DE866293C - Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, insbesondere fuer kleine Leistungen - Google Patents

Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, insbesondere fuer kleine Leistungen

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DE866293C
DE866293C DEP2615D DEP0002615D DE866293C DE 866293 C DE866293 C DE 866293C DE P2615 D DEP2615 D DE P2615D DE P0002615 D DEP0002615 D DE P0002615D DE 866293 C DE866293 C DE 866293C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
conical
ring
belt pulley
change gear
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Expired
Application number
DEP2615D
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English (en)
Inventor
Albrecht Dipl-Ing Maurer
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Patentverwertung Reimers W GmbH
Original Assignee
Patentverwertung Reimers W GmbH
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Publication date
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Publication of DE866293C publication Critical patent/DE866293C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, insbesondere für kleine Leistungen Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares KeilriemenscheibenrWechselgetriebe, insbesondere für kleine Leistungen, mit zwei in Achsrichtung einstellbaren Kegelscheibenpaaren, die je eine zwecks Regelung axial verschiebbare Kegelscheibe aufweisen, und mit einem zwischen ihnen laufenden Kraftübertragungsriemen, an den die Kegelscheiben durch das Drehmoment übertragende Anpreßkurven selbsttätig angepreßt werden. Ihr Zweck ist, eine einfache Bauart mit selbsttätiger Spannung des Übertragungsriemens zu schaffen. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß nur die nicht verschiebbaren Kegelscheiben unter der Wirkung der Anpreßkurven stehen. Dabei kann vorteilhaft der die Anpreßkurven tragende Körper auf jeder Getriebewelle als ein die Welle frei umgebender Ring ausgebildet werden, der mit der Welle durch. einen radial stehenden Bblzen verbunden ist, der die Naben der Kegelscheiben mit Spiel durchdringt. Um die in bekannter Weise einander diagonal gegenüberliegenden, axial verschiebbarenKegelscheibenineinfacher Weise von einer Seite aus. regeln zu können, empfiehlt es sich, die Naben aller vier Kegelscheiben nach der gleichen Seite gerichtet anzuordnen derart, daß auf jeder Getriebewelle die eine Nabe auf der anderen gleitet, und die inneren Nahen aus den äußeren herausragen zu lassen und auf ihrem Ende je einen einstellbaren Gewindering zu befestigen, gegen den, sich auf der einen Welle die Regelungsmittel der axial verschiebbaren Kegelscheibe und auf der anderen Welle der die Anpreßkurven tragende Ring für die axial feststehende Kegelscheibe abstützen. Verwendet man zur Übertragung der Regelbewegung auf die axial verschiebbaren Kegelscheiben Ringe, die um einen am Getriebegehäuse festgelagerten Kugelbolzen schwenkbar sind und mittels eines in sie eingreifenden, dem ersten Kugelbolzen gegenüberliegenden Kugelbolzens von der Regeleinrichtung geschwenkt werden können, dann ergibt sich eine besonders einfache Bauart dadurch, däSfür jede Welle ein solcher Ring vorgesehen ist, daß beide Ringe in einer Flucht senkrecht zu den Getriebewellen liegen und die in sie eingreifenden Kugelbolzen an einer in dieser Flucht angeordneten Steuerwelle sitzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Seitenriß, teilweise geschnitten:, Fig. 2 einen Aufriß, teilweise geschnitten, und Fig. 3: den. Grundri% teilweise geschnitten.
  • Das Getriebe enthält in einem Gehäuse i zwei einander parallele Wellen 2 und 3, von denen die eine von einem nicht gezeichneten. Motor angetrieben wird, während die andere zur Weitergabe der Leistung an die Arbeitsmaschine bestimmt ist. Die Welle :2 liegt in radial und axial belastbaren Kugellagern 4 und 5, die Welle 3 in Kugellagern 6 und 7. Auf der Welle :2 sitzt drehbar und axial verschiebbar eine Kegelscheibe 8, auf deren langer nach rechts gerichteter Nabe 9 längs verschieblich, aber gegen Drehungen durch einen Keil io- gesichert eine zweite Kegelscheibe i i gelagert ist, deren Nabe 12 ebenfalls nach rechts verläuft. Die beiden Naben 9 und 12 weisen j e eine Durchbrechung 13 auf; durch die ein in der Welle :2 befestigter Bolzen 14 mit Spiel nach außen ragt. Die beiden Enden des Bolzens 14 sitzen fest in einem Ring 15, der die Nabe 12 frei umgibt. Dieser Ring trägt auf seiner der Kegelscheibe ii zugewandten Seite Anpreßkurven, in denen Kugeln 16 laufen, durch welche die Axialdruckkraft auf entsprechende Kurven der Kegelscheibe i i übertragen wird.
  • Das aus der Nabe 12 herausragende Ende der Nabe 9 trägt auf einem Gewinde einen Gewindering 17. Dieser bildet den Halt für einen auf der Nabe 9 verschiebbaren, aber gegen Drehungen durch einen Keil 18 gesicherten Lagerstützring 19, auf dem der eine Ring eines Kugellagers 2o sitzt, dessen. anderer Ring an, einem die Nabe 12 frei umgebenden Ring 21 befestigt ist.
  • Der Ring 2i trägt zwei einander in Durchmesserrichtung gegenüberliegende radiale Bolzen 22 und 23@ die von innen in einen Regelring 24 greifen, so daß dieser um die beiden Bolzen pendeln kann. Von außen greifen in den Regelring 24 an den Enden des senkrecht zu den Bolzen 22 und 23 liegenden Durchmessers Kugelbolzen 25 und 26 (Fig. i und 2), von denen der Kugelbolzen 2.5 am Getriebegehäuse i befestigt ist, während der Kugelbolzen 26 an einer quer über beide Getriebewellen 2 und 3 hinweggehenden Steuerwelle 27 sitzt, die in Lagern 28 und 29 im Gehäuse i ruht. Die auf der Welle 3 sitzenden Teile sind ähnlich ausgebildet. Eine Kegelscheibe 3o sitzt drehbar und axial verschieblich auf der Welle und trägt auf ihrer langen nach rechts, gerichteten, Nabe 31 eine axial verschiebliche, aber gegen Drehung durch einen Keil 32 gesicherte Kegelscheibe 33 mit Nabe 34.
  • Auf das Ende der aus der Nabe 34 herausragenden Nabe 31 ist ein Gewindering 35 geschraubt, der den Halt für einen auf der Nabe 31 verschiebbaren, aber durch einen Keil 36 gegen Drehung gesicherten Stützring 37 bildet, der Anpreßkurven trägt. In ihm laufen Kugeln 38, durch welche die Axialkraft auf entsprechende Kurven eines Ringes 39 übertragen wird; der die Nabe 34 frei umgibt und mittels eines die Naben: 31 und 34 in Durchbrechungen 4o mit Spiel durchdringenden Bolzens 41: mit der Welle 3 verbunden ist. Die axial verschiebbare Kegelscheibe 33 ist durch ein Kugellager 42 abgestützt, dessen Widerlager ein die Nabe 34 frei umgebender Ring 43 bildet. Dieser Ring -ist durch zwei in Durchmesserrichtung einander gegenüberliegende radiale Bolzen 44 und 45 mit einem Regelring 46 verbunden, der um diese Bolzen pendeln kann. Der Regelring 46 ist wie der Regelring 24 mit einem dem Kugelbolzen 25 entsprechenden nicht gezeichneten Kugglbolzen am Gehäuse i gelagert und kann durch einen in ihn eingreifenden -Kugelbolzen 47 (Fig. i) geschwenkt werden, der an der Steuerwelle 27 befestigt ist. Zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren 8, 11 und 30, 33 läuft ein Kraftübertragungsriemen 48.
  • Zum Zwecke der Übersetzungsänderung des Getriebes wird die Steuerwelle 27 gedreht, wodurch die Kugelbolzen: 26 und 47 geschwenkt werden. Sie verschwenken die beiden Regelringe 24 und 46, durch welche die beiden Ringe 21 und 43 und damit die Kegelscheiben 8 und 33 in gleichem Sinne verschoben werden, während die Kegelscheiben i i und 30 fest bleiben. Hierdurch wird der Abstand der Kegelscheiben innerhalb der beiden Paare gleichzeitig um denselben Betrag, aber irr entgegengesetztem Sinne geändert.
