CH184677A - Maschine zur Herstellung von Blattfurnieren. - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Blattfurnieren.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/02—Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
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Description
Maschine zur Herstellang von Blattfurnieren. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Blattfurnieren. Diese Maschine ist dadurch gekennzeich- net, dass das Werkstück auf einem in der Hohe verstellbaren Tisch festgeklemmt wird. daB das Schneidwerkzeug auf einem Träger befestigt ist, der von einem stets im gleichen Sinne rotierenden Antriebsorgan iiber ein Getriebe in eine vor-und rückwärts laufende horizontale Bewegung versetzt wird, wobei die Umschaltung jeweils nach dem Über- fahren des Werkstückes automatisch erfolgt, und dass während der Rückwärtsbewegung des Schneidwerkzeugtragers eine Hoherstel- lung des Werkstückes um die Furnierdicke erfolgt. Auf der Zeichnung ist der Erfindungs- gegenstand beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erstes Ausf hrungsbeispiel, Fig. 2 einen Aufriss dazu ; in Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Schneidwerkzeugträger in gröBerem Ma¯stab dargestellt ; Fig. 4 und 5 zeigen in gröBerem MaBstabe die Einspannvorrichtung für das Werkstück in einer Seitenansicht bezw.'. n einem Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 ; Fig. 6 und 7 zeigen in grösserem Mass- stabe eine Ansicht und eine Draufsicht des Antriebes des Schneidwerkzeugträgers, während in Fig. 8 und 9 in gröBerem MaBstabe ein Schnitt durch Schaltkette bezw. eine Draufsicht auf dieselbe dargestellt ist ; Fig. 10 stellt eine Draufsicht auf einen Teileines zweiten Ausführungsbeispiels dar, Fig. 11 schematisch einen Teil eines Längsschnittes dazu und Fig. 12 eine Draufsicht auf den Antrieb des Schneidwerkzeugträgers ; Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 14 eine Draufsicht dazu und Fig. 15 einen Schnitt in gröBerem MaBstabe durch einen Teil des Schneidwerkzeuges und seinen TrÏger. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 9 ist eine Bodenplatte 1 mit vier SeitenwÏnden 2 vorgesehen. Auf der Bodenplatte 1 ist mittels vertikaler Schrauben 3 ein Tisch 4 in der H¯he verstellbar angeordnet, der zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkst ckes 5 dient. Im Tisch 4 sind mehrere Schraubenspindeln 6 mit nicht gezeichnetem Links-und Rechtsgewinde parallel zueinander gelagert, auf denen Muttern 7 verschieb- bar sind, auf denen Klemmbacken 8 in der Hoche verstellbar angeordnet sind, die das s Werkstück 5 festhalten. An Stelle der Schraubenspindeln 6 mit je zwei Muttern können auch Schraubenspindelpaare mit nur je einem Gewinde und einer Mutter 7 vorgesehen sein, so dass die Klemmbacken auf beiden Seiten des Werkstückes unabhängig voneinander verstellbar sind, was besonders vorteilhaft bei der Verarbeitung von krum- men Stämmen ist. Auf den beiden Längsseiten 2 sind Schienen 9 aufgesetzt, auf denen der SchneidwerkzeugtrÏger 10 auf Rädern verschiebbar ist. Am Schneidwerkzeugträger sind zwei Zahnsehienen 11 und lla für den Antrieb fest angeordnet. Die Antriebsvorrichtung besitzt eine Riemenscheibe 12-an deren Stelle könnte auch ein Elektromotor vorgesehen sein-, die mittels eines Riemen, 13 die. Riemen- scheibe 14 auf einer Welle 15 antreibt. Auf dem einen Ende dieser Welle 15 ist ein Kegelrad 19 befestigt, das ein auf einer Welle 21 angeordnetes Kegelrad 20 dreht. Auf der Welle 21 sitzt eine Riemenscheibe 22, die mittels eines Riemens 23 eine Riemen- scheibe 25 antreibt,, die auf einer auf der einen Längswand achsial verschiebbar ge lagerten Welle 24 achsial verschiebbar aber gegen Drehen gesichert ist. Auf dem einen Ende dieser Welle 24 sitzt ein Kegelrad d 26. Auf dem andern Ende der Welle 15 sitzt ein Zahnrad 16, das mit einem auf der Welle 18 drehbaren Zahnrad 17 kÏmmt. Das Zahnrad 17 ist mittels Bolzen 27 über Pufferfedern 29 mit einem auf die Welle 18 aufgekeilten Rad 28 gekuppelt. Die Welle 18 trägt ein Kettenrad 30, welches mittels einer Kette 38 die in einem verschiebbaren. Rahmen 31 gelagerten