DE961143C - Kopiervorrichtung fuer Paralleldrehbaenke - Google Patents

Kopiervorrichtung fuer Paralleldrehbaenke

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DE961143C
DE961143C DEB32562A DEB0032562A DE961143C DE 961143 C DE961143 C DE 961143C DE B32562 A DEB32562 A DE B32562A DE B0032562 A DEB0032562 A DE B0032562A DE 961143 C DE961143 C DE 961143C
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DE
Germany
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template
cross slide
rod
lathe
coupling block
Prior art date
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Expired
Application number
DEB32562A
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English (en)
Inventor
Armand Marcel Lelan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Batignolles Chatillon S A
Original Assignee
Batignolles Chatillon S A
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Publication date
Application filed by Batignolles Chatillon S A filed Critical Batignolles Chatillon S A
Application granted granted Critical
Publication of DE961143C publication Critical patent/DE961143C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/42Patterns; Masters models
    • B23Q35/46Supporting devices therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/14Axial pattern
    • Y10T82/141Axial pattern having transverse tool and templet guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
B 32562 Ib J49a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopiervorrichtpng mit auf den von dem Bettschlitten getragenen Querschlitten einer Drehbank aufsetzbarem Kopierschlitten und einem gegen Längsbewegung gesicherten Schablonenträger, der die radialen Bewegungen des Querschlittens mitmacht und dabei stets parallel zur Drehspindel gehalten ist. Diese Art von Kopiervorrichtungen weist den Vorteil auf, daß für ihre Anbringung keine funktioneile Änderung des Ouerschlittens erforderlich ist. Außerdem erfolgt die Anordnung in solcher Weise, daß die Durchmessereinstellungen des zu bearbeitenden Stückes in der üblichen Art durch Drehen der Ouerschlittenspindel mittels des üblichen Handrades ausgeführt werden. Diese für den Arbeiter sehr bequeme Anordnung weist trotzdem als Nachteil eine sehr komplizierte Ausbildung des Schablonenträgers auf, der quer zur Drehbankachse beweglich ist.
Die praktische Ausbildung dieser Vorrichtungen erfordert außerdem neben einem System von.Führungen und Konsolen, deren Befestigung auf der Drehbank sehr schwierig ist, die Anordnung einer zusätzlichen Vorrichtung, welche eine genaue Parallelität zwischen .der Achse der Schablone und ^25 der Achse der Drehbank während der oben bereits erwähnten Querverschiebungen der Schablone gewährleistet. Die Schwierigkeit, diese Führungen
gegen das Hineinfallen von Staub oder von Fremdkörpern (Drehspänen) zu schützen, bringt es ferner mit sich, daß sich diese Führungen sehr rasch abnützen, die häufigen Verschiebungen der Schablone erschweren und bald ihre anfängliche Präzision einbüßen.
Durch die Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung werden diese Nachteile behoben. Ihr wesentliches Merkmal besteht darin, daß als Schablonenträger eine am Fuß der Drehbank um eine zur Drehspindel parallele Achse schwenkbare Pendelstütze dient, die an ihrem oberen Ende die Schablone aufnimmt und unter Wahrung der Möglichkeit ihrer Schwenkbewegung und der Längsbewegung des Bettschlittens mit dem Querschlitten gekuppelt ist.
Zweckmäßig ist die Pendelstütze mit dem Querschlitten durch eine zur Drehbankspindel parallele Stange gekuppelt, die in einem Block (Kupplung«- block) am Querschlitten geführt ist.
Diese Vorrichtung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Bei einer ersten Ausführungsform ist die die Pendelstütze mit dem Querschlitten kuppelnde, zur Drehbankachse parallele Stange in einer Nut geführt, die im Kupplungsblock des Querschlittens vertikal verläuft. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Verschiebungen des Querschlittens nicht genau jenen der Schablone gleich sind, weil ihre Achsen nicht als zusammenfallend angesehen werden können. Man kann diesen Fehler teilweise dadurch ausgleichen, daß die Nut schräg zur- Vertikalen verlaufend angeordnet wird. Bine genauere Lösung ergibt sich, wenn der Schablonenträger mit der Pendelstütze und dem KuppJungsbloek des Querschlittens gelenkig verbunden ist und in Nuten des Kupplungsblockes zu beiden Seiten der gleichzeitig als Gelenk zwischen dem Schablonenträger und dem Kupplungsblock dienenden Stange Rollen derart gelagert sind, daß die Stange ohne radiales Spiel im Innern des Blockes gleitet. Wenn man unter diesen Bedingungen die von der Achse der Schablone beschriebenen kleinen Winkel ihrer Sehne angleicht, kann man sie als den waagerechten Verschiebungen der Kuppelstange gleichkommend betrachten, was durch die gelenkige Befestigung des Schablonenträgers auf der schwenkbaren Pendelstütze ermöglicht wird.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen.
