DE1096719B - Zusatz-Drehantrieb des Werkstuecktisches einer Zahnradwaelzfraesmaschine - Google Patents

Zusatz-Drehantrieb des Werkstuecktisches einer Zahnradwaelzfraesmaschine

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DE1096719B
DE1096719B DEV14875A DEV0014875A DE1096719B DE 1096719 B DE1096719 B DE 1096719B DE V14875 A DEV14875 A DE V14875A DE V0014875 A DEV0014875 A DE V0014875A DE 1096719 B DE1096719 B DE 1096719B
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DE
Germany
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worm
rotary drive
workpiece
tool slide
additional rotary
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DEV14875A
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English (en)
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Heini Stoeckl
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VEB ZAHNSCHNEIDEMASCHINENFABRIK MODUL
Original Assignee
VEB ZAHNSCHNEIDEMASCHINENFABRIK MODUL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/12Fluid-pressure drives
    • B23Q2705/122Fluid-pressure drives for milling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Zusatz-Drehantrieb des Werkstücktisches einer Zahnradwälzfräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen Zusatz-Dreharrtrieb des Werkstückaüfspanntisches einer Zahnradwälzfräsmaschine, insbesondere zur Herstellung von Schrägzahn- und Schneckenrädern, die einen in Achsrichtung des Werkstückes und rechtwinklig zu dieser Richtung bewegbaren . W rkzeugschlitten besitzt und bei der der Antrieb 'des- Werkstückaufspanntisches durch ein Schneckengetriebe mit einer axial verschiebbaren Schnecke erfolgt.
  • Es ist bekannt, zur-Herstellung von Schnecken-und Schrägzahnrädern `Einrichtungen. zu verwenden, welche dem Werkstück eine Zusatzdrehung entsprechend dem gewünschten Zahnverlauf erteilen. Erzeugt wird diese Zusatzdrehung durch den Vorschubantrieb des Werkzeuges,. umgeformt durch Gleitbahn, Gleitstein und Zahnstangengetriebe oder feststehende Zahnstange und Ritzel und in den Getriebezug . für die Tischdrehung; über- ein Zahnraddifferentialgetriebe eingeleitet.
  • Weiterhin werden kraftschlüssige Antriebe, die zwischen dem Zahnstangen- und dem Differentialgetriebe angeordnet sind, zur Erzeugung der Zusatzdrehung verwendet. Dabei liefert der kraftschlüssige Antrieb das notwendige Drehmoment für den Differentiäfräderantrieb, während" das Zahnstangengetriebe die Größe der Zusatzdrehung bestimmt.
  • Allen diesen Einrichtungen ist gemeinsam, daß die Zusatzdrehung dem Differentialrädergetriebe zugeleitet- wird und erst über einen langen Getriebezug zur Teilschnecke kommt, so daß Getriebefehler auf die Genauigkeit der Verzahnung einwirken können.
  • Außerdem ist eine Einrichtung bekannt, bei der die Zusatzdrehung des Werkstückes zur Herstellung der Schrägverzahnung durch eine Schraubenführung erreicht wird. Die Schraubenführung ist im Wälzgetriebezug zwischen Werkzeug und Werkstück untergebracht. Die Vorschubbewegung, die das Werkstück ausführt, wird gleichzeitig als äxiale Verschebebewegung der Schraubenführung ausgenutzt und die sich daraus ergebende Zusatzdrehung über einige Kegelräder dem Werkstück zugeleitet. -Der Zusatzantrieb des Werkstückes auf diese Art hat jedoch den Nachteil, daß die Schraubenführung bei Veränderung der am Werkstück gewünschten Zahnschräge ausgewechselt oder die Wechselräder umgesteckt werden müssen. Des weiteren erfordert