DE1905144C3 - Abrichtvorrichtung für Schleif scheiben zum Abrichten von konkaven und konvexen Profilen mit geradliniger Anschlußbewegung - Google Patents

Abrichtvorrichtung für Schleif scheiben zum Abrichten von konkaven und konvexen Profilen mit geradliniger Anschlußbewegung

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DE1905144C3
DE1905144C3 DE19691905144 DE1905144A DE1905144C3 DE 1905144 C3 DE1905144 C3 DE 1905144C3 DE 19691905144 DE19691905144 DE 19691905144 DE 1905144 A DE1905144 A DE 1905144A DE 1905144 C3 DE1905144 C3 DE 1905144C3
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Anton 7320 Goeppingen Roehrle
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Lohf & Tillipaul 2000 Hamburg
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Lohf & Tillipaul 2000 Hamburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 1, da- gründe, eine Abrichtvorrichtung der eingangs erdurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) in wähnten Bauart zu schaffen, bei der der Schlitten einer Längsnut der Schlittenführung (11) geführt spielfrei in seiner Mittelstellung gehalten ist, die eine ist. 45 nachträgliche Justierung des Schlittens gegenüber der
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schwenkachse ermöglicht und die einfach in ihrem kennzeichnet, daß der Schlitten (12) beiderseits Aufbau ist sowie billig herstellbar ist.
der Schwenkachse (a-a) des Trägers (4) je eine Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht Zahnstange (29, 30) aufweist, daß die Antriebs- daß in der Schlittenführung ein mit dem Schlitten welle (26) mit einem sich über ihren halben Um- 50 sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckender über fang erstreckenden Ritzel (28) versehen und in Justierschrauben mit ihm verbundener, in gleicher ihrer Achsrichtung verschiebbar ist, so daß ihr Richtung beweglicher Schieber vorgesehen ist. wel-Rit/el (28) durch axiale Verschiebung außer Ein- eher an seinen beiden Enden je eine Stützfläche begriff mit der einen Zahnstange (29) und nach sitzt und eine Länge aufweist, die dem Abstand der Drehung der Antriebswelle (26) um 180 und 55 beiden an der Schlittenführung des Trägers angeordentgegengesetzte Axialverschiebung in Eingriff neten Stützflächen entspricht, wobei die Feder als mit der anderen Zahnstange (30) gebracht wer- eine Zugfeder ausgebildet ist und mit ihren F.nden den kann. mit den Anschlagelementen verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme kennzeichnet, daß die Antriebswelle (26) in ihrer 60 besteht darin, daß der Abrichtdiamant so justiert Eingriffsstellung durch eine federbelastete Kugel werden kann, daß er sich bei Mittelstellung des (31), die in eine Ringnut (32) der Antriebsweile Schlittens genau in der durch die Schwenkachse des (26) eingreift, gehalten ist. Trägers gehenden Ebene befindet. Durch die Anordnung der Justierschrauben kann nachträglich jeder-
65 zeit eine Justierung des Schlittens gegenüber dem
Schieber derart vorgenommen werden, daß die Spitze
Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für des Abricluwerkzeuges jede gewünschte Lage einhleifscheiben zum Abrichten von konkaven oder nimmt.
Hohlschrauben und vor allen Dingen ein gabelformiger Halter, wie sie bei der vorbekannten Vorrichtung frforderlich sind, können entfallen. Nicht nur wegen der verringerten Anzahl an Einzelteilen, sondern auch, weil die verbleibenden Einzelteile eine germgere Genauigkeit bei ihrer Herstellung erfordern ,st die neue Vorrichtung billiger in der Herstellung. Insbesonder durch die Verwendung des Schiebers, dessen Länge dem Abstand der Anschlagflächen an der Schlittenführung entspricht, sind bei der Herstellung größere Toleranzen möglich, und außerdem wurde iuch die Herstellung vereinfacht. Der Schieber kann nämlich bei der Herstellung mit der Schlittenführung verbunden werden, worauf an beiden Teilen d.e Stützflächen in einem Arbeitsgang geschliffen werden. Hierdurch ist sichergestellt, d*ß der Abs and der Stützflächen an dem Schieber und der Abstand der Stützflächen an der Schlittenführung genau der gleiche ist, was für ein spielfreies Arbeiten der Vorrichtung von großer Wichtigkeil ,st. Bc, d.eser Bearbeitung kommt es auch nicht darau an daß der Ab-Ständler Stächen zu beiden Seiender Schwenk-
achse genau gleich groß ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem naher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorn-rhtung.
Fi 1.2 einen Querschnitt nach der Lime H-Il dei 17 in einem
fen bearbeitet
Der &hic*r 15
rung ^kehrten
eine Zugfeder 19
der Zugfeder sin^
Schlittenfüh-
18 auf, in welcher Enden
hjach, kmcnte aI$
^^^£$βΆ±Μ* Bolzen 20 können in Bolzen^ »^™1^^- 21 zum Einhängen der Jrer Mitte eme Emdrehuns
Federenden " "»ί*^"e Us über je eine in seine Der Schiebr 15 » st " ^Uerschraube 22 mit be.den Enden einteilende ^ .^ län
i& dem Schiit en 12 «»-bunden^or beiden
^f ^f^ ^ versehen. Jede dieser ^ ^ 24 zum Durchtritt ^ ihrem Kopf
"80J tül7cn. Durch I.Ösen der
£dmucTcn jus,ierschraube en *r ^.^ md
J^J g|J" „ nübor der Schwcnk-
^" des Trage« 4JU. ^.^ n dic
. ^ ,,"·„„'suf %vi,, der Schieber 15 und an den
gleiche L*"g J * \™*u sind dann die Stütz-End η der Schhtunfuhrunfc ^^ ^ ^
w,t7fl=irhL-n 16 17 wenn Schlittenführung und Jhΐ' ^ntspannt bearbeitet werden. ^^^ dieser Bearbeitung
der J
.0 22« an,den
emen und
kann J
mit das
25
3<>
?>ll einen Querschnitt nach der Linie ,„-,„ aber
in Richtung IV derFi,!
Set A
in einer Längst 25 der
^zSri-it 1 eine C^undplatte bezeichnet, die zum Aufspannen der Abrichtvornchtung an einer Werkzeugmaschine dient Mit dieser Grundplatte ist das Gehäuse 2 verbunden in welchem unter Zwischenschaltung der Lagerbuchse 3 der Träger4 schwenkbar gelagert ist. Der Träger4 weist an semer Rückse.te eine umlaufende T-Nut 5 auf, in welcher mittels Nutensteinen 6 die als Schrauben abgebildeten Anschläge 7 verschiebbar und fest-
stellbar geführt sind. An dem Lagergehause 2 ist fer-
ner noch ein fester Anschlags befestigt Zum Ein-
stellen der Vorrichtung kann ein R,ng9 mit eine
■Gradskala dienen. An der Vorderseite des Trägers st
mittels der in Fig.2 dargeste.lten Schrauben 10 die schwalbenschwanzförmige Schlittenführung 11 hefestigt. An der Schlittenführung 11 ist der Schlitten 12 verschiebbar geführt. Der Schlitten 12 ist mit dem Arm 13 xerbunden, der seinerseits das Abrichtwerkzeug 14 trägt. An Stelle eines Abrichtwerkzeug« können an dem Arm auch in bekannter Weise mehrere Abrichtwerkzeuge zum Grob- und Feinabnchten gelagert sein.
Erfindungsgemäß ist in der Schlittenführung 11 ein Schieber 15 vorgesehen, der gegenuber der Schlittenführung in Verschiebenchtung des Schlitten 12 ebenfalls verschiebbar ist. D.eser Sch.eber 15 ist an seinen beiden Enden mit Stützflächen 16 versehen. Ebenso weist die Schlittenführung Π an ihren beiden Enden Stützflächen 17 auf. Der Abstand^ zwischen den Stützflächen 16 des .Schabers 5 und der Abstand A zwischen den Stutzflachen 17 der Schlittenführung 11 muß genau gle.ch groß sein. Zu diesem Zweck ist es zweckmäßig, wenn man be, der
dient die \ntr cbs el e zo chse fl.fl an.
^'^'^Xi^Se 26 ist an ihrem hintegcordnet ·siD^AnJf«dkurbcl 27 verschen. An ihan Lnd m.t eintr Han gezeigten Aus-
ein R ^,'28 auf. welches sich, wie e k bar ist, nur über den
^fl^Tfckt Das Ritzel 28 greift in selJ^F d™7g un7fd C a k reestell,en Lage in die obere, 45 nc » F..g. und -™* Zahnstange 29 ein.
m'\d r^™7hi*;k C acnse ist der Schlitten 12 aber Ln .rhalb der Stluve Ka hnsta 30 versehen.
noch m.t c ner zw ^1e 26 in Achsrich-
Außcrdcrr, .st *t Ai Eingriffsstellung
50 ^"^.^^^ durch dnc federbelastete Kugel 31, des Ritzels 28 durch emc ^ .^
d'e'" ^"^ Verschieben der Antriebswelle in Verse. ^^ Fing].ff
^^/.^ 1J1^'bringen, kann dann die Anm der ^nstanjc 29 U^ g . ^ ^^ ^^
tneb s« eil:»m pfeilrichlung β mit der Zahnstange So i Fineriff brineen Hierdurch wird die Verschie- ^f^f'f Schlitten nach Beendigung einer
hwenkbewegung e Vorrichtung ist fol-
Die Wirkungsue.se
8cnde· h angenommen werden, daß sich
Es soJ zunachsl [J Mittelstellung befindet. In der Schi, " s^ die Feder 19 und
65 d cscr M el™S Die Boen 20 stützen sich die Bo.zen ™ 8«κη 1^ f]ächen 16 als auch än den dabei s^ohl an den b u durch dic Handkurbe,
Stützflächen l / ao.
55
27 die Antriebswelle 26 in Drehung versetzt, so schwenkt zunächst der gesamte Träger mit der Schlittenführung, dem Schlitten und dem Abrichtwerkzeug. Die Spitze des Abrichtwerkzeuges führt dabei eine Kreisbewegung aus. Dieses Schwenken des Trägers dauert so lange an, bis die mit dem Träger verbundene Anschlagschraube 7 an dem festen Anschlage anschlägt. Übt man weiterhin auf die Handkurbel 27 einen Druck aus, so wird über das Ritzel 28 und die Zahnstange 29 der Schlitten verschoben, wobei die Feder 19 dieser Verschiebung entgegenwirkt. Wird beispielsweise der Schlitten 12 in Pfeilrichtung C gemäß F i g. 3 nach links bewegt, so hebt sich der linke Bolzen 20 von der Stützfläche 17 der Schlittenführung ab, während er sich weiterhin an der Stützfläche 16 des Schiebers 15 abstützt. Umgekehrt bleibt der rechte Bolzen 20 in Anlage mit der Stützfläche 17 der Schlittenführung 11. Bei der Verschiebung des Schlittens 12 entgegen der Federkraft führt die Spitze des Abrichtdiamantens eine geradlinige Bewegung aus. Diese dauert so lange an, bis die Bewegung des Schlittens entweder dadurch, daß seine Stirnplatte 23 an dem Bolzen 20 zur Anlage kommt oder durch eine einstellbare Anschlagschraube 33, welche mit einer Nase 34 des Schlittens 12-zusammenwirkt, gestoppt wird.
Bewegt man nun die Handkurbel 27 in umgekehrter Richtung, so wird der Schlitten zunächst unter Wirkung der Zugfeder 19 in seine Mittelstellung zurückgeführt. Erst wenn der Schlitten wieder seine Mittelstellung erreicht hat, erfolgt ein Verschwenken des Trägers, bis die zweite verstellbare Anschlagschraube 7 α an dem festen Anschlag anschlägt und dann wieder über das Ritzel 28 und die Zahnstange 29 der Schlitten entgegen der Kraft der Feder 19, wie oben beschrieben wurde, verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. konvexen Profilen mit geradliniger Anschlußbewe-
    Patentansprüche: ^„g des Abrichtwerkzeuges, bestehend aus einem . 1. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben zum gegen verstellbare Anschläge begrenzt drehbaren - Abrichten von konkaven oder konvexen Profilen Träger mit einer senkrecht zu seiner Schwenkachse nut geradliniger Anschlußbewegung des Abricht- 5 verlaufenden Schlittenführung, einem an dieser Fühwerkzeuges, bestehend aus einem gegen verstell- rung verschiebbar geführten, das Abrichtwerkzeug bare Anschläge begrenzt drehbaren Träger mit tragenden Schütten, einer parallel zur Schlittenfüheiner senkrecht zu* seiner Schwenkachse verlau- rung und in dieser angeordneten Feder, die sich beidfenden Schlittenführung, einem an dieser Füh- seitig sowohl an Stützflächen des Trägers als auch an rung verschiebbar geführten, das Abrichtwerk- io Stützflächen des Schlittens über Anschlagelemente zeug tragenden Schlitten, einer parallel zur abstützt, welche die Stützflächen des Schlittens and Schlittenführung und in dieser angeordneten Fe- die Stützflächen des Trägers, die in Mittelstellung mil der, die sich beidseitig sowohl an Stützflächen denen des Schlittens fluchten, übergreifen und durch des Trägers als auch an Stützflächen des Schiit- ihre Anlage an allen vier Stützflächen den Schlitten tens über Anschlagelemente abstützt, welche die 15 federnd in Mittelstellung halten, sowie einer AnStützflächen des Schlittens und die Stützflächen triebsvorrichtung, die eine zu der Drehachse des Trades Trägers, die in Mittelstellung mit denen des gers koaxiale Antriebswelle aufweist und über ihre Schlittens fluchten, übergreifen und durch ihre Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umset-Anlage an allen vier Stützflächen den Schlitten - zende Getriebeteile an dem Schlitten angreift,
    federnd in Mittelstellung halten, sowie einer An- 20 Bei einer derartigen bekannten Abrichtvorrichtung triebsvorrichtung, die eine zu der Drehachse des (USA.-Patentschrift 2 302 712) ist als Feder eine Trabis koaxiale Antriebswelle aufweist und übei Diucl·feder vorgesehen, die in einer sich in Längsihre Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung richtung des Schlittens erstreckenden Bohrung desumsetzende Getriebeteile an dem Schlitten an- selben angeordnet ist. An beiden Enden der Bohrung greift, dadurch gekennzeichnet, daß in 25 sind Hohlschrauben vorgesehen, an denen sich die der Schlittenführung (11) ein mit dem Schlitten Druckfeder unter Zwischenschaltung von Beilag-(12) sich in seiner Bewegungsrichtung erstrecken- scheiben abstützt. Konzentrisch zu der Druckfeder ist der, über Justierschrauben (22) mit ihm verbun- innerhalb derselben eine Stange vorgesehen, die dener, in gleicher Richtung beweglicher Schiebet durch die Hohlschrauben hindurchgeführt ist und (15) vorgesehen ist, welcher an seinen beiden En- 30 über die beiden Enden der Bohrung hinausragt. Die den je eine Stützfläche (16) besitzt und eine Enden der Stange sind in einem gabelförmigen Hai-Länge (A) auf\veist, die dem Abstand (A) der ter befestigt, der mit dem Träger verbunden ist. Für beiden an der Schlittenführung (11) des Trägers ein genaues Abrichten ist es erforderlich, daß der (4) angeordneten Stützflächen (17) entspricht, Abrichtdiamant so justiert werden kann, daß er sich wobei die Feder als eine Zugfeder (19) ausgebil- 35 bei Mittelstellung des Schlijtens genau in der durch det ist und mit ihren Enden (19 a) mit den An- die Schwenkachse des Tragers gehende Ebene befinschlagelementen (20) verbunden ist. det. Eine deraitige Justierung ist bei der vorbekann-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ten Abrichtvorrichtung nicht möglich, und es würde kennzeichnet, daß die Anschlagelemente als BoI- einen zusätzlichen Konstruktionsaufwand erfordern, zen (20) ausgebildet sind, die sich quer zur Zug- 40 eine derartige Justierung vorzusehen.
    richtung der Zugfeder (19) erstrecken. Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
DE19691905144 1969-02-03 1969-02-03 Abrichtvorrichtung für Schleif scheiben zum Abrichten von konkaven und konvexen Profilen mit geradliniger Anschlußbewegung Expired DE1905144C3 (de)

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CN102922428A (zh) * 2012-11-28 2013-02-13 无锡威孚精密机械制造有限责任公司 柱塞球头砂轮修整装置
CN111633485B (zh) * 2020-06-09 2021-12-07 三河市鹏博科技有限公司 一种镀锌钢板生产制造加工机械及加工方法

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