DE756882C - Teilgetriebe fuer den Aufspanntisch von Zahnrad-Waelzfraesmaschinen - Google Patents
Teilgetriebe fuer den Aufspanntisch von Zahnrad-WaelzfraesmaschinenInfo
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- DE756882C DE756882C DEP78952D DEP0078952D DE756882C DE 756882 C DE756882 C DE 756882C DE P78952 D DEP78952 D DE P78952D DE P0078952 D DEP0078952 D DE P0078952D DE 756882 C DE756882 C DE 756882C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1293—Workpiece heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/10—Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
- B23Q5/385—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously using a gear and rack mechanism or a friction wheel co-operating with a rail
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q5/56—Preventing backlash
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
- Teilgetriebe für. den Aufspanntisch von Zahnrad-Wälzfräsmaschinen Bei Zahnrad-Wälzfräsmas,chnnen hängt die Genauigkeit der auf ihnen gefrästen Räder in besonders hohem Maße von: dem das: Werkstück drehenden sogenanriten Teilgetriebe ab. Deshalb wird besonderer Wert auf die Genauigkeit dieses Getriebes gelegt, und. es sind einige Teilgetriebe mit senkrechter Aufspannachse entwickelt worden, bei denen durch Anordnung zweier mit verschiedener Drehzahl laufender Teilräder übereinander die unvermeidlichen Fehler der einzelnen Teilgetriebe sich fortlaufend so verlagern, daß ihr Eäufluß auf dien Lauf des zu fräsenden Rades. vermindert wird.
- Bei derartigen Teilgetrieben werden u. a. exzentrisch zum Aufspauntisch oder windschief zur Aufapanuach se angeordnete Innen-oder Kegelradverzahnungen angewendet. Bei anderen Teilgetrieben werden außer zwei oder mehreren Schneckengetrieben, noch Kegelräder benutzt, die auf einem der Schneckenräder oder im Tisch selbst ortsveränderlich. gelagert sind. Bei einem weiteren bekannten Getriebe sind zwei über Zahnräder in Drehverbindung stehende Teilräder unterschiedlicher Drehzahl angeordnet, von denen keines mit dem Tisch fest verbunden ist.
- Die zum Teil bei diesen Getrieben verwendeten Innen- oder Kegelradverzahnungen sind nicht so genau herstellbar wie zylindrische Außenverzahnungen, die nach. dem heutigen. Stand der Technik am genauesten erzeugt werden können, insbesondere bei großen Durchmessern und hohen Zähnezahlen.
- Die in den bekannten Getrieben angewendeten; geraden Zähne greifen sofort mit ihrer v ollen Breite ein, während bei schrägverzahnten Rädern der Eingriff schräg über die Zahnflanke wandert, und damit der Eingriff sanfter erfolgt und der E.influß der Zah.nformfeh;ler vermindert wird.
- Es ist in den angeführten Getrieben meist nur eine Antriebsstelle vom unteren zum oberen Teilrad vorgesehen. Mehrere, zweckmäßig versetzte Antriebe würden aber die Belastung besser verteilen und sie verringern. Sie würden außerdem einen gleichmäßigen Lauf und einen Ausgleich ihrer eigenen Fehler mit sich bringen.
- Weiterhin sind die bekannten Getriebeanordnungen schwer genau herstellbar. Dies ist besonders durch exzentrische Lagerung der einzelnen Getriebeteile und durch lange Räderzüge bedingt. Eine genaue Lagerung von, umlaufenden Ritzeln dürfte weiterhin größte Schwierigkeiten bereiten.
- Bei allem diesen Getrieben ist keine Möglichkeit gegeben, das Zahnspiel einzustellen oder nachzustellen.
- In Erkenntnis der vorgenannten Mängel ist ein Teilgetriebe entwickelt worden, das mit Hilfe seiner neuartigen Konstruktion diese Nachteile beseitigt. Es ist damit ein Mittel geschaffen, äußerst genaue Räder zu fräsen.
- Es handelt sich hierbei um ein Teilgetriebe für den Aufspannti,sch. von Zahnrad-Wälzfräsmaschinen, bei dem zwei über Zahnräder in Drehverbindung stehende Teilräder unterschiedlicher Drehzahl vorgesehen sind, von denen das eine eine Schneckenverzahnung als Antrieb von einer Schnecke und eine Stirnverzahnung für den: Abtrieb auf das mit dem Aufspanntisch verbundene gleichachsig angeordnete andere Teilrad aufweist. Erfindungsgemäß ist die Stirnverzahnung mit schrägen Zähnen ausgebildet und steht über mehrere, paarweise angeordnete Zwischenräder mit dem ebenfalls mit einer schrägen Stirnverzahnung ausgerüsteten anderen Teilrad in Drehverbindung.
- Dieses Teilgetriebe kann für senkrechte oder waagerechte Aufspannachsen in grundsätzlich gleicher Weise verwendet werden. Eine-beispielsweise Ausführung eines Teilgetriebes mit senkrechter Aufspannachse ist in den Abbildungen dargestellt. Es zeigt Bild i einen Schnitt durch ein Teilgetriebe nach der Erfindung, Bild 2 einen Schnitt durch eine andere Befestigung der Zwischenräder nach Bild i, Bild 3 eine Draufsicht auf ein Getriebe nach Bild i.
