DE2061959C3 - Zahnstangentrieb für gegeneinander verschiebbare Maschinenteile - Google Patents
Zahnstangentrieb für gegeneinander verschiebbare MaschinenteileInfo
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Description
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Wälzfläche des der Zahnstange zugeordneten Maschinenteils den Boden in einer
Die Erfindung betrifft einen Zahnstangentrieb für 40 Länosnut bildet.
gegeneinander verschiebbare Maschinenteile, z.B. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfin-
Schlitten eintr Werkzeugmaschine, die einer äußerst dungsgegenstandes besteht darin, daß das der
Zahnslange zugeordnete Maschinenteil zur Aufnahme der Zahnstange einen Adapter aufweist, der
45 die Längsnut und mindestens eine mit ihr in Verbin-Bei den bisher üblichen Werkzeugmaschinen war dung stehende öffnung mit einer nach innen ragenan
einem Schlitten od. dgl. längs bewegbaren Ma- den Schulter besitzt, auf der sich ein federndes Glied
schinenteil eine Zahnstange starr befestigt, die mit abstützt, das seinerseits eine lose in der öffnung aneinem
Antriebsritzel in Antriebsverbindung stand. Es geordnete und an der Zahnstange befestigte Schraube
ist jedoch unmöglich, die Zahnflanken der Zahn- 50 trägt.
stange derart mit den Zähnen des Antriebsritzels in In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
beiden Richtungen genau auszurichten, da wegen der Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
ständigen Kräfteumkehr eine Stellungsändcrung die- Fig. feine Seitenansicht einer üblichen Schleif-
ser Flächen eintritt. Hierdurch ergeben sich geringe maschine mit den erfindungsgemüßen Vorrichtungen
Ricluungsabwcichungen, wenn der Schlitten nachein- 55 zur Sicherstellung einer genauen Führung des Schiitander in der einen oder anderen Richtung bewegt tens,
J " ' ' ' ' Fi g. 2 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie
2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen 60 Adapter und eine selbsteinstellbarc Zahnstange,
Fig. 4 eine Darstellung gemäll Fig. 3, jedoch mit
einer geneigt angeordneten Zahnstange und F i g. 5 eine Einzelheit.
Fig. 1 zeigt eine Schleifmaschine5, die ein Magung
in eine Drehbewegung umgewandelt werden 65 schinengestcll 10 aufweist, auf dem ein üblicher
soll (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 1 500 478). In Schleifscheibenkopf 11 angeordnet ist. Dieser
der lotrechten Querschnittsebene durch die Zahn- Schleifscheibenkopf 11 besitzt eine waagerechte
stange und die Achse des mit ihr im Eingriff stehen- Spindel 12, auf der eine umlaufende Schleifscheibe
genauen Längsführung bedürfen, wobei die Zahnstange in Querrichtung begrenzt kippbar angeordnet
wurde. Hinzu kommt, daß in der Regel auch Bearbcitungsungenauigkciten,
insbesondere bei langen Zahnstangentrieben auftreten oder auch thermische Einflüsse wirksam werden.
Das Problem der auftretenden Querkräfte bei Zahnstangentrieben ist auch bei anderen Vorrichtungen
z. B. Steuervorrichtungen bekannt, bei denen mittels eines Zahnstangentriebes eine Schubbcwe-
13 sitzt. Die Schleifscheibe wird in üblicher Weise
mittels eines Motors und Riemenantriebes (nicht dargestellt) ungetrieben.
Auf entsprechend bearbeiteten Führungsbahnen 15 A unU 15 R (F i g, 2) des Maschinengestelles 10 ist
ein Schlitten 14 geführt. Auf dem Schlitten 14 ist ein Schwenktisch 16 in üblicher Weise befestigt, der
einen Spindc5stock 17 und einen Reitstock 18 trägt, zwischen deren Kürnerspitze 19 bzw. 20 ein Werkstück
W drehbar gehalten ist. Der Spindelstock 17 weist die üblichen Einrichtungen zum Drehantrieb
des Werkstückes W während des Schleifen» auf. Der Schlitten 14 wird in Längsrichtung zum Maschinengestell
10 während des Schleifvorganges bewegt, um eine bestimmte Materialmenge vom Werkstück W in
üblicher Weise zu entfernen.
