Maschine zur Herstellang von Blattfurnieren.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Blattfurnieren.
Diese Maschine ist dadurch gekennzeich- net, dass das Werkstück auf einem in der Hohe verstellbaren Tisch festgeklemmt wird. daB das Schneidwerkzeug auf einem Träger befestigt ist, der von einem stets im gleichen Sinne rotierenden Antriebsorgan iiber ein Getriebe in eine vor-und rückwärts laufende horizontale Bewegung versetzt wird, wobei die Umschaltung jeweils nach dem Über- fahren des Werkstückes automatisch erfolgt, und dass während der Rückwärtsbewegung des Schneidwerkzeugtragers eine Hoherstel- lung des Werkstückes um die Furnierdicke erfolgt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs- gegenstand beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erstes Ausf hrungsbeispiel,
Fig. 2 einen Aufriss dazu ; in
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Schneidwerkzeugträger in gröBerem Ma¯stab dargestellt ;
Fig. 4 und 5 zeigen in gröBerem MaBstabe die Einspannvorrichtung für das Werkstück in einer Seitenansicht bezw.'. n einem Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 ;
Fig. 6 und 7 zeigen in grösserem Mass- stabe eine Ansicht und eine Draufsicht des Antriebes des Schneidwerkzeugträgers, während in
Fig. 8 und 9 in gröBerem MaBstabe ein Schnitt durch Schaltkette bezw. eine Draufsicht auf dieselbe dargestellt ist ;
Fig. 10 stellt eine Draufsicht auf einen Teileines zweiten Ausführungsbeispiels dar,
Fig. 11 schematisch einen Teil eines Längsschnittes dazu und
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Antrieb des Schneidwerkzeugträgers ;
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 eine Draufsicht dazu und
Fig. 15 einen Schnitt in gröBerem MaBstabe durch einen Teil des Schneidwerkzeuges und seinen TrÏger.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 9 ist eine Bodenplatte 1 mit vier SeitenwÏnden 2 vorgesehen. Auf der Bodenplatte 1 ist mittels vertikaler Schrauben 3 ein Tisch 4 in der H¯he verstellbar angeordnet, der zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkst ckes 5 dient. Im Tisch 4 sind mehrere Schraubenspindeln 6 mit nicht gezeichnetem Links-und Rechtsgewinde parallel zueinander gelagert, auf denen Muttern 7 verschieb- bar sind, auf denen Klemmbacken 8 in der Hoche verstellbar angeordnet sind, die das s Werkstück 5 festhalten.
An Stelle der Schraubenspindeln 6 mit je zwei Muttern können auch Schraubenspindelpaare mit nur je einem Gewinde und einer Mutter 7 vorgesehen sein, so dass die Klemmbacken auf beiden Seiten des Werkstückes unabhängig voneinander verstellbar sind, was besonders vorteilhaft bei der Verarbeitung von krum- men Stämmen ist.
Auf den beiden Längsseiten 2 sind Schienen 9 aufgesetzt, auf denen der SchneidwerkzeugtrÏger 10 auf Rädern verschiebbar ist. Am Schneidwerkzeugträger sind zwei Zahnsehienen 11 und lla für den Antrieb fest angeordnet.
Die Antriebsvorrichtung besitzt eine Riemenscheibe 12-an deren Stelle könnte auch ein Elektromotor vorgesehen sein-, die mittels eines Riemen, 13 die. Riemen- scheibe 14 auf einer Welle 15 antreibt. Auf dem einen Ende dieser Welle 15 ist ein Kegelrad 19 befestigt, das ein auf einer Welle 21 angeordnetes Kegelrad 20 dreht.
Auf der Welle 21 sitzt eine Riemenscheibe 22, die mittels eines Riemens 23 eine Riemen- scheibe 25 antreibt,, die auf einer auf der einen Längswand achsial verschiebbar ge lagerten Welle 24 achsial verschiebbar aber gegen Drehen gesichert ist. Auf dem einen Ende dieser Welle 24 sitzt ein Kegelrad d 26.
Auf dem andern Ende der Welle 15 sitzt ein Zahnrad 16, das mit einem auf der Welle 18 drehbaren Zahnrad 17 kÏmmt. Das Zahnrad 17 ist mittels Bolzen 27 über Pufferfedern 29 mit einem auf die Welle 18 aufgekeilten Rad 28 gekuppelt.
Die Welle 18 trägt ein Kettenrad 30, welches mittels einer Kette 38 die in einem verschiebbaren. Rahmen 31 gelagerten ZahnrÏder 32 und 33 in entgegengesetzter Drehrichtung antreibt. Durch Verschieben des Rahmens 31 kann jedes der beiden ZahnrÏder 32 und 33 mit einem Zahnra 34 in und das andere ausser Eingriff gebracht werden. Das Zahnrad 34 sitzt fest auf einer Welle 35, die auf den beiden Längswänden 2 unverrückbar gelagert ist und eine Füh- rungsrolle 36 für die Kette 38 trägt. Unter dem Zahnrad 32 ist am m Rahmen 31 eine weitere Führungsrolle 37 drehbar angeordnet, welche die Kette 38 von unten her an das Zahnrad 32 andrückt.
Auf der Welle 35 sind zwei mit den beiden Zahnschienen 11 bezw. lia in Eingriff stehende Zahnräder 39 (Fig. 1) angeordnet. Befindet sich das Zahnrad 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 34. so wird der SchneidwerkzeugtrÏger 10 vorgeschoben. Wenn hingegen das Zahnrad 33 mit dem Zahnrad 34 kämmt, so wird der Schneidwerkzeugträger in entgegengesetzter Richtung verschoben. Die Umschaltung auf Vor-und Rückwärtsbewegung wird durch zwei an der Zahnstange 11 verstellbar angeordnete Mitnehmer 40 und 41 bewirkt, wenn der Schneidwerkzeugträger 10 sich einer Endstellung nähert.
An der Zahnschiene 11a ist ein Organ 42 verstellbar angeordnet, das mit einem Druckarm 43 ausgestattet ist. Beim Rückwärtsgang desSohneidwerkzeugträgers10.über das Werkstiick 5 hinaus drückt der Druckarm 43 eine Schiene 44 nieder und rückt deren Stellstift 45 dadurch aus dem Unterteil einer Schaltkette 46, die über zwei Räder 47 und 48 läuft. Das Rad 48 sitzt auf einer Welle 49, die ein Rad 50 trÏgt, das mittels einer Kette 51 ein Rad 52 auf einer Welle 53 antreibt. Diese treibt mittels eines Rades 54 zwei RÏder 55 auf je einer Welle 56, auf denen Kegelräder 57 sitzen, die selbst mit in der Hohe unverstellbaren Kegelrädern 58 auf den Schrauben 3 kämmen.
Das Organ 42 trägt auBerdem einen Arm 59, der beim Rückwärtsgang des Schneidwerkzeugträgers nach dem Ausrücken des Stellstiftes 45 aus der Schaltkette 46 in deren obern Teil eingreift und eine Verschiebung in der Richtung des Pfeils in Fig. 8 bewirkt, wodurch die Ränder 50, 52 und 54 und damit die Wellen 56 gedreht werden, so daB durch Verdrehen der Schrauben 3 der Tisch 4 mit dem Werkstäck gehoben wird. Durch ent spreehende Einstellung des Organes 42 auf der'Schiene lla kann die Hubhöhe des Tisches 4 und damit die Dicke des vom Werkstück 5 abzutrennenden Furniers ein gestellt werden.
Beim Vorwärtsgang des Schneidwerkzeugträgers 10 gleitet der Arm
59 über die Kette 46 hinweg und beim Ab gleiten des Druckarmes 43 von der Schiene 44 springt deren Stellstift 45 in die Kette
46 ein, so dass diese gegen jede Verschiebung und damit der das Werkstück 5 tragende
Tisch 4 gegen jede vertikale Verstellung während des Abtrennens des Furniers ge sichert ist.
Der Schneidwerkzeugträger 10 weist eine
Schiene 60 auf, die auf Rollen 61 verschieb- bar ist und mit einem aus dem Träger 10 hervorstehenden Teil über einen Exzenter und ein mit diesem verbundenes Kegelrad 62 mit dem Kegelrad 26 der Welle 24 in Wir kungsverbindung steht, derart, dass das auf der Schiene 60 befestigte Schneidwerkzeug 62 in der Richtung seiner Schneidkante eine hin-und hergehende Bewegung ausführt. Das
Schneidwerkzeug ist mit seiner Schneide . schrag zur Bewegungsrichtung des Schneid werkzeugträgers 10 angeordnet.
Der letz tere besitzt vor dem Schneidwerkzeug 62 eine unter Federdruck stehende Druckleiste 63, die vor der Abtrennstelle des Furniers 64 auf das Werkstück wird, damit letzteres keine Risse erhält oder absplittern kann. Es ist ferner eine Führungsplatte 65 zur Führung des abgetrennten Furniers aus dem Sehneidwerkzeugträger heraus vorgesehen. Am Schneidwerkzeugträger 10 sind auf beiden Seiten Pufferfedern 66 ange hracht, die mit nicht gezeichneten verstell baren Anschlägen zusammenwirken, um die Bewegungen jeweils möglichst stossfrei zum Stillstand zu bringen und die Umleitung in die entgegengesetzt gerichtete Bewegung bewirken zu können.
Die Arbeitsweise ist folgende :
Nachdem das Werkstück 5 auf dem Tisch 4 mittels der Klemmbacken 8 gegen jede Verschiebung und Verdrehung gesichert worden ist, wird der nicht gezeichnete An triebsmotor angelassen, der seinerseits über die Riemenscheibe 12 die Kette 38 und damit die beiden Zahnräder 32 und 33 in entgegengesetzter Richtung dreht. Befindet sich das Rad 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 34 auf der Welle 35, so wird der Schneidwerk zeugträger vorwärts über das Werkstück 5 bewegt, wobei das durch die Welle 15 über die Welle 24 hin und her bewegte Schneidwerkzeug vom Werkstück ein Furnier lostrennt.
Nach erfolgtem Lostrennen des Furniers bringt der Mitnehmer 41 das Rad 39 auBer Eingriff mit dem Zahnrad 34, die Bewegung des Schneidwerkzeugträgers wird durch die verstellbaren Anschläge gleich- zeitig über die Pufferfedern 66 aufgefangen und durch diese in die rückläufige Bewegung übergeleitet. Gleichzeitig wird auch das Rad 33 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff gebracht, was die Rückführung des Schneidwerkzeugträgers in die Ausgangsstellung bewirkt. Nachdem das Schneidwerkzeug über das Werkstück zurückgeführt worden ist, wirkt das Organ 42 auf die Schaltkette 46 und diese verstellt den Tisch 4 mit dem Werkstück um die eingestellte Furnierdicke höher.
Dann wird die Rückwärtsbewegung des Schiieidwerkzeugträgers 10 durch Verschieben des Rahmens 31 mittels des Mitnehmers 40 und Ausrücken des Rades 33 aus dem Zahnrad 34 unterbrochen, die Bewegung selbst durch Anschläge mittels der Pufferfedern 66 aufgefangen. Da bei der Verschiebung des Rahmens 31 das Rad 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 34 gebracht worden ist, erfolgt eine neue Vorwärtsbewegung des Schneidwerkzeugträgers auf das Werkstück 5 zu.
Während beim beschriebenen Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig. X bis 9 die Furniere quer zur Achsrichtung des Werkstückes 5 vom letzteren abgetrennt werden, die Lange der Furniere mithin von der Breite der Maschine bezw. vom Schneidwerkzeugträger 10 abhängig ist, erfolgt das Loslösen der Furniere beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 bis 12 längs der Achse des Werkstückes, so dass Werkstücke verarbeitet werden können, deren Länge grosser als die Breite der Maschine ist.
Bei dieser Ausführungsform ist parallel zu den beiden Seitenwandungen 2 noch eine dritte Wand 2a vorgesehen. Am Schneidwerkzeugträger 10 ist eine Tragplatte 66 angeordnet, auf der ein Antriebsmotor 67 aufgesetzt ist, der über Kegelräder 68, 69 und 70 mit dem Kegelrad 62 am Träger 60 des Schneidwerkzeuges 62 in Wirkungsverbindung steht.