- Die in einem am Werkstückschlitten i befestigten Lagerbock 2 gelagerten Schnecke 3 treibt das Schneckenrad q. an:. Dieses ist mit dem Schrägzahnrad 5 fest verbunden. Das Schrägzahnrad 5 wird hei: 6 auf dem Werkstückschlitten konzentrisch zur Werkstückachse 7 geführt. Der Aufspanntisch 8 wird ebenfalls im Werkstückschlitten konzentrisch zur Werks-tückachse geführt. Der Radkranz 9 ist konzentrisch zur Werkstückachse mit dem Aufspanntisch 8 fest verbunden. Die Radkränze 5 und 9 sind schrägverzahnt mit verschiedener Richtung der Zahnschräge, d. h. der eine Kranz ist links- und der andere rechtsgängig. Rad 5 treibt die Ritzel io an, welche über Ri.tzel i i den Zahnkranz 9 und damit den Aufspanntisch B antreiben. Die Wellen 12 aller Ritzelpaare sind in Lagerböckchen 13 gelagert, die an ebenen Flächen außen am Tischschlitten i befestigt sind. Die Lagerböckchen sind durch Beilagen 14 radial zur Tischmitte einstellbar. Während die Ritzel eines Paares fest auf ihren Wellen sitzen (Bild i), sind die Ritzel der anderen Paare auf ihren Wellen einstellbar. Man erkennt in Bild 2, daß das untere Ritzel ioa auf einem Kegel sitzt, auf dem es vor dem Festspannen mit Hilfe der Mutter 15 verdreht werden kann. Das' obere Ritzel i ia ist verschieblich angeordnet. Der Abstandsring 16 bestimmt den Verschiebebetrag. Zur Erleichterung der Einstellung und Beobachtung des Tragbildes sind an allen Lagerböckchen 13 und am Werks:tückschIftten i große Fenster 17 und 18 vorgesehen.
- Die Schnecke 3 treibt das Schneckenrad 4 an, mixt dem gleichachsig das außenverzahnte Schrägzahns:tirnrad 5 verbunden ist. Über diesem Räderpaar ist gleichachsig das zweite außenverzahnte Schrägzahnstirnrad 9 mit etwas kleinerer oder größerer Zähnezahl angeordnet. Dieses ist mit dem Aufspanntisch 8 der Maschine fest verbunden. Der obere Schrägzahnkranz wird vom unteren durch mehrere Ritzelpaare angetrieben. Ein getriebenes und ein treibendes Ritzel sitzen jeweils auf gemeinsamer Achse. Dies ist möglich, da immer Ritzel und Rad eine gleiche Zähnezahlsumme haben: oder die Zähnesummen nur so wenig voneinander verschieden sind, daß sie durch Korrektur der Verzahnung gleichen Achsenabstand; ermöglichen. Die Ritzelpaare sind so am Umfang der Radkränze angeordnet, daß sie die Drehkräfte gut verteilen und ihre eigenen: Fehler mit anisgleichen. Die Ritzelpaare können radial zur Veränderung des Flankenspiels eingestellt werden. Eines der Ritzel des, zweiten und aller folgenden Ri,tzelpaare ist ferner zur Grobeinstellung auf seiner Achse vierdrehbar (vor der Befestigung) und das andere zur Feinemstellung axial verschiebbar. Beide Nachstellbewegungen können natürlich auch vorn demselben: Ritzel ausgeführt werden. Die einzelnen Ritzel! sind damit so einstellbar, daß spie treiben oder daß sie spielfreien Lauf des. Getriebe& sichern. Die Zähnezahlen: der Räder und Ritzel werden so gewählt, daß gleiche Geitriebelagen erst nach sehr vielen Umdrehungen des Werkstücktisches wiederkehren. Die-, ganze Konstruktion ist äußerst einfach und darum aufs Genaueste herstellbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Teilgetriebe für den Aufspanntisch von Zahnrad-Wälzfräsmaschinen, bei dem zwei über Zahnräder in Drehverbindung stehende Teilräder unterschiedlicher Drehzahl vorgesehen sind, von denen -das eine eine Schneckenverzahnung als. Antrieb von einer Schnecke und eine Stirnverzahnung für den Abtrieb, auf das mit dem Aufspanntisch verbundene, gleichachsig angeordnete andere Teilrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung über Zwischenräder mit dem ebenfalls mit einer Stirnverzahnung ausgerüsteten anderen Teilrad in Deehverbindung steht. z. Teilgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnungen mit schrägen Zähnen ausgebildet sind. 3. Teilarnetriebe nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, mehrere gleichachsige Zwischenräderpaare auf dem Umfang der S:tirnverzahnunbgen verteilt sind. q.. Teilgetriebe nach den Ansprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß bis auf ein Zwischenräderpaar die Ritzel jedes Paares, gegeneinander dreheinstellbar und verschiebbar auf fihre:n Wellen. angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften Nr.9.483 vom Jahre igi3, 173 199-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP78952D DE756882C (de) | 1939-04-02 | 1939-04-02 | Teilgetriebe fuer den Aufspanntisch von Zahnrad-Waelzfraesmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP78952D DE756882C (de) | 1939-04-02 | 1939-04-02 | Teilgetriebe fuer den Aufspanntisch von Zahnrad-Waelzfraesmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756882C true DE756882C (de) | 1953-06-22 |
Family
ID=7393462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP78952D Expired DE756882C (de) | 1939-04-02 | 1939-04-02 | Teilgetriebe fuer den Aufspanntisch von Zahnrad-Waelzfraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE756882C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056453B (de) * | 1953-07-31 | 1959-04-30 | Hermann Pfauter Waelzfraesmasc | Waelzfraesmaschine |
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Citations (2)
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-
1939
- 1939-04-02 DE DEP78952D patent/DE756882C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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