DE3004965C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3004965C2 DE3004965C2 DE19803004965 DE3004965A DE3004965C2 DE 3004965 C2 DE3004965 C2 DE 3004965C2 DE 19803004965 DE19803004965 DE 19803004965 DE 3004965 A DE3004965 A DE 3004965A DE 3004965 C2 DE3004965 C2 DE 3004965C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- trolley
- support rail
- another
- intermediate carriage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/40—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/72—Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/22—Saw benches with non-feedable circular saw blade
- B27B5/222—Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being arranged underneath the work-table; Guiding arrangements for the work-table
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Bearbei
tungsmaschinen, wie Kreissägen, Besäumsägen od. dgl. zur
verschiebbaren Aufnahme der zu bearbeitenden Werkstücke,
bestehend aus einer fest am Maschinengestell angeordneten
Abstützschiene und wenigstens zwei mit Abstand voneinander
parallel verlaufenden Führungsbahnen, einem in Längsrich
tung der Abstützschiene verschiebbaren Rollwagen mit an
dessen Unterseite vorgesehenen, mit Abstand parallel zuein
ander verlaufenden Führungsbahnen, wobei an den Führungs
bahnen der Abstützschiene und des Rollwagens Laufrollen
eines Zwischenwagens abgestützt sind, und wobei der Roll
wagen durch die Abstützschiene hintergreifende Arme, Rollen
od. dgl. gegen Abheben gesichert ist.
Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungs
varianten bekanntgeworden. Da mit solchen Bearbeitungs
maschinen, insbesondere wenn es sich um Besäumkreissäge
maschinen handelt, ein großer Verschiebebereich des Roll
wagens gegeben sein muß, ergab sich zwangsläufig auch eine
entsprechende Länge der Abstützschiene. Es mußte daher bis
her nicht nur der Rollwagen selbst besonders stabil ausge
bildet werden, sondern auch die Abstützschiene mußte die
erforderliche Festigkeit aufweisen, obwohl diese relativ
weit über das eigentliche Maschinengestell auskragen mußte.
Bei den bekannten Ausführungen sind sowohl am Rollwagen als
auch an einer entsprechenden Abstützschiene Laufschienen an
gebracht, an welchen jeweils Laufräder eines Zwischenwagens
abgestützt sind. Diese Laufschienen greifen an entgegenge
setzten Bereichen jeweils in die gleichen Laufrollen ein,
so daß bei einem Verschieben des Rollwagens die Laufrollen
des Zwischenwagens in entsprechender Richtung angetrieben
wurden und somit auch auf der Abstützschiene abrollten. Es
war daher stets eine entsprechend lange Verschiebemöglich
keit für den Zwischenwagen vorzusehen und somit war die
Notwendigkeit gegeben, die Abstützschiene praktisch gleich
lang wie den Rollwagen auszubilden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,
die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen, mit welcher es ermöglicht wird, die Führungs
teile des Rollwagens, also die Abstützschiene wesentlich
kürzer auszubilden, wobei trotzdem eine einwandfreie Ver
schiebung mittels eines Zwischenwagens möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die jeweils
einander zugeordneten Führungsbahnen der Abstützschiene
und des Rollwagens bezüglich einer senkrecht zur Drehachse
der Laufrollen des Zwischenwagens verlaufenden Ebene seit
lich gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei wenig
stens auf einer Seite des Zwischenwagens bezogen auf des
sen Verschieberichtung die sich an der Führungsbahn des
Rollwagens abstützenden Laufrollen einen größeren Durch
messer aufweisen als die sich an der Führungsbahn der Ab
stützschiene abstützenden Laufrollen.
Es wird dadurch sozusagen eine Übersetzung geschaffen, wel
che bewirkt, daß trotz einer entsprechenden Verschiebebe
wegung des Rollwagens der Verschiebeweg des Zwischenwagens
wesentlich verringert werden kann. Durch die Möglichkeit
der wesentlichen Verkürzung der Abstützschiene kann hier
auch eine Materialersparnis erreicht werden.
Die Erfindung wird
in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeich
nungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seiten
ansicht einer Besäumkreissäge;
Fig. 2 einen Querschnitt
durch die Besäumkreissäge, wobei jedoch nur der unmittel
bare Umgebungsbereich des Rollwagens dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also an einer Bearbei
tungsmaschine beschrieben, welche hauptsächlich zum seit
lichen Besäumen von Brettern od. dgl. herangezogen wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch auf alle anderen
Bearbeitungsmaschinen anwendbar, welche einen entlang eines
Werkzeuges, beispielsweise eines Fräsenblattes, verschieb
baren Rollwagens benötigen.
Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Abstütz
schiene 1, einem Rollwagen 2 und einem zwischen der Abstütz
schiene 1 und dem Rollwagen 2 angeordneten Zwischenwagen 3.
Die Abstützschiene 1 ist als Hohlprofil ausgebildet und fest
mit dem Maschinengestell 4 verschraubt. An der Oberseite der
Abstützschiene 1 sind mit Abstand voneinander zwei Führungs
bahnen 5 und 6 vorgesehen, an welchen Laufrollen 7, 8 des
Zwischenwagens 3 sich abstützen. An der Unterseite des Roll
wagens 2 sind ebenfalls Führungsbahnen 9 und 10 vorgesehen,
an welchen sich die Laufrollen 11 und 12 abstützen. An seit
lichen, nach innen gerichteten Abschnitten der Abstütz
schiene 1 sind weitere Führungsbahnen 13 und 14 vorgesehen,
an welchen Rollen 15 und 16 angreifen, wobei dadurch der
Rollwagen 2 gegen ein Abheben gesichert werden kann. An
stelle der Rollen 15 und 16 können auch entsprechende Arme
vorgesehen werden, die an Gleitflächen anliegen. Um hier
ein genaues Einstellen zu ermöglichen, sind die Rollen 15
und 16 zweckmäßigerweise an verstellbaren Exzenterbolzen 17
und 18 befestigt.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgesehen, daß die jeweils
einander zugeordneten Führungsbahnen 6 und 10 bzw. 5 und 9
der Abstützschiene 1 und des Rollwagens 2 bezüglich einer
senkrecht zur Drehachse der Laufrollen 8, 12 bzw. 7, 11
verlaufenden Ebene seitlich gegeneinander versetzt ange
ordnet sind. Dabei wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß wenigstens auf einer Seite des Zwischen
wagens 3 bezogen auf dessen Verschieberichtung die sich
an der Führungsbahn 10 des Rollwagens 2 abstützenden Lauf
rollen 12 einen größeren Durchmesser aufweisen als die sich
an der Führungsbahn 6 der Abstützschiene 1 abstützenden
Laufrollen 8. Es ergibt sich dabei eine entsprechende
Übersetzung, so daß der vom Zwischenwagen 3 zurückzulegen
de Weg bei einem Verschieben des Rollwagens 2 sehr gering
bleibt. Die Abstützschiene 1 kann daher entsprechend kurz
ausgeführt werden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungsbahnen
6, 10 bzw. 5, 9 auch bezüglich einer vertikalen Ebene seit
lich gegeneinander versetzt angeordnet. Bezüglich einer
solchen vertikalen Ebene wäre es durchaus denkbar, die
Führungsbahnen 6, 10 bzw. 5 und 9 direkt übereinander in
der gleichen Vertikalebene liegend anzuordnen, wobei dann
jedoch die Laufrollen 8, 12 entsprechend schräg gestellt
würden. Bei besonderen seitlichen Belastungen des Roll
wagens wäre eine derartige Maßnahme durchaus in Erwägung
zu ziehen.
Die beiden Laufrollen 8, 12 mit den verschiedenen Durchmes
sern liegen unmittelbar aneinander an und sind zweckmäßig
gleichachsig angeordnet, so daß sich in konstruktiver Hin
sicht hier keine Schwierigkeiten ergeben. Die Führungs
bahnen 6 und 10 sind dann selbstverständlich in unter
schiedlicher Entfernung von der Drehachse 19 der Laufrol
len 8 und 12 angeordnet. Bei einer derartigen Ausgestaltung
ist es zweckmäßig, wenn die beiden Laufrollen 8 und 12 fest
miteinander verbunden oder gleich einstückig ausgeführt sind.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Dreh
achsen der beiden Laufrollen 8 und 12 höhenmäßig versetzt
zueinander anzuordnen, wobei dann selbstverständlich auch
eine Versetzung in horizontaler Richtung erforderlich wäre,
da ja dann diese Laufrollen 8 und 12 in Verschieberichtung
des Zwischenwagens 3 aufeinanderfolgend angeordnet sein
müssen, es sei denn, daß der axiale Abstand entsprechend
vergrößert wird.
Es bestünde theoretisch wohl die Möglichkeit, an beiden
Seiten, bezogen auf die Verschiebebewegung des Zwischen
wagens 3, die gleiche Anordnung vorzusehen, also auch auf
der linken Seite bezüglich der Zeichnung gesehen, könnten
Führungsbahnen 6, 10 bzw. Laufrollen 8, 12 angeordnet wer
den. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es vom Bear
beitungsstandpunkt her gesehen kaum möglich ist, auf eine
so große Länge exakte Parallelität der Führungsbahnen zu
erreichen. Es ist daher zweckmäßiger, wenn auf der einen
Seite entsprechende Laufrollen 8, 12 angeordnet sind, wel
che die Führung in Längsrichtung besorgen und wenn auf der
anderen Seite des Zwischenwagens 3 Laufrollen 7, 11 mit
gleichem Durchmesser vorgesehen, welche unabhängig von
einander frei drehbar sind. Außerdem ist es zweckmäßig,
wenn diese Laufrollen 7, 11 nicht in Längsrichtung geführt
in die Führungsbahnen 5, 9 eingreifen sondern wenn diese
lediglich an diesen Führungsbahnen 5, 9 abgestützt sind.
Es kann dadurch ein Ausgleich sowohl in seitlicher als auch
in Längsrichtung erfolgen, so daß die Laufrollen 7, 11
praktisch als Differentialgetriebe wirken.
Nachdem mit den Laufrollen 7, 11 ein Ausgleich erfolgen soll,
ist es besonders zweckmäßig, wenn diese Laufrollen 7, 11
als Kugellager ausgebildet sind, wobei dann deren Außenringe
ungeführt an den entsprechenden Führungsbahnen 9 und 5 abge
stützt sind. Selbstverständlich könnten auch diese Rollen 7
und 11 mit verschiedenem Durchmesser ausgeführt sein, doch
ist dies aus konstruktiven Gründen unzweckmäßig, da dies
einfach nicht benötigt wird.
Der Zwischenwagen 3 ist mit mindestens zwei mit Abstand von
einander angeordneten, parallelachsigen Laufrollen 8, 12
bzw. 7, 11 ausgerüstet. Selbstverständlich können noch
mehrere solcher Laufrollen hintereinander folgen, je nach
dem, wie weit der Rollwagen 2 verschiebbar ist, da ja über
den Zwischenwagen 3 die entsprechenden Kräfte auf die Ab
stützschiene 1 übertragen werden müssen.
Die Führungsbahnen 6, 10 und 5, 9 sowie 13 und 14 werden
vorteilhafterweise von in Nuten an der Abstützschiene 1
bzw. dem Rollwagen 2 eingesetzten Rundstäben gebildet, wo
bei die zur Führung in der Längsrichtung vorgesehenen
Laufrollen 8 und 12 eine V-förmige, umlaufende Nut auf
weisen. Es hat sich gezeigt, daß dadurch eine exakte Zen
trierung und Führung möglich ist, da die Laufrollen 8 und
12 ebenso wie die übrigen Laufrollen lediglich punktförmig
an den Führungsbahnen anliegen, so daß auch eingetretene
Staubpartikel, die ja in großer Zahl bei solchen Bearbei
tungsmaschinen auftreten, keine Verminderung der Führungs
qualität des Rollwagens verursachen können.
Aus Fig. 1 ist die Anfangsstellung bei einem Besäumschnitt
ersichtlich. Der Rollwagen 2 ist ganz nach rechts ausge
zogen, ebenso ist der Zwischenwagen 3 in seiner einen End
position angelangt. Das zu besäumende Brett 30 liegt auf
dem Rollwagen 2 auf. Beim Vorschub des Rollwagens 2 bewegt
sich der Zwischenwagen 3 in der gleichen Richtung mit, je
doch in der entsprechend dem Größenverhältnis der Laufrollen
8 und 12 verringerten Geschwindigkeit. Wenn nun bei den
Laufrollen 8, 12 ein Übersetzungsverhältnis von beispiels
weise 1:2 gegeben wäre, so würde sich der Zwischenwagen 3
nur auf einer Strecke bewegen, welche halb so lang ist wie
der Rollwagen 2 . Die Länge der Abstützschiene 1 muß daher
nur dem Verschiebeweg des Rollwagens zuzüglich der Länge des
Rollwagens selbst entsprechend bemessen sein. Bei den be
kannten Ausführungen hingegen muß die Abstützschiene 1 ent
sprechend der Länge des Verschiebeweges des Rollwagens zu
züglich der Länge des Rollwagens selbst bemessen sein,
so daß die Länge der Abstützschiene 1 gleich oder sogar
größer wird als die Länge des Rollwagens 2. Es ist daher
gegenüber den bekannten Ausführungen nicht nur eine wesent
liche Materialeinsparung gegeben, sondern es ergeben sich
auch Vorteile bei einem Nichtgebrauch der Einrichtung, da
bei einem entsprechend zur Verfügung stehenden Platz die
Beweglichkeit viel größer ist. Der Rollwagen 2 kann ent
weder in die eine oder die andere Endstellung geschoben
werden. Dabei stören nicht die weit über den Maschinen
tisch vorstehenden Enden der Abstützschiene, wie dies bei
den bekannten Ausführungen mit einer Rollenabstützung am
Zwischenwagen ohne Übersetzung bzw. Untersetzung der Fall
ist.
Aus dem Schnitt in Fig. 2 ist noch die Anordnung eines
Kreissägeblattes 20 sowie die Aufhängung desselben er
sichtlich. In strichlierter Darstellung ist eine geschwenkte
Lage des Kreissägeblattes und der Antriebselemente gezeigt.
Um diese Teile entsprechend weit ausschwenken zu können,
ist im mittleren Bereich der Abstützschiene 1 eine Aus
nehmung vorgesehen, welche ein Einschwenken dieser Teile
in eine sichere Schräglage ermöglicht. Diese Verschwenk
barkeit und die Anordnung des Sägeblattes 20 ist selbst
verständlich völlig unabhängig von der erfindungsgemäßen
Einrichtung und ist lediglich als Ausführungsbeispiel auf
gezeigt worden.
Claims (5)
1. Einrichtung an Bearbeitungsmaschinen, wie Kreissägen,
Besäumsägen od. dgl., zur verschiebbaren Aufnahme der
zu bearbeitenden Werkstücke, bestehend aus einer fest
am Maschinengestell angeordneten Abstützschiene und wenig
stens zwei mit Abstand voneinander parallel verlaufenden
Führungsbahnen, einem in Längsrichtung der Abstützschiene
verschiebbaren Rollwagen mit an dessen Unterseite vorge
sehenen, mit Abstand parallel zueinander verlaufenden
Führungsbahnen, wobei an den Führungsbahnen der Abstütz
schiene und des Rollwagens Laufrollen eines Zwischen
wagens abgestützt sind, und wobei der Rollwagen durch
die Abstützschiene hintergreifende Arme, Roller od. dgl.
gegen Abheben gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils einander zugeordneten Führungsbahnen (6, 10,
bzw. 5, 9) der Abstützschiene (1) und des Rollwagens (2)
bezüglich einer senkrecht zur Drehachse der Laufrollen
(8, 12; 7, 11) des Zwischenwagens (3) verlaufenden Ebene
seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei
wenigstens auf einer Seite des Zwischenwagens (3) bezogen
auf dessen Verschieberichtung die sich an der Führungs
bahn (10) des Rollwagens (3) abstützenden Laufrollen
(12) einen größeren Durchmesser aufweisen als die sich
an der Führungsbahn (6) der Abstützschiene (1) abstützen
den Laufrollen (8).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die beiden Laufrollen (8, 12) mit unterschied
lichem Durchmesser unmittelbar aneinander anliegend
gleichachsig angeordnet sind, wobei die entsprechenden
Führungsbahnen (6, 10) in unterschiedlicher Entfernung
von der Drehachse (19) der Laufrollen (8, 12) angeord
net sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufrollen (8, 12) mit verschie
denem Durchmesser fest miteinander verbunden oder ein
stückig ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachsen der beiden Laufrollen (8, 12) mit ver
schiedenem Durchmesser höhenmäßig versetzt zueinander
angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der einen Seite des Zwischenwagens (3) jeweils zwei
Laufrollen (8, 12) mit verschiedenem Durchmesser und auf
der anderen Seite Laufrollen (7, 11) mit gleichem Durch
messer vorgesehen sind, wobei die Laufrollen (7, 11)
mit gleichem Durchmesser frei und unabhängig voneinander
drehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT139879A AT360227B (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Einrichtung an bearbeitungsmaschinen, wie kreissaegen, besaeumsaegen od.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004965A1 DE3004965A1 (de) | 1980-09-04 |
DE3004965C2 true DE3004965C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=3513010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004965 Granted DE3004965A1 (de) | 1979-02-22 | 1980-02-11 | Einrichtung an bearbeitungsmaschinen, wie kreissaegen, besaeumsaegen o.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT360227B (de) |
DE (1) | DE3004965A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398723B (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-25 | Wolf Johann | Vorrichtung zum bearbeiten von baumstämmen |
DE4422425A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Martin Otto Maschbau Gmbh | Holzbearbeitungsmaschine |
DE9416468U1 (de) * | 1994-10-13 | 1995-02-02 | Altendorf Wilhelm Gmbh Co Kg | Werkstück-Vorschubwagen einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge |
DE19529705C2 (de) * | 1995-08-12 | 1997-08-28 | Metabowerke Kg | Wälzlagereinrichtung, insbesondere für eine Holzbearbeitungsmaschine |
DE19536187C1 (de) * | 1995-09-28 | 1996-12-12 | Metabowerke Kg | Transportable Tischkreissäge |
CN100591451C (zh) * | 2008-09-28 | 2010-02-24 | 江阴圆方机械制造有限公司 | 热锯机的侧导向辊总成 |
IT1394164B1 (it) * | 2009-05-05 | 2012-05-25 | Casolin Giorgio & C Snc | Carrello intermedio per carro a rulli con doppio stop in avanti, per seghe circolari squadratrici |
CN107972131A (zh) * | 2018-01-23 | 2018-05-01 | 武陈媛 | 一种木材加工装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1948499U (de) * | 1966-08-30 | 1966-10-27 | Koelle Maschb G M B H | Besaeumkreissaegemaschine. |
DE2409420C3 (de) * | 1974-02-27 | 1979-06-07 | Fa. Wilhelm Altendorf, 4950 Minden | Rollwagen |
-
1979
- 1979-02-22 AT AT139879A patent/AT360227B/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-02-11 DE DE19803004965 patent/DE3004965A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3004965A1 (de) | 1980-09-04 |
ATA139879A (de) | 1980-05-15 |
AT360227B (de) | 1980-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2306242C3 (de) | Betonschneidsäge | |
DE3621357C1 (de) | Kappsaege zum Ablaengen von Brettern | |
DE1427765B2 (de) | Führungseinrichtung für eine Betonschneidmaschine | |
DD152594A5 (de) | Maschine zur bearbeitung der schienenkopfoberflaeche eines verlegten gleises | |
AT366437B (de) | Gleisverfahrbare maschine zum bearbeiten der schienenkopfoberflaechen | |
DE3004965C2 (de) | ||
EP0106907A1 (de) | Kreissäge mit verstellbaren Sägeblättern | |
EP3684534B1 (de) | Unterflur-radsatzbearbeitungsmaschine mit verstellbarer spurweite | |
DE102009013740A1 (de) | Arbeitseinheit für die Bearbeitung von Holzplatten oder dergleichen | |
EP1651381A2 (de) | Werkzeugmaschine mit einspannvorrichtung auf beiden seiten | |
DE1294780B (de) | Grundkoerper fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen, beispielsweise Drehmaschinen, zum Tragen und Fuehren von Schlitten | |
DE906435C (de) | Fliessstrasse fuer die mechanische Bearbeitung von Werkstuecken | |
DE3436576A1 (de) | Beschickungs- und entnahmevorrichtung, insbesondere an pressen | |
DE2844247A1 (de) | Grundkoerper einer werkzeugmaschine | |
DE102016216768B4 (de) | Fertigungsvorrichtung | |
DE1146645B (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenfoermigen Werkstuecken | |
DE3012996A1 (de) | Rollenanordnung in radsatzreprofkilierungsmaschine | |
DE19703240B4 (de) | Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von vorzugsweise plattenförmigen Werkstücken | |
WO2010127779A1 (de) | Anlage zur montage von karosserieteilen | |
DE2549098C3 (de) | Elektrische Widerstandsschweißmaschine | |
DE3702088C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten der Innenwand eines hohlen, zylindrischen Werkstückes | |
DE8624943U1 (de) | Teleskopartig ausfahrbare Handhabungs- oder Transporteinrichtung | |
DE10024411C2 (de) | Ringwalzvorrichtung | |
DE2251750C3 (de) | Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profilteilen | |
DE910734C (de) | Stoesselhobelmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Walzwerkbloecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |