DE1294780B - Grundkoerper fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen, beispielsweise Drehmaschinen, zum Tragen und Fuehren von Schlitten - Google Patents

Grundkoerper fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen, beispielsweise Drehmaschinen, zum Tragen und Fuehren von Schlitten

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DE1294780B
DE1294780B DED39658A DED0039658A DE1294780B DE 1294780 B DE1294780 B DE 1294780B DE D39658 A DED39658 A DE D39658A DE D0039658 A DED0039658 A DE D0039658A DE 1294780 B DE1294780 B DE 1294780B
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bricht dabei mit der herkömmlichen Vorstellung, wonach die zu bearbbeitenden Flächen in jedem Fall möglichst klein zu halten sind. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die großflächige und durchlaufende Bearbeitung der auf wenige Grundformen zu beschränkenden erfindungsgemäßen Grundkörper, insbesondere infolge der damit erzielbaren Serienfertigung, mit genügender Qualität billiger herzustellen sind als die herkömmlichen, nur auf
jeweils
rung, die GrundTcörper gleichzeitig auf zwei gegenüberliegenden oder gar auf vier Seiten, beispielsweise durch Messerköpfe, durchlaufend zu bearbeiten.
Die Führungsschienen können an beliebiger Stelle, wo sie gerade benötigt werden, flach auf die bearbeiteten Flächen aufgesetzt werden, die somit keine hohe Oberflächengüte erfordern. Die Festlegung der Führungsschienen kann durch in dem Grundkörper angemehreren 20 brachte Nuten über Paßfedern oder auch durch Paßstifte in Verbindung mit Schrauben erfolgen.
Die Verwendung von Paßstiften läßt für den Anbringungsort der Führungsschienen vollends freie Wahl.
Damit können dem Maschinenbauer Grundkörper zum Aufbau der von ihm gewünschten Werkzeugmaschine in die Hand gegeben werden, die ihm freie Hand für die gerade erwünschte Gestaltung lassen. Vor allem ist er nicht auf bestimmte, nur von einem
1 056 962 ist es bereits bekanntgeworden, zur Vereinfachung der Herstellung genauer Führungen von
Werkzeugschlitten u. dgl. auf das Bett oder den Ständer Führungsschienen aufzusetzen, die getrennt her- io bestimmten Flächen bearbeiteten Teile. Beispielsgestellt und fein bearbeitet werden können. Dieses weise ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausfüh-Vorgehen ermöglicht auch eine verhältnismäßig einfache und billige Auswechslung der Schienen, falls
ein Verschleiß eingetreten ist, ohne daß dadurch das ganze Bett bzw. der ganze Ständer erneuerungsbedüftig ist. Indessen besitzen die Betten oder Ständer in den erwähnten Fällen im wesentlichen die übliche, auf den Spezialfall zugeschnittene Form und müssen überdies an den für die Aufnahme der Führungsschienen bestimmten Stellen an
Flächen genau bearbeitet werden.
Andererseits ist es durch die USA.-Patentschrift
2 028 727 bereits bekanntgeworden, Werkzeugmaschinen, insbesondere auch den Grundkörper solcher
Maschinen aus Einzelteilen zusammenzubauen, die 25
in weitgehend beliebiger Zusammenstellung kombiniert werden können. Indessen sind auch diese Einzelteile auf ihre Verwendung zugeschnitten, d. h., sie
besitzen an einzelnen Stellen Vorsprünge und Vertiefungen, die der gegenseitigen Befestigung, der Auf- 30 Maschinenhersteller beziehbare Einheiten angewiesen, nähme weiterer Teile u. dgl. dienen. Obgleich einige Dieser Umstand kommt vielen Betrieben sehr geledieser Teile im wesentlichen quaderförmigen Umriß gen, die, wie dies häufig der Fall ist, ihre Maschinen besitzen, weisen sie doch eine verhältnismäßig korn- selbst bauen möchten. Ihr Vorhaben scheiterte bisher plizierte und spezialisierte Form auf. In Verfolgung häufig daran, daß diesen Betrieben keine Gießerei zur der herkömmlichen Vorstellung, daß man zu bearbei- 35 Herstellung der Maschinenbetten oder -ständer zur tende Flächen möglichst klein halten und über den Verfügung stand.
