DE2320743C3 - Einrichtung zur Erzeugung einer hubabhängigen Drehbewegung der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Werkzeug-ScharfschleHmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung einer hubabhängigen Drehbewegung der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Werkzeug-ScharfschleHmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
- B24B3/04—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of plain milling cutters
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer hubabhängigen Drehbewegung der Spindel
einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine, bei der die Drehbewegung
der Spindel von dem hin- und herbewegten Werkzeugschlitten abgeleitet wird und zwar unter Zwischenschaltung
eines die geradlinige Werkzeugschlittenbewegung in eine Drehbewegung umwandelnden Umsetzgetriebes,
mit einem die geradlinige Bewegung aufnehmenden und einem die Drehbewegung abgebenden
Getriebeteü, sowie eines dem Umsetzgetriebe nachgeschalteten Unter- bzw. Obersetzungsgetriebes.
Bei einem derartigen (aus der DT-OS 1 652 082) bekannten Getriebe wird die Drehung der Spindel wahlweise
von der Hin- und Herbewegung des Schleifscheibenschlittens oder von einem zusätzlicher. Motor abgeleitet
Die Abhängigkeit der Werkstückdrehung und der Schleifscheibenschlitten-Bewegung ist durch eine
Gewindespindel gewährleistet, die bei der Ableitung der Drehung von der Schlittenbewegung als eine mittels
einer Mutter am Schlitten befestigte Zahnstange wirkt und die bei Ableitung der Drehung vom Motor
als eine von diesem gedrehte Spindel wirkt, deren Drehzahl durch die Verschraubung in der Mutter von
der Größe der Schlittenverschiebung bestimmt wird.
Entsprechend eier jeweils gewünschten Steigung kann die Abhängigkeit der Werkstückdrehung und der
Schlittenbewegung durch Wechselräder verändert werden. Bei Verwendung von Wechselrädern ist jedoch
keine stufenlose Einstellung der jeweils gewünschten Steigung möglich. Auch ist der Aus- und Einbau von
Wechselrädern zeitraubend und umständlich.
Es ist ferner (aus der DT-PS 1 078 895) eine Einrichtung an Maschinen zum Schleifen von schraubig genuteten
Werkzeugen bekannt, bei dei die Schleifscheibe eine axiale Vorschubbewegung längs der Werkstückachse
ausführt und das Werkstück mittels einer schräg zur Vorschubrichtung einstellbaren, am Schleifschlitten
befestigten Leitschiene in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung gedreht wird. Der maximale Schwenkwinkel
der Leitschiene ist jedoch konstruktiv bedingt verhältnismäßig klein, so daß die kleinste einstellbare
Steigung relativ groß ist.
Es ist weiterhin (aus der OE-PS 186 540) eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schraubenbewegungen beliebiger
Steigung bekannt, die sich von der vorher beschriebenen Leitschienen-Konstruktion lediglich dadurch
unterscheidet, daß die hubabhängige Schraubbewegung des Werkstückes durch Addition bzw. Subtraktion
der relativen Verdrehung zweier Schraubenräder beeinflußt wird. Ein erster Nachteil dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß die verfügbare Hublänge des Schlittens von der gewählten Steigungshöhe der
zu schleifenden Spirale abhängt. Der Durchmesser einer Scheibe der Vorrichtung auf der die Schraubenräder
angeordnet sind kann — wie bei der Leitschienen-Konstruktion — nur begrenzt vergrößert werden.
Hierbei liegt der maximal nutzbare Hub bei 0,7 des Durchmessers. Dies gilt unter der Annahme einer
Zahnteilung von h = 10 mm und des Einsatzbereiches einer Wälzfräser-Schleifmaschine der zwischen 15 h
und * liegt. Ferner besteht zwischen der Schwenkung der Scheibe und der Spiralsteigung kein einfacher Zusammenhang.
Bei Einstellung einer bestimmten Steigung müssen deshalb Diagramme oder Tabellen zu Hilfe
genommen werden. Bei gleicher Schwenkrichtung der Scheibe nach rechts ergibt sich im Bereich von 45°
eine Umkehr der Spiralsteigungsrichtung. Da der zum Schleifen von Wälzfräsern benötigte Einstellbereich
der Spiralsteigung zwischen den Schwenkwinkeln 43 und 47° rechts liegt, ist eine genaue Einstellung der Spiralsteigung
höchstens mit Hilfe von teuren Meßuhren gewährleistet. Bei großen Schwenkwinkeln der Scheibe
ergeben sich große Reibungs- und Reaktionskräfte im Bereich der Führungsnut. Schließlich hängt die Einstellung
der Hublage eines Schlittens, der die Scheibe trägt
von der Schwenkrichtung der Scheibe ab. Dieser Umstand
erfordert entweder eine überlange, nur selten ausgenützte Führungsbahn des Schlittens oder eine
Verstellmöglichkeit des den Schlitten führenden Gehäuses in Hubrichtung des Schlittens.
Es ist außerdem noch (aus der US-PS 3 488 894) einz von Hand zu bedienende Vorrichtung bekannt, bei der
ein Wälzfräser in das vordere Ende einer verschiebbaren und drehbaren Pinole eingespannt wird. Durch
einen am hinteren Ende der Pinole vorgesehenen Kegelradtrieb, auf dessen eines Kegelrad ein einarmiger
Hebel einwirkt, soll der Pinole gleichzeitig eine Verschiebebewegung
in ihrer Längsrichtung und eine Drehbewegung erteilt werden. Dies ist jedoch aus konstruktiven
Gründen bei der vorbekannten Vorrichtung praktisch nicht möglich. Es ist jedoch bei der vorbekannten
Vorrichtung die Schwenkachse des einarmigen Hebels dadurch stufenlos verstellbar, daß in einen
Schlitz des einarmigen Hebels ein Gleitstein eingreift. Der Gleitstein selber ist mit einem Schlitten verbunden,
der mittels einer Gewindespindel in einer sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Pinole erstreckenden
ortsfesten Führung verstellbar ist Eine Deckungsgleichheit zwischen der Achse des mit dem einarmigen
Hebel verbundenen Tellerrades und dem Gleitstein und somit eine unendlich große Steigung kann jedoch bei
der vorbekannten Vorrichtung nicht herbeigeführt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die auf einfache Weise eine stufenlose Einstellung aller Steigungen zwischen einer sehr kleinen Steigung
und einer achsparallelen Bewegung ermöglicht und die mit hoher Präzision arbeitet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das die geradlinige Bewegung aufnehmende Getriebeteil
eine Kugelroümutter und das die Drehbewegung abgebende Getriebeteil eine mit dieser zusammenwirkende
Kugelrollspindel ist und daß zwischen dem Werkzeugschlitten und der Kugelrollmutter ein
doppelarmiger Hebel vorgesehen ist, dessen eines Ende an dem Werkzeugschlitten und dessen anderes Ende an
der Kugelrollmutter angelenkt ist, wobei die Schwenkachse des doppelarmigen Hebels in dessen Längsrichtung
stufenlos zwischen Deckungsgleichheit mit dem Anlenkpunkt des Hebels an der Kugelrollmutter und
einem Maximalwert verstellbar ist. ·
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist auf einfache Weise eine stufenlose Einstellung aller Steigungen
zwischen einer sehr kleinen Steigung und einer achsparallelen Bewegung möglich. Die Hublänge des Werkstückes
ist unabhängig von der gewählten Spiralsteigung, welche sich linear mit der Verstellung der
Schwenkachse des doppelarmigen Hebels verstellen läßt. Hierbei erstreckt sich der Einstellbereich der Spiralsteigung
über die gesamte Länge des doppelarmigen Hebels.
Durch die Verwendung einer Kugelrollspindel und einer Kugelrollmutter als Umsetzgetriebe in Kombination
mit dem erwähnten doppelarmigen Hebel, dessen Hebelverhältnisse stufenlos einstellbar sind, ist eine gsnaue
und rasche Verstellung der Steigung in einem sehr weiten Bereich möglich.
Mit besonderem Vorteil weist das Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe a!s letzte, die Spindel antreibende
Stufe ein selbsthemmendes Schneckengetriebe auf. Dieses Schneckengetriebe unmittelbar an der Werkstückspindel
hat die Aufgabe, das im Untersetzungsgetriebe wirkende, aktive bzw. reaktive Drehmoment einstufig
stark zu reduzieren und somit die elastischen Verformungen möglichst klein zu halten. Durch die Eliminierung
der Drehelastizität in dem Getriebezug zwischen Schneckengetriebe und Kugelrollmutter wird
eine hohe Arbeitsgenauigkeit erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachfolgend erläutert.