ZahnrÏder 32 und 33 in entgegengesetzter Drehrichtung antreibt. Durch Verschieben des Rahmens 31 kann jedes der beiden ZahnrÏder 32 und 33 mit einem Zahnra 34 in und das andere ausser Eingriff gebracht werden. Das Zahnrad 34 sitzt fest auf einer Welle 35, die auf den beiden Längswänden 2 unverrückbar gelagert ist und eine Füh- rungsrolle 36 für die Kette 38 trägt. Unter dem Zahnrad 32 ist am m Rahmen 31 eine weitere Führungsrolle 37 drehbar angeordnet, welche die Kette 38 von unten her an das Zahnrad 32 andrückt. Auf der Welle 35 sind zwei mit den beiden Zahnschienen 11 bezw. lia in Eingriff stehende Zahnräder 39 (Fig. 1) angeordnet. Befindet sich das Zahnrad 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 34. so wird der SchneidwerkzeugtrÏger 10 vorgeschoben. Wenn hingegen das Zahnrad 33 mit dem Zahnrad 34 kämmt, so wird der Schneidwerkzeugträger in entgegengesetzter Richtung verschoben. Die Umschaltung auf Vor-und Rückwärtsbewegung wird durch zwei an der Zahnstange 11 verstellbar angeordnete Mitnehmer 40 und 41 bewirkt, wenn der Schneidwerkzeugträger 10 sich einer Endstellung nähert. An der Zahnschiene 11a ist ein Organ 42 verstellbar angeordnet, das mit einem Druckarm 43 ausgestattet ist. Beim Rückwärtsgang desSohneidwerkzeugträgers10.über das Werkstiick 5 hinaus drückt der Druckarm 43 eine Schiene 44 nieder und rückt deren Stellstift 45 dadurch aus dem Unterteil einer Schaltkette 46, die über zwei Räder 47 und 48 läuft. Das Rad 48 sitzt auf einer Welle 49, die ein Rad 50 trÏgt, das mittels einer Kette 51 ein Rad 52 auf einer Welle 53 antreibt. Diese treibt mittels eines Rades 54 zwei RÏder 55 auf je einer Welle 56, auf denen Kegelräder 57 sitzen, die selbst mit in der Hohe unverstellbaren Kegelrädern 58 auf den Schrauben 3 kämmen. Das Organ 42 trägt auBerdem einen Arm 59, der beim Rückwärtsgang des Schneidwerkzeugträgers nach dem Ausrücken des Stellstiftes 45 aus der Schaltkette 46 in deren obern Teil eingreift und eine Verschiebung in der Richtung des Pfeils in Fig. 8 bewirkt, wodurch die Ränder 50, 52 und 54 und damit die Wellen 56 gedreht werden, so daB durch Verdrehen der Schrauben 3 der Tisch 4 mit dem Werkstäck gehoben wird. Durch ent spreehende Einstellung des Organes 42 auf der'Schiene lla kann die Hubhöhe des Tisches 4 und damit die Dicke des vom Werkstück 5 abzutrennenden Furniers ein gestellt werden. Beim Vorwärtsgang des Schneidwerkzeugträgers 10 gleitet der Arm 59 über die Kette 46 hinweg und beim Ab gleiten des Druckarmes 43 von der Schiene 44 springt deren Stellstift 45 in die Kette 46 ein, so dass diese gegen jede Verschiebung und damit der das Werkstück 5 tragende Tisch 4 gegen jede vertikale Verstellung während des Abtrennens des Furniers ge sichert ist. Der Schneidwerkzeugträger 10 weist eine Schiene 60 auf, die auf Rollen 61 verschieb- bar ist und mit einem aus dem Träger 10 hervorstehenden Teil über einen Exzenter und ein mit diesem verbundenes Kegelrad 62 mit dem Kegelrad 26 der Welle 24 in Wir kungsverbindung steht, derart, dass das auf der Schiene 60 befestigte Schneidwerkzeug 62 in der Richtung seiner Schneidkante eine hin-und hergehende Bewegung ausführt. Das Schneidwerkzeug ist mit seiner Schneide . schrag zur Bewegungsrichtung des Schneid werkzeugträgers 10 angeordnet. Der letz tere besitzt vor dem Schneidwerkzeug 62 eine unter Federdruck stehende Druckleiste 63, die vor der Abtrennstelle des Furniers 64 auf das Werkstück wird, damit letzteres keine Risse erhält oder absplittern kann. Es ist ferner eine Führungsplatte 65 zur Führung des abgetrennten Furniers aus dem Sehneidwerkzeugträger heraus vorgesehen. Am Schneidwerkzeugträger 10 sind auf beiden Seiten Pufferfedern 66 ange hracht, die mit nicht gezeichneten verstell baren Anschlägen zusammenwirken, um die Bewegungen jeweils möglichst stossfrei zum Stillstand zu bringen und die Umleitung in die entgegengesetzt gerichtete Bewegung bewirken zu können. Die Arbeitsweise ist folgende : Nachdem das Werkstück 5 auf dem Tisch 4 mittels der Klemmbacken 8 gegen jede Verschiebung und Verdrehung gesichert worden ist, wird der nicht gezeichnete An triebsmotor angelassen, der