DE221634C - - Google Patents
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- DE221634C DE221634C DENDAT221634D DE221634DA DE221634C DE 221634 C DE221634 C DE 221634C DE NDAT221634 D DENDAT221634 D DE NDAT221634D DE 221634D A DE221634D A DE 221634DA DE 221634 C DE221634 C DE 221634C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
- B23F19/102—Chamfering the end edges of gear teeth by milling
- B23F19/105—Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Beim Abrunden oder Abfasen der Zahnenden von Zahnrädern, wie sie besonders bei
Wechselgetrieben usw. benutzt werden, trat . neuerdings an Stelle der Feile der rotierende
Fräser, der auf maschinellem Wege dieses Abfasen der an ihm vorübergeführten Zahnenden
bewirkte.
Die Erfindung betrifft nun eine derartige Maschine zum Abfasen der Zahnenden, und
ίο zwar mittels eines ortsfesten Fräsers, wobei
die Zähne bzw. Zahnräder auf einer in achsialer Richtung verschiebbaren Tragspindel angeordnet
sind, während eine verstellbare Schraube als Antriebsschnecke unmittelbar in die Zähne
des Werkstückes eingreift in der Weise, daß Tragspindel und Schnecke entsprechend den
Abmessungen des Werkstückes zueinander beliebig einstellbar sind.
Ausführungsbeispiele dieser Maschine sind in ao den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Abkantmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 2, während
Fig. 5 eine Einzeldarstellung der die Bewegung des Zahnes vermittelnden Kurvenscheibe
veranschaulicht.
Fig. 6, 7 und 8 lassen die Bewegung eines Zahnes mit Bezug auf den ortsfesten rotierenden
Fräser erkennen.
Fig. 9 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen fertigen Zahn, während der Fräser in
seiner Anfangs- und Endstellung in gestrichelten Linien zu erkennen ist.
Fig. 10 ist eine geänderte Ausführungsform der Kurvenscheibe.
Fig. 11 veranschaulicht einen dieser Ausführungsform
entsprechend abgefrästen Zahn in schaubildlicher Darstellung, während
Fig. 12 und 13 eine abgeänderte Ausführungsform der Maschinen erkennen lassen und
Fig. 14 die besondere Einrichtung der Gestellplatte veranschaulicht.
Hiernach wird auf dem Arbeitstisch 1 einer Fräsmaschine, Drehbank 0. dgl. die Grundplatte
2 des die Einrichtung zum Abkanten der Zähne tragenden Gestelles befestigt. In diesem Gestell ist eine hier aufrechtstehende
Arbeitsspindel 3 angeordnet, auf welcher das · zu bearbeitende Werkstück oder Zahnrad 4
gelagert wird, dem nunmehr eine Bewegung zur Abwicklung der Arbeitsstelle an dem ortsfesten
rotierenden Fräser 5 mitgeteilt werden soll. Diese das Werkstück tragende Säule oder Spindel
3 ist an ihrem oberen Ende mit einem Bund a2 versehen, auf den unter Zwischenschaltung von
Unterlagsscheiben az das Zahnrad aufgesetzt
wird, das von einer Mutter a5 festgehalten wird.
Auf dem Gestell 2 bzw. dessen höher gelegenen Tischplatte ist ein Schütten 6 verschiebbar
angeordnet, der mittels einer Stellschraube 7 festgelegt werden kann und in dem eine Welle 8, die in ihrem mittleren Teile eine
Schnecke 9 trägt, gelagert ist. Die Schnecke 9 wird in Eingriff gebracht mit dem zu bearbei- I
tenden Zahnrad 4, welches durch sie wie ein ■ Schraubenrad entsprechend seiner eigenen Teilung
in Drehung versetzt wird, so daß ohne Änderungen im Getriebe Räder von verschie-
. dener Größe eingesetzt und sofort bearbeitet werden können. Auf der Welle 8 ist ein Zahnrad
10 verkeilt, das mit dem lose laufenden Zahnrad 11 in Eingriff steht, welches am freien
Ende eines Armes 12 gelagert ist, der selbst wieder drehbar auf der Ansatzmuffe 13 des
kombinierten Konsollagers 14 gelagert ist. Das Konsollager 14 ist an dem Gestell 2 befestigt.
