CH301106A - Zugmittelwechselgetriebe. - Google Patents

Zugmittelwechselgetriebe.

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CH301106A
CH301106A CH301106DA CH301106A CH 301106 A CH301106 A CH 301106A CH 301106D A CH301106D A CH 301106DA CH 301106 A CH301106 A CH 301106A
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Patentverwertung W Reimers Gmbh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts

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Description


      Zugmittelwechselgetriebe.       Es sind     Zugmittelwechselgetriebe    mit zwi  schen     Kegelscheibenpaaren    laufendem Zug  mittel bekannt, bei denen die axial verschieb  baren Kegelscheiben selbsttätig an das Zug  mittel durch eine der Umfangskraft des Zug  mittels     unmittelbar    verhältnisgleiche Kraft       angepresst    werden. Zu diesem Zweck wird die  an jedem     Kegelscheibenpaax    durch das Dreh  moment der betreffenden Welle mit Hilfe von       Anpressringen,    z.

   B. durch Kurvenbahnen,  erzeugte     Axialkraft    auch auf das andere       Kegelscheibenpaar        als        Axialkraft        übertragen,     und zwar mittels Paaren von     übertragungs-          lrebel,    die zugleich als Regelhebel dienen. Da  bei sind auf beiden Seiten .der Kegelschei  ben derartige     Übertragungshebel    angeordnet,  wobei die je     auf,der    gleichen Seite der Kegel  scheiben liegenden Hebel unter     Zwischen-          sehaltung    eines     Schwenkhebels    mit einem  Teil der Regeleinrichtung, z.

   B. mit einem  von     zwei    auf einer Regelspindel gegensinnig  verschiebbaren Stücken verbunden sind. Bei  dieser zweiseitigen Anordnung ergeben sich  unklare, weil' nicht     vollkommen    überschaubare  Kräfteverhältnisse, so     da.ss    zum Erreichen einer  praktisch brauchbaren     Ausführung    erhöhte  Sicherheiten vorgesehen werden müssen, die zu  höheren Blindkräften und damit höheren Ver  lusten und     geringerem    Wirkungsgrad führen.

    Wie ausgedehnte Versuche.     gezeigt    haben,     kön,          nen    diese     Nachteile    gemäss der Erfindung da  durch beseitigt werden, dass nur auf einer  Seite der Kegelscheiben     Anpressringe    der ge-    nannten Art und durch einen Schwenkhebel  mit einem, in der     jeweiligen        Einstellage    un  beweglichen Teil der Regeleinrichtung ver  bundene     Übertragungshebel    :

  der genannten  Art angeordnet sind, während auf der andern  Seite ein unmittelbar an einem, in der jewei  ligen     Einstellage    unbeweglichen Teil der Re  geleinrichtung, angreifender, die benachbar  ten Kegelscheiben abstützender Regelhebel  vorgesehen ist. Um dann das nur an einer  Kegelscheibe jedes Paares mittels je eines       Anpressringes    erzeugte Drehmoment auf beide  Kegelscheiben gleichmässig     z-u    verteilen, kön  nen Mittel vorgesehen sein, um das Dreh  moment von der ersten Kegelscheibe auf die  zweite zu übertragen.

   Dabei     haben    sich zwei  Möglichkeiten ergeben: Man kann entweder  die     Anpressringe    drehfest aber     axial        ver-          schieblich    auf den     Tragwellen    der Kegel  scheiben anordnen und die beiden Kegel  scheiben jedes     Paares    auf eine :dünne ,dreh  bar aber     unversehieblich    auf ihrer Welle an  geordnete Hülse setzen, in .die sie mit     einer     Kerbverzahnung eingreifen.

   Es ist aber auch  möglich, dass die Ein-     und.    Ausgangsdreh  momente nicht über die     erwähnten        Tragwellen     an den auf     diesen    Wellen drehbar und     axial     verschiebbar gelagerten     Anpressringen    an  greifen und beide     Kegelscheiben    jedes Paares  drehfest mit ihrer Welle verbunden sind.

   Da  die     Stützquerkräfte    der     Kegelscheiben    gegen  über den Wellen     ausserordentlich    hoch sind,  hat. es sich für     den    ersten Fall, bei dem die           Kegelscheiben    und Wellen nicht drehfest mit.

    einander verbunden sind, für     das;    störungslose  Arbeiten derartiger Getriebe als sehr wichtig  erwiesen, eine     möglichst    gute Leichtgängigkeit  der Bewegungen     zwischen    den     Kegelscheiben     und den     Wellen    zu erreichen.     Aus    diesem  Grunde empfiehlt es sich, die Kegelscheiben       mittels        Wälzkörpern    auf den Wellen zu lagern,  was     sonst    wegen der sehr kleinen     R.elat.irvbewe-          ,ungen    an den Lagerstellen nicht üblich ist.  



  Auf er Zeichnung sind zwei     AusTüh-          run.gsformen    des Erfindungsgegenstandes bei  spielsweise in -je einem teilweise horizontal  geschnittenen Grundriss dargestellt.  



  Das Getriebe nach     Fig.    1 weist     zwei    Wel  len 100 und 200 auf, auf denen Kegelschei  ben 1 und 2 bzw. 3 und 4 drehbar und     axial     v     erschiehlich    angeordnet. sind. Zwischen den  beiden     Kegelscheibenpaaren    läuft ein z. B.       als        Keilgliederkette    ausgebildetes Zugmittel 5.  Die auf einer Seite des Getriebes. liegenden  Kegelscheiben 2 und 4 sind über Kugellager  8 und 9 an     Stützringen    10 und 11 abgestützt,  die von zwei einen     Doppelhebel    bildenden       Regelhebeln        6a    und 6b getragen werden.

    Die     Regelhebel    sind in üblicher Weise um ein  auf dem Gewinde     22c,    einer Einstellspindel 22  verschiebbares -Stück 23 schwenkbar und grei  fen mit- einem Ende an einem auf dem Ge  winde     24a    einer Regelspindel 24 verschieb  baren Stück 25 an. Die Vorrichtungen zum  Drehen .der Einstellspindel 22 und der Regel  spindel 24 sind nicht.     gezeichnet..     



  Die auf der gegenüberliegenden Seite an  geordneten Kegelscheiben 1 und 3 stützen  sich an     Anpressringen    12 und 13 ab. Die       Anpressringe    12 und 13 übertragen die an  ihnen auftretenden Drehmomente mittels  Kugeln 14, die     zwischen    Schrägflächen der       Abstützringe    und der Naben der     Keg.elsehei-          ben    1 und 3 liegen, auf     diese    beiden Kegel  eheiben, wodurch gleichzeitig eine der Nei  gung der     Schrägfläehen    entsprechende Axial  kraft erzeugt wird.

   Die     Anpressringe    12 und  13 werden über Kugellager 17 von     Abstütz-          ringen    18 und 26     gehalten,    an denen die einen  Arme von Übertragungshebeln     15a,    15b und    16a, 16b angreifen, die um ein auf dem Ge  winde '220 .der Einstellspindel 22     ge.genlä.ufig     zu dem Stück 23     verschiebliehes    Stück 27  schwenkbar gelagert sind. Die andern Arme  der Übertragungshebel     1.5a,    15b und     16a,        16b     sind mit Stützringen 28 und 29 verbunden,       "die    über Kugellager 30 und 31 auf die Kegel  seheiben 3 und 1 wirken.

   Die     Übertragungs-          liebel        15a,    150 und     16a.,        16b    sind über ihre       Anlenkachsen    an dem     Abstützr        ing    18 bzw.  Stützring 29 verlängert und durch einen       Schwenkhebel    32 mit einem Stück 33 verbun  den, das gegenläufig zu dem Stück 25 ver  schiebbar auf dem Gewinde     2.1b    der Regel  spindel 24 sitzt.