benachbarten Bereich erhaben ausbilden müsse, sind Im übrigen aber sind Grundkörper der durch die
auch diese im wesentlichen quaderförmigen Bett- bzw. Erfindung angegebenen Art besonders für eine Ständerteile nicht von ebenen Flächen begrenzt. Schweißkonstruktion geeignet, da sie einfach aus
Außer dem bereits durch ihre verhältnismäßig 40 Blechen zusammengefügt werden können,
komplizierte Ausbildung gegebenen Nachteil bringen Es versteht sich, daß eine Bearbeitung der erfin-
die erwähnten Vorsprünge oder sonstigen Verstär- dungsgemäßen Grundkörper an solchen Flächen norkungen die Gefahr mit sich, daß die Gußstücke an malerweise unterbleiben wird, die von vornherein diesen Stellen Spannungen erhalten, welche die Ur- nicht für die Aufnahme von Schlitten od. dgl. vorgesache von Anrissen oder sogar Brüchen sein können. 45 sehen sind.
Die erwähnte Werkzeugmaschinenkonstruktion In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei-
sieht unter anderem vor, auf die im wesentlichen spiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es quaderförmigen Teile Führungsbetten für spezifisch zeigt
ausgebildete, gegeneinander auswechselbare Schlitten, Fig. 1 einen Querschnitt nach der Linie I-I in
Bearbeitungseinheiten od. dgl. aufzusetzen. Trotz 50 Fig. 2 eines erfindungsgemäßen Bettes einer Werkeiner damit gegebenen, sicherlich sehr zweckmäßigen zeugmaschine zur Aufnahme eines Schlittens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieII-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Bettes, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Führungsschiene, die an dem Bett nach Fig. 1 anzubringen ist,
Fig. 5 eine erste Variante des Bettes nach Fig. 1, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Füh-
ganz einfache, leicht und zuverlässig herstellbare For- 60 rungsschiene, welche an dem Bett nach F i g. 5 anmen zu reduzieren, die eine leichte Bearbeitung er- bringbar ist,
lauben und vor allem zur Aufnahme beliebiger Teile, F i g. 7 einen Schnitt durch eine zweite Variante
wie Schlitten oder Unterbaugruppen, in allen mög- des Bettes nach Fig. 1,
liehen Zusammenstellungen geeignet sind. F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Zahn-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung 65 Stangenelementes zum Anbringen an dem Bett nach vorgesehen, daß der Grundkörper allseitig von ebe- F i g. 7,
nen Außenflächen begrenzt ist, auf die an sich be- Fig. 9 ein Einzelteil des Bettes nach Fig. 7 in
kannte Führungsschienen aufsetzbar sind. größerem Maßstab,
Variationsmöglichkeit bleibt man auf ganz bestimmte Teile bzw. Unterbaugruppen angewiesen, wie sie im allgemeinen nur von dem Maschinenhersteller lieferbar sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den bereits aufgezeigten Grundgedanken zu Ende zu führen, d. h. Grundkörper für Bett oder Ständer spanabhebender Werkzeugmaschinen auf
Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ständer zur Aufnahme je eines Schlittens an zwei Flächen,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Ständers nach F i g. 10,
Fig. 12 eine Variante der Ausführung des Ständers nach F i g. 10, wobei nur an einer Fläche desselben ein Schlitten angebracht ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Bett 1 ist ein Kastenträger, beispielsweise aus Grauguß oder aus verschweißten Stahlblechen, von der Form eines Quaders, dessen obere Fläche eben und auf ihrer ganzen Ausdehnung bearbeitet ist (s. auch F i g. 3).
Das Bett 1 ist zur Aufnahme eines Schlittens 4 bestimmt. Zu diesem Zweck sind an der oberen ebenen Fläche 2 des Bettes 1 Führungsschienen 5 und 6 angebracht, wie sie genauer aus F i g. 4 hervorgehen.
Jede Führungsschiene wird auf dem Bett 1 mittels Schrauben 8 befestigt, welche in Fig. 1 lediglich durch ihre Achsen angedeutet sind. Diese Schrauben 8 treten durch glatte Bohrungen 9 (F ig. 4) in den entsprechenden Führungsschienen hindurch und sind in Gewindebohrungen 11 (F i g. 3) in dem Bett 1 eingeschraubt.
