DE3004965C2 - - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/222Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being arranged underneath the work-table; Guiding arrangements for the work-table

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Bearbei­ tungsmaschinen, wie Kreissägen, Besäumsägen od. dgl. zur verschiebbaren Aufnahme der zu bearbeitenden Werkstücke, bestehend aus einer fest am Maschinengestell angeordneten Abstützschiene und wenigstens zwei mit Abstand voneinander parallel verlaufenden Führungsbahnen, einem in Längsrich­ tung der Abstützschiene verschiebbaren Rollwagen mit an dessen Unterseite vorgesehenen, mit Abstand parallel zuein­ ander verlaufenden Führungsbahnen, wobei an den Führungs­ bahnen der Abstützschiene und des Rollwagens Laufrollen eines Zwischenwagens abgestützt sind, und wobei der Roll­ wagen durch die Abstützschiene hintergreifende Arme, Rollen od. dgl. gegen Abheben gesichert ist.
Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungs­ varianten bekanntgeworden. Da mit solchen Bearbeitungs­ maschinen, insbesondere wenn es sich um Besäumkreissäge­ maschinen handelt, ein großer Verschiebebereich des Roll­ wagens gegeben sein muß, ergab sich zwangsläufig auch eine entsprechende Länge der Abstützschiene. Es mußte daher bis­ her nicht nur der Rollwagen selbst besonders stabil ausge­ bildet werden, sondern auch die Abstützschiene mußte die erforderliche Festigkeit aufweisen, obwohl diese relativ weit über das eigentliche Maschinengestell auskragen mußte. Bei den bekannten Ausführungen sind sowohl am Rollwagen als auch an einer entsprechenden Abstützschiene Laufschienen an­ gebracht, an welchen jeweils Laufräder eines Zwischenwagens abgestützt sind. Diese Laufschienen greifen an entgegenge­ setzten Bereichen jeweils in die gleichen Laufrollen ein, so daß bei einem Verschieben des Rollwagens die Laufrollen des Zwischenwagens in entsprechender Richtung angetrieben wurden und somit auch auf der Abstützschiene abrollten. Es war daher stets eine entsprechend lange Verschiebemöglich­ keit für den Zwischenwagen vorzusehen und somit war die Notwendigkeit gegeben, die Abstützschiene praktisch gleich lang wie den Rollwagen auszubilden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit welcher es ermöglicht wird, die Führungs­ teile des Rollwagens, also die Abstützschiene wesentlich kürzer auszubilden, wobei trotzdem eine einwandfreie Ver­ schiebung mittels eines Zwischenwagens möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß die jeweils einander zugeordneten Führungsbahnen der Abstützschiene und des Rollwagens bezüglich einer senkrecht zur Drehachse der Laufrollen des Zwischenwagens verlaufenden Ebene seit­ lich gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei wenig­ stens auf einer Seite des Zwischenwagens bezogen auf des­ sen Verschieberichtung die sich an der Führungsbahn des Rollwagens abstützenden Laufrollen einen größeren Durch­ messer aufweisen als die sich an der Führungsbahn der Ab­ stützschiene abstützenden Laufrollen.
Es wird dadurch sozusagen eine Übersetzung geschaffen, wel­ che bewirkt, daß trotz einer entsprechenden Verschiebebe­ wegung des Rollwagens der Verschiebeweg des Zwischenwagens wesentlich verringert werden kann. Durch die Möglichkeit der wesentlichen Verkürzung der Abstützschiene kann hier auch eine Materialersparnis erreicht werden.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeich­ nungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seiten­ ansicht einer Besäumkreissäge;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Besäumkreissäge, wobei jedoch nur der unmittel­ bare Umgebungsbereich des Rollwagens dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also an einer Bearbei­ tungsmaschine beschrieben, welche hauptsächlich zum seit­ lichen Besäumen von Brettern od. dgl. herangezogen wird. Die Erfindung ist selbstverständlich auch auf alle anderen Bearbeitungsmaschinen anwendbar, welche einen entlang eines Werkzeuges, beispielsweise eines Fräsenblattes, verschieb­ baren Rollwagens benötigen.
Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Abstütz­ schiene 1, einem Rollwagen 2 und einem zwischen der Abstütz­ schiene 1 und dem Rollwagen 2 angeordneten Zwischenwagen 3. Die Abstützschiene 1 ist als Hohlprofil ausgebildet und fest mit dem Maschinengestell 4 verschraubt. An der Oberseite der Abstützschiene 1 sind mit Abstand voneinander zwei Führungs­ bahnen 5 und 6 vorgesehen, an welchen Laufrollen 7, 8 des Zwischenwagens 3 sich abstützen. An der Unterseite des Roll­ wagens 2 sind ebenfalls Führungsbahnen 9 und 10 vorgesehen, an welchen sich die Laufrollen 11 und 12 abstützen. An seit­ lichen, nach innen gerichteten Abschnitten der Abstütz­ schiene 1 sind weitere Führungsbahnen 13 und 14 vorgesehen, an welchen Rollen 15 und 16 angreifen, wobei dadurch der Rollwagen 2 gegen ein Abheben gesichert werden kann. An­ stelle der Rollen 15 und 16 können auch entsprechende Arme vorgesehen werden, die an Gleitflächen anliegen. Um hier ein genaues Einstellen zu ermöglichen, sind die Rollen 15 und 16 zweckmäßigerweise an verstellbaren Exzenterbolzen 17 und 18 befestigt.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgesehen, daß die jeweils einander zugeordneten Führungsbahnen 6 und 10 bzw. 5 und 9 der Abstützschiene 1 und des Rollwagens 2 bezüglich einer senkrecht zur Drehachse der Laufrollen 8, 12 bzw. 7, 11 verlaufenden Ebene seitlich gegeneinander versetzt ange­ ordnet sind. Dabei wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß wenigstens auf einer Seite des Zwischen­ wagens 3 bezogen auf dessen Verschieberichtung die sich an der Führungsbahn 10 des Rollwagens 2 abstützenden Lauf­ rollen 12 einen größeren Durchmesser aufweisen als die sich an der Führungsbahn 6 der Abstützschiene 1 abstützenden Laufrollen 8. Es ergibt sich dabei eine entsprechende Übersetzung, so daß der vom Zwischenwagen 3 zurückzulegen­ de Weg bei einem Verschieben des Rollwagens 2 sehr gering bleibt. Die Abstützschiene 1 kann daher entsprechend kurz ausgeführt werden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungsbahnen 6, 10 bzw. 5, 9 auch bezüglich einer vertikalen Ebene seit­ lich gegeneinander versetzt angeordnet. Bezüglich einer solchen vertikalen Ebene wäre es durchaus denkbar, die Führungsbahnen 6, 10 bzw. 5 und 9 direkt übereinander in der gleichen Vertikalebene liegend anzuordnen, wobei dann jedoch die Laufrollen 8, 12 entsprechend schräg gestellt würden. Bei besonderen seitlichen Belastungen des Roll­ wagens wäre eine derartige Maßnahme durchaus in Erwägung zu ziehen.
Die beiden Laufrollen 8, 12 mit den verschiedenen Durchmes­ sern liegen unmittelbar aneinander an und sind zweckmäßig gleichachsig angeordnet, so daß sich in konstruktiver Hin­ sicht hier keine Schwierigkeiten ergeben. Die Führungs­ bahnen 6 und 10 sind dann selbstverständlich in unter­ schiedlicher Entfernung von der Drehachse 19 der Laufrol­ len 8 und 12 angeordnet. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die beiden Laufrollen 8 und 12 fest miteinander verbunden oder gleich einstückig ausgeführt sind.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Dreh­ achsen der beiden Laufrollen 8 und 12 höhenmäßig versetzt zueinander anzuordnen, wobei dann selbstverständlich auch eine Versetzung in horizontaler Richtung erforderlich wäre, da ja dann diese Laufrollen 8 und 12 in Verschieberichtung des Zwischenwagens 3 aufeinanderfolgend angeordnet sein müssen, es sei denn, daß der axiale Abstand entsprechend vergrößert wird.
Es bestünde theoretisch wohl die Möglichkeit, an beiden Seiten, bezogen auf die Verschiebebewegung des Zwischen­ wagens 3, die gleiche Anordnung vorzusehen, also auch auf der linken Seite bezüglich der Zeichnung gesehen, könnten Führungsbahnen 6, 10 bzw. Laufrollen 8, 12 angeordnet wer­ den. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es vom Bear­ beitungsstandpunkt her gesehen kaum möglich ist, auf eine so große Länge exakte Parallelität der Führungsbahnen zu erreichen. Es ist daher zweckmäßiger, wenn auf der einen Seite entsprechende Laufrollen 8, 12 angeordnet sind, wel­ che die Führung in Längsrichtung besorgen und wenn auf der anderen Seite des Zwischenwagens 3 Laufrollen 7, 11 mit gleichem Durchmesser vorgesehen, welche unabhängig von­ einander frei drehbar sind. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn diese Laufrollen 7, 11 nicht in Längsrichtung geführt in die Führungsbahnen 5, 9 eingreifen sondern wenn diese lediglich an diesen Führungsbahnen 5, 9 abgestützt sind. Es kann dadurch ein Ausgleich sowohl in seitlicher als auch in Längsrichtung erfolgen, so daß die Laufrollen 7, 11 praktisch als Differentialgetriebe wirken.
Nachdem mit den Laufrollen 7, 11 ein Ausgleich erfolgen soll, ist es besonders zweckmäßig, wenn diese Laufrollen 7, 11 als Kugellager ausgebildet sind, wobei dann deren Außenringe ungeführt an den entsprechenden Führungsbahnen 9 und 5 abge­ stützt sind. Selbstverständlich könnten auch diese Rollen 7 und 11 mit verschiedenem Durchmesser ausgeführt sein, doch ist dies aus konstruktiven Gründen unzweckmäßig, da dies einfach nicht benötigt wird.
Der Zwischenwagen 3 ist mit mindestens zwei mit Abstand von­ einander angeordneten, parallelachsigen Laufrollen 8, 12 bzw. 7, 11 ausgerüstet. Selbstverständlich können noch mehrere solcher Laufrollen hintereinander folgen, je nach dem, wie weit der Rollwagen 2 verschiebbar ist, da ja über den Zwischenwagen 3 die entsprechenden Kräfte auf die Ab­ stützschiene 1 übertragen werden müssen.
Die Führungsbahnen 6, 10 und 5, 9 sowie 13 und 14 werden vorteilhafterweise von in Nuten an der Abstützschiene 1 bzw. dem Rollwagen 2 eingesetzten Rundstäben gebildet, wo­ bei die zur Führung in der Längsrichtung vorgesehenen Laufrollen 8 und 12 eine V-förmige, umlaufende Nut auf­ weisen. Es hat sich gezeigt, daß dadurch eine exakte Zen­ trierung und Führung möglich ist, da die Laufrollen 8 und 12 ebenso wie die übrigen Laufrollen lediglich punktförmig an den Führungsbahnen anliegen, so daß auch eingetretene Staubpartikel, die ja in großer Zahl bei solchen Bearbei­ tungsmaschinen auftreten, keine Verminderung der Führungs­ qualität des Rollwagens verursachen können.
Aus Fig. 1 ist die Anfangsstellung bei einem Besäumschnitt ersichtlich. Der Rollwagen 2 ist ganz nach rechts ausge­ zogen, ebenso ist der Zwischenwagen 3 in seiner einen End­ position angelangt. Das zu besäumende Brett 30 liegt auf dem Rollwagen 2 auf. Beim Vorschub des Rollwagens 2 bewegt sich der Zwischenwagen 3 in der gleichen Richtung mit, je­ doch in der entsprechend dem Größenverhältnis der Laufrollen 8 und 12 verringerten Geschwindigkeit. Wenn nun bei den Laufrollen 8, 12 ein Übersetzungsverhältnis von beispiels­ weise 1:2 gegeben wäre, so würde sich der Zwischenwagen 3 nur auf einer Strecke bewegen, welche halb so lang ist wie der Rollwagen 2 . Die Länge der Abstützschiene 1 muß daher nur dem Verschiebeweg des Rollwagens zuzüglich der Länge des Rollwagens selbst entsprechend bemessen sein. Bei den be­ kannten Ausführungen hingegen muß die Abstützschiene 1 ent­ sprechend der Länge des Verschiebeweges des Rollwagens zu­ züglich der Länge des Rollwagens selbst bemessen sein, so daß die Länge der Abstützschiene 1 gleich oder sogar größer wird als die Länge des Rollwagens 2. Es ist daher gegenüber den bekannten Ausführungen nicht nur eine wesent­ liche Materialeinsparung gegeben, sondern es ergeben sich auch Vorteile bei einem Nichtgebrauch der Einrichtung, da bei einem entsprechend zur Verfügung stehenden Platz die Beweglichkeit viel größer ist. Der Rollwagen 2 kann ent­ weder in die eine oder die andere Endstellung geschoben werden. Dabei stören nicht die weit über den Maschinen­ tisch vorstehenden Enden der Abstützschiene, wie dies bei den bekannten Ausführungen mit einer Rollenabstützung am Zwischenwagen ohne Übersetzung bzw. Untersetzung der Fall ist.
Aus dem Schnitt in Fig. 2 ist noch die Anordnung eines Kreissägeblattes 20 sowie die Aufhängung desselben er­ sichtlich. In strichlierter Darstellung ist eine geschwenkte Lage des Kreissägeblattes und der Antriebselemente gezeigt. Um diese Teile entsprechend weit ausschwenken zu können, ist im mittleren Bereich der Abstützschiene 1 eine Aus­ nehmung vorgesehen, welche ein Einschwenken dieser Teile in eine sichere Schräglage ermöglicht. Diese Verschwenk­ barkeit und die Anordnung des Sägeblattes 20 ist selbst­ verständlich völlig unabhängig von der erfindungsgemäßen Einrichtung und ist lediglich als Ausführungsbeispiel auf­ gezeigt worden.

Claims (5)

1. Einrichtung an Bearbeitungsmaschinen, wie Kreissägen, Besäumsägen od. dgl., zur verschiebbaren Aufnahme der zu bearbeitenden Werkstücke, bestehend aus einer fest am Maschinengestell angeordneten Abstützschiene und wenig­ stens zwei mit Abstand voneinander parallel verlaufenden Führungsbahnen, einem in Längsrichtung der Abstützschiene verschiebbaren Rollwagen mit an dessen Unterseite vorge­ sehenen, mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Führungsbahnen, wobei an den Führungsbahnen der Abstütz­ schiene und des Rollwagens Laufrollen eines Zwischen­ wagens abgestützt sind, und wobei der Rollwagen durch die Abstützschiene hintergreifende Arme, Roller od. dgl. gegen Abheben gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander zugeordneten Führungsbahnen (6, 10, bzw. 5, 9) der Abstützschiene (1) und des Rollwagens (2) bezüglich einer senkrecht zur Drehachse der Laufrollen (8, 12; 7, 11) des Zwischenwagens (3) verlaufenden Ebene seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei wenigstens auf einer Seite des Zwischenwagens (3) bezogen auf dessen Verschieberichtung die sich an der Führungs­ bahn (10) des Rollwagens (3) abstützenden Laufrollen (12) einen größeren Durchmesser aufweisen als die sich an der Führungsbahn (6) der Abstützschiene (1) abstützen­ den Laufrollen (8).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Laufrollen (8, 12) mit unterschied­ lichem Durchmesser unmittelbar aneinander anliegend gleichachsig angeordnet sind, wobei die entsprechenden Führungsbahnen (6, 10) in unterschiedlicher Entfernung von der Drehachse (19) der Laufrollen (8, 12) angeord­ net sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufrollen (8, 12) mit verschie­ denem Durchmesser fest miteinander verbunden oder ein­ stückig ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der beiden Laufrollen (8, 12) mit ver­ schiedenem Durchmesser höhenmäßig versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Zwischenwagens (3) jeweils zwei Laufrollen (8, 12) mit verschiedenem Durchmesser und auf der anderen Seite Laufrollen (7, 11) mit gleichem Durch­ messer vorgesehen sind, wobei die Laufrollen (7, 11) mit gleichem Durchmesser frei und unabhängig voneinander drehbar sind.
DE19803004965 1979-02-22 1980-02-11 Einrichtung an bearbeitungsmaschinen, wie kreissaegen, besaeumsaegen o.dgl. Granted DE3004965A1 (de)

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