  • Zur Anpressung der Kegelscheiben an den übertragungsriemen 48 und zur Erzeugung der für die Kraftübertragung notwendigen Spannung des Riemens werden nur die nicht zwecks Regelung axial verschiebbaren Kegelscheiben i i und 30 beeinflußt. Die Drehung der Wellen 2 und 3 wird durch die Bolzen 14 und 41 auf die Ringe 15 und 39 und von diesen mittels der Anpreßkurven durch die Kugeln 16 und 38 auf die Kegelscheiben i i und 30 übertragen, von denen die Kegelscheiben 8 und 33 durch die Keile io und 32 mitgenommen werden. Dabei wird eine Axialkraft entsprechend dem Drehmoment und der Steigung der Anpreßkurven auf die Kegelscheiten i i und 3o ausgeübt. Die Kegelscheiben 8 und 33 bleiben dabei axial unbeweglich und übertragen die Axiäldrücke auf die beiden Regelringe 24 und 46, von denen sie in entgegengesetztem Sinne durch die Kugelzapfen 25, 26 und 47 irr das Gehäuse i und in die Steuerwelle 27 eingeleitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, insbesondere für kleine Leistungen, mit zwei in Achsrichtung einstellbaren Kegelscheibenpaaren, die je eine feste und eine zwecks Regelung axial verschiebbare Kegelscheibe aufweisen, und mit einem zwischen ihnen laufenden Kraftübertragungsriemen, an den die Kegelscheiben durch das Drehmoment übertragende Anpreßkurven selbsttätig angepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß, nur die nicht verschiebbaren Kegelscheiben (i i und 3o) unter der Wirkung der Anpreßkurven stehen.
  2. 2. Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anpreßkurven, tragende Körper auf jeder Getriebewelle als ein die Welle frei umgebender Ring (i5 und 39) ausgebildet ist, der mit der Welle (2 und 3) durch einen radial stehenden Bolzen (1q. und 41) verbunden ist, der die Naben der Kegelscheiben mit Spiel durchdringt.
  3. 3. Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2 mit einander diagonal gegenüberliegenden, axial verschiebbaren Kegelscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß. die Naben (9, 12, 3i, 3q.) aller vier Kegelscheiben nach der gleichen Seite gerichtet sind derart, daß, auf jeder Getriebewelle die eine Nabe auf der anderen gleitet: und die inneren Naben (9 und 31) aus den äußeren herausragen und auf ihrem Endre j e einen einstellbaren Gewindering (i7 und 35) tragen, gegen den sich auf der einen Welle (2) die Regelungsmittel (2i bis 2q.) der axial verschiebbaren Kegelscheibe (8) und auf der anderen Welle (3) der die Anpreßkurven tragende Ring (39) für die axial feststehende Kegelscheibe (30) abstützen. q.. Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, bei dem zur Übertragung der Regelbewegung auf die axial verschiebbaren Kegelscheiben Ringe benutzt werden, die um einen am Getriebegehäuse fest gelagerten Kugelbolzen schwenkbar sind und mittels eines in sie eingreifenden, dem ersten Kugelbolzen gegenüberliegenden Kugelbolzens von der Regeleinrichtung geschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Welle (2 und 3) ein, solcher Ring (2q. und 46) vorgesehen ist, daß, beide Ringe in einer Flucht senkrecht zu den: Getriebewellen (2 und 3) liegen und die in sie eingreifenden Kugelbolzen (26 und 47) an einer in dieser Flucht angeordneten Steuerwelle (27) sitzen.
DEP2615D 1942-12-20 1942-12-20 Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, insbesondere fuer kleine Leistungen Expired DE866293C (de)

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DE (1) DE866293C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032633B (de) * 1956-09-10 1958-06-19 Albrecht Maurer Dipl Ing Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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