DE1258309B - Doppelseitige Laengskopiermaschine fuer die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen - Google Patents

Doppelseitige Laengskopiermaschine fuer die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen

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DE1258309B
DE1258309B DEM58530A DEM0058530A DE1258309B DE 1258309 B DE1258309 B DE 1258309B DE M58530 A DEM58530 A DE M58530A DE M0058530 A DEM0058530 A DE M0058530A DE 1258309 B DE1258309 B DE 1258309B
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Kurt Olbrich
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B44b
Deutsche Kl.: 75 a -15
Nummer: 1258 309
Aktenzeichen: M 585301 b/75 a
Anmeldetag: 15. Oktober 1963
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Längskopiermaschine für die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen. Bei diesen Längskopiermaschinen wird der in einem Schlitten eingespannte Holzrohling zwischen zwei durch je eine Schablone gesteuerte Fräser hindurchbewegt und von diesen Werkzeugen in einem Arbeitsgang auf zwei Seiten gleichzeitig bearbeitet.
Eine solche Längskopiermaschine hat zur Voraussetzung, daß alle nachfolgenden Bearbeitungsgänge, denen das gefräste Werkstück unterworfen werden soll, z.B. das Längsschleifen, das Bohren von Löchern oder das Zapfenfräsen u. dgl., durch je einen getrennten, auf einer anderen Bearbeitungsmaschine auszuführenden Arbeitsgang abgewickelt werden müssen, wobei das gefräste Werkstück zum Zweck seiner Bearbeitung jedesmal neu eingespannt werden muß. Dadurch wird viel Einspannzeit aufgewendet und meist ein sehr unbefriedigendes Arbeitsergebnis erzielt; denn es werden in den Maßen voneinander abweichende Endprodukte erhalten, die den serienweisen Zusammenbau der Möbelteile ungünstig beeinflussen.
Der Erfindung liegt nun zur Behebung der vorangeführten Nachteile der Gedanke zugrunde, das Fräsen und das Schleifen der Werkstücke nach derselben Schablone in einem Arbeitsgang bei einmaliger Einspannung der Werkstücke auszuführen.
Nun ist es aber beim Rundkopieren bekannt, ein Werkstück bei einmaliger Einspannung nach einem Modell sowohl zu fräsen als auch zu schleifen. Allerdings greifen bei diesen Rundkopiermaschinen der Fräser und der Schleifkörper an um 180° um die Werkstückachse versetzten Stellen am Werkstückumfang an. Aus diesem Grund kann dieses bei Rundkopiermaschinen bekannte System nicht ohne weiteres auf schablonengesteuerte Längskopiermaschinen angewendet werden.
Weiter ist auch bei Doppel endprofilern die Hintereinanderschaltung von Bearbeitungsgeräten an einer Transportbahn bekannt, mit deren Hilfe die auf ihr in Reihe eingespannten plattenförmigen Werkstücke an den Bearbeitungsaggregaten vorbeibewegt und von diesen am Querrand bearbeitet werden. Es ist dabei auch bekannt, diese ebenen plattenförmigen Werkstücke während einer Vorschubunterbrechung mit senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Bohrungen zu versehen. Das Überschleifen dieser plattenförmigen Werkstücke wurde bei Doppelendprofilern nicht ausgeführt, da diese Werkstücke quer zur Faserrichtung fortbewegt werden. Für die Längsbearbeitung von Sitzmöbelteilen eignen sich Doppelseitige Längskopiermaschine für die
Herstellung von Formteilen, insbesondere von
Massivholzteilen
Anmelder:
Maschinenfabrik Zuckermann Komm. Ges. Wien, Wien
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Kurt Olbrich, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 26. Oktober 1962 (A 8478/62)
Doppelendprofiler aus diesem Grund in keiner Weise.
Gegenüber den bekannten modell- oder schablonengesteuerten Holzbearbeitungsmaschinen besteht die Erfindung in der Verwendung der bei Rundkopiermaschinen mit stirnseitiger Einspannung des Werkstückes bekannten Steuerung nacheinander auszuführender Fräs- und Schleifarbeiten nach derselben Schablone bei doppelseitig längsfräsenden Kopiermaschinen für die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen, mit schablonengerechter Längseinspannung des Werkstückes, wobei die zueinander gehörigen Fräs- und Schleifaggregate jeweils längs der Vorschubbahn nebeneinander angeordnet sind.
