittel und selbsttätiger Anpressung der axial verschiebbaren Kegelschei=ben an das Zugmittel durch eine der Umfangskraft des Zugmittels unmittelbar verhältnisgleiche Kraft, indem die an jedem-KegeIscheibenpaar durch das Drehmoment der betreffenden Welle mit Hilfe von Anpreßringen erzeugte Axialkraft auch auf das andere Kegelscheibenpaar als Axialkraft mittels. zugleich als Regelhebel dienender Paare von übertragungshebeln übertragent wird, deren auf der gleichen Seite der Kegelscheiben liegende Hebel je unter Zwischenschaltung eines Schwenkhebels mit der Regeleinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf einer Seite der Kegelscheiben (1, 3) Anpreßringe (12 und 13) und durch einen Schwenkhebel (32) mit dem entsprechenden Teil (33) der Regeleinrichtung (24) verbundene Übertragungshebel (15, 16) angeordnet sind, während die andere Seite einen einfachen, unmittelbar am entsprechenden Teil (25) der Regeleinrichtung angreifenden, die Kegelscheiben, (2, 4) abstützenden Regelhebel (6, 7) aufweist.
- 2. Zugmittelwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das auf die unter Wirkung der Anpreßringe (12, 13) stehendem Kegelscheiben (1, 3) ausgeübte Drehmoment auch auf die zweiten Kegelschiei.ben. (2, 4) der Paare zu übertragen.
- 3. Zugrnitrtelwechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreß;ringe (12, 13) drehfest, aber axial verschieblich auf den Wellen (ioo, Zoo) angeordnet sind-und die beiden Kegelscheiben (1, 2 und 3, 4) jedes Paares auf einer dünnen, drehbar, aber unverschieblich auf ihrer Welle angeordneten Hülse (i9) sitzen, im die sie mit einer Kerbverzahnung eingreifen.
- 4. Zugmittelwechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelscheiben mit einer Wälzlagerung (35) auf den Wellen sitzen.
- 5. Zugmittelwechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomente unmittelbar an den auf den Wellen (ioo, Zoo) drehbar und axial verschieblieh gelagerten An@preßringen (12, 13) angreifen und beide Kegelscheiben (1, 2 bzw. 3, 4) drehfest mit den Wellen verbunden sind:
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