die Herstellung der Schraubenführung mit der erforderlichen Genauigkeit einen erheblichen Arbeitsaufwand. Die Übertragung der Zusatzdrehung auf das Werkstück erfolgt auch hier über einige Kegelräder, so daß sich Getriebefehler auf die Genauigkeit der erzeugten Verzahnung ungünstig auswirken können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatz-Drehantrieb für den Werkstückaufspanitisch einer Zahnradwälzfräsmaschine zu schaffen, der in Abhängigkeit der Bewegung des Werkzeuges bei der Erzeugung der Verzahnung die erforderliche Zusatzdrehung z. B. für die Zahnschräge unmittelbar auf das Werkstück überträgt, bei .einem verhältnismäßig geringen Aufwand an Getriebeteilen eine hohe Genauigkeit der erzeugten Verzahnung gewährleistet und der für die Erzeugung von Schrägzahn- und Schneckenräder geeignet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem Werkzeugschlitten, der auf einer Schwenkplatte des Ständers angeordnet ist, eine in seiner Bewegungsrichtung im Winkel verstellbare Führungsschablone angeordnet ist, an der eine mit einem axial beweglichen Schneckengehäuse verbundene Führungsrolle anliegt. Das axial bewegliche Schneckengehäuse steht mit einem Hy draulikkolben in Verbindung, der die all das axial bewegliche Schneckengehäuse befestigte Führungsrolle an die Führungsschablone andrückt. Der Hydraulikkolben, der mit dem Schnekkengehäuse in Verbindung steht, ist durch eine Rohrleitung in Abhängigkeit von dem Hydraulikkolben am Werkzeugschlitten mit Drucköl oder Druckluft füllbar. Die Führungsschablone wird von einer in sich verschiebbaren Stange aufgenommen, die unmittelbar am Werkzeugschlitten angeordnet ist.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt Abb. 1 den Zusatz-Drehantrieb für den Werkstückaufspanntisch einer Wälzfräsmaschine, abgeleitet von der Bewegung des Werkzeuges, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie I-I der Abb. 1, Abb. 3 eine Draufsicht des Zusatz-Drehantriebes mit horizontal eingeschwenktem Werkzeugschlitten.
  • Am Bettschlitten 1 ist ein axial bewegliches Schnekkengehäuse 2, in der die Teilschnecke 3 drehbar gelagert ist, angeordnet. Das Schneckengehäuse 2 umschließt die Teilschnecke 3 vollkommen und besitzt lediglich an der Stelle des Eingriffes in das Schnek kenrad 4 einen Durchbruch. An beiden Enden des Schneckengehäuses 2 sind Lagerbüchsen 5 eingepreßt. in welche Zapfen, die die Verlängerung der Teilschnecke 3 bilden, aufgenommen werden. Das Schnekkengehäuse 2 selbst ist mit einer Kolbenstange 6 eines Kolbens 7 verbunden, welcher in einem am Bettschlitten 1 befestigten Zylinder 8 hin- und herbewegt werden kann. An der Schwenkplatte 17 befindet sich ebenfalls ein derartiger Hydraulikzylinder, der jedoch nicht dargestellt und dessen Kolbenstange mit dem Werkzeugschlitten 9 verbunden ist. Dieser letztgenannte Hydraulikkolben wirkt über ein nicht dargestelltes Hydrauliksystem unmittelbar mit dem Kolben 7 am Schneckengehäuse 2 zusammen. Am Werkzeugschlitten 9 ist senkrecht eine in sich verstellbare Stange 10 befestigt, an deren freiem Ende 11 eine Führungsschablone 12 schwenk- und feststellbar angeordnet ist. An dieser Führungsschablone 12 kommt eine Führungsrolle 13 zur Anlage, die über eine Stange 14 mit dem Schneckengehäuse 2 für die Teilschnecke 3 verbunden ist. Der Werkzeugschlitten 9 selbst wird durch eine am Ständer befestigte Schwenkplatte 17 aufgenommen, die mit einer Führungsbahn versehen ist.