      Sowohl die Regelhebel     6a,    und 6b, als auch  die     Übertragungshebel        15a.,    15b und     7.6a,     16b dienen in bekannter Weise zur     Regelung     des Drehzahlverhältnisses der beiden Getriebe  wellen, indem durch Drehung der Regelspin  del 24 die in der jeweiligen     \Einstellage    un  beweglichen Stücke 25 und 33 gegenläufig  zueinander verschoben und dadurch die  Hebel um ihre     auf    den     Stüeken    23 und 27  gelagerte Achse geschwenkt. werden.  



  Unter der     -VVirkung    des an der Welle 100  eingeleiteten Drehmomentes entsteht. ein auf  die Kegelscheibe 1 in Richtung auf die Kegel       scheibe    2 wirkender     Axialsehub    und gleich  zeitig ein     Reaktio-ns        Axialschub    in der ent  gegengesetzten     Riehtung,    der vom     Abstütz-          rin,g    18 aufgenommen und über den einen  Doppelhebel bildenden     übertragungshebe115a.,     15b auf den Stützring 28 der Kegelscheibe 3  übertragen wird.

   Anderseits erzeugt das  Drehmoment an der Welle 200 einen auf die  Kegelscheibe 3 in Richtung auf die Kegel  scheibe 4 wirkenden     Axialschub,    während  gleichzeitig der zugehörige entgegengesetzt  gerichtete     Reaktions-Axialschub    von dem<B>Ab-</B>  stützring 26 aufgenommen und über den       ebenfalls    einen Doppelhebel bildenden     Über-          tragungshebel        16c.,    16b auf den Stützring 29  der     Kegelseheibe    übertragen wird.  



  Die Drehmomente -reifen unmittelbar an  den Wellen 100 und 200 an und werden durch  die mittels Keilen 34 drehfest aber axial ver-           sehieblieh    auf den Wellen gelagerten     Anpress-          ringe    12 und 13 auf die Kegelscheibe 1 bzw. 3  übertragen. Um diese Drehmomente auch auf  die andern Kegelscheiben 2 und 4 zu verteilen,  sitzen die Kegelscheiben jedes Paares auf  einer auf der zugehörigen Welle gelagerten       Hülse    19, in welche die Kegelscheiben mittels  einer Kerbverzahnung     19a    eingreifen. Damit  das Zugmittel auf einem möglichst kleinen       Laufkreisradius    laufen kann, ist die Hülse 19  sehr dünnwandig ausgeführt und umschliesst  die Welle eng.

   Die Verwendung der     Kerbver-          zahnung        19u    trägt     ebenfalls    zur Durchmesser  verringerung bei     Lund        ermöglicht    auch eine  geringe Baulänge. In axialer Richtung sind  die Hülsen 19 durch     Sprengringe!    20 festge  legt, die ihren Halt. in der Welle haben.  Ausserhalb der Hülse 19 sind die     Kegelschei-          lien    mittels Wälzkörpern 35 auf den Wellen  100 und 200 gelagert.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    2 weist  im wesentlichen dieselbe Bauart wie nach       Fig.    1 auf, und es sind die mit.     Fig.    1 über  einstimmenden Teile mit den gleichen Be  zugszahlen bezeichnet. Der Unterschied be  steht nur darin, dass die Mittel zur Ein- und       A=lbleitung    der Drehmomente anders ausge  bildet sind. Die beiden Wellen 100 und 200  dienen in diesem Falle nicht zur Ein- bzw.  Ableitung der Drehmomente,     sondern    nur zur       hra.ftleitung    innerhalb des Getriebes.

   Zu  diesem Zweck sind die Kegelscheiben 1, 2, 3  und 4     durch    Keile 36 drehfest mit der Welle  100 bzw. 200 verbunden, so     da.ss    die auf die  Kegelscheiben 1 und 3     ausgeübten    Dreh  momente durch .diese Wellen .auf die Kegel  scheiben 2 und 4 verteilt werden. Die beiden       :@npressringe    12 und 13 sind lose auf der  Welle 100 bzw. 200 gelagert. Auf den     An-          pressring    12 auf Welle 100 bzw. von diesem  Ring wird das Drehmoment von einer Welle  7.01     bnv.    auf diese Welle durch ein Zahnrad  21 übertragen, das in eine Verzahnung 37  des     Anpress,ringes    12 greift.