Die Zeichnung zeigt den wirksamen Getriebezug einer Wälzfräser-Scharfschleifmaschine. Der Werkzeugschlitten
1 trägt die Schleifscheibe 2 und ist mit dem Hydraulikzylinder 3 verbunden. Der Kolben 3a
steht über Kolbenstangen mit dem stationären Teil der Maschine in Verbindung. Die Schleifscheibe 2 soll eine
nicht dargestellte Spanfläche entlang einer schraubenförmigen Nut 4 des Werkstückes 5 schleifen. Das
Werkstück 5, hier ein Wälzfräser, ist auf einem nicht dargestellten Dorn zwischen der ortsfesten Reitstockspitze 6 und dem Teilmotor 8 befestigt. Der Teilmotor
8 und die Teilscheibe 7 bewirken in bekannter Weise das Weiterteilen des Werkstückes 5 von Nut zu Nu:.
Ein doppelarmiger Hebel 10 ist um die Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 14 ist
vorteilhaft an einem auf dem doppelarmigen Hebel 10 längs verschiebbaren Schieber 15 angeordnet und mit
einem Schlitten 12 verbunden, der mittels einer Gewindespindel 13 an einer sich senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Werkzeugschlittens 1 erstreckenden ortsfesten Führung 11 verstellbar ist. Das eine Ende 10a des
doppelarmigen Hebels 10 ist an dem Werkzeugschlitten 1 bei 9 angelenkt. Das andere Ende lOödes doppelarmigen
Hebels 10 weist einen Schieber 16 auf, der am Anlenkpunkt 17 gelenkig mit einer Kugelrollmutter 18 .
verbunden ist. Die Kugelrollmutter 18 arbeitet mit einer Kugelrollspindel 23 zusammen, die vorteilhaft mit
der Kolbenstange 19 eines Hydraulikzylinders 22 verbunden ist. Beide Hydraulikzylinder 3 und 22 sind so
angeordnet und parallel geschaltet, daß die Kraftwirkung beider Hydraulikzylinder auf den ihnen zugeordneten
Werkzeugschlitten 1 bzw. die Kugelrollspindel 23 stets entgegengesetzt ist. Der Hydraulikzylinder 22
dient hierbei zur Entlastung des Hebels 10 und übernimmt einen Teil des axialen Schubes, der nötig ist, um
die hin- und hergehende Bewegung der Kugelrollmutter 18 in eine Drehbewegung der Kugelrollspindel 23
zu verwandeln und den nachfolgenden Getriebezug 24 bis 29 anzutreiben.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, ist die Kugelrollspindel 23 drehfest mit dem Rad 24 verbunden, welches
über das Rad 25 ein an sich bekanntes Umschaltgetriebe 26 betreibt. Mittels dieses Umschaltgetriebes
kann in bekannter Weise die Spindel 8a wahlweise im Rechts- oder Linkslauf angetrieben werden. Der Getriebezug
enthält weiterhin ein Planetenradgetriebe 27, mit dem in bekannter Weise durch die Stellspindel 27a
die Zustellung, d. h. eine Verdrehung der Spanfläche gegen die Schleifscheibe erfolgt. Außer dem Winkelgetriebe
28 weist der Getriebezug als letzte, die Spindel 8a über den Teilmotor 8 antreibenden Stufe ein selbsthemmendes
Schneckengetriebe 29 auf, dessen Funktion bereits oben beschrieben wurde.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Einstellung der Schwenkachse 14 wird bei der Hin- und Herbewegung
des Werkzeugschlittens 1 der doppelarmige Hebel 10 hin- und hergeschwenkt. Dabei wird die Kugelrollmutter
18 in entgegengesetzter Richtung hin- und
herverschoben und versetzt die Kugelrollspinde! 23 in eine Drehbewegung, die jeweils bei Umkehr der Bewegung
der Kugelrollmutter ebenfalls umgekehrt wird. Durch den Hydraulikzylinder 22 wird hierbei der Hebel
10 entlastet. Hierbei wirkt sich die vorgesehene hydraulische Schaltung und die Verbindung der beiden
Hydraulikzylinder 3 und 22 durch die Leitungen 20 und :2t vorteilhaft aus. Mit kleinerer Steigung der Nut 4
nimmt nämlich bei konstanter ölfördermenge die Schluckmenge des Hydraulikzylinders 22 zu und die
des Hydraulikzylinders 3 ab. Die Relativgeschwindigkeit zwischen der Spanfläche des Werkstückes 5 und
der Schleifscheibe 2 wird dadurch unabhängig von der jeweils eingestellten Steigung nahezu konstant gehalten.
Die bei kleinerer Steigung auch kleiner werdende
Geschwindigkeit des WerkzeugschliUens wird um die wachsende Komponente der Umfangsgeschwindigkeit
des Werkstückes 5 vergrößert.