Eine derartig ausgebildete Holzbearbeitungsmaschine hat außer den Vorteilen großer Bearbeitungsgenauigkeit und verringerten Aufwandes an Bearbeitungszeit für das Fräsen und Schleifen und die durch die einmalige Werkzeugeinspannung erzielbare Einsparung an Rüstzeit noch den überraschenden Effekt der Erzielung einer sehr guten Oberflächenqualität der Werkstücke bei überraschend großer Standzeit der Schleifkörper und bei geringem Schleifmittelverbrauch. Dieser überraschende Effekt entsteht infolge der Steuerung des dem Fräswerkzeug folgenden Schleifkörpers durch ein und dieselbe Schablone und der dadurch gegebenen Möglichkeit, mit einem geringen Schleifdruck und kleinster
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Schleifspaneinstellung auszukommen, um eine den Anforderungen gerecht werdende Werkstückoberfläche zu erreichen. Im Vergleich zum üblichen Rundkopieren ist eine um mehr als eine Größenordnung schnellere Bearbeitung erreichbar, so sind z. B. Vorschubgeschwindigkeiten von etwa 14 bis 16 m/ min ohne weiteres möglich.
Es kann in weiterer-Ausgestaltung der Erfindung ein in Längsrichtung (des noch in der Ausgangsstel-
Fig. 2 und 3 sind zwei verschiedene Möbelbestandteile, in
Fig. 4 und'5 die'dazugehörigen Rohlinge veran-
Kopierrolle 16 hält, mit welcher der Kopierrahmen 14 an der Schablone 5 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder oder eines pneumatischen Zylinders anliegt und so das Werkzeug zur Bearbeitung 5 des; Rohlings 3 führt. Auf der gegenüberliegenden Bearbeitungsseite des Rohlings 3 ist beispielsweise nur ein einziges Werkzeugaggregatpaar 17, 18, und zwar ein Fräs- und ein Schleifwerkzeugaggregat angeordnet, die ebenfalls eine gemeinsame Einsatzstelle
lung befindlichen1 "Werkstuckschlittens bewegbares io 19 besitzen, zu der sie im spitzen Winkel α angeord- und von der Schablone gesteuertes Werkzeugaggregat net und durch Vorschieben oder Zurückziehen des vorgesehen werden, um bestimmte stark gekrümmte Schlittens 13 auf den Führungen 20 wechselweise Abschnitte aus dem Rohling von seiner Vorschub- zum Einsatz bringbar sind.
bewegung herauszuarbeiten.- Es ist aber ohne weiteres möglich, die einzelnen
In der Beschreibung ist die erfindungsgemäß aus- 15 Werkzeugaggregate für die Längsbearbeitung, wie die gebildete Kopierfräsmaschine an .Hand der Zeich- Fig. 12 zeigt, auch mit zueinander parallel ausgenung erläutert, die "eine. Reihe von Ausführungsbei- richteten Kopierrahmen 14 überall dort im Bereich spielen schematisch· veranschaulicht. der Bewegungsbahn des Werkstückträgers 1 anzuord-
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der An- nen, wo genügend Platz zwischen der Ausgangsstelordnung der Werkzeugaggregate gegenüber den End- 20 lung α und der Endstellung b vorhanden ist bzw. Stellungen der Einspannvorrichtung im Grundriß; in wenn beim erstmaligen Durchgang des Werkstückes 3
durch die Werkzeugaggregate das Kopierfräsen und das Vorschleifen unmittelbar hintereinander erfolgt und das Feinschleifen erst beim Rücklauf des Werkschaulicht; a5 Stückes in die Ausgangsstellung α durchgeführt wird. Fig. 6 veranschaulicht ein zweites Ausführungs- In der Ausgangsstellung des Werkstückschlittens 1 beispiel der Kopierfräsmaschine schematisch im liegt ihm auf der einen Seite eine Zentrier- bzw. Grundriß; Λ Richteinrichtung gegenüber, deren Anschlaglineal 21 Fig. 7 und 8 zeigen zwei verschiedene auf dieser einen Anschlagwinkel für den Rohling3 bildet und Maschine herzustellende Möbelteile, 30 dadurch dessen Ausrichtung nach zwei senkrecht auf-Fig. 9 und 10 die dazu erforderlichen Rohlinge; einander stehenden Richtungen in der Einspannebene ermöglicht. Dieses Anschlaglineal 21 wird von Führungen 22 gehalten, die mit der Bewegungsbahn des Werkstückschlittens 1 einen spitzen Winkel β einAnordnung von für die Längsbearbeitung'eines Roh- 35 schließen und so die Linealverstellung auch nur in lings bestimmten Fräs- und Schleifaggregaten dar. Richtung des einen Winkelschenkels erlauben. Dieses Nach der in F i g. 1 gezeigten schematischen Dar- Anschlaglineal 21 wird von einer pneumatischen oder stellung einer doppelseitigen Kopierfräsmaschine ist hydraulischen Stelleinrichtung 23 gehalten und auch ein Werkstückschlitten 1 mit seiner Einspannvorrich- in die Anschlagstellung vorgerückt oder aus dieser rung und der Schablone 5 für den Rohling 3 in der 4<> zurückgezogen.
Ausgangsstellung α mit ununterbrochener Linie und ■ Die Werkzeuge für die Querbearbeitung des Rohinder End-bzw. Zwischenstellung & mit strichpunk- lings 3 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß tierten Linien veranschaulicht. Damit ist aber auch Fig. 1 auf der einen Bearbeitungsseite eine Kreisdie ganze Bewegungsbahn des Werkstückschlittens 1 säge 24 und ein Stemmaggregat 25 und auf der andeangedeutet. Dieser Werkstückschlitten 1 hat eine vor- 45 ren Bearbeitungsseite ein Bohraggregat 26 und eine bestimmte, durch die Länge der Einspannvorrichtung Kreissäge 27. Sämtliche Quefbearbeitungsaggregate gegebene Länge, mittels welcher der Hohlzrohling 3 24 bis 27 sind dem in der End- oder Zwischenstelam Werkstückschlitten 1 so festgehalten wird, daß lung b stehenden Werkstückschlitten 1 gegenüber aner im Abstand über der Schablone 5 liegt. Zwischen geordnet und daher einem Teil der Werkzeugaggreden beiden Stellungen a, b des Werkzeugschlittens 1 50 gate für die Längsbearbeitung im Arbeitsgang nachist ein mehr oder minder großer Abstand vorgesehen, geschaltet und einem anderen Teil der Längsbearbeider für die Längsbearbeitung des Rohlings 3 be- tungswerkzeuge, z. B. den Schleifkörpern 8, 9 im stimmt ist. Die doppelseitige Kopierfräsmaschine hat Arbeitsgang vorgeschaltet. Alle diese Werkzeugfür die Längsbearbeitung des Rohlings z. B. auf der aggregate 24 bis 27 können durch an sich bekannte einen Bearbeitungsseite zwei Fräs- und zwei Schleif- 55 elektrische, pneumatische oder hydraulische Steueaggregate 6, 7 bzw. 8, 9, die paarweise so zusam- rangen rechtzeitig zum Einsatz gebracht und wieder mengeschlossen sind, daß ein Fräsaggregat und ein zurückgezogen werden.
Schleifaggregat 6, 8 bzw. 7, 9 miteinander einen Mit einer solchen doppelseitigen Kopierfrässpitzen Winkel« einschließen. Ihre Schlittenführung maschine können z. B. die in den Fig. 2 und 3 darigen sind dabei so ausgerichtet, daß die Werkzeuge 60 gestellten Sesselteile aus den in den Fig. 4 und 5 wechselweise an der gleichen Einsatzstelle 11 bzw. 12 dargestellten vorgeschnittenen Rohlingen 3 hergeam Rohling zur Wirkung kommen können. Eines die- stellt werden. Der Arbeitsvorgang vollzieht sich daser Werkzeugaggregate 6, 7, 8, 9 ist in Fig. 11 bei folgendermaßen: Der Rohling3 gemäß Fig.4 schaubildlich dargestellt. Es trägt auf seinem Schiit- oder 5 wird in die Einspannvorrichtung des Werkten 13 einen in der gleichen Richtung wie der Schiit- 65 Stückschlittens 1 eingelegt und mittels des Anschlag-'ten längsverschiebbaren Kopierrahmen 14, der den lineals 21 in der richtigen Lage zum Einspannen vor-Elektromotor 15 samt dem Fräs- oder Schleifwerk- übergehend gehalten. Für die Längsbearbeitung des zeug 6 bzw. 7 trägt und axial zum Werkzeug auch die Rohlings 3 wird er mittels des Werkstückschlittens 1
Fig. 11 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugaggregats im Schaubild dar;
F i g. 12 stellt eine weitere Ausführungsform der
geradlinig zwischen den Fräswerkzeugen der beidseitig angeordneten Fräsaggregate 6, 7, 17 hindurchbewegt und während dieser Bewegung auf beiden Längsseiten gemäß der Form der Schablone 5 bearbeitet. Wenn der Werkstückschlitten 1 die mit strichpunktierten Linien in F i g. 1 angedeutete Stellung b erreicht, bleibt er für die Zeit seiner Querbearbeitung stehen. Es kommen dann die Werkzeugaggregate 24 bis 27 für das Bohren, Stemmen und Sägen entweder gleichzeitig oder nacheinander zum Einsatz. Nach Vollendung der Querbearbeitung kehrt der Werkstückschlitten 1 wieder in seine Ausgangsstellung α zurück und kann auch während dieser Rückzugbewegung von den Schleif aggregaten 8, 9 bzw. 18 der Längsbearbeitungswerkzeuge überschliffen werden, die an Stelle der Fräsaggregate 6, 7, 17 in die Einsatzstellung 11, 12 und 19 gerückt werden.
Nach dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der doppelseitigen Kopierfräsmaschine sind die Werkzeugaggregate für die Querbearbeitung sowohl in der Ausgangsstellung α als auch in der Stellung b des Werkstückschlittens 1 dem Rohling 3 gegenüber angeordnet. So z. B. liegt dem Werkstückschlitten 1 in dessen Ausgangsstellung α auf der einen Seite das Anschlaglinieal 21 für den einzuspannenden Rohling 3 und auf der anderen Seite die zum Ablängen des Rohlings 3 erforderlichen beiden Kreissägenaggregate 24 und 27 gegenüber, zwischen denen zusätzlich ein, Werkzeugaggregat 28 angeordnet ist, das einen entlang der Schablone 5 und dem Rohling bewegbaren Vorfräser besitzt. Dieser Vorfräser 28 kommt bei stillstehendem Rohling an jenen Stellen zum Einsatz, an welchen zum Ausarbeiten von gekrümmten Flächen größere Schnittiefen vom Fräser erfaßt werden sollen. Hier wird die Querbearbeitung und das Vorfräsen vorteilhaft in unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen ausgeführt werden. An das Ende des Vorfräsens und des Sägens wird die Längsbearbeitung des Rohlings 3 mittels der Werkzeugaggregate 6, 17 angeschlossen, während welcher der Rohling von der Stellung α in die strichpunktiert angedeutete Stellung b gelangt und dort wieder mehreren Werkzeugaggregaten für die Querbearbeitung gegenüberliegt. Auf der einen Bearbeitungsseite sind es drei verschiedene Bohraggregate 29, 30 und 31, und auf der anderen Bearbeitungsseite werden zwei Werkzeugaggregate 32, 33 zum Zapfenfräsen und ein Werkzeugaggregat 34 zum Bohren von Löchern zum Einsatz gebracht. Für die Längsbearbeitung des Rohlings sind auf beiden Bearbeitungsseiten nur je ein Fräsaggregat 6 und 17 vorgesehen. Da sämtliche der Stellung b zugeordnete Werkzeugaggregate 29 bis 31 bzw. 32 bis 34 gleichzeitig zum Einsatz kommen können, vollzieht sich die Querbearbeitung des Rohlings 3, z. B. eines Sesselteiles gemäß Fig.7 oder 8, in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum, der einen Bruchteil der Summe aller durch die verschiedenen Querarbeiten aufgewendeten Arbeitszeiten darstellt.
Die verschiedenen Arbeitsgänge sind in den Fig. 2, 3, 7 und 8 durch Pfeile und mit den den Werkzeugaggregaten entsprechenden Bezugsziffern (z. B. 6') angedeutet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ao 1. Verwendung der bei Rundkopiermaschinen
    mit stirnseitiger Einspannung des Werkstückes bekannten Steuerung nacheinander auszuführender Fräs- und Schleifarbeiten nach derselben Schablone bei doppelseitig längsfräsenden Kopiermaschinen für die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen, mit schablonengerechter Längseinspannung des Werkstückes, wobei die zueinander gehörigen Fräs- und Schleif aggregate (6, 7, 17; 8, 9, 18) jeweils längs der Vorschubbahn nebeneinander angeordnet sind.
    2. Kopierfräsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Schablone (5) gesteuertes, in Vorschubrichtung des Werkstückes
    (3) bewegbares Fräsaggregat (28).
    3. Kopierfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fräsaggregat (6, 7) mit dem zugehörigen Schleifaggregat (8, 9) einen spitzen Winkel (α) einschließt, dessen Scheitel im gemeinsamen Einsatzpunkt (11 bzw. 13) der beiden einander zugeordneten Werkzeugaggregate (6, 8 bzw. 7, 9) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 161;
    Holz als Roh- und Werkstoff, H. 10, 1954, S. 385 bis 390.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 717/175 12. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM58530A 1962-10-26 1963-10-15 Doppelseitige Laengskopiermaschine fuer die Herstellung von Formteilen, insbesondere von Massivholzteilen Pending DE1258309B (de)

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AT847862A AT246975B (de) 1962-10-26 1962-10-26 Verfahren und doppelseitige Kopierfräsmaschine zur Herstellung von Sitzmöbelteilen, z. B. aus Holz

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