Die genaue Ausrichtung der Führungsschienen auf dem Bett erfolgt mittels Paßstiften, die beispielsweise in Bohrungen 13 und 14 der Führungsschiene 5 (F i g. 4) sowie 15 und 16 in dem Bett (F i g. 3) eingesteckt werden, und ferner durch eine Paßfeder 18, die in entsprechende Nuten 19 und 21 des Bettes 1 bzw. der Führungsschiene 5 eingetrieben wird. Die Einstellnut im Bett 1 für die andere Führungsschiene 6 ist in F i g. 3 mit 20 bezeichnet.
Der Schlitten 4 kann durch eine beliebige Vorschubvorrichtung üblicher Bauart hin- und herbewegt werden, beispielsweise durch eine Vorrichtung mit Gewindespindel 23 (F i g. 2), die in den beiden Lagern 24 und 25 gelagert ist. Diese Lager können auf der Fläche 2 des Bettes in der gleichen Weise befestigt sein wie die Führungsschienen, d. h. mittels Schrauben 26, wobei die Ausrichtung durch eine Paßfeder 27 in entsprechenden Nuten der Lager 24 und 25 sowie einer Nut 28 des Bettes ebenso wie durch hier nicht dargestellte Stellstifte erfolgen kann.
In F i g. 5 ist eine Konstruktionsvariante der Führung dargestellt. Dabei wird die Seitenführung durch eine Führungsschiene 31 übernommen, die an der oberen Fläche 2 α des Bettes 1 α mittels Schrauben 32 befestigt ist und mittels einer Paßfeder 33 in entsprechenden Nuten der Führungsschiene und des Bettes 1 α ausgerichtet wird. Diese Führungsschiene 31 liegt gleitend an den Seiten einer Nut 35 in dem Schlitten 4 α an, der andererseits unmittelbar auf der bearbeiteten Oberfläche 2 a des Bettes läuft.
Zwei weitere Führungsschienen 36 und 37 (s. auch F i g. 6), die ebenfalls an dem Bett 1 α befestigt und durch Paßfedern 38, 39 bzw. Paßstifte ausgerichtet sind, haben lediglich den Zweck, den Schlitten 4 α an dieser Fläche 2 α zu halten. Da ja die Seitenführung des Schlittens durch die Schiene 31 erfolgt, verbleibt in diesem Fall ein gewisses Spiel zwischen den senkrechten Flächen der Schienen 36 und 37 und denen des Schlittens 4 a. In F i g. 6 sieht man die Nut 40 in der Führungsschiene 36 zur Aufnahme der Paßfeder 38 und ebenso die Bohrungen 41 für den Durchtritt der Befestigungsschrauben sowie die Bohrungen 45, in welche die Paßstifte eingesteckt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist das Bett 1 α genau das gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, nur die Bearbeitung unterscheidet sich durch die Anordnung der Bohrungen für die Befestigung der Führungs- und Vorschubelemente für den Schlitten sowie der Bohrungen und Nuten der Paßfedern und Paßstifte.
Bei einer in F i g. 7 dargestellten Variante wird der Schlitten 4 b an der Oberfläche 2 b des Bettes 1 b
ίο noch durch die Führungsschienen 36 und 37 gehalten, aber die Schiene 31 zur Seitenführung des Schlittens ist hier durch den Körper 42 einer Zahnstange 54 ersetzt, die gleichzeitig einen Teil der Vorrichtung zur Fortbewegung des Schlittens auf dem Bett bildet.
Die Zahnstange ist an der Oberfläche 2 ft des Bettes 1 b durch Schrauben 43 befestigt und auf dieser durch eine Paßfeder 44 sowie Paßstifte ausgerichtet. Die Führung des Schlittens erfolgt durch die beiden Flanken der Zahnstange, so daß die Richtung der Kraft
ao zur Fortbewegung des Schlittens genau mittig zwischen den beiden Führungsflächen verläuft und einem Verklemmen vorgebeugt ist.
F i g. 9 zeigt in größerem Maßstab Einzelheiten der Anbringung des Zahnstangenkörpers 42 auf der Oberfläche 2 b des Bettes 1 b. Man sieht insbesondere, daß eine senkrechte Fläche des Schlittens 4 b mit einer Flanke 46 des Zahnstangenkörpers 42 und die gegenüberliegende Fläche des Schlittens 4 b mit einem Keil 47 in Berührung steht, wobei sich der letztere an die Flanke 48 des Zahnstangenkörpers 42 anlegt. Ferner erkennt man in der Fig. 9 genauer das Spiel zwischen der vertikalen Fläche 51 des Schlittens und der gegenüberliegenden Fläche 52 der Schiene 36.
Bei 53 ist das Ritzel angedeutet, das mit der Verzahnung 54 des Zahnstangenkörpers 42 im Eingriff steht. Dieses Ritzel ist auf eine Welle aufgekeilt, die hier der Einfachheit halber durch ihre Achse 55 angedeutet ist und die im Schlitten 4 b gelagert ist.
In F i g. 8 sieht man ein Teilstück des Zahnstangenkörpers 42. Diese Teilstücke können getrennt voneinander bearbeitet und dann mit den aneinander anstoßenden Enden in genau bestimmter Lage an dem Bett der Maschine angebracht werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Ständer61, der beispielsweise einer Karusselldrehbank oder einer Hobelmaschine angehören kann. Dieser Ständer besitzt zwei in ihrer ganzen Ausdehung ebene und bearbeitete Flächen 62 und 63. Wie das oben beschriebene Maschinenbett hat dieser Ständer an seinen bearbeiteten Flächen Nuten 60 α und 60 b bzw. 60 c und 60 d, ferner Bohrungen für Paßstifte und Gewindebohrungen zur Befestigung der Führungs- und Vorschubelemente der Schlitten. An der Fläche 62 des Ständers, an welcher ein Werkzeugschlitten 64 laufen soll, sind Führungsschienen 65 und 66 befestigt, welche die gleiche Form haben wie die Schiene 5 in F i g. 4. Diese Führungsschienen 65, 66 werden durch Schrauben 67 gehalten und durch Paßfedern 68, die in die Nut 60 α bzw. 60 b des Ständers eingreifen, sowie durch Paßstifte ausgerichtet.
Die Vorschubvorrichtung ist beispielsweise wie die Vorrichtung zur Fortbewegung des Schlittens in Fig. 2 ausgebildet. Die Lager71 einer Gewindespindel 70 sind an der Fläche 62 des Ständers mittels Schrauben 72 befestigt, und die Ausrichtung erfolgt auch hier mittels einer Paßfeder 73 und geeigneter Paßstifte.
Die andere ebene und bearbeitete Fläche 63 des Ständers 61 dient für den Anbau von Führungsschienen 75 und 76, die identisch sind mit den Schienen 5 in F i g. 4 und deren Befestigung am Ständer 61 auf die gleiche Weise erfolgt, wie vorher angegeben.
In Fig. 12 ist als Variante der Ständer 61 α dargestellt, der nur einen Werkzeugschlitten 81 an einer seiner Flächen trägt. Der Schlitten 81 wird durch die Schienen 82 und 83 gehalten, während die Seitenführung durch eine Schiene 84 erfolgt. Für den Vorschub ist wiederum eine Vorrichtung mit Gewindespindel vorgesehen, die als Ganzes mit 85 bezeichnet ist. Alle diese Bauelemente werden an dem Ständer auf die bereits weiter oben beschriebene Weise ausgerichtet und befestigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Grundkörper wie Bett oder Ständer für spanabhebende Werkzeugmaschinen, beispielsweise Drehmaschinen, zum Tragen und Führen von Schlitten, der im wesentlichen quaderförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1; 61) allseitig von ebenen Außenflächen begrenzt ist, auf die an sich bekannte Führungsschienen (5, 6; 31, 36, 37, 42; 65, 66, 75,76; 82, 83, 84) aufsetzbar sind.
2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer oder mehreren seiner Außenflächen (2; 62, 63) Nuten (19, 20; 60) und/oder Bohrungen (11, 15, 16) zur Aufnahme von Ausrichtungs- bzw. Befestigungsmitteln (z.B. 8, 18) für die Führungsschienen aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED39658A 1961-08-29 1962-08-20 Grundkoerper fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen, beispielsweise Drehmaschinen, zum Tragen und Fuehren von Schlitten Pending DE1294780B (de)

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