Weist die Nut 4 am Werkstück 5 eine größere Steigung auf, so wird die Schwenkachse 14 mittels des
Schlittens 12 nach unten bewegt. Es ist damit eine rasche und genaue Einstellung der jeweils gewünschten
Steigung möglich. Befindet sich die Schwenkachse 14 in Deckung mit dem Anlenkpunkt 17, so wirkt der Hebel
10 praktisch nur noch als einarmiger Hebel und schwenkt bei Bewegung des Werkzeugschlittens 1 hin
und her, ohne daß dabei eine Verschiebung der Kugelrollmutter 18 bewirkt wird. Mit dieser Einstellung können
am Werkstück 5 achsparallele Spanflächen geschliffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Erzeugung einer hubabhängigen Drehbewegung der Spindel einer Werkzeugmaschine,
insbesondere einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine, bei der die Drehbewegung der Spindel von dem hin- und herbewegten Werkzeugschlitten
abgeleitet wird und zwar unter Zwischenschaltung eines die geradlinige Werkzeugschlittenbewegung
in eine Drehbewegung umwandelnden Umsetzgetriebes, mit einem die geradlinige Bewegung
aufnehmenden und einem die Drehbewegung abgebenden Getriebeteil, sowie eines dem Umsetzgetriebe
nachgeschalteten Unter- bzw. Übersetzungsgetriebes, dadurch gekennzeichnet,
daß das die geradlinige Bewegung aufnehmende Getriebeteü eine Kugelrollmutter (18) und das die
Drehbewegung abgebende Getriebeteü eine mit dieser zusammenwirkende Kugelrollspindel (23) ist
und daß zwischen dem Werkzeugschlitten (1) und der Kugelrollmutter (18) ein doppelarmiger Hebel
(10) vorgesehen ist, dessen eines Ende (10a) an dem Werkzeugschlitten (1) und dessen anderes Ende
(106) an der Kugelrollmutter (18) angelenkt ist, wobei
die Schwenkachse (14) des doppelarmigen Hebels (10) in dessen Längsrichtung stufenlos zwischen
Deckungsgleichheit mit dem Anlenkpunkt (17) des Hebels (10) an der Kugelrollmutter (18) und einem
Maximalwert verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) des doppelarmigen
Hebels (10) in an sich bekannter Weise an einem auf ihm längsverschiebbaren Schieber (15)
angeordnet und mit einem Schlitten (12) verbunden ist, der mittels einer Gewindespindel (13) an einer
sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens erstreckenden ortsfesten Führung
(11) verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrollspindel (23) mit der Kolbenstange
(19) eines Hydraulikzylinders (22) verbunden ist, und daß zum Antrieb des Werkzeugschlittens
(1) ebenfalls ein Hydraulikzylinder (3) vorgesehen ist, wobei beide Hydraulikzylinder (3,22) so
angeordnet und geschaltet sind, daß die Kraftwirkung beider Hydraulikzylinder (3, 22) auf den ihnen
zugeordneten Werkzeugschlitten (1) bzw. die Kugelrollspindel (23) stets entgegengesetzt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hydraulikzylinder (3, 22) parallel
geschaltet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe als letzte, die Spindel (8a) antreibende Stufe ein selbsthemmendes
Schneckengetriebe (29) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19732320743 DE2320743C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Einrichtung zur Erzeugung einer hubabhängigen Drehbewegung der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Werkzeug-ScharfschleHmaschine |
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DE19732320743 DE2320743C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Einrichtung zur Erzeugung einer hubabhängigen Drehbewegung der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Werkzeug-ScharfschleHmaschine |
Publications (3)
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DE2320743B2 DE2320743B2 (de) | 1975-03-06 |
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ID=5879083
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DE19732320743 Expired DE2320743C3 (de) | 1973-04-25 | 1973-04-25 | Einrichtung zur Erzeugung einer hubabhängigen Drehbewegung der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Werkzeug-ScharfschleHmaschine |
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DE (1) | DE2320743C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038540A1 (de) | 2010-07-28 | 2012-02-02 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Wechselarmatur |
-
1973
- 1973-04-25 DE DE19732320743 patent/DE2320743C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-23 JP JP4587974A patent/JPS5012678A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320743A1 (de) | 1974-11-14 |
JPS5012678A (de) | 1975-02-08 |
DE2320743B2 (de) | 1975-03-06 |
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EF | Willingness to grant licences | ||
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