seinerseits über die Riemenscheibe 12 die Kette 38 und damit die beiden Zahnräder 32 und 33 in entgegengesetzter Richtung dreht. Befindet sich das Rad 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 34 auf der Welle 35, so wird der Schneidwerk zeugträger vorwärts über das Werkstück 5 bewegt, wobei das durch die Welle 15 über die Welle 24 hin und her bewegte Schneidwerkzeug vom Werkstück ein Furnier lostrennt. Nach erfolgtem Lostrennen des Furniers bringt der Mitnehmer 41 das Rad 39 auBer Eingriff mit dem Zahnrad 34, die Bewegung des Schneidwerkzeugträgers wird durch die verstellbaren Anschläge gleich- zeitig über die Pufferfedern 66 aufgefangen und durch diese in die rückläufige Bewegung übergeleitet. Gleichzeitig wird auch das Rad 33 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff gebracht, was die Rückführung des Schneidwerkzeugträgers in die Ausgangsstellung bewirkt. Nachdem das Schneidwerkzeug über das Werkstück zurückgeführt worden ist, wirkt das Organ 42 auf die Schaltkette 46 und diese verstellt den Tisch 4 mit dem Werkstück um die eingestellte Furnierdicke höher. Dann wird die Rückwärtsbewegung des Schiieidwerkzeugträgers 10 durch Verschieben des Rahmens 31 mittels des Mitnehmers 40 und Ausrücken des Rades 33 aus dem Zahnrad 34 unterbrochen, die Bewegung selbst durch Anschläge mittels der Pufferfedern 66 aufgefangen. Da bei der Verschiebung des Rahmens 31 das Rad 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 34 gebracht worden ist, erfolgt eine neue Vorwärtsbewegung des Schneidwerkzeugträgers auf das Werkstück 5 zu. Während beim beschriebenen Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig. X bis 9 die Furniere quer zur Achsrichtung des Werkstückes 5 vom letzteren abgetrennt werden, die Lange der Furniere mithin von der Breite der Maschine bezw. vom Schneidwerkzeugträger 10 abhängig ist, erfolgt das Loslösen der Furniere beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bis 12 längs der Achse des Werkstückes, so dass Werkstücke verarbeitet werden können, deren Länge grosser als die Breite der Maschine ist. Bei dieser Ausführungsform ist parallel zu den beiden Seitenwandungen 2 noch eine dritte Wand 2a vorgesehen. Am Schneidwerkzeugträger 10 ist eine Tragplatte 66 angeordnet, auf der ein Antriebsmotor 67 aufgesetzt ist, der über Kegelräder 68, 69 und 70 mit dem Kegelrad 62 am Träger 60 des Schneidwerkzeuges 62 in Wirkungsverbindung steht. Auf beiden Seiten des Schneidwerkzeug- trägers ist je eine endlose Kette 70 an diesem festgemacht, die über zwei Räder 71 und 72 läuft und nicht gezeichnete einstellbare Mittel zur Verstellung des Rahmens 31 der Umschaltvorrichtung trägt. Auf der Welle 35 sitzt ein Rad 73, das in Eingriff mit der Kette 70 steht. Auf den Wellen der Räder 32 und 33 sitzt je ein besonderes Rad 32a bezw. 33a für die Kette 38. Der Schneidwerkzeugträger kann bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 und 14 ausgebildet sein und ein horizontales, um eine vertikale Welle rotierendes Schneidwerkzeug enthalten. Als Träger für das Schneidwerkzeug dient ein Rad 74, an dessen Kranze an der Unterseite das aus einzelnen Segmente 75 bestehende Schneidwerkzeug vorstehend und wegnehmbar montiert zist. tuber den Schneidwerkzeugsegmenten ist ein Füh- rungskörper 76 (in Fig. 14 nicht gezeichnet) am Radkranze befestigt, der ebenfalls aus Segmenten bestehen kann und über diesem eine lediglich in Fig. 15 angedeutete Deck- platte 77 am Träger 10 befestigt, über welche das vom Werkstück 5 abgetrennte Furnier aus dem Schneidwerkzeugträger entweichen kann. Das Rad 74 sitzt auf einer vertikalen Welle 78 mit einem Kegelrad 79, das mit einem Kegelrad 80 auf einer Antriebswelle 81 kämmt, die mit einem nicht gezeichneten Antriebsmotor auf einer Tragplatte 82 des Schneidwerkzeugträgers 10 gekuppelt ist. Bei der Ausführung mit rotierendem Schneidwerkzeug kann eine Schleifvorrich- tung derart am Träger 10 angeordnet sein, dass die Schneidwerkzeugsegmente an ihrer untern Flache während der Rotation geschärft werden. Es können ferner Führungen vorgesehen sein, die eine Rotation des Schneidwerkzeuges in einer horizontalen Ebene