Die Bewegung des Schlittens 14 erfolgt durch einen üblichen Antrieb, von dem ein Teil in F i g. 2
dargestellt ist. Die Zähne 21 eines Zahnrades 22 stehen im Eingriff mit den Zähnen 23 einer Zahnstange
24. Die Zahnstange 24 ist gemäß der Erfindung an einem Adapter 25 befestigt, wie dies in den Fig. 3
und 4 dargestellt ist.
Wie Fig.3 insbesondere zeigt, ist die Zahnstange
24 am Adapter 25 mittels einer Anzahl Schrauben 26 befestigt. Um die Stellung einer Schraube 26 innerhalb
des Adapters 25 zu erleichtern, besitzt der Adapter 25 eine vergrößerte Öffnung 27, die sich zu
deren Oberseite hin öffnet. Jeder Öffnung 27 ist eine untere und engere Öffnung 28 zugeordnet, die sich
durch den Boden des Adapters 25 öffnet. Jede Öffnung 27 bzw. 28 kann als getrennte Bohrung für jede
Schraube 26 oder auch als länglicher Schlitz zur Aufnahme einer Vielzahl von Schrauben 26 ausgebildet
sein.
Zwischen jeder Öffnung 27 und der zugeordneten Öffnung 28 ist eine Schulter 30 gebildet. Auf dieser
Schulter 30 stützt sich das untere Ende einer Druckfedf-31
ab, deren oberes Ende an einem Federteller 32 angreift, der vom oberen Teil der Schraube 26 getragen
wird und normalerweise an der unteren Seite des Schraubenkopfes 33 der Schraube 26 anliegt.
Jede Schraube 26 ist außer von dem Federtellcr 32
auch noch von einer Büchse 34 umgeben Das untere Ende jeder Schraube 26 ist in eine Innengewindebohrung
35 an der Oberseite der Zahnstangc 24 eingeschraubt und dient dazu, die Büchse 34 zwischen der
Zahnstange 24 und dem Federteller 32 einzuspannen. Auf diese Weise befindet sich der Federtellcr 32
in einem bestimmten Abstand oberhalb der Zahnstange 24 und bewirkt eine Zusammcnprcssung der
Druckfeder 31 um ein bestimmtes Maß, ohne cJii'i d'.c
Schrauben 26 nachgestellt werden müssen.
Es ergibt sich, daß die Zahnstange 24 gegen die Unterseite des Adapters 25 federnd angedrückt ist.
Die Zahnstange 24 weist eine mittlere nach oben ragende Rippe 36 auf, die in einer etwas größeren Ausnehmung
37 an der Unterseite des Adapters 25 aufgenommen ist. Die obere Rippe 36 ist, wie an der
Stelle 38 gezeigt, abgerundet.
Wie Fig. 3 zeigt, stellt sich die Zahnstange 24, obwohl
sie fest am Adapter 25 befestigt ist, entsprechend jeder Kraftwirkung selbst ein, die erzeugt
wird, wenn zwischen den miteinander im Eingriff stehenden Zähnen der Zahnstange 24 und den Zähnen
21 eine Ungenauigkeit vorliegt.
Wie Fig.4 zeigt, ist die Oberseite der Rippe 36
abgerundet und ist ein genügender Luftraum der Ausnehmung 37 vorgesehen, um ein Schwenken der
Zahnstange 24 zu gestatten, falls die Zähne der Zahnstange 24 nicht mit den Zähnen des Zahnrades
22 parallel sind. Die Zahnstange 24 kann sich unter
dem Druck seitens des Zahnrades 22 schwenkbar verstellen, und die Elastizität der Federn 31 ermöglicht
eine Rückstellung der Zahnstange 24 in ihre Ausgangsstellung.
