DE907844C - Getriebe mit stetig veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis - Google Patents

Getriebe mit stetig veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis

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Publication number
DE907844C
DE907844C DEA529D DEA0000529D DE907844C DE 907844 C DE907844 C DE 907844C DE A529 D DEA529 D DE A529D DE A0000529 D DEA0000529 D DE A0000529D DE 907844 C DE907844 C DE 907844C
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DE
Germany
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nuts
housing
axial direction
belt
groups
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Expired
Application number
DEA529D
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English (en)
Inventor
Casper W Heinrich
Eugene J Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2009/163Arrangements of two or more belt gearings mounted in parallel, e.g. for increasing transmittable torque

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Getriebe mit stetig veränderlichem Übersetzungsverhältnis Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit stetig veränderlichem Übersetzungsverhältnis unter Verwendung von Kegelscheiben, deren Wellen innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses parallel zueinander in Seitenwänden gelagert sind und die in Achsenrichtung zueinander durch über Gewindebuchsen drehbar gelagerte Muttern verstellbar sind..
  • Im Gegensatz zu einem bekannten Getriebe dieser Art, bei welchem die Kegelscheibengruppen mit einem sie umschlingenden Reibring im Eingriff stehen und die Gewindebuchsen auf verschiedenen Seiten des Gehäuses drehbar gelagert sind, ist bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung das Getriebe als Keilriemengetriebe ausgebildet, das relativ zueinander verstellbare Gruppen miteinander verklammerter Kegelscheiben aufweist, was an sich bekannt ist. Erfindungsgemäß sind nun dabei die Gewindebuchsen mit den auf derselben Seite des Gehäuses sitzenden Lagerkörpern fest verbunden, und die auf den Buchsen verschraubbaren Muttern sind je mit einer Gruppe von Keilriemenscheiben zu gemeinsamer Verschiebung in Achsenrichtung verbunden. Daher können diese Gruppen von Keilriemenscheiben durch Drehen der Muttern zwangsläufig nach beiden Seiten in axialer Richtung verstellt werden. Auf diese Weise ergibt sich ein Getriebe, das gegenüber dem bekannten mit einem Reibring arbeitenden Getriebe den Vorteil aufweist, bei denselben Abmessungen ein viel höheres Drehmoment übertragen zu können, ohne daß dadurch die Betriebssicherheit beeinträchtigt wird.
  • Auch ist ein Keilriemengetriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis bekannt, bei welchem die Wellen der Keilriemenscheibe innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses parallel zueinander gelagert sind und je zwei in Achsenrichtung zueinander verstellbare Kegelscheibengruppen tragen, wobei die Scheiben jeder Gruppe miteinander verklammert sind. Bei diesem bekannten Getriebe wird nur eine der beiden Kegelscheibengruppen zwangsläufig verstellt, während sich die andere unter der Riemenspannung mittels einer Feder selbsttätig verstellen soll. Bei einem anderen bekannten Getriebe, bei welchem jede Kegelscheibengruppe nur zwei eine einzige Riemenscheibe bildende Kegelscheiben enthält, ist zwar die zwangsläufige Verstellung beider Riemenscheiben bekannt, doch dient dazu ein verwickeltes und viel Raum in Anspruch nehmendes Gestänge, das außerdem viel toten Gang aufweisen muß.
  • Diesen bekannten Kegelriemengetrieben gegenüber zeichnet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung durch größere Einfachheit, Starrheit und Betriebssicherheit sowie durch gedrängte Bauart aus.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt Fig. I einen waagerechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 zur Veranschaulichung der Riemenscheiben, deren Lager und des Stellwerks, Fig. 2 den senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I und Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Wellen nach der Linie 3-3 der Fig. I.
