DE843649C - Vorrichtung zum Waelzfraesen von Schraegverzahnungen mit kraftschluessigem Antrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Waelzfraesen von Schraegverzahnungen mit kraftschluessigem Antrieb

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DE843649C
DE843649C DEP30718D DEP0030718D DE843649C DE 843649 C DE843649 C DE 843649C DE P30718 D DEP30718 D DE P30718D DE P0030718 D DEP0030718 D DE P0030718D DE 843649 C DE843649 C DE 843649C
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DE
Germany
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workpiece
gear
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gears
rack
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DEP30718D
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English (en)
Inventor
Friedrich Werner Becher
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HERMANN PFAUTER WERKZEUGMASCHI
Original Assignee
HERMANN PFAUTER WERKZEUGMASCHI
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wälzfräsen von Schrägverzahnungen mit kraftschlüssigem Antrieb Es ist bekannt, daß beim Wälzfräsenvon Schrägzahnrädern außer der Teilbewegung das Werkstück oder Werkzeug eine Zusatzdrehung entsprechend (lein Zahnverlauf erhalten muß. Bei Rä@derwälzfräsmaschinen, bei denen der Vorschub des Fräser-oder Werkschlittens durch Kurven oder hydrau-@ lisc.hen Zylinder mit Kolben erfolgt, ist noch keine befriedigende universale Vorrichtung zum Wälzfräsen von Schrägverzahnungen, d. h. zum Erzeugen der notwendigen Zusatzdrehung bekannt. Bekannt sind für derartige Maschinen zwei Arten solcher Vorrichtungen: i. Die Zusatzdrehung wird durch Gleitbahn, Gleitzapfen und Zahnstangengetrie,be dem Differentialgetriebe erteilt, welches unmittelbar auf der Werkstückachse angeordnet ist; z. die Zusatzdrehung wird von einer feststehenden Zahnstange aus über ein Ritzel und Differentialwechselräder einem Differentialgetriebe zugeleitet,, welches über die Teilwechselräder zum Teilschnekkengetriebe treibt.
  • Die unter i genannte Einrichtung ist Betrieblich sehr einfach. Sie besitzt jedoch folgende Nachteile: Durch die Anordnung des Differentialgetriebes auf der Werkstückaehse ist die Teilgenauigkeitder gefrästen Werkstücke durch die .meist kleinen Räder des Differentialgetriebes beschränkt. Der Antrieb der Werkstückspindel enthält durch die zahlreichen Getriebe mehr Spiel. Die Genauigkeit der Zahnschräge ist begrenzt, da der Winkel der Gleitbahn nicht beliebig genau einstellbar ist. Der Einstellwinkel der Gleitbahn ist außer von Zahnschräge und Teilung auch noch von der Zähnezahl und der Gangrichtung des. Werkstückes abhängig, so daß lief Wechsel jeder dieser vifer Größen eine neue Einstellung der Gleitbahn erforderlich ist.
  • Die unter 2 ,genannte Art der Zusatzdrehung kann nur bei einem ganz geringen Bereich von Schrägzahnrädern zur Anwendung kommen. Bedingt durch die geringe Vorschubgeschwindigkeit beim Wälzfräsen sowie die große Untersetzung im Teilgetriebe, müssen die Differentialwechselräder ins Schnelle treiben, um .die Zusatzdrehung des Werkstückes entsprechend der Zahnschräge zu erreichen. Hei Werkstücken mit kleiner Teilung und großer Zahnschräge.wird die Übersetzung ins Schnelle so groß, daß eine praktische Anwendung dieser Vorrichtung daran scheitert. Das Differentialgetriebe kann nicht durch ein Untersetzungsgetriebe angetrieben werden und neigt dadurch zum ungleichförmigen Lauf.
  • Zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile wunde eine Vorrichtung entwickelt, w-elcbe einen kraftschlüssigen Antrieb besitzt. Dieser Antrieb sitzt zwi,sc'hen einem Zahnstangen- und einem Differentialgetriebe und liefert das Drehmomemt für den Differentialantrieb, während das Zahnatangengetriebe nur die Größe der Zusatzdrehung regelt. Der kraftschlüssige Antrieb kann z. B. ein durch M3rück ängefriei#ener _R6tör öä, ,r eine ei#hüngs-mu," u n sein wo ücc jederzeit bei .stillstand, Vorschub er ilgang dies Schlittens das .erforderliche Drehmoment für die Zusatzdrehung zur Verfügung steht. Der Antrieb ist immer bestrebt, rascher zu laufen, als es die Verzahnungen zulassen, wird aber durch den fornnschlüssigen Zusammenhang der Getriebe .daran gehindert. Es ist also dauernd ein gewisser Schlupf vorhanden.
  • Die fünf Abbildungen stellen schematisch die Getriebepläne von Wälzfräsmaschinen in verschiedenen Ausführungen .dar. .
  • Bild i zeigt, wie in bekannter Weise die Zusatzdrehung durch eine Gleitbahn i erzeugt und über Zahnstangengetriebe 2 und Kegelräder 3 einem Differentialgetriebe 4 zugeführt wird. In einem parallel zur Werkstückachse verschiebbaren Werkstückschlitten 5 ist ein Werkstück 6 drehbar gelagert, das von dem Teilschneckenrad 7 und dem Differentialgetriebe in Drehbewegung versetzt wird. Die Vorschubbewegung des Werkstückschlittens erfolgt durch einen Druckölzylinder B. Je schräger die Gleitbahn i eingestellt wird, desto größer ist die Zusatzdrehung und damit die Zahnschräge des Werkstückes. Die sogenan@nten Teilwechselräder 9 regeln die Werkstiickdrehung abhängig von der Fräserdrehung nach Maßgabe :der Zähnezahl des Werkstückes 6 und der Gangzahl des F.räsers io. Die Teilwechselräder 9 stehen über Welle i i, Kegelräder 12 und 13 mit dem Fräser io in Verbindung. Der Antrieb der Maschine kann vom- Kegelrad i4 aus erfolgen.
  • Bild 2 zeigt, wie in ebenfalls bekannter Weise die Zusatzdrehung von einem Zahnstangengetriebe 2 abgeleitet wird. In einem parallel zur Werk.stückachse (in Pfeilrichtung) verschiebbaren Werkstückschlitten 5 ist das Werkstück 6 drehbar gelagert, das durch das Teilschneckenra,d 7 angetrieben wird. Bei der Verschiebung des Werkstückschlittens 5 wird .im Zahnstangengetriebe 2 eine Drehbewegung erzeugt, die über Differentialwechselräder 15 und Differentialgetriebe 4 den Teilwechselrädern 9 überlagert wird und damit die Zahnschräge am Werkstück 6 erzeugt. Die sogenannten Teilwechselräder 9 regeln die Werkstückdrehung nach Maßgabe .der Zähnezahl des Werkstückes 6 und Gangzahl des Fräsers io. Die Verbindung zwischen Teilwechselrädern und Fräser erfolgt über das Differentialgetriebe 4.- Der Antrieb der Maschine kann eben-' falls vom Kegelrad 14 aus erfolgen. Die sogenannten Differentialwechselräder 15 regeln die Größe der den Teilwechselrädern übergelagerten Zusatzdrehung in Abhängigkeit von der Zahnschräge und Teilung des Werkstückes.
  • Bilder 3, 4 und 5 zeigen drei Getriebeschemen mit der neuen Zusatzeinrichtung nach der, Erfindung in beispielsweiser Ausführung.
  • Bild 3: Das Werkstück 6 ist drehbar in dem sich parallel zur Werkstückachse verschiebenden Werkstückschlitten 5 gelagert und wird' vom Teilschnekkenrad 7 . angetrieben. Das Differentialgetriebe 4 wind durch einen kraftschlüssigen Antrieb 16, z. B. Hydraulikmotor, mit konstantem Drehmoment angetrieben. Andererseits treibt der kraftschlüssige Antrieb i6 auch noch über Stirnräder 17, Srhnekkengetriebe 18 und Zahnstangengetriebe 2 auf die Gleitbahn i .und versucht, den Gleitzapfen i9 auf dieser zu verschieben. Erfolgt Verschiebung des Werkstückschlittens 5, beispielsweise durch hydraulischen Zylinder 8 mit Kolben 20, so wird die waagerechte Verschiebung des Gleitzapfens i9 auf der Gleitbahn i freigegeben. Das Maß der waagerechten Verschiebung, vergrößert durch das Schnekkengetriebe 18, wird durch den kraftschlüssigen Antrieb 16 dem Differentialschneckengetriebe 21 zugeführt und durch .die Differentialräder 4 den Teilwechselrädern 9 übergelagert. Die Größe der für die Zahnschräge des Werkstückes erforderlichen Zusatzdrehung wird durch Schrägstellungd erGleitbahn i geregelt. Die Verbindung zwischen Fräser io und Werkstück 6 erfolgt .durch das Differentialgetriebe 4 über die Teilw-echselräder 9 und das Teilgetriebe 7.