Auf beiden Seiten des Schneidwerkzeug- trägers ist je eine endlose Kette 70 an diesem festgemacht, die über zwei Räder 71 und 72 läuft und nicht gezeichnete einstellbare Mittel zur Verstellung des Rahmens 31 der Umschaltvorrichtung trägt. Auf der Welle 35 sitzt ein Rad 73, das in Eingriff mit der Kette 70 steht. Auf den Wellen der Räder 32 und 33 sitzt je ein besonderes Rad 32a bezw. 33a für die Kette 38.
Der Schneidwerkzeugträger kann bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 und 14 ausgebildet sein und ein horizontales, um eine vertikale Welle rotierendes Schneidwerkzeug enthalten. Als Träger für das Schneidwerkzeug dient ein Rad 74, an dessen Kranze an der Unterseite das aus einzelnen Segmente 75 bestehende Schneidwerkzeug vorstehend und wegnehmbar montiert zist. tuber den Schneidwerkzeugsegmenten ist ein Füh- rungskörper 76 (in Fig. 14 nicht gezeichnet) am Radkranze befestigt, der ebenfalls aus Segmenten bestehen kann und über diesem eine lediglich in Fig. 15 angedeutete Deck- platte 77 am Träger 10 befestigt, über welche das vom Werkstück 5 abgetrennte Furnier aus dem Schneidwerkzeugträger entweichen kann.
Das Rad 74 sitzt auf einer vertikalen Welle 78 mit einem Kegelrad 79, das mit einem Kegelrad 80 auf einer Antriebswelle 81 kämmt, die mit einem nicht gezeichneten Antriebsmotor auf einer Tragplatte 82 des Schneidwerkzeugträgers 10 gekuppelt ist.
Bei der Ausführung mit rotierendem Schneidwerkzeug kann eine Schleifvorrich- tung derart am Träger 10 angeordnet sein, dass die Schneidwerkzeugsegmente an ihrer untern Flache während der Rotation geschärft werden. Es können ferner Führungen vorgesehen sein, die eine Rotation des Schneidwerkzeuges in einer horizontalen Ebene sichern, so dass die vom Werkstück abgetrennten Furniere eine stets gleichbleibende Dicke aufweisen.
Machine for the production of sheet veneers.
The invention relates to a machine for producing sheet veneers.
This machine is characterized by the fact that the workpiece is clamped on a height-adjustable table. that the cutting tool is fastened on a carrier which is set in a forward and backward horizontal movement by a drive element, which always rotates in the same direction, via a gear unit, the changeover taking place automatically after the workpiece is passed over, and that during the backward movement of the cutting tool holder raises the workpiece by the thickness of the veneer.
The subject of the invention is illustrated in the drawing, for example.
1 shows a top view of a first exemplary embodiment,
2 shows an elevation thereof; in
Fig. 3 is a section through the cutting tool holder on a larger scale;
4 and 5 show, on a larger scale, the clamping device for the workpiece in a side view and in a side view, respectively. n a section along the line 5-5 in Fig. 4;
6 and 7 show, on a larger scale, a view and a plan view of the drive of the cutting tool carrier, while in FIG
8 and 9 show, on a larger scale, a section through the switching chain and a plan view of the same is shown;
Fig. 10 shows a plan view of part of a second embodiment,
11 schematically shows a part of a longitudinal section in addition and
12 shows a plan view of the drive of the cutting tool carrier;
Fig. 13 shows a cross section through part of a third embodiment,
14 shows a plan view of this and
15 shows a section on a larger scale through part of the cutting tool and its support.
In the embodiment according to FIGS. 1 to 9, a base plate 1 with four side walls 2 is provided. On the base plate 1, a table 4 is arranged adjustable in height by means of vertical screws 3, which table serves to hold the workpiece 5 to be processed. In the table 4, several screw spindles 6 with left-hand and right-hand threads (not shown) are mounted parallel to one another, on which nuts 7 can be displaced, on which clamping jaws 8 are arranged to be adjustable in height and which hold the workpiece 5 in place.