  • Das Geschwindigkeitswechselgetriebe besteht aus auf zwei parallelen Wellen befestigten Riemenscheiben, die je mit einer oder mehreren Keilnuten versehen sind, deren Teilkreisdurchmesser verstellbar ist. Diese Verstellung erfolgt durch gegenseitige Verschiebung der die Flanken jeder Keilnut bildenden Scheiben in Achsenrichtung. Zweckmäßig sind die auf jeder Welle verschiebbar angeordneten Scheiben zusammen gleichzeitig in derselben Richtung verstellbar. Jede der beiden Wellen trägt das Verstellwerk auf derselben Seite, wobei die beiden Stellwerke miteinander ausgerichtet sind, so daß sie gleichzeitig durch ein einziges Stellglied gemeinsam verstellt werden können.
  • Jede Welle ruht in Lagern eines Hauptrahmens, an welchem ein Hilfsrahmen befestigt ist, der das Stellglied trägt. Dieses letztere trägt auch eine federnd angeordnete und verstellbare Stützrolle, die zugleich als Ventilator wirkt und sowohl die Riemenspannung aufrechterhält als auch das Getriebe kühlt.
  • Der untere Hauptteil des Gehäuses Io ist im Grunriß im wesentlichen rechteckig. Er ist mit Pfannen für Lagerbuchsen II und I2 versehen, in denen die beiden parallelen Wellen I4 und I5 je als Einheit abnehmbar mittels Kugellager I3 gelagert sind.
  • Das insgesamt mit I7 bezeichnete Riemenscheibenaggregat besteht aus auf der Welle I4 aufgekeilten festen Riemenscheiben I8, I9 und 2o, die durch ihre Naben 2I im Abstand voneinander gehalten werden und, wie Fig. 3 zeigt, je mehrere bogenförmige Löcher 22 und dazwischen Bohrungen 23 aufweisen, die von der Achse der Welle etwa denselben radialen Abstand haben und zwischen dieser Achse und der Flanke 24 der Keilriemennut liegen. Diese kegelige Flanke 24 und die Nabe 2I liegen auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe. Die Scheiben I8, I9 und 2o sind also auf der Welle I4 unverschiebbar und undrehbar befestigt.
  • Eingeschachtelt zwischen diesen festen Riemenscheiben liegen verschiebbare Riemenscheiben 26, 27 und 28, welche die Gegenkeilflanken 24 tragen. Von diesen sind die Scheiben 26 und 27 auf den Naben 2I der ihnen benachbarten festen Scheiben verschiebbar gelagert, aber gegen Drehung durch Feder und Nut gesichert. Auf der rückwärtigen Seite jeder dieser verschiebbaren Scheiben ist ein sich in Achsenrichtung erstreckender bogenförmig profilierter Flansch 29 vorgesehen, der sich durch das Loch 22 der benachbarten festen Scheiben hindurch erstreckt und an der nächsten verschiebbaren Scheibe anliegt. Die verschiebbare Scheibe 28 gleitet auf der Welle I4 und trägt eine lange Nabe 30.
  • Im Hinblick auf die Notwendigkeit gedrängter Anordnung bietet es Schwierigkeiten, die verschiebbaren Scheiben mit einer genügend langen Lagerfläche zu versehen. Wollte man z. B. versuchen, diese Lagerfläche der verschiebbaren Scheibe 26 nach rechts mit Bezug auf Fig. I zu verlängern, so würde dies nur auf Kosten des Verstellbereiches geschehen können, weil die Verlängerung an die zugehörige feste Scheibe I8 anstoßen würde. Auch die Verlängerung der Lagerfläche nach links ist nicht ohne weiteres möglich, weil der Bereich nach links durch die Wandung der festen Scheibe I9 begrenzt ist. Diese Schwierigkeit wird dadurch gelöst, daß die festen Scheiben I9 und 2o mit ringförmigen Aussparungen 3I versehen sind, in welche die Naben 32 der verschiebbaren Scheiben hineinragen. Auf diese Weise ergeben sich für die verschiebbaren Scheiben Lagerflächen, die in Achsenrichtung gemessen länger sind, als es der Stärke der verschiebbaren Scheiben entspricht. Im Hinblick auf die auf diese Lagerfläche in schnell wechselnder Richtung wirkenden Belastungskräfte kommt dieser Maßnahme erhebliche Bedeutung zu.
  • An der Nabe 30 der verschiebbaren Scheibe 28 ist der innereLäufring eines Spurlagers 33 befestigt, dessen äußerer Laufring von einer quer gestellten Buchse 34 getragen wird.. Während .die Welle 14, das Scheibenaggregat 17 und der innere Laufring des Spurlagers 33 umlaufen, bleibt der äußere Laufring mit der Buchse 34 in Ruhe. Die Lagerbuchsen 12 haben je einen, hülsenförmigen Ansatz 36, durch den die Welle I4 bzw. I5 frei hindurchgeht und der auf der Außenseite ein Gewinde trägt. In dieses Gewinde greift die Buchse 34 mit einem Innengewinde ein. Auf ihr ist ein Schneckenrad 37, das gegen Verschiebung in Achsenrichtung irgendwie gesichert ist, z. B. durch einen an der Lagerbuchse I2 vorgesehenen Bund 38, durch Feder und Keil derart befestigt, daß sich die Buchse 34 längs der Welle 1I verschrauben läßt. Die verschiebbaren Scheiben 26, 27 und 28 sind durch Stehbolzen 39, die frei durch die Löcher der festen Scheiben I9 und 20 hindurchgehen, zu einem starren Ganzen verblockt.
  • Wird das Schneckenrad 37 gedreht, so nimmt es hierbei die Buchse 34 mit und verschraubt diese auf der ortsfesten Hülse 36. Die Buchse 34 wird dadurch in Achsenrichtung verstellt und nimmt hierbei mittels des Spurlagers 33 die Nabe 30 mit. Diese Verstellbewegung wird auf sämtliche verschiebbaren Scheiben als Ganzes übertragen, wodurch der Teilkreisdurchmesser des Aggregats I7 verstellt wird.
  • Das andere auf der Welle I5 befindliche, insgesamt mit 4I bezeichnete Aggregat entspricht dem Aggregat I7. Dementsprechend besteht es aus festen Scheiben 42 mit kegeligen Flanken 24 für die Keilriemennuten und mit Naben 43. Ferner gehören zu dem Aggregat verschiebbare Scheiben 45, 46 und 47 mit Kegelflanken 24 und mit Flanschen 29, die durch die bogenförmigen Löcher 22 der festen Scheiten hindurchgehen. Abweichend vom Aggregat I7 sind hierbei jedoch die verschiebbaren Scheiben mit einer axial verstellbaren Buchse 48 durch Stehbolzen 39 verblockt. Diese Buchse 48 ist in Achsenrichtung durch ähnliche Mittel verstellbar wie die Nabe 30, also durch Vermittlung eines Spurlagers und eines Schneckengetriebes. Die Keilnuten der beiden Aggregate liegen zueinander ausgerichtet, in ihnen laufen Keilriemen 49.
  • Auf dem Hauptrahmen I0 ruht ein oberer Hilfsrahmen 5I, der ebenfalls mit Lagerpfannen die Lagerbuchsen II und I2 umfaßt. Nimmt man den oberen Hilfsrahmen 5I ab, kann man daher jedes Aggregat ohne weiteres herausheben. Der obere Hilfsrahmen 5I trägt eine Stellspindel 52 mit zwei Schnecken 53 (Fig. 2), die in die Schneckenräder 37 eingreifen. Dreht man die Spindel 52 mittels eines Handrades 6o, so wird dadurch der Teilkreisdurchmesser der beiden Riemenscheibenaggregate gegenläufig verstellt. Denn wenn die beiden Schneckenräder 37 durch die Stellspindel 52 in derselben Richtung verschoben werden, so bewirkt das auch eine Verschiebung der verstellbaren Scheibengruppen in derselben Richtung. Fig. I zeigt aber, daß dadurch der Teilkreisdurchmesser der beiden Aggregate in entgegengesetztem Sinn verändert wird, was zur Folge hat, daß sich das Übersetzungsverhältnis ändert, während die Riemen ausgerichtet zueinander verbleiben. Die Spindel 52 hat ferner ein Gewinde 55, auf welchem eine Mutter 58 läuft, die sich bei der Drehung der Spindel verschiebt und einen Zeiger verstellt. Dieser geht durch einen Schlitz 58 hindurch und spielt über einer nicht näher gezeigten Teilung, um dort das jeweils eingestellte Übersetzungsverhältnis anzuzeigen. Das obere Gehäuse 5I ist mit einem Deckel 59 versehen, der ebenso wie die Wand des Gehäuses I0 Lüftungsschlitze enthalten kann.