F i g, 5 zeigt eine typische Endverbindung zwi-
F i g, 5 zeigt eine typische Endverbindung zwi-
jo sehen der Zahnstange 24 und dem Adapter 25. Der
Adapter 25 weist an jedem seiner Enden einen Kraftübertragungsblock 40 auf, der mittels einer oder
mehrerer Schrauben 41 am Adapter 25 befestigt ist. Jeder Block 40 wahrt gegenüber der Zahnstange 24
einen minimalen Luftspalt, der nicht dargestellt ist, aber in der Größenordnung von etwa 0,35 mm vorliegt,
so daß die Zahnstange 24 in Querrichtung schwenkbar bleibt, wobei jedoch eine Längsschubbewegung
der Zahnstange 24 über diesen Luftspalt hinaus verhindert wird.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Adapter 25 an der Unterseite des Schlittens 14 mittels geeigneter Schrauben
42 befestigt. Normalerweise jedoch wird die Zahnstange 24 am Adapter 25 befestigt, bevor der Schlit-
ten 14 auf die Führungsschienen 15 A und 15 B aufgesetzt
wird.
Das Antriebszahnrad 22 sitzt auf einer Welle 43 und ist mittels Stellschrauben 44, von denen eine dargestellt
ist, an dieser so befestigt, daß sie mit der
Welle umläuft. Die Welle 43 ist in Lagern 45 und 46 an ihrem einen Ende und in einem Lager 47 am
anderen Ende gehalten. Die Lager 45, 46' sitzen innerhalb einer Büchse 48, die ihrerseits in einer Gehäusebohrung
49 des Maschinengestelles 10 gehalten
ist, während das Lager 47 in einer Gehäusebohrung 50 des Maschinengestelles 10 gehalten ist. Aus der
Zeichnung ergibt sich, daß die Lager 45, 46 und 47 die Welle 43 und das Zahnrad 42 drehbar lagern,
so daß dies von bekannten Einrichtungen einschließlich eines Vorgeleges (nicht dargestellt) angetrieben
werden kann. Es sei noch besonders bemerkt, daß die Welle 43 mit hoher Genauigkeit eingebaut
ist, um eine Parallelität zwischen dem Antriebszahnrad 22 und den Führungsschienen 15.Λ und 15 B des
Maschinengcsteiles 10 aufrechtzuerhalten.
Die Drehung des üblichen Vorgeleges, von dem das Zahnrad 22 einen Teil bildet, kann von Hand
durch Drehung eines Handrades 51 (Fig. 1) oder durch übliche Antriebseinrichtungen erfolgen. Die
Welle 43 und das Zahnrad 22 werden dann in Umlauf versetzt, um den Schlitten 14 längs und parallel
zu den Fühuingsschienen 15.4 und 15/? zu verschieben.
Eine genaue Bewegung des Schlittens 14 erhalt
5» man dutch die selbst einstellende Zahnstangc 24, die
jegliche quergerichtetc oder winklige Kräfte infolge
des Angriffes der Zähne 1) und der Zähne 23 der Zahnstange 24 ausgleicht, iac Zahnstange 24 K >'kt
dann im Gegenuhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn
gemäß F i g. 4 entsprechend jeglicher Querkraftbeeinflussung aus, die durch eine Nichtübereinstimmung
zsvischen den Zähnen der Zahnstange 24 und den Zäunen 21 des Zahnrades 22 entstehen können.
Die gefederte Anordnung der Zahnstangc 24 ge-
stattet es, daß jegliche unerwünschte Bewegungsbeeinflussung durch die Zahnstangc 24 aufgenommen
wird, so daß der Schlitten 14 genau entlang seiner Fahrbahn bewegt werden kann. Eine vollflächige Bc-
rührung zwischen den Zähnen 21 des Zahnrades und
den Zähnen 23 der Zahnstange ist bei der selbst einstellenden Zahnstange 24 erlaubt, um aufeinanderfolgende
Stellbcwcgungen des Schlittens zu ermöglichen, ohne daß auch nur geringe Fehler infolge eines
Nichtübereinstimmens oder anderer geringer Abweichungen im Zusammenspiel der Zähne des Zahnrades
22 und der Zahnstange 24 übertragen werden.