Instead of the screw spindles 6 with two nuts each, screw spindle pairs with only one thread and one nut 7 each can be provided so that the clamping jaws on both sides of the workpiece can be adjusted independently of one another, which is particularly advantageous when processing crooked logs .
On the two long sides 2 rails 9 are placed on which the cutting tool carrier 10 can be moved on wheels. Two toothed rails 11 and 11a for the drive are fixedly arranged on the cutting tool carrier.
The drive device has a belt pulley 12 - an electric motor could also be provided in its place - which by means of a belt 13, the. Belt pulley 14 drives on a shaft 15. A bevel gear 19, which rotates a bevel gear 20 arranged on a shaft 21, is fastened to one end of this shaft 15.
A belt pulley 22 is seated on the shaft 21, which by means of a belt 23 drives a belt pulley 25 which is axially displaceable on a shaft 24 which is axially displaceable on one longitudinal wall but is secured against rotating. A bevel gear d 26 is seated on one end of this shaft 24.
On the other end of the shaft 15 there is a gear 16 which meshes with a gear 17 which can rotate on the shaft 18. The gear 17 is coupled by means of bolts 27 via buffer springs 29 to a wheel 28 keyed onto the shaft 18.
The shaft 18 carries a sprocket 30, which by means of a chain 38 in a displaceable. Frame 31 mounted gears 32 and 33 drives in the opposite direction of rotation. By moving the frame 31, each of the two toothed wheels 32 and 33 can be brought into engagement with one toothed wheel and the other disengaged. The toothed wheel 34 is firmly seated on a shaft 35 which is immovably mounted on the two longitudinal walls 2 and carries a guide roller 36 for the chain 38. A further guide roller 37 is rotatably arranged on the frame 31 under the gear 32 and presses the chain 38 onto the gear 32 from below.
On the shaft 35 are two with the two rack rails 11 respectively. lia engaged gears 39 (Fig. 1) are arranged. If the gear wheel 32 is in engagement with the gear wheel 34, the cutting tool carrier 10 is advanced. If, on the other hand, the gear 33 meshes with the gear 34, the cutting tool holder is displaced in the opposite direction. The switchover to forward and backward movement is brought about by two drivers 40 and 41 which are adjustably arranged on the rack 11 when the cutting tool carrier 10 approaches an end position.
An organ 42, which is equipped with a pressure arm 43, is adjustably arranged on the toothed splint 11a. When the sonic tool carrier 10 moves backwards over the workpiece 5, the pressure arm 43 presses down a rail 44 and thereby moves its adjusting pin 45 out of the lower part of a switching chain 46 which runs over two wheels 47 and 48. The wheel 48 sits on a shaft 49 which carries a wheel 50 which drives a wheel 52 on a shaft 53 by means of a chain 51. This drives two wheels 55 by means of a wheel 54, each on a shaft 56, on which are seated bevel gears 57, which themselves mesh with bevel gears 58 on the screws 3, which cannot be adjusted in height.
The member 42 also carries an arm 59 which, when the cutting tool carrier moves backwards after the adjusting pin 45 has been disengaged from the switching chain 46, engages in the upper part thereof and causes a displacement in the direction of the arrow in FIG. 8, whereby the edges 50, 52 and 54 and thus the shafts 56 are rotated, so that the table 4 with the workpiece is lifted by turning the screws 3. By appropriately setting the organ 42 on the rail 11a, the lifting height of the table 4 and thus the thickness of the veneer to be separated from the workpiece 5 can be set.
When the cutting tool carrier 10 moves forward, the arm slides
59 over the chain 46 and when the pressure arm 43 slides off the rail 44, the adjusting pin 45 jumps into the chain
46 a, so that this against any displacement and thus the workpiece 5 supporting
Table 4 is secured against any vertical adjustment during the separation of the veneer.
The cutting tool holder 10 has a
Rail 60, which is displaceable on rollers 61 and is in operative connection with a part protruding from the carrier 10 via an eccentric and a bevel gear 62 connected to this with the bevel gear 26 of the shaft 24, in such a way that it is on the rail 60 attached cutting tool 62 performs a reciprocating movement in the direction of its cutting edge. The
Cutting tool is with its cutting edge. arranged obliquely to the direction of movement of the cutting tool carrier 10.