Die das Werkstück tragende Säule 3 ist in einem Schlitten oder Gleitblock 15 gelagert,
der auf Federn 31 ruht, die zwischen ihn und die Bodenplatte des Gestelles 2 eingeschaltet
sind. An dem Schlitten 15 ist mittels Schrauben 17 ein Zapfenträger 16 befestigt, der mit
seinen Zapfen 18 und 181 die Verschiebung des
Schlittens und hierdurch eine bestimmte Bewegung des zu bearbeitenden Zahnes mit Bezug
auf den Fräser vermittelt. Die Zapfen 18 und 181 erhalten ihre Bewegung durch eine
Kurvenscheibe 27, in deren Spur sie eingreifen, und zwar in der Weise, daß, je nachdem das
obere oder untere Ende der Zähne des Zahnrades bearbeitet werden soll, der Zapfen 18 oder 181
mit einer Gleitrolle 19 versehen wird, die auf der Spur der Kurvenscheibe läuft. In der Ansatzbüchse
13 für den Arm 12 ist ein Zapfen 20 gelagert, der ein Zahnrad 21 trägt, auf dessen
seitlich verlängerter Nabe 22 die Kurvenscheibe lagert, die mit ihm durch die Schraube
. 23 verbunden ist, während gleichzeitig ein konischer Zapfen 26 jede Verschiebung zwischen
Kurvenscheibe und Zahnrad verhindert. Das Zahnrad 21 steht in Eingriff mit einem
Triebling 24 auf -der Welle 25, die die Riemenscheibe 30 trägt und in dem Konsol 14 gelagert
ist. Das Zahnrad 21 steht außerdem in Eingriff mit dem lose gelagerten Zwischenrad 11.
Die Drehung des Zahnrades 21 wird somit auf die Kurvenscheibe und deren Spurflächen
28 und 29 übertragen, wobei die Rolle 19 auf der letzteren läuft, wenn sie sich auf dem Zapfen
181 befindet.
Wie bereits erwähnt, ruht das Gewicht der Spindel 3 und des Werkstückes mit dem Schlitten
auf den Federn 31. Diese drücken die Rolle 19 auf dem Zapfen 18x gegen die äußere Lauffläche
29 der Kurvenscheibe, wenn der Fräser die oberen Enden der Zähne bearbeitet.
Sollen die unteren Enden oder Kanten abgeschliffen werden, so wird die Rolle 19 auf den
unteren Bolzen 18 gesteckt, während die Federn 31 die Rolle nunmehr gegen die innere Lauffläche
28 pressen.
Um eine genaue Einstellung zu ermöglichen und Spiel oder toten Gang im Schneckengetriebe
zu vermeiden, wird eines der Lager der Welle 8 mit einer verstellbaren Lagerbüchse 33 ·
ausgestattet, welche einen mit ihr verbundenen Stellring 34 besitzt.
Infolge seiner Lagerung am freien Ende des verstellbaren Lagerarmes 12 kann das Zahnrad
11 so eingestellt werden, daß es sowohl· in das Hauptrad 21 als auch in das Stirnrad 10
eingreift.
Der Fräser 5 soll ortsfest sein, d. h. lediglich eine Drehbewegung machen. Er kann an der
Spindel der Drehbank oder Fräsmaschine o. dgl. angeordnet und in üblicher Weise angetrieben
werden.
Die Maschine wirkt wie folgt:
Der Schlitten 6 wird so weit vorgeschoben, bis die Schnecke 9 mit den Zähnen des Werkstückes
4 in Eingriff kommt und dann mittels der Klemmschraube 7 festgestellt. Die Tischplatte
ι der Fräs- oder sonstigen Maschine, auf welcher die ganze Einrichtung angeordnet oder
befestigt ist, wird dann so weit bewegt, bis der Mittelpunkt des Werkstückes in die senkrechte
Achsialebene des Fräsers gelangt, worauf das Werkstück in die richtige Höhe zum Fräser
gehoben wird. Die der Riemenscheibe 30 nunmehr mitgeteilte Bewegung überträgt sich
durch die Welle 25, den Triebling 24 und die Räder 21, 11 und 10 auf die Schneekenwelle
bzw. die Schnecke 9, welche eine langsame Drehung des Werkstückes in Übereinstimmung mit
seiner eigenen Zahnteilung veranlaßt. Während dieser Drehung dreht sich gleichzeitig
das Zahnrad 21 mit der Kurvenscheibe 27, die dem Schlitten 15 mittels Rolle 19 eine auf und
nieder gehende Bewegung erteilt. Die Zahnenden wälzen sich dabei nacheinander an dem
Fräser ab. '
Die Kurve der Scheibe bzw. die Spur 29 ist so geformt, daß das obere Ende des zu bearbeitenden
oder abzurundenden Zahnes gesenkt wird, während es durch die Schnecke aus der in Fig. 6 gezeichneten, in die durch Fig. 7 veranschaulichte
Lage gedreht wird und stets in Berührung mit dem Fräser bleibend, Weiter gesenkt
und gedreht wird, bis der Fräser über das Ende des Zahnes hingeht, nachdem die eine Kante abgefast wurde. Nunmehr wird,
während der Zahn sich unter dem Einfluß der n0
Schnecke weiterdreht, die Kurvenscheibe das Heben des Zahnes veranlassen, und der Fräser
wird, nachdem er auch die andere Seite abgefast hat, die in Fig. 8 veranschaulichte Lage zum
Zahn einnehmen. Die beiden äußersten Stellungen des Fräsers mit Beziehung auf den
Zahn sind aus der schaubildlichen Darstellung nach Fig. 9 ersichtlich, ebenso wie die gleichmäßig
fortlaufende ununterbrochene Arbeitsfläche am Ende des Zahnes, nachdem derselbe unter dem Einfluß der Kurvenscheibe 27 abgekantet
ist.