   Mit. dem     Anpress-          i@iiig    13 ist eine Welle 201 fest verbunden,  durch die das Drehmoment zugeleitet oder  abgeleitet wird.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRUCH Zugmit-t:elwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittel und selbsttätiger Anpressung der axial ver schiebbaren Kegelscheiben an das Zugmittel durch eine der Umfangskraft des Zugmittels unmittelbar verhältnisgleiche Kraft,
    indem die an jedem Kegelscheibenpaar durch das Drehmoment der betreffenden Welle mit Hilfe von Anpressringen erzeugte Axialkraft auch auf das andere Kegelscheibenpaar als Axialkraft mittels mindestens eines Paares von zugleich a.ls Regelhebel dienenden Über- tragungshebeiJn übertragen wird,
    die auf der gleichen Seite der Kegelscheiben liegen und unter Zwischenschaltung eines Schwenkhebels mit einem Teil der Regeleinrichtung verbun den sind, dadurch gekennzeichnet, da,ss nur auf einer Seite der Kegelscheiben Anpress- ringe (12 und 13) der genannten Art und durch einen Schwenkhebel (32) mit einem, in der jeweiligen Einstellage unbeweglichen Teil (33) der Regeleinrichtung verbundene Über tragungshebel (15a, 15b und 16:
    a, 16b) der genannten Art angeordnet sind, während auf der andern. Seite ein unmittelbar an einem, in der jeweiligen Einstellalge unbeweglichen Teil (25) .der Regeleinrichtung angreifender, die benachbarten Kegelscheiben (2, 4) abstüt zender Regelhebel (6a, 6b) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Zugmittelweehsel;etriehe nach Patent a,nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das auf die unter Wir kung der Anpressringe (12, 13) stehenden Kegelscheiben (1, 3) ausgeübte Drehmoment auch auf die zweiten Kegelscheiben (2, 4) der Paare züz übertragen.
    2. Zugmittelwechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, @dass die Anpressringe (12, 13) drehfest aber axial verschieblich auf den Tragwellen (100, 200) der Kegelscheiben an geordnet sind, und die beiden Kegelscheiben (1, 2 bzw. 3, 4) jedes Paares auf einer dreh bar .aber unversehieblieh auf ihrer Welle an- geordneten Hülse (19) sitzen, in die sie mit einer Kerbverzahnung eingreifen.
    3. Zugmittelwechselgetriebe nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Kegelseheiben mittels Wälzkörpern (35) auf ihren Wellen gelagert sind.
    4. Zugmittelweehselgetriebe nach Patent anspruch und Unteranspruch l_, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Ein- und Ausgangs- drehmomente nicht über die besagten Trag wellen an den auf diesen Wellen (100, 200) drehbar und axial verschieblich gelagerten Anpressringen (12, 13) angreifen und beide Kegelscheiben (1 und 2 bzw. 3 und 4) jedes Paares drehfest mit ihrer Welle verbunden sind.
CH301106D 1951-04-27 1952-04-26 Zugmittelwechselgetriebe. CH301106A (de)

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GB (1) GB709384A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128674A1 (de) * 1983-06-08 1984-12-19 General Motors Corporation Mechanismus zur Steuerung des Übersetzungsverhältnisses für ein regelbares Riemengetriebe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846546C2 (de) * 1978-10-26 1981-10-01 P.I.V. Antrieb Werner Reimers Kg, 6380 Bad Homburg Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe

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EP0128674A1 (de) * 1983-06-08 1984-12-19 General Motors Corporation Mechanismus zur Steuerung des Übersetzungsverhältnisses für ein regelbares Riemengetriebe

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