sichern, so dass die vom Werkstück abgetrennten Furniere eine stets gleichbleibende Dicke aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Maschine zur Herstellung von Blattfurnie ren, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück auf einem in der Hoche verstellbaren Tisch festgeklemmt ist, dass das Schneidwerkzeug auf einem Träger befestigt ist, der von einem stets im gleichen Sinne rotierenden Antriebsorgan über ein Getriebe in eine vor-und rückwärts laufende horizontale Bewegung versetzt wird, wobei die Umschaltung jeweils nach dem Überfahren des Werkstückes automatisch erfolgt, und dass wäh- rend der Rückwärtsbewegung des Schneidwerkzeugträgers eine Höherstellung des Werkstückes um die Furnierdicke erfolgt.UNTERANSPRUCHE : 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schneidwerkzeugträgers von einer in bei den Richtungen drehbaren, mit einem Zahnrad versehenen Welle bewirkt wird, welches Zahnrad bei der Vorwärtsbewe- gung mit dem einen und bei der Rück- wärtsbewegung mit dem andern von zwei in entgegengesetzter Richtung umlaufen den Zahnrädern in Eingriff steht.2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwerkzeugträger vor dem Schneidwerkzeug eine abgefederte, auf dem Werkstück aufliegende Druckleiste trägt und dass das Schneidwerkzeug vom Antriebsorgan über eine axial verschieb- bare Welle in eine in der Richtung seiner Schneide hin und her gehende Bewegung versetzt wird.3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schneidwerkzeug im SchneidwerkzeugtrÏger mit seiner Schneide schräg zur Bewegungsrichtung des Schneid werkzeugträgers angeordnet ist.4. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug aus Segmenten zusammengesetzt ist und um eine vertikale Welle rotiert.5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass am Schneidwerkzeugträger Pufferfedern angeordnet sind, die mit ver stellbaren, die Vorschub-und Rücklauf bewegung des Schneidwerkzeugträgers begrenzenden Anschlägen zusammen wirken.6. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, da¯ der Schneidwerkzeug träger wÏhrend der Rücklaufbewegung eine Schaltkette betätigt, welche die Eöherstellung des Werkstückes um Fur nierdicke bewirkt und während des Los- trennens eines Furniers vom Werkst ck verriegelt ist.7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, da¯ die Mittel zur Betäti- gung der Schaltkette einstellbar angeord net sind, damit die Verschiebung der Schaltkette während des Rücklaufes des Schneidwerkzeugträgers und damit die Furnierdicke einstellbar ist.8 : Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Schneidwerkzeug in der Richtung seiner Schneide unab hängig von der Bewegung des Schneid werkzeugträgers bewegt wird.9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ zum Einspannen des Werkstückes auf dem in der Höhe ver stellbaren Tisch in der Höhe einstellbare, horizontal verschiebbare Klemmbacken vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH184677T | 1934-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH184677A true CH184677A (de) | 1936-06-15 |
Family
ID=4433148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH184677D CH184677A (de) | 1934-11-29 | 1934-11-29 | Maschine zur Herstellung von Blattfurnieren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH184677A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994002292A1 (en) * | 1992-07-25 | 1994-02-03 | Dalgety Spillers Foods Limited | Method and apparatus for cutting/breaking blocks of frozen meat |
CN107139275A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-09-08 | 鲍成基 | 一种全自动木板切条机 |
CN115302586A (zh) * | 2022-02-11 | 2022-11-08 | 浙江理工大学 | 一种使用vr技术的工业设计用辅助装置 |
-
1934
- 1934-11-29 CH CH184677D patent/CH184677A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994002292A1 (en) * | 1992-07-25 | 1994-02-03 | Dalgety Spillers Foods Limited | Method and apparatus for cutting/breaking blocks of frozen meat |
CN107139275A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-09-08 | 鲍成基 | 一种全自动木板切条机 |
CN115302586A (zh) * | 2022-02-11 | 2022-11-08 | 浙江理工大学 | 一种使用vr技术的工业设计用辅助装置 |
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