Da die Schnecke ihre Drehung beibehält, .so j werden neue Zähne dem Fräser zugeführt
und in gleicher Weise sich hebend und senkend gewissermaßen an ihm abgerollt, d. h. die Bewegung
der Schnecke und der Kurvenscheibe veranlassen, daß sich die Zahnenden an der einen Seite des Fräsers hinab- und unter ihm
durchgehend an der anderen hinaufrollen, so daß alle Zähne auf schnellstem Wege selbsttätig
an beiden Kanten gleichmäßig, und zwar in einer glatten Arbeitsfläche abgefast werden,
ohne daß irgendwelche besondere Wartung er-
. forderlich ist.
Sollen die unteren Enden, von der Darstellung nach Fig. 4 ausgegangen, abgefast werden,
so wird die Rolle 19 von dem Zapfen 18l abgenommen
und auf den Zapfen 18 geschoben, worauf sich ein entsprechender Vorgang in
Verbindung mit der Kurvenfläche 28 abspielt mit dem Unterschied, daß das Werkstück sich
über den Fräser bewegt, statt unter ihm hindurch, wie "es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die
Zähne werden also an dem Fräser hinaufgeführt, gehen über diesen hinweg und an der Gegenseite
wieder herab. Das Ergebnis ist wiederum, daß die Zähne an beiden Seiten vollkommen
gleichmäßig in einer nicht aussetzenden ebenen Arbeitsfläche abgefast werden, ohne daß trotz
schneller Bearbeitung Kanten oder Stoßstellen usw. entstehen, welche später von Hand abgefeilt
werden müßten. Da den Führungskurven verschiedene Formen gegeben werden können, wie die Fig. 5 und 10 veranschaulichen, so
kann auch das Abfasen nach verschiedener Form erfolgen.
Die Säule 3 kann durch Unterlagsscheiben in ihrer Höhenlage verstellt oder auch ausgewechselt
werden. Ihre Befestigung im Schlitten erfolgt mittels Mutter und Unterlagsscheibe 46.
Die Führungsleiste 40 (Fig. 2) für den Schlitten 15 kann, um etwaigen Abnutzungen Rechnung
tragen zu können, nachstellbar eingerichtet sein, während der konische Zapfen 26, wie bereits
erwähnt, eine genaue Feststellung der relativen Lage zwischen Triebrad 21 und
Kurvenscheibe 27 ermöglicht. Zum Schütze der Bedienung wird ein leicht auswechselbarer
Schutzkasten 50 über dem Getriebe angeordnet. Das Auswechseln der Rolle 19 kann in einfachster
Weise nach Abnahme der Leiste 40 und des Werkschlittens 15 erfolgen.
Bei der in Fig. 12 bis .14 gezeichneten Abänderung
liegt die Arbeitsspindel nicht vertikal, sondern horizontal. Bei dieser Anordnung der
Spindel ist es möglich, das Arbeitsstück in verschiedene Winkel mit Bezug auf den rotierenden
Fräser einzustellen und somit auch der Abrundungsfläche an den Zähnen jede gewünschte
Form zu geben.
In dieser Ausführungsform ist wiederum die Grundplatte 61 des Gestelles 62 auf dem Arbeitstisch
60 einer Fräs- oder sonstigen Maschine befestigt. In dem Gestell lagert die wagerecht liegende Arbeitsspindel 63 in einem
von der Kurvenscheibe bewegten Schlitten 64, der durch eine Führungsleiste 65 gehalten wird.