Es ist offensichtlich, daß die federnde Befestigung der Zahnstange 24 am Adapter 25 in keiner Weise
die Übertragung einer den Schlitten bewegenden Kraft von der Zahnstange 24 zum Schlitten 14 durch
den Adapter 25 nachteilig beeinflußt, da die Blocks 40 an jedem Ende der Zahnstange 24 vorgesehen
sind.
Es sei hier noch ausgeführt, daß ein genauer Eingriff
zwischen dem Zahnrad 22 und den Zähnen 23 durch geringe Bewegung am Handrad 51 während
des Zusammenbaues in üblicher Weise überwacht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- 2 061 95ΘPatentansprüche;genden Maschinenteils (14, 2S) als Wälzflächenpaar ausgebildet sind und daß die Zahnstange und das sie tragende Maschinenteil mittels einer& ~ - ■31) verbunden sind.
- 2. Zahnstangentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzfläche (37) des derden Ritzels wirken radial zum Ritzel Querkrüfte, die ein Durchbiegen der Zahnstange verursachen können. Die Zahnstange ist bei dem bekannten Ausfüh-I. Zahnstangenantrieb für gegeneinander ver- rungsbeispiel an ihren Enden an je einer Mutter besehiebbare Maschinenteile, z.B. Schlitten einer 5 festigt, die auf einer antreibbaren Spindel geführt Werkzeugmaschine, die einer äußerst genauen sind. Im Bereich einer durch die Ritzelachse gehen-Längsführung bedürfen, wobei die Zahnstange in den Querschnittsebene weist die Spindel kein Ge-Querrichtung begrenzt kippbar angeordnet ist, winde auf. Dort greift ein den vom Ritzel ausgehendadurch gekennzeichnet, daß derRük- den Querkräften entgegenwirkender vorgespannter ken (38) der Zahnstange (24) und eine ihm züge- io Schuh an, um ein Durchbiegen der Spindel zu verwandte Längsfläche (37) de« die Zahnstange tra- hindern." Die bekannte Zahnstange ist zwar in Querrichtungbegrenzt kippbar angeordnet, doch würde ein Kippen zu unerwünschten Momentbildungen und zusätzli-am einen dieser Teile befestigten und am anderer. 15 chen Querkräften führen, die einen baldigen Ver-Tei! federnd abgestützten Spanneinrichtung (26, schleiß der Verzahnung zur Folge hätte. Die bekannte Vorrichtung würde auch nicht geeignet sein, den eingangs erwähnten Mangel zu beheben. Sie gibt daher auch keine Lehre, wie etwaige Zuordnungsun-Zahnstange (24) zugeordneten Maschinenteils 20 genauigkeiten zwischen den Verzahnungen der Zahn-(25, 14) -ätn Boden in einer Längsnut (28) bil- stange und des Ritzels ausgeglichen werden können, det. ohne daß hierbei ungleiche Kräfte im Bereich der
- 3. Zahnstangentrieb nach Anspruch 1 oder 2, Verzahnungen auftreten.dadurch gekennzeichnet, daß das der Zahnstange Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung jedoch(24) zugeordnete Maschinenteil (14, 25) zur Auf- 25 dadurch gelöst, daß der Rücken der Zahnstange und nähme der Zahnstange (24) einen Adapter (25) eine ihm zugewandte Längsfläche des die Zahnstange aufweist, der die Längsnu! (28) und mindestens tragenden Maschinenteils als Wälzflächenpaar ausgeeine mit ihr in Verbindung stehende Öffnung (27) bildet sind und daß die Zahnstange und das sie tramit einer nach innen ragenden Schulter (30) be- gende Maschinenteil mittels einer am einen dieser sitzt, auf der sich ein federndes Glied (31) ab- 30 Teile befestigten und am anderen Teil federnd abgestützt, das -einerseits eine lose in der Öffnung (27) stützten Spanneinrichtung verbunden sind, angeordnete und an dcrZahnstange (24) befestigte Bei dieser Ausführung wälzt sich der Zahnstan-Schraube (.26) trägt. genrücken an einer Führungsschiene od. dgl. ab. sodaß sie auch keinerlei Biegebeanspruchung ausge-35 setzt ist. Die Abwälzbewegung verursacht auch keineSchmierprobleme.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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