  • Bild 4: In einem senkrecht zur Werkstückachse verschiebbaren Werkstückschlitten 5 ist wieder das Werkstück 6 drehbar gelagert, das durch das Teilschneckengetriebe 7 angetrieben wird'. Das Differentialgetriebe 4 wird ebenso wie in Bild 3 durch einen kraftschlüssigen Antrieb 16 mit konstantem Drehmoment angetrieben. Dieses treibt andererseits über Differentialwecliselräder 17, Kegelräder 22 das Schneckengetriebe 23 an. Das Schneckenrad des Getriebes 23 ist als Spindelcnutter ausgebildet und sitzt auf der feststellenden Gewindespindel 24. Bei \'orsc'hub des Werkstückschlittens durch Druckzylinder 8 wird die Verdrehung der Spindelmutter freigegeben. Diese durch den mit konstantem Drehmoment wirkenden kraftschlüssigen Antrieb 16 erzeugte \'er,dreiiung wird, vergrößert durch das vorgeschaltete Schneckengetriebe 23, dem Differentialgetriebe .4 zugeführt und den Teslwechselrädern 9 übergelagert. Die Differentialwechselräder 17 regeln die Größe der Zusatzdrehung nach Maßgabe der. Zaliiischräge und Teilung Kies Werkstückes: Bild q zeigt in allem den gleichen Aufbau wie Bild 4, mit Ausnahme des die Größe der Drehbewegung freigebenden Getrielyes. Dieses Getriebe besteht aus einem Schneckengetriebe 23 und einer Gewindesl>itrdel 24. Das Srlineckenrad 15 des Getriebes steht niit der Gewindespindel 24 im Eingriff. Beim Vorschub des Werkstückschlittens 5 erfolgt in gleicher Weise wie in Bildern 3 und 4 vom kraftschlüssigen Antrieb 16 aus über die Differentialivecliselr;ider 17 <las Verdrehen des Schneckenrades 23. Die Größe dieser Verdrehung ist von der Verschiebung des Schneckenrades 23 gegenüber der Gewindespindel 24 abhängig. Diese Zusatzdrehung wird durch den kraftschlüssigen Antrieb 16 .dem Differentialgetriebe 4 zugeführt und den Teilwechselrädern übergelagert.
  • Bilc16: Während bei den Bildern 3 bis 5 der \Verkstiicksclilitten 5 die Vorschubbewegung ausführt, wird in Bild 6 die Vorschubbewegung dem l,' rässclilittei1 25 erteilt, der in Pfeilrichtung verschiehl>ar ist. Der Getriebeplan entspricht in seinen 1?inzelheiten denen des Bildes 3.
  • Die vorstehend angegebenen heispie.lsweisen Anwendungen der Erfindung schließen nicht aus, daß Getriebeänderungen vorgenommen werden können, wenn nur die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beibehalten wird. Es ist selbstverständlich aueli möglich, die Erfindung nicht nur bei \\ älzfräsmascliine-n, sondern auch bei anderen Maschinen anzuwenden, bei denen ähnliche Aufgaben, wie vorstehend erwähnt, zu lösen sind. So dürfte es lx!i sinngemäßer :\uwendung der hier angegebenen '_\littel möglich sein, z.13. im Teilverfahren arbeitende Zalinradfräsinaschinen, Verzahnungsinascliinen allgemein, GewindebearbeitungsmasChi nerv Koliierrnaschinen tisw. mit entsprechenden \'orrichttingeii auszustatten.
  • 1?inriclitungen nach der Erfindung vereinigen im Gegensatz zti den bekannten Vorrichtungen folgende Vorteile in sich: a) Während die nach Bild 2 bekannte Vorrichtung nur bei einem ganz geringen 13ereicli von Schrägzahnrädern angewendet werd eng kann, weil die Differetitialwechselräder zu sehr ins Schnelle treiben, trifft (lies trotz Beibehaltung der nach Bild 2 vorhandenen Vorteile für die neue Vorrichtung nicht zu. Hier können die Differentialwechselräder ohne scliädliclie Wirkung ins Schnelle treiben, da der Kraftfluß vom kraftschlüssigen Antriel) atis unigekehrt als üblieli erfolgt. Vom Standpunkt der Bewegungsübertragung aus würden also die Räder ins Schnelle treiben, vom Standpunkt des Kraftflusses aus aber ins Langsame: Es können also Zahnräder jeder Teilung und Schräge gefräst werden; b) die Erfindung gestattet den Antrieb des Differentialgetriebes durch ein . Untersetzungsgetriebe (Schneckengetriebe), wodurch ruhiger gleichförmiger Lauf gewährleistet wird.; c) die Differentialwechselräder bzw. der Einstellwinkel der Leitkurve sind nur . abhängig von Schrägungswinkel und Teilung der Verzahnung: Bei Äniderung von Zähnezahl und Gangrichtung bleiben sie daher unverändert; d) die Vorrichtung gestattet höchste Teilgenauigkeit am zum verzahnenden Werkstück, da die in den zahlreichen vorgelagerten Rädern, z. B. des Differentialgetriebes vorhandenen Fehler im Teilgetriebe sehr stark verkleinert werden; e) die Verschiebung des Fräser- oder Werkstückschlitten.s ist vollkommen beliebig nach Geschwindigkeit, Größe und Richtung; f) durch den kraftschlüssigen Antrieb wird das Spiel innerhalb des gesamten Getriebezuges von der Ableitung der Zusatzbewegung bis zum Differential ausgeschaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erteilung einer Zugatzdrehung,des Werkstückes oder Werkzeuges beim Wälzfräsen von Schrägverzahnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zusatzdrehung bewirkende Getriebezug einen eigenen kraftschlüssigen Antrieb (16) hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der kraftschlüssige Antrieb (16) in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Werkzeuges oder Werkstücks die Zusatzdrehung dem Teilgetriebe (7) über ein Differentialgetriebe (4) unddieTeilwechselräder(9) zuleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Zusatzdrehung durch Leitkurve (i) mit Zahnstange (2) und Ritzel oder durch Schraubenspindel (24) und Mutter (23) mit angeschlossenem Getriebe großer Übersetzung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zum Wälzfräsen von Schrägverzalinungen nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regelung der Zusatzdrehung mittels Zahnstange (2) oder Spindel (24) .das große Rad des nachfolgenden Getriebes unmittelbar in die Zahnstange (2) oder Spindel (24) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung zum Wälzfräsen von Schrägverzahnungen nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftschlüssige Getriebe ein hydraulischer Motor (16) ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 638474; USA.-Patent,sclirift Nr. 1 83621o. '
DEP30718D 1939-07-29 1939-07-29 Vorrichtung zum Waelzfraesen von Schraegverzahnungen mit kraftschluessigem Antrieb Expired DE843649C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056453B (de) * 1953-07-31 1959-04-30 Hermann Pfauter Waelzfraesmasc Waelzfraesmaschine
DE1155660B (de) * 1961-06-29 1963-10-10 Staehely Rudolf Maschf Einrichtung zur Erzeugung von Radverzahnungen mit nicht parallelen Zahnflanken auf einer Waelzfraesmaschine
FR2309298A1 (fr) * 1975-04-30 1976-11-26 Gleason Works Machine a tailler les engrenages equipee d'un mecanisme supprimant le jeu de denture de son train d'engrenages

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1836210A (en) * 1930-08-15 1931-12-15 Lees Bradner Co Gear cutting machine
DE638474C (de) * 1930-03-08 1936-11-23 Albert Aeppli Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Schraubenraedern nach dem Abwaelzverfahren mittels tellerfoermiger Schleifscheiben

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