Fig. ι zeigt in einem teilweisen Querschnitt der Drehbank das Profil des Schablonenträgers gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt schematisch die Wirkungsweise des Schablonenträgers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer zweitem AusfuhTtmgsfarm;
Fig. 4 zeigt schematisch die Wirkungsweise des Schablonenträgers gemäß Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des Schablonenträgers im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 7; .
Fig. 6 zeigt schematisch die Wirkungsweise des Schablonenträgers gemäß Fig. 5;
Fig. 7 veranschaulicht einen teilweisen Grundriß einer gewöhnlichen Paralleldrehbank, die mit einer Kopiervorrichtung gemäß Fig. 5 versehen ist;
Fig. 8 ist ein teilweiser waagerechter Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 5 durch die Kupplung der Schablone mit dem Ouerschlitten; Fig. 9 zeigt in einer Ansicht der Drehbank von hinten die allgemeine Anordnung und die Befestigung des Schablonenträgers.
Gemäß der ersten Ausführungsform (Fig. 1) besteht der Schablonenträger aus einer Pendelstütze i, deren unteres Ende ohne axiales oder radiales Spiel in zwei Lagern 2 und 3 drehbar befestigt ist, welche mit der Grundplatte der Drehbank fest verbunden sind. Der obere Teil der Pendelstütze weist einen schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Teil 4 auf, der parallel zur Drehbankachse angeordnet ist und der zur Regelung der Stellung der Schablone 7 in der Längsrichtung sowie zur Befestigung der Reitstockspitzen 5, 6 (Fig. 9) für die Schablone dient.
An den oberen Enden der Pendelstütze sind mit derselben zwei Arme 8, 9 (Fig. 7) fest verbunden, die zur Befestigung einer Kuppelstange 10 genau parallel zur Drehbankachse dienen. Die Kuppelstange 10 ist mit dem Ouerschlitten 11 der Drehbank durch den Block 12 gekuppelt, der mit dem . Querschlitten fest verbunden und mit einer senkrechten Nut 13 versehen ist, in welcher die Kuppelstange ohne Spiel derart verschiebbar ist, daß die Schablone an die Bewegungen des Schlittens in der Querrichtung gebunden ist, ohne sich der Bewegung desselben in der Längsrichtung widersetzen zu können.
Der mit dem Taster 15 die Schablone 7 beruhrende Kopierschlitten 14 ist in üblicher Weise auf dem Querschlitten 11 befestigt.
Die Wirkungsweise ist folgende: durch den Hebel 16, der die Annäherung oder einen raschen Rückzug des Kopierschlittens steuert, bringt der Arbeiter den Taster 15 relativ zum Werkstück in Arbeitsstellung. Diese Stellung ist erreicht, sobald der Taster 15 die Schablone 7 berührt.
Die Einschaltung der Vorschubbewegung in der Längsrichtung der Drehbank bewirkt nun, daß der Taster 15 und infolgedessen das Werkzeug 17 eine Querbewegung ausführt, die genau den Unebenheiten des Profils der Schablone entspricht, so daß das Werkstück auf das gewünschte Profil abgedreht wird. Die Durchmessereinstellungen erfolgen in üblicher Weise durch Drehen des Handrades der Querschlittenspindel.
Jede Querbewegung des Querschlittens 11 wird durch die schon beschriebene Kupplungsvorrichtung auf die Schablone übertragen. Die Kupplungsvorrichtung besteht aus dem Block 12 und aus der mit dem Schablonenträger fest verbundenen Stange 10.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 2 geht jedoch klar hervor, daß die Größe der Verschiebung L des Querschlittens weder ganz noch teil-
weise der Größe der Verschiebung L1 der Schablone gleich ist, obwohl ihre Winkelverschiebungen α gleich sind, weil es praktisch nicht möglich ist, die Achse der Kuppelstange mit der Achse der Schablone zusammenfallen zu lassen.
Bei der zweiten Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3 ist es möglich,, diesen Unterschied zwischen den relativen Größen der Verschiebungen des Querschlittens und der Schablone teilweise zu korregieren, wie in der schematischen Darstellung- tier Fig. 4 durch die Werte L2 und L3 veranschaulicht ist. Zu "diesem Zweck ist der Kupplungsblock 12 nicht wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel mit einer senkrechten Nut, sondern mit einer Nut versehen, die gegen die Senkrechte im Winkel/? geneigt ist.
Durch einen bestimmten Wert des Winkels β und eine entsprechende Einstellung der Pendelstütze ι relativ zur Senkrechten werden die unvermeidlichen Ungleichheiten der Verschiebungen L2 und L3 in zufriedenstellender Weise ausgeglichen.
Gemäß der in den Fig. S bis 9 veranschaulichten
dritten Ausführungsform ist der in den früheren Beispielen einteilige Schablonenträger in zwei Teile geteilt, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Der eigentliche Schablonenträger 18 weist wie früher ein schwalbenschwanzförmiges Profil 4a (Fig.'5) zur Befestigung der Reitstockspitzen 5, 6 sowie eine Kuppelstange 10 auf, die mit dem Träger 18 durch die Arme 8 und 9 verbunden ist. Diese Arme sind an ihren Enden mit Lagern 8a und 9e versehen, in denen ohne axiales oder radiales Spiel die Enden der Stange 10 drehbar gelagert sind.
Die Kupplung der·Stange mit dem Querschlitten ist von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen etwas verschieden. Wie die Fig. 5 und 8 zeigen, trägt der Block 19, der dieselbe Aufgabe hat wie der Block 12, vier Rollen. Zwei Rollen 20 und 2Oa, welche die Form einer Garnrolle aufweisen, dienen zur Führung der Stange 10, und zwei zylindrische Rollen 21 und 2ia drücken die Stange derart gegen die Rollen 20 und 20a, daß sie ohne radiales Spiel im Innern des Blockes 19 gleiten.
Der Träger 18 ruht andererseits mit seinen, beiden unteren Enden auf zwei Lagern 22 und 23, die zur gelenkigen Verbindung mit der Pendelstütze 24 dienen, die der Pendelstütze 1 der vorher beschriebenen Ausführungsformen entspricht. Durch symmetrische Anordnung zu beiden Seiten der Senkrechten durch die Lager 2, 3 wird gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 6 erzielt, daß die Verschiebungen L4· des Querschlittens genau gleich sind den Verschiebungen L5 der Schablone, wenn man von den geringen Unterschieden zwisehen den Bogenlängen und den Sehnen absieht, was zulässig ist, wen» die Schwingachse der Pendelstütze 24 so tief als möglich angeordnet ist.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: g()
1. Kopiervorrichtung mit auf den von dem Bettschlitten getragenen Querschlitten einer Drehbank aufsetzbarem Kopierschlitten und einem gegen Längsbewegung gesicherten Schablonenträger, der die radialen Bewegungen des Querschlittens mitmacht und dabei stets parallel zur Drehspindel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schablonenträger eine am Fuß der Drehbank um eine zur Drehspindel parallele Achse schwenkbare Pendelstütze (1, 24) dient, die an ihrem oberen Ende die Schablone (7) aufnimmt und unter Wahrung der Möglichkeit ihrer Schwenkbewegung und der Längsbewegung des Bettschlittens mit dem. Querschlitten (11) gekuppelt ist.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Pendelstütze (1) mit dem Querschlitten (11) kuppelnde, zur Drehbankachse parallele Stange (10) in einem Block (12, Kupplungsblock) am Querschlitten geführt ist.
3. Kopiervorrichtung nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange in einer vertikal verlaufenden Nut (13, Fig. 1) in dem Kupplungsblock geführt ist.
4. Kopiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange in einer unter einem Winkel zur Vertikalen verlaufenden Nut (13, Fig. 3) in dem Kupplungsblock geführt ist.
5. Kopiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenträger (18) mit der Pendelstütze (24) und dem Kupplungsblock (19) gelenkig verbunden und daß die als Gelenk zwischen dem Schablonenträger und dem Kupplungsblock dienende Stange (10) auf Rollen (20, 2Oa, 21, 2ia) ohne radiales Spiel in dem Kupplungsblock längs verschiebbar geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 559 138.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 657/262 10.56 (609 853 3.57)
DEB32562A 1953-09-11 1954-09-11 Kopiervorrichtung fuer Paralleldrehbaenke Expired DE961143C (de)

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