  • Die Wirkungsweise des Zusatzdrehantriebes für den Werkstückaufspanntisch einer Zahnradwälzfräsmaschine ist folgende: Bei der Erzeugung einer Schrägverzahnung wird die Führungsschablone 12 gegenüber der senkrechten auf die am Werkstück 15 entsprechend der gewünschten Zahnschräge eingestellt. Die Führungen der Schwenkplatte 17 nehmen dabei eine senkrechte und die Werkzeugachse eine der Zahnschräge entsprechende Lage !ein. Wird nun im Gleichlauffräsen von unten nach oben, wie es in Abb. 1 gezeigt ist, gearbeitet, so bewegt sich der Werkzeugschlitten 9 durch einen druckmittelbeaufschlagten Kolben nach oben und nimmt das Werkzeug 16 mit. Dadurch versucht sich die Führungsschablone 12 von der Führungsrolle 13 zu lösen. Dies geschieht jedoch nicht, da der Kolben 7 im Zylinder 8 in gleicher Weise wie der den Werkzeugschlitten 9 bewegende Kolben mit Druckmittel beaufschlagt wird, so daß die Führungsrolle 13 mit dem Schneckengehäuse 2 und der Teilschnecke 3, immer an der Führungsschablone 12 anliegend, laufend in der Weise nach links verschoben wird, wie sich die Führungsschablone 12 mit der Stange 10 und dem Werkzeugschlitten 9 nach oben bewegt. Durch eine Verschiebung der Teilschnecke 3 wird eine der am Werkstück 15 gewünschten Zahnschräge entsprechende Zusatzdrehung des Werkstückaufspanntisches erreicht. Durch Schwenken der Führungsschablone 12 können beliebige Zahnschrägen am Werkstück 15 hergestellt werden.
  • Bei der Erzeugung von Schneckenrädern, bei der im Tangentialverfahren gearbeitet wird, kann der gleiche Zusatz-Drehantrieb für den Werkstückaufspanntisch Anwendung finden. Zur Erzeugung einer tangentialen Bewegung des Werkzeuges ist es lediglich erforderlich, wie es in Abb. 3 aufgezeigt ist, die Schwenkplatte 17 um 90° zu schwenken, so daß deren Führungsbahn und der Werkzeugschlitten eine waagerechte Lage einnehmen. Der auf dem Werkzeugschlitten 9 befindliche Frässupport muß dabei ebenfalls geschwenkt werden, so daß die Werkzeugachse die waagerechte Lage einnimmt. Nach Einstellen der Führungsschablone 12 wird durch die Bewegung des Werkzeugschlittens 9 die Zusatzdrehung des Werkstückaufspanntisches auch für diesen Zweck auf die gleiche Weise, wie bei der Erzeugung von Schrägverzahnung erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusatz-Drehantrieb des Werkstückaufspanntisches einer Zahnradwälzfräsmaschine, insbesondere zur Herstellung von Schrägzahn- und Schneckenrädern, die einen in Achsrichtung des Werkstückes und rechtwinklig zu dieser Richtung bewegbaren Werkzeugschlitten und einen durch ein Schneckengetriebe antreibbaren Werkstückaufspanntisch besitzt, mit axialer Verschiebung der den Tisch antreibenden Schnecke, gekennzeichnet durch eine vom Werkzeugschlitten (9), der auf einer mit einer Führung versehenen Schwenkplatte (17) angeordnet, getragene, zu seiner Bewegungsrichtung im Winkel einstellbare Führungsschablone (12), an der eine mit dem Schneckengehäuse (2) verbundene Führungsrolle (13) anliegt.
  2. 2. Zusatz-Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial bewegliche Schnekkengehäuse (2) über eine Kolbenstange (6) mit einem Kolben (7) verbunden ist, der in einen Zylinderraum (8) eingreift, welcher in Abhängigkeit der Bewegung des Werkzeugschlittens (9) mit Drucköl oder Druckluft füllbar ist.
  3. 3. Zusatz-Drehantrieb nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschablone (12) an einer am Werkzeugschlitten (9) befestigten in sich verschiebbar ausgebildeten Stange (10) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1013 494; USA.-Patentschrift Nr. 2 528 242.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155660B (de) * 1961-06-29 1963-10-10 Staehely Rudolf Maschf Einrichtung zur Erzeugung von Radverzahnungen mit nicht parallelen Zahnflanken auf einer Waelzfraesmaschine
US4590661A (en) * 1983-11-03 1986-05-27 Cima S.P.A. Hobbing machine tool changer having vertically and horizontally movable jaws
US4902175A (en) * 1984-09-12 1990-02-20 Hermann Pfauter Gmbh & Co. Method and apparatus for determining the angular position of a workpiece and positioning the same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2528242A (en) * 1948-06-07 1950-10-31 Nat Broach & Mach Hobbing machine

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