The latter has a spring-loaded pressure bar 63 in front of the cutting tool 62, which is on the workpiece in front of the separation point of the veneer 64, so that the latter does not get cracks or can splinter. A guide plate 65 is also provided for guiding the severed veneer out of the cutting tool holder. On the cutting tool carrier 10 buffer springs 66 are attached on both sides, which cooperate with not shown adjustable ble stops to bring the movements to a standstill as smoothly as possible and to be able to cause the diversion in the opposite direction.
The working method is as follows:
After the workpiece 5 has been secured against any displacement and rotation on the table 4 by means of the clamping jaws 8, the drive motor, not shown, is started, which in turn rotates the chain 38 and thus the two gears 32 and 33 in the opposite direction via the pulley 12 . If the wheel 32 is in engagement with the gear 34 on the shaft 35, the cutting tool is moved forward over the workpiece 5, the cutting tool being moved back and forth by the shaft 15 over the shaft 24 separating a veneer from the workpiece.
After the veneer has been separated, the driver 41 disengages the wheel 39 from the gearwheel 34, the movement of the cutting tool holder is absorbed by the adjustable stops at the same time via the buffer springs 66 and transferred to the reverse movement. At the same time, the wheel 33 is also brought into engagement with the gear wheel 34, which causes the cutting tool carrier to be returned to the starting position. After the cutting tool has been returned over the workpiece, the element 42 acts on the switching chain 46 and this adjusts the table 4 with the workpiece higher by the set veneer thickness.
The backward movement of the cutting tool carrier 10 is then interrupted by moving the frame 31 by means of the driver 40 and disengaging the wheel 33 from the gear wheel 34, and the movement itself is absorbed by stops by means of the buffer springs 66. Since the wheel 32 has been brought into engagement with the gearwheel 34 during the displacement of the frame 31, a new forward movement of the cutting tool carrier takes place towards the workpiece 5.
While in the described embodiment according to FIGS. X to 9, the veneers are separated from the latter transversely to the axial direction of the workpiece 5, the length of the veneers therefore depends on the width of the machine or depends on the cutting tool carrier 10, the loosening of the veneers in the embodiment according to FIGS. 10 to 12 takes place along the axis of the workpiece, so that workpieces can be processed whose length is greater than the width of the machine.
In this embodiment, a third wall 2a is also provided parallel to the two side walls 2. A support plate 66 is arranged on the cutting tool carrier 10, on which a drive motor 67 is placed, which is in operative connection via bevel gears 68, 69 and 70 with the bevel gear 62 on the carrier 60 of the cutting tool 62.
On both sides of the cutting tool carrier, an endless chain 70 is fastened to the latter, which runs over two wheels 71 and 72 and carries adjustable means (not shown) for adjusting the frame 31 of the switching device. A wheel 73, which is in engagement with the chain 70, is seated on the shaft 35. On the shafts of the wheels 32 and 33 there is a special wheel 32a respectively. 33a for the chain 38.
In this exemplary embodiment, the cutting tool carrier can be designed according to FIGS. 13 and 14 and contain a horizontal cutting tool rotating about a vertical shaft. A wheel 74 serves as a carrier for the cutting tool, on the rim of which the cutting tool consisting of individual segments 75 protrudes and is removably mounted on the underside. A guide body 76 (not shown in FIG. 14) is attached to the wheel rim above the cutting tool segments, which guide body can also consist of segments and above which a cover plate 77, only indicated in FIG. 15, is attached to the carrier 10 via which the from Workpiece 5 separated veneer can escape from the cutting tool carrier.
The wheel 74 sits on a vertical shaft 78 with a bevel gear 79 which meshes with a bevel gear 80 on a drive shaft 81 which is coupled to a drive motor (not shown) on a support plate 82 of the cutting tool holder 10.
In the embodiment with a rotating cutting tool, a grinding device can be arranged on the carrier 10 in such a way that the lower surface of the cutting tool segments is sharpened during the rotation. In addition, guides can be provided which ensure rotation of the cutting tool in a horizontal plane so that the veneers separated from the workpiece always have a constant thickness.