Der Fräser 66 wird, wie vorher, an das Werkstück 67 angesetzt, welches in die Treibschnecke
68 eingreift, die über dem Werkstück liegt. Der Antrieb erfolgt von der Riemenscheibe
69 aus. Im übrigen ist die Maschine wie die früher beschriebene bzw. entsprechend
eingerichtet, nur daß die Arbeitsspindel wagerecht liegt und der Schneckenschlitten senkrecht
verstellbar ist.
Die Grundplatte 61 ist mit gekrümmten Schlitzen 70 versehen (Fig. 14), deren Mittelpunkt
in der Mitte der Platte liegt, wodurch ermöglicht wird, die Platte und die ganze von
ihr getragene Vorrichtung, die Arbeitsspindel eingeschlossen, auf dem Arbeitstisch 60 zu
drehen. Die Ebene des Werkstückes kann also in beliebigem Winkel zu der Achse des Fräsers
66 eingestellt werden. Dadurch wird ermöglicht, die Zähne mehr unter als über dem Teilkreis
zu beschneiden, so daß in der Tat der Abfräsung jede gewünschte Flächengestaltung
gegeben werden kann.
Es ist ersichtlich, daß bei dieser Abänderung, sofern die Ebene des Arbeitsstückes mit der
Fräserachse zusammenfällt oder mit ihr parallel ist, die Kurvenscheibe 27 eine Abfasung
71 erzeugen muß, wie solche in Fig. 9 dargestellt ist, daß aber, bei Verwendung einer
Kurvenscheibe 72, wie solche in Fig. 10 angegeben
ist, eine Fläche 73 entstehen muß, die aus Fig. 11 ersichtlich ist. Dies trifft natürlich
auch für die eingangs beschriebene Ausführungsform zu. Bei der letzteren Ausführungsform
wird außer durch die Verwendung dieser Kurvenscheiben eine weitere Änderung der Flächengestaltung der Zähne noch dadurch
möglich, daß das Arbeitsstück gedreht wird, bis seine Ebene den gewünschten Winkel mit
der Achse des Fräsers bildet. Es ist also mit der letzteren Ausführungsform möglich, nicht
nur die gewöhnliche Arbeit zu leisten, sondern auch ohne Auswechselung der Kurvenscheiben
neue Flächengestaltungen zu erzeugen.
Bei keiner der beschriebenen Maschinen ist es notwendig, den Fräser oder die Maschine, an
der die Hilfsmaschine angeordnet ist, bzw. letztere selbst anzuhalten, wenn das Arbeitsstück
ausgewechselt werden soll. Es genügt, den Tisch oder Support, auf dem die Maschine
gelagert ist, zu verschieben, das Arbeitsstück abzunehmen, ein anderes aufzulegen und den
Tisch langsam wieder zurückzuschieben.
Es ist weiter ■ ersichtlich, daß die Zähne, welche bearbeitet werden sollen, auch auf einer
geeigneten Arbeitsspindel befestigt sein können, und es genügt, sie in der beschriebenen
Weise an einem ortsfesten, rotierenden Fräser entlanggleiten zu lassen.
Der verhältnismäßig geringe Umfang der neuen Maschine im Vergleich zu den bisher bekannten
schweren Maschinen ergibt eine bedeutende Ersparnis an Raum und Kraft. Die ganze Vorrichtung kann an vorhandene Maschinen
in kürzester Zeit als Hilfsmaschine angeschlossen werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Abrunden oder Abfasen der Zahnenden von Zahnrädern mittels eines ortsfesten Fräsers, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne bzw. Zahnräder auf einer in achsialer Richtung verschiebbaren Tragspindel angeordnet werden, während eine mittels eines Schlittens verstellbare Schraube als Antriebsschnecke unmittelbar in die . Zähne des . Werkstückes eingreift, in der Weise, daß Tragspindel (3). und Schneckenschlitten (6) entsprechend den Abmessungen des Werkstückes zueinander, beliebig einstellbar sind. . .
- 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, bei welcher dem in einem Schlitten gelagerten Werkstückträger eine auf und nieder gehende Bewegung durch eine Kurvenscheibe erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückschlitten mit zwei in die Kurvenbahn ragenden, diametral gegenüberstehenden Zapfen versehen ist, von denen zunächst der eine, dann der andere mit einer die Breite der Führungsnut ausfüllenden umsteckbaren Gleitrolle versehen wird, um nacheinander die den beiden Stirnflächen zugekehrten Zahnenden abzufräsen. . .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE221634C true DE221634C (de) |
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ID=482594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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0
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