  • Auf die Innenseite der Riemen legt sieh eine Spannrolle 62 auf, die gleichmäßig auf allen Riemen lastet und von zwei bei 64 gelagerten Winkelhebeln 63 getragen wird. Die freien Arme dieser Winkelhebel sind durch einen Querbalken 65 verbunden, von dessen Mitte ein Arm 66 herabragt. Dieser trägt einen Querzapfen, in den eine Stellspindel 67 eingeschraubt ist. Das Ende dieser Spindel ist von einer Druckfeder 68 umgeben, deren Federgehäuse 69 gleichzeitig als Führung für die Stellspindel 67 dient. Durch Verdrehen der Spindel 67 kann man die Federspannung ändern, die auf die Spannrolle 62 wirkt. Die jeweils eingestellte Spannung läßt sich an einem nicht näher veranschaulichten Anzeiger ablesen.
  • Das Spurlager 33 ist mit Schmiereinrichtungen versehen. Das Schmiermittel kann in das Wälzlager I3 irgendwie eingeführt werden und von da dem Spurlager 33 durch einen Kanal zufließen, der zwischen der Welle I4 und der Buchse 36 vorgesehen ist.
  • Die beschriebene Bauart zeichnet sich durch Haltbarkeit und Einfachheit aus sowie durch die formschlüssige Verstellung der Teilkreiedurchmesser. Die Zahl der Riemen ist beliebig. Die Verstellung kann auch statt von Hand durch das Rad 60 durch einen selbsttätig wirkenden Motor erfolgen. Weitere Abänderungsmöglichkeiten ergeben sich für den Sachverständigen ohne weiteres.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Getriebe mit stetig verändelichem Übersetzungsverhältnis unterVerwendung von Kegelscheiben, deren Wellen innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses parallel zueinander in Seitenwänden gelagert sind und die in Achsenrichtung zueinander durch über Gewindebuchsen drehbar gelagerte Muttern verstellbar sind. dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Getriebes als Keilriemengetriebe mit gruppenweise miteinander verklammerten Scheiben die Gewindebuchsen (36) mit den auf derselben Seite des Gehäuses sitzenden Lagerkörpern (12) fest und die auf den Buchsen verschraubbaren Muttern (3,.) je mit einer Gruppe von Keilriemenscheiben (49, 46, 47 bzw. 2,6, 27, 28) zu gemeinsamer Verschiebung in Achsenricbtung verbunden sind, so daß diese Gruppen durch Drehen der Muttern (3a,) zwangsläufig nach beiden Seiten in axialer Richtung bewegt werden können.
  2. 2. Riemengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Mutter (34) für deren Drehung ein sich über die Mutter erstreckendes Glied (37) vorgesehen ist, das gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist.
  3. 3. Riemengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die gleichzeitige Drehung der beiden Muttern aus einem von der oberen Gehäusehälfte getragenen Stellglied (52, 53) bestehen, das außer Eingriff mit den Mutterantriebsgliedern (37) gelangt, wenn die obere Gehäusehälfte von der unteren abgehoben wird, die die Wellenlagerkörper (II, I2) zum Herausnehmen der Riemenscheibenaggregate freigibt.
DEA529D 1938-08-22 1939-08-22 Getriebe mit stetig veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis Expired DE907844C (de)

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DEA529D Expired DE907844C (de) 1938-08-22 1939-08-22 Getriebe mit stetig veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis

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DE (1) DE907844C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10294154B4 (de) * 2001-09-06 2006-03-30 Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda Stufenlos einstellbares Getriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10294154B4 (de) * 2001-09-06 2006-03-30 Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda Stufenlos einstellbares Getriebe

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