DE1909805C3 - Werkzeugmaschinengestell für eine automatische Mehrseiten-Dübellochbohrmaschine - Google Patents
Werkzeugmaschinengestell für eine automatische Mehrseiten-DübellochbohrmaschineInfo
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- DE1909805C3 DE1909805C3 DE19691909805 DE1909805A DE1909805C3 DE 1909805 C3 DE1909805 C3 DE 1909805C3 DE 19691909805 DE19691909805 DE 19691909805 DE 1909805 A DE1909805 A DE 1909805A DE 1909805 C3 DE1909805 C3 DE 1909805C3
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
- B23Q5/385—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously using a gear and rack mechanism or a friction wheel co-operating with a rail
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
a) die Gleitstangen (3 und 3') seitlich gezahnt sind,
b) mit der Verzahnung Vorschubritzel (13) der Supporte (6) kämmen und
c) die Elemente (7 und 8) für den Werkstücktransport und die Werkstückauflage gezahnte
Ansätze (19) aufweisen, mit denen sie in die Zahmiagen der Gleitstangen steckbar sind.
2. Werkzeugmaschinengestell nach Anspruch 1, dessen Elemente für den Werkstücktransport
Förderbänder aufweisen, die von einer parallel zu den Gleitstangen liegenden Welle antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet, da£ die Elemente (7) für den Werkstücktransport zum Verstellen um die
Antriebswelle (10) schwenkbar ausgebildet sind.
Die Erfindung bezieht shh auf ein Werkzeugmaschinengestell
für eine automatische fv- -.hrseiten-Dübellochbohrmaschine
mit auf quer zur Werkstücktransportrichtung verlaufenden Gleitstangen verstellbar gelagerten
Elementen für einen maschinellen Werkstücktransport und die Werkstückauflage sowie Supporten für
waagerecht bohrende Bohrköpfe, wobei jeder Support mittels eines Vorschubtriebes waagerecht auf den
Gleitstangen verschiebbar ist.
Mehrseiten-Dübellochbohrmaschinen dienen, zumeist innerhalb von Fertigungsstraßen, zum Bohren von
in der Regel plattenförmigen Werkstücken im Durchlaufverfahren mit kurzzeitig — für den Bohrvorgang —
unterbrochenem Werkstückvorschub. Das Werkstück wird, auf einer GröDlfläche waagerecht liegend, in die
Maschine gefördert und nach dem Festspannen auf besonderen Werkstückauflagen gleichzeitig von unten
und gegebenenfalls von oben, sowie an den seitlichen Schmalflächen gebchrt.
Für den Arbeitsablauf und zum Anpassen der Maschine an die Werkstückgröße verwendet man
üblicherweise Supporte, die auf gemeinsamen Führungsbahnen, nämlich auf seitlichen Wellenführungen
angeordnet sind. Die Supporte tragen dabei nicht nur die Bohreinheiten, sondern zusätzlich wahlweise die
Werkstückauflagen und/oder die Elemente für den Werkstücktransport, wie beispielsweise die DE-AS
1169110 (Fig. 1 mit Beschreibung Spalte 5, Zeilen
9-18) zeigt. Die Werkstückauflagen und die Werkstücktransportelemente
können bei Bedarf abgeschraubt und auf andere Supporte gesetzt werden. Während die waagerechten wie die senkrechten
Bohraggregate genau auf die Werkstückabmessungen einstellbar sein müssen, sind für die Werkstücktransportelemente
und die Werkstückauflagen größere Toleranzbereiche zulässig. Trotzdem müssen zwangsläufig
die Supporte stufenlos einstellbar sein, zweckmäßigerweise über Mutter und Spindel oder Ritzel und
Zahnstange. Die Bohraggregate können innerhalb der Supporte durch Querverschieben von Hand nach auf
den entsprechenden Führungen angebrachten Skalen eingestellt und an den Führungen festgeklemmt werden.
Für die Einstellungen werden auch Einstellehren verwendet
Aus der US-PS 31 99 386 ist eine Einrichtung zur Schlittenverstellung einer Werkzeugmaschine unter
Verwendung einer Zahnstange mit einer Zahnung auf der Oberseite und einem an einer Zahnstangenseite
angeordneten Führungslager zur seitlichen Führung des
υ Schlittens bekannt Bei einer Bohr- und Fräsmaschine
für Holzleisten oder ähnliche Werkstücke nach der DE-PS 4 73 801 ist eine Werktischverstellung erkennbar,
bei welcher die Werkstücke über eine Zahnstange in Art eines Klinkenvorschubs rasterweise verschiebbar
sind. Dabei ruhen die Werktische jedoch auf ungezahnten Gleitschienen und die Zahnstange ist in Art einer
Rasterschablone an den verschiebbaren Werktischen selbst angeordnet.
Im Gegensatz zu den Schlittenführungen vieler Werkzeugmaschinen ist speziell bei Dübellochbohrmaschinen
der eingangs genannten Art der Einsatz von Zahnstangen, die gleichzeitig der Verstellung und der
Führung der Bohrsupporte dienen, bisher unbekannt
Da für das Werkstück Vorschubgeschwindigkeiten bis zu etwa 60 m/min mit solchen Maschinen erreicht werden und vielfach nur kleine Stückzahlen mit gleichen Abmessungen bearbeitet werden können, gewinnen Rüstzeiteinsparungen zunehmend an Bedeutung. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Werkzeug-
Da für das Werkstück Vorschubgeschwindigkeiten bis zu etwa 60 m/min mit solchen Maschinen erreicht werden und vielfach nur kleine Stückzahlen mit gleichen Abmessungen bearbeitet werden können, gewinnen Rüstzeiteinsparungen zunehmend an Bedeutung. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Werkzeug-
J5 maschinengestell von automatischen Mehrseiten-Dübellochbohrmaschinen
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art so auszubilden, daß unter
Vermeidung eines großen konstruktiven Aufwandes die Rüstzeiten erheblich verkürzt werden können.
4(i Diese Aufgabe wird erfudungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs ! angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die seitlich gezahnten Gleitstangen vereinigen drei verschiedene Funktionen in sich. Sie dienen nämlich der
-> > Führung der Supporte, dem Vorschub der Supporte und
ermöglichen es, in einfacher Weise die Elemente für die Werkstückauflage und den Werkstücktransport unabhängig
von den Supporten für die Bohraggregate zu verlegen, ohne eine besondere Klemmung und Feinju-
jo stierung auszurichten und durch ihren Eingriff in die
Zahnungen der Gleitstangen gegen seitliches Verschieben zu sichern. Die Erfindung bietet den weiteren
Vorteil, daß die zu bearbeitenden Werkstücke zwischen den Supporten unterstützt werden können und zwar
ίτ über die gesamte Maschinenlänge.
Weisen bei einem solchen Werkzeugmaschinengestell die Elemente für den Werkstücktransport Förderbänder
auf, die von einer parallel zu den Gleitstangen liegenden Welle antreibbar sind, so können in
M) Weiterbildung der Erfindung die Elemente für den
Werkstücktransport zum Verstellen um ihre Antriebswelle schwenkbar ausgebildet sein. Hierdurch ist ein
vollständiges Anheben der Transportelemente aus den Zahnungen der beiden Führungen vermeidbar.
<v> In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
Abb. 1 die Ansicht einer automatischen Dübelloch-
Abb. 1 die Ansicht einer automatischen Dübelloch-
bohrmaschine von der Werkstückzuführseite,
Abb.2 die Seitenansicht der Maschine gemäß Abb. 1,
Abb.3 einen Schnitt durch einen waagerechten
Support parallel zur Seitenansicht gemäß A b b. 2,
Abb.4 einen Schnitt (A-B) parallel zur Gleitebene
der Gleitstangen,
Abb.5 einen Schnitt durch ein Element für den Werkstücktransport oder für die Werkstückauflage,
ebenfalls para'lel zur Seitenansicht gemäß A b b. 2,
A b b. 6 einen Schnitt (C-D) parallel zur Gleitebene der Gleitstange und
A b b. 7 eine Ansicht eines zum Verstellen um die Antriebswelle hochgeschwenkten Elements für den
Werkstücktransport im ausgerasteten Zustand (Stellung I) und im eingerasteten Zustand (Stellung II).
Das Gestell 1 einer automatischen Dübellochbohrmaschine zeigt auf Gleitstangen 3 und 3' und auf
Führungen 2, 2' und 4 verstellbare Supporte 5 zum senkrechten Bohren und Supporte 6 zum waagerechten
Bohren sowie Elemente für den Werkstücktransport 7, für die Werkstückauflage 8 und zum Festspannen
während des Bohrvorganges 9.
A b b. 2 zeigt die Seitenansicht der Maschine, abermals mit den verschiedenen Gleitstangen 3 und 3'
sowie den Führungen 2,2' und 4, mit den Supporten 5,6
sowie mit den Elementen 7 und mit einer Antriebswelle 10 für den Werkstücktransport. Die Gleitstangen 3 und
3' sind auf Traversen 11 befestigt. Jede Gleitstange 2
bzw. 3' weist auf einer Seitenfläche eine Zahnung 12 auf, in die ein Ritzel 13 eingreift, das auf einer Welle 14 sitzt
und über Kegelräder 15 und 16 durch die Antriebswelle 17 des Supports 6 angetrieben wird, so daß dieser auf
der Gleitfläche 18 der Gleitstange 3 entlanggleitet (Abb.3). die Abb.4 zeigt die zur Abb.3 gehörige
Draufsicht mit dem Eingriff des Ritzels 13 in die
ίο Zahnung 12 der Gleitstange 3. Abb.5 zeigt einen
Schnitt durch die Traverse 11 mit der Gleitstange 3, in
deren Zahnung 12 der entsprechend gezahnte Ansatz 19 eines Elements 7 oder 8 für den Werkstücktransport
oder für die Werkstückauflage im eingerasteten Zustand greift, wobei das Element 7 bzw. 8 auf der
Gleitstange 3 aufliegt. Die Draufsicht auf den Eingriff des Ansatzes 19 in die Zahnung 12 der Gleitstange 3 ist
der A b b. 6 zu entnehmen. In der A a b. 7 ist in Stellung I ein Werkstücktransportelement 7, um die Antriebswelle
2(i 10 nach oben geschwenkt dargestellt, dessen Ansätze 19
und 19' gegenüber der Zahnung J 7 der Gleitstangen 3
und 3' außer Eingriff gebracht sind, so dr,ß es parallel zur
Achse der Gleitstangen verschoben werden kann. In Stellung Il ist das Element 7 in eingerastetem Zustand
stricnpunktiert eingezeichnet. Für die Elemente 8 zur Werkstückauflage gilt das hier zu den Elementen 7
Gesagte sinngemäß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Werlczeugmaschinengestell für eine automatische
Mehrseiten-Dübellochbohrmaschine mit auf quer zur Werkstücktransportrichtung verlaufenden
Gleitstangen verstellbar gelagerten Elementen für einen maschinellen Werkstücktransport und die
Werkstückauflage sowie Supporten für waagerecht bohrende Bohrköpfe, wobei jeder Support mittels
eines Vorschubtriebes waagerecht auf den Gleitstangen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909805 DE1909805C3 (de) | 1969-02-27 | 1969-02-27 | Werkzeugmaschinengestell für eine automatische Mehrseiten-Dübellochbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909805 DE1909805C3 (de) | 1969-02-27 | 1969-02-27 | Werkzeugmaschinengestell für eine automatische Mehrseiten-Dübellochbohrmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909805A1 DE1909805A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1909805B2 DE1909805B2 (de) | 1981-10-08 |
DE1909805C3 true DE1909805C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5726461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691909805 Expired DE1909805C3 (de) | 1969-02-27 | 1969-02-27 | Werkzeugmaschinengestell für eine automatische Mehrseiten-Dübellochbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1909805C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018760C2 (de) * | 1980-05-16 | 1983-11-03 | Held, Kurt, 7218 Trossingen | Maschinenstruktur mit Führungsvorrichtung für numerisch gesteuerte Werkzeugträger |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE473801C (de) * | 1922-08-16 | 1929-03-21 | Elze & Hess | Bohr- und Fraesmaschine fuer Holzleisten oder aehnliche Werkstuecke |
FR1306062A (fr) * | 1961-08-29 | 1962-10-13 | Derefa Etablissement Pour Le D | Perfectionnement à la structure générale des machines-outils |
DE1169110B (de) * | 1961-10-27 | 1964-04-30 | Nottmeyer Maschf Heinrich | Duebelloch-Bohrmaschine |
-
1969
- 1969-02-27 DE DE19691909805 patent/DE1909805C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1909805B2 (de) | 1981-10-08 |
DE1909